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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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geographischen Grenzen von Nord-, Mittel- und Süddeutschland entspricht. Von dem rein blonden Typus entfallen auf Norddeutschland 43,3-33,6, auf Mitteldeutschland 32,5-25,3 und auf Süddeutschland 24,5-18,4 Proz. Aus der Statistik geht ferner hervor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
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wird vom Brennraum bis zum Wasserkasten so heiß, daß die Speisen an jeder Stelle in Sud kommen. Im Bratofen geht das Braten gleichmäßig und langsam von statten. In Mitteldeutschland sind Kochmaschinen gebräuchlich, bei denen die Kochplatte überbaut ist, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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altrheinischen Geschlechte der Schönborn inne, welches in Mitteldeutschland insofern eine große Rolle spielte, als seine Mitglieder die wichtigsten Bistümer inne hatten. Schon Großoheim und Oheim des Vorgenannten waren Kurfürsten von Mainz gewesen, nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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aus den Wäldern und den Gebirgen Mitteldeutschlands entnommen, sind von anziehender Komposition, korrekter Zeichnung und von sehr wohlthuender, naturwahrer Färbung; z. B.: Gebirgsgegend (1862), Rhönlandschaft, hessische Sommerlandschaft (1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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in Düsseldorf und vertauschte diese 1859 mit Weimar, wo er Schüler von Kalckreuth und von Niessen wurde und noch ansässig ist. Aus den von ihm bereisten Gegenden der Schweiz, Tirols und Mitteldeutschlands
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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. 1869-71 war er im Atelier von Leins thätig und beteiligte sich bei dessen Johanniskirche. 1871-73 machte er Studienreisen nach Italien, Wien und Mitteldeutschland und wurde 1873 Professor der Architektur an der Kunstgewerbschule in Nürnberg, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
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lang ist. Nach ihren Dimensionen unterscheidet man in Nord- und Mitteldeutschland: Herrenbretter, ¾ Zoll (19,6 mm) stark, 6-8 Zoll (16-21 cm) breit, rein, gut und vollkantig; Schalbretter, ½ Zoll (13 mm) stark, 6-8 Zoll (16-21 cm) breit, wahnkantig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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, die in Mitteldeutschland fehlt, auf der Hochebene Süddeutschlands wiederkehren, beobachtet am Rhein das Eindringen westlicher Formen, selbst Bäume, bis in die Gegend von Halle das Eindringen östlicher Kräuter unter den gewöhnlichen. Nur die Alpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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Süddeutschland, Mitteldeutschland und am Rhein, und hieraus erklärt sich die häufige Verwechselung von g und k in diesen Teilen Deutschlands. Im Auslaut wird das deutsche g in den meisten Gegenden Deutschlands wie k oder wie ch gesprochen, z. B. Berch, Tak
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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Proz.), während sie nach S. und W. progressiv abnehmen (Mitteldeutschland 32,50-25,29 Proz., Süddeutschland 24,46-18,44 Proz.). Der brünette Typus ist in Norddeutschland mit 6,95-11,17 Proz., in Mitteldeutschland mit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Rhönbis Rhône |
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Einsenkungen zwei der höchstgelegenen Orte Mitteldeutschlands, Frankenheim und Birx. Durch das oberste Thal der Ulster getrennt, gliedert sich die im S. mit ihm zusammenhängende Zentralmasse der Abtsröder Höhe, der interessanteste Teil der R
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) |
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anonymen Buche »Aus Tilsits Vergangenheit« (2. Aufl., Tilsit 1880-90, 3 Bde.); nach Mitteldeutschland bringt uns O. Bähr, »Eine deutsche Stadt vor 80 Jahren« (2. Aufl., Leipz. 1886), der lebendige Bilder aus den Kasseler Zuständen im dritten Jahrzehnt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
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in Mitteldeutschland 1,4° C.
Im norddeutschen Volksglauben ist der 1. A. ein Unglückstag, da an ihm Satan aus dem Himmel gestoßen wurde. Heilig ist in ganz Süd- und dem kath. Mitteldeutschland der 15. A. (Maria Himmelfahrt), den der Volksmund «Mariä
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, mittelhochdeutsch guot «gut» aus gotischem gôds. Die Monophthongierung ist zu einer Zeit, welche vor der der schriftlichen Denkmäler liegt, in Niederdeutschland eingetreten, ebenso in Mitteldeutschland ungefähr nördlich von der Mainlinie, doch mit Einschluß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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] in Mitteldeutschland und mittelniederdeutsch u schrieb (z. B. althochdeutsch liuti, altniederdeutsch liudi «Leute» zu mittelhochdeutsch liute, lute, lude, mittelniederdeutsch lude, gesprochen lü̂te und lü̂de). – Seit dem 11. Jahrh. sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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bekam dieses gemeine Deutsch von Luther bis auf Gottsched aus Mitteldeutschland. Die mitteldeutsche Richtung, welche die Drucksprache im 16. Jahrh. überall nahm, ist herrschend geworden einerseits durch die Centralisation des Buchhandels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
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. In Tirol kommen auf 90 Kurzköpfe 10 Mittelköpfe und kein Langkopf, in Mitteldeutschland auf 66 Kurzköpfe und 22 Mittelköpfe nur 12 Langköpfe. Vergleicht man die anthropologisch reinern Dänen, so weisen diese neben 57 Langköpfen und 37 Mittelköpfen nur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schulibis Schullasten |
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in Süd- und Mitteldeutschland auch bereits festgestellt hatte, jedoch unter Beteiligung der Kirche und des Staates. Auf diesem Princip wurde alsdann weiter fortgebaut. Die geringe Zahl und Leistungsfähigkeit der Gemeinden, wohl auch in einigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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durch eine storchnestförmige Abplattung der Krone. Die T. ist in einem großen Teile des mittlern und südl. Europas einheimisch. Von den westl. Pyrenäen zieht sich ihre natürliche Nordgrenze durch Lothringen und Mitteldeutschland, den Südrand des Harzes berührend, nach
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleichröderbis Blume |
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in Mitteldeutschland
kommen auf das Königreich Sachsen 28 Proz., trotz-
dem der Flächenraum nur etwa 9 Proz. beträgt.
Blitzschläge auf Seeschiffen sind ein ver-
hältnismäßig seltenes Ereignis. Auf 2422 Segel-
schisfsreisen der Mitarbeiter der Seewarte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Flurbis Flurregelung |
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und Beschaffenheit. An den Grundstücken bestanden gemeinsame, gegenseitige Weiderechte der Gemeindegenossen, nicht selten auch Weiderechte der Grundherren. Dieser Zustand bildete die Regel, wo (wie meist in Süd- und Westdeutschland und in Mitteldeutschland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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nach oben der Schaumkalk (Mehlbatzen), im deutschen Norden mit größerer, in Mitteldeutschland mit geringerer Mächtigkeit entwickelt, im Süden ganz fehlend. In den Reichslanden und den angrenzenden Länderstrichen ist diese ganze untere Etage des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Klima Deutschlands (Bewölkung, Niederschläge) |
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1,40
Östliches Binnenland 2,2 1,9 1,7 1,7 1,89
Mitteldeutschland (6 Stationen) 1,9 1,7 1,8 1,7 1,77
Westliches Binnenland (6 Stationen) 1,8 1,8 1,9 1,6 1,76
Riesengebirge (3 Stationen) 2,6 2,2 2,8 2,1 2,35
Stuttgart 2,1 1,8 1,8 1,6 1,8
München
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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.
Industrie der Steine und Erden. In dem gebirgigen Süd- und Mitteldeutschland fehlt es nicht an Bau- und Werksteinen. Nennenswert sind die Granite des Fichtel-, Riesen- und Erzgebirges, die außer zum Hausbau als Trottoirplatten und Pflastersteine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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-Denkmal (1888) in Erzguß. Der fürstl. Park mit seinem Parksee, von der Elster durchstossen und von bewaldeten Bergen eingeschlossen, ist einer der schönsten von ganz Mitteldeutschland. G. hat ein städtisches Gymnasium mit Realprogymnasium (Direktor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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gründet sich daher auf Ersatzkarten. In der Nähe der nördl. Eichengrenze blüht das Korn erst zu Beginn des Juli, im südl. Rußland schon zu Beginn des Juni, in Mitteldeutschland eine Woche später.
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
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, im Gegensatze zu den geschlossenen Höfen solche Liegenschaften, die regelmäßig der Teilung im Erbgange unterliegen. Sie kommen namentlich in Mitteldeutschland in der Weise vor, daß nur ein Teil des Besitztums auf den Anerben übertragen, der «walzende» Rest
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Radebis Raiffeisen |
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, die Allgemeine Radfahrer-Union hat (1895) 8500 Mitglieder. – Neuere Litteratur: Hirsch, Wegweiser durch Mitteldeutschland für Radfahrer (Tl. 1, 2. Aufl., Lpz. 1896; Tl. 2, ebd. 1896; mit Stadtplänen und Routenkarte). Zeitungen: Velo-Sport (Lahr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Giftlattich (Lactuca virosa). Eine zweijährige, besonders im südlichen und südwestlichen Europa heimische, doch auch in Mitteldeutschland hier und da an Feld- und Waldrändern, auf Schutt etc. vorkommende, zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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. In Mitteldeutschland wächst der Baum zwar noch, bleibt aber ertraglos. Die Früchte werden in der mannigfachsten Zubereitung genossen, bei uns nur als gelegentliche Zuspeise, während sie in südlichern Gegenden die Bedeutung eines wirklichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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führen den Namen Nektarinen. In Mitteldeutschland, bis wohin der Baum überhaupt nur vorgerückt ist und da auch meist nur als Spalierbaum an Wänden gezogen werden kann, sind die rauhen Früchte die gewöhnlichsten. In Süddeutschland hat man die Bäume
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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Mitteldeutschland vorkommender, 5-6 m hoher Baum. Die Früchte sind frisch ungenießbar, werden aber eingemacht als sehr wertvolle Dessertfrucht, zu Gelées, Mus, Kompots, Marmeladen, Backwerk etc., verwendet und in Gläsern und Büchsen verkauft. - Vgl. Obst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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lang sind. Dieses Riedgras hat eine größere örtliche Verbreitung als die vorige Art und ist in Süd- und Mitteldeutschland auf Wiesen, an Weg- und Grabenrändern gemein. - Zollfrei.
Sandstein (frz. grès, engl. sand-stone), zu den Sedimentgesteinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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Farben schaden würde, für Seidenwaren, Spitzen, Shawls und andre zarte Gewebe. Die Handelsware für Mitteldeutschland kommt hauptsächlich aus Thüringen, wo sie stark angebaut wird. Man verkauft das Kilo getrockneter Wurzel mit 1 Mk.
Wohlfeiler
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
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schwerknochig, groß, ungünstig im Schlachtgewicht, gutes Milchvieh im Heimatland und beim guten Futter, weniger gut außerhalb, grob im Fleisch, aber in Frankreich und Süd- und Mitteldeutschland beliebt in Reinhaltung und zu Kreuzungen. Österreichs beste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
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der «Färtige» führte. Reisen in Holland, Frankreich, Nord- und Mitteldeutschland füllten die nächsten Jahrzehnte aus, in denen er (1648) Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft, vom Kaiser geadelt und zum Pfalzgrafen ernannt wurde, auch einen sächs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0400,
Evangelische Arbeitervereine |
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Vereinen und etwa 2300 Mitgliedern, 2) Mitteldeutschland mit 21 Vereinen und 5200 Mitgliedern, 3) Saargebiet mit 21 Vereinen und 3100 Mitgliedern, 4) Baden mit 18 Vereinen und 2700 Mitgliedern, 5) Rheinpfalz mit 15 Vereinen und 2300 Mitgliedern, 6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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von 0,6 m mit merkwürdiger Beständigkeit durch den größten Teil von Mitteldeutschland zu verfolgen (z. B. bei Ilmenau und Großkamsdorf in Thüringen, bei Löwenberg und Goldberg in Schlesien), ist aber an allen andern Orten so arm an Kupfer und frei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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. d.) und der Branntweinsteuer (s. d.) von Wichtigkeit.
Materialwaren, in Nord- und Mitteldeutschland Bezeichnung für die Gesamtheit derjenigen Waren, die die Hauptartikel der Kleinhandlungen bilden, wie Kolonialwaren, Gewürze u. s. w., die man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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auch in Ägypten und auf den Kanarischen Inseln und bevorzugt weite fruchtbare Ebenen mit Bäumen und Sträuchern. Er verbreitet sich in Mitteldeutschland mehr und mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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, Die Verwandtschaftsbeziehungen der gegliederten Tiere (Würzb. 1876); Hatschek, Studien über Entwickelungsgeschichte der A. (Wien 1878).
Annenbrüderschaften, im spätern Mittelalter über Mitteldeutschland verbreitete geistliche Verbindungen zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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der in den meisten Sprachen herrschenden Aussprache des b; es gibt aber auch ein tonloses b, bei dessen Erzeugung die Stimmbänder nicht mitschwingen, und dies ist die in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie am Rhein herrschende Aussprache des b
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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wie in der Rhön mit Phonolithen vergesellschaftet. Mit Trachyten abwechselnd erscheint er im rheinischen Siebengebirge, in den Euganeen Oberitaliens, in der Auvergne, in Ungarn, Siebenbürgen u. a. O. Der Basalt ist weit verbreitet über Mitteldeutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bauer (Emanzipation des Bauernstandes)bis Bauer (Personenname) |
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in Süd- und Mitteldeutschland nach und nach ein eigentliches Gesamtbewußtsein. Freilich mußte der erste gewaltsame Versuch, sich eine selbständige soziale Stellung zu erringen, fehlschlagen; aber drei Jahrhunderte haben seitdem das zäh und beharrlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Birkenwälder, liebt auch Moorgrund, aber nicht Brüche und Moräste. In Mitteldeutschland ist es Standvogel, auf dem Hochgebirge und im Norden tritt es ziemlich regelmäßige Wanderungen an. Es ist in allen seinen Bewegungen gewandter als das Auerhuhn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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Mitteldeutschlands gleich (mittlere Temperatur von 8° C.), doch greift die Bodengestaltung sehr gewichtig zur Hervorbringung eigentümlicher Erscheinungen ein. Der höhere Süden ist rauher als der tiefere Norden, die Gebirgsgegend kälter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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sich mit mannigfacher Modifikationen über Dänemark, Norwegen, Schweden, Nord- und Mitteldeutschland verbreitet; es ist aber mit einer gewissen Unsicherheit behaftet, durch die großen Kellerbauten kostspielig und stellt an die persönliche Tüchtigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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, Bernhardi u. a.; einen "Sprachatlas von Nord- und Mitteldeutschland" veröffentlichte Wenker (Straßb. 1881 ff.).
Deutsche Philologie.
Unter deutscher Philologie versteht man das methodische Studium der Geschichte der deutschen Sprache
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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, in Nassau, der Pfalz. Sehr verbreitet sind die der Tertiärzeit angehörenden Gesteine: Basalte (samt Dolerit), Trachyte, Phonolithe, über ganz Mitteldeutschland, besonders gehäuft am Rhein (Siebengebirge), im Westerwald, Vogelsberg, in Hessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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808
Deutschland (Klima).
IV. Klima. Vegetation. Tierwelt.
D. liegt in der gemäßigten Zone. Nur die Alpen erheben sich in ihren höchsten Gipfeln in die Region des ewigen Schnees; die höchsten Gebirge Mitteldeutschlands bleiben dagegen weit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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und das Bergland Mitteldeutschlands, sondern auch die norddeutsche Niederung liefert, wie die Gegend von Ülzen in Hannover und das Ermeland in Preußen, überall die Basis einer einst über ganz D., vornehmlich seine ärmern Bergländer, ausgedehnten urwüchsigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0822,
Deutschland (Garten- und Weinbau) |
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etc. Ein andres Gebiet des Weinbaues in D., wohl so groß wie jenes, aber wegen der geringern Jahreswärme mit dem erstern gar nicht vergleichbar, liegt in Mitteldeutschland vom Thüringer Wald bis über die Oder hinweg; es wird von der Saale, Elbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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Zollgebiet (namentlich aus Böhmen) 1884: 3,466,322, ausgeführt aus demselben 59,347 T. Braunkohlen. Weite Strecken der norddeutschen Ebene u. der süddeutschen Hochebene, beschränktere in Mitteldeutschland, wie auf dem Rücken der Rhön, auf dem Hohen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
Öffnen |
und der Trachyt des Siebengebirges. Die Granite des Riesen- und Fichtelgebirges liefern Platten und Pflastersteine, treffliche Pflastersteine auch der Basalt in Mitteldeutschland. Münchens Prachtbauten haben zur Aufschließung vieler schöner Marmorlager
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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in Süddeutschland. Am Rhein war Kurpfalz wiederhergestellt und mit der neugeschaffenen achten Kur belehnt worden. In Mitteldeutschland lag das durch die Lausitz vergrößerte Kursachsen, im Norden besaß das Haus Braunschweig-Lüneburg einen ansehnlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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flaumigen, unterseits wollig-filzigen Blättern und großen, weißlichen Blütenköpfen, im südlichen Europa, selten in Mitteldeutschland, wird als Zierpflanze kultiviert; ebenso E. Ritro L., im südlichen Europa, mit blauen, metallisch glänzenden Blütenköpfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in Gängen, Stöcken oder Lagern des Ur- und Übergangsgebirges bis aufwärts zum Kohlenkalk. Alle Roteisenerze kennzeichnen sich durch den roten Strich. Der Roteisenstein ist ein sehr wichtiges Eisenerz (speziell auch für Mitteldeutschland). Fundorte sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, zieht im Winter südlicher, überwintert oft schon in Mitteldeutschland, geht aber meist bis Südeuropa und weilt bei uns von März bis November. Sie lebt namentlich auf bewachsenen Seen und in Brüchern, ist sehr gefräßig, nistet auf Bäumen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
Öffnen |
, erscheint selten in Mitteldeutschland, häufiger in Griechenland und Italien. Sie lebt größtenteils von Pflanzenstoffen, brütet in Höhlen und legt 4-6 weiße Eier. In der Gefangenschaft pflanzt sie sich regelmäßig fort. Eiderente, s. d.
Die Jagd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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, die Leitern, auf denen der Bergmann in den Grubenschächten ein- und aussteigt; vgl. Fahrkunst.
Fährtensandstein, die mit Fährtenabdrücken (Chirotherium etc.) bedeckten Schichten des Buntsandsteins in Mitteldeutschland (Hildburghausen, Kissingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0221,
Feuerversicherung (private Gegenseitigkeits- und Aktiengesellschaften) |
Öffnen |
einem Feuerversicherungsverband in Mitteldeutschland zu gemeinschaftlicher Tragung der Brandschäden unter Wahrung ihrer Selbständigkeit vereinigt, auch hat der sonst nur zur Wahrung allgemeiner gemeinschaftlicher Geschäftsinteressen (gleichartige Behandlung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
Öffnen |
die Fichtelberger Glasmacher auf ihren Erzeugnissen gewissermaßen als Fabrikmarke den zweithöchsten Berg ihres Gebirges, den Ochsenkopf, dar.
Fichtelgebirge (lat. Mons pinifer, im Volksmund Fichtelberg), Gebirge in Mitteldeutschland, nach seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0407,
Flurregelung (Gesetzgebung in Deutschland) |
Öffnen |
genügend zur Geltung gekommen. Im allgemeinen ist die Reform in Nord- und Mitteldeutschland, wesentlich infolge der energischern Wirksamkeit der Staatsverwaltung, zum Teil auch infolge einer frühern, resp. bessern Gesetzgebung erheblich weiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
Öffnen |
allmählich aus ihren Trümmern. Im französischen Revolutionskrieg ward F. 14. Juni 1796 von den Franzosen eingenommen. Vgl. Wille, Stadt und Festung F. während des Dreißigjährigen Kriegs (Heidelb. 1877).
Frankenwald, Gebirge in Mitteldeutschland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
Öffnen |
angenommen wird, in Asien, sondern in Mitteldeutschland zu suchen seien. Vgl. Peschier, L. G.; sein Leben und Denken (Frankf. 1871); Rosenthal, L. G. (Stuttg. 1883).
5) Ludwig, Sohn von G. 2), Litterar- und Kulturhistoriker, geb. 5. Juni 1848 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Gewittervogelbis Gewohnheitsrecht |
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, Die geographische Verteilung der G. ("Gäa" 1870); Derselbe, Das G. (Graz 1871); Stricker, Der Blitz und seine Wirkungen (Berl. 1872); Holtz, Über die Zunahme der Blitzgefahr (Greifsw. 1880); Aßmann, Die G. in Mitteldeutschland (Halle 1885), und die Litteratur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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, Gräserflora von Nord- u. Mitteldeutschland (2. Aufl., Weim. 1880); Derselbe, Beschreibung der wichtigsten in Deutschland heimischen und angebauten Gramineen, Cyperaceen und Junkaceen (Hamb. 1876).
Grasfink (Gürtelgrasfink), s. Astrilds
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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(von Mitteldeutschland bis Sizilien) verteilen. Denn noch im Pindos und Parnaß herrschen die Waldbäume Deutschlands, Eiche und Buche, vor. Wenig südlicher treten schon Palmen auf, während die Olive, die in Italien weiter nach N. reicht, nördlich vom Othrys sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0864,
Grundeigentum (Statistisches) |
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, Rheinpfalz) 4,23 Hektar
in Süddeutschland (Bayern, Württemberg) 5,74 Hektar
in Mitteldeutschland 11,87 Hektar
in Ostdeutschland (Schlesien, Brandenburg) 16,36 Hektar
in Norddeutschland (Hannover, Pommern) 20,93 Hektar
Nähern Aufschluß im einzelnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0961,
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne) |
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- und Mitteldeutschland; während im Süden Württemberg durch seine eigentümlichen Klosterschulen (Seminare) hervorragte, galten hier die ähnlich entstandenen Fürsten- und Landesschulen neben einigen großen Stadtschulen (Thomasschule zu Leipzig) als Muster. Im letzten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
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Glauben", eine erweiternde Paraphrase des Credo. In dem rein didaktischen Teil hat er Legenden, wie die von Theophilus, eingeflochten, welche er als Belege seiner Mahnungen zur Buße benutzte. Seiner Sprache nach war er in Mitteldeutschland zu Hause
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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zulaufenden Knollen als Viehfutter kultiviert, während des 18. Jahrh. aber von der Kartoffel verdrängt, so daß sie jetzt nur noch in Oberbaden und im Elsaß, hier und da auch in Mitteldeutschland kultiviert wird. Sie gedeiht allgemein im Kartoffelland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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, in der Schweiz, Tirol, Steiermark, Süd- und Mitteldeutschland, in Italien, am Kaukasus und in Nordamerika. Das frisch rettichartig riechende, stark bitter, hinterher brennend scharf schmeckende Rhizom war früher offizinell und enthält Helleborin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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Mitteldeutschlands vom Rhein bis zu den Karpathen, also Schwarzwald, Odenwald, Spessart, Rhön, Thüringer Wald und Frankenwald, Fichtel- und Erzgebirge, Elbsandsteingebirge und die Sudeten (Iser-, Riesen- und Glatzer Gebirge), umfaßt haben. Diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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und suchte durch die Regelung der Verwaltung, durch die Heranziehung trefflicher Beamten und Gelehrten aus Nord- und Mitteldeutschland sein Land auf die Höhe Preußens zu bringen. Sein Hof war der Sammelpunkt der hervorragendsten deutschen Künstler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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, in Mitteldeutschland diejenigen Westfalens (von Balve, Sundwig u. a.), die Neanderthalhöhle, von Fuhlrott untersucht, und die in der Rheinprovinz, Nassau und dem Harz durch die Untersuchungen Schaaffhausens, Brachts, Cohausens, Virchows, Dückers u. a. erschlossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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weil die Gewerbtreibenden selbst sich nicht mit der Einsicht, Energie und Gemeinnützigkeit der Bildung von I. und der Wirksamkeit in ihnen hingeben, die hier erforderlich sind. Am wenigsten hat das Gesetz in Süd- und Mitteldeutschland eine Wirkung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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. in Mitteldeutschland zurück und eroberte Mellrichstadt, Aschersleben, Halberstadt und Osterwiek, blockierte dann Magdeburg, vertrieb die Kaiserlichen aus Pommern und rückte in die Herzogtümer Bremen und Verden ein. 1644 stand er abermals in Sachsen, schlug den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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.
Kupfersand, s. v. w. Barillakupfer.
Kupferschiefer, schwarzer, bituminöser, der Zechsteinformation angehörender Mergelschiefer, welcher in einer Mächtigkeit von 0,6 m durch den größten Teil von Mitteldeutschland verbreitet ist; er ist reich an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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- und Farbepflanzen, unter welchen der Hopfen und der Waid obenan standen. Die Zünfte wußten die Feldgeräte zu vervollkommnen; der gesamte Betrieb nahm festere Normen an: im Süden und in Mitteldeutschland die der Dreifelderwirtschaft mit Weidegang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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in Griechenland bekannt, während die Römer sie als Nuces graecae nicht vor der Mitte des 1. Jahrh. v. Chr. erhielten. Gegenwärtig wird der M. vielfach in Asien und den Mittelmeerländern gebaut; in Nord- und Mitteldeutschland hält er nur in sehr günstigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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und in Vergleich zu setzen. Vgl. Dammer, Lexikon der Verfälschungen etc. (Leipz. 1887).
Materialsteuer, die nach der Menge der verbrauchten Rohstoffe bemessene Aufwandsteuer (s. d.).
Materialwaren, in Nord- und Mitteldeutschland alle Waren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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in Mitteldeutschland bis Magdeburg und ins Hessische, im Nordosten bis Danzig anzutreffen.
Die Vereinigungen der "Liebhaber des deutschen Meistergesangs", wie sich die Genossen nannten, bildeten in sich fest gegliederte Körperschaften, die in aufsteigender
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Meteorologische Instrumentebis Meteorologische Stationen |
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ins Leben gerufen, von denen die größte Ausdehnung die des Vereins für landwirtschaftliche Wetterkunde in Mitteldeutschland erlangt haben.
Litteratur. Kämtz, Lehrbuch der M. (Halle 1831-36, 3 Bde.); Derselbe, Vorlesungen über M. (das. 1840); Dove
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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. (Halle 1853); Schimper, Synopsis muscorum europaeorum (Stuttg. 1860); Milde, Bryologia silesiaca, Laubmoosflora von Nord- und Mitteldeutschland (Leipz. 1869); Limpricht, Die Laubmoose (im 4. Bande der Neubearbeitung von Rabenhorsts "Kryptogamenflora
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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. racemosum Mill., mit blauen, weißen oder fleischfarbenen Blüten, in Süd- und Mitteldeutschland hier und da wild wachsend vorkommen und in Gärten als Zierpflanzen kultiviert werden. Auch M. moschatum Willd. (Moschushyazinthe), in Kleinasien am Bosporus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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im linksrheinischen Mitteldeutschland. Die Liebe zu dieser Heimat bethätigte Ö. auch durch das Werk "Der Rhein, Geschichte u. Sagen, Burgen, Abteien, Klöster und Städte" (3. Aufl., Wiesb. 1880).
2) Max Joseph, Mediziner, geb. 20. März 1835 zu Dillingen in Bayern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
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Gebirge Mitteldeutschlands, erstreckt sich in beinahe nordsüdlicher Richtung, etwa aus der Gegend von Brückenau im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken bis Vacha an der Werra im Sachsen-Weimarischen, mit nahezu 75 km Breite. Politisch gehört
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
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. Es folgen in diesem Grenzrücken von W. nach O.: der Reifträger (1350 m), das Hohe Rad (1509 m), die Große Sturmhaube (1424 m), die Kleine Sturmhaube (1369 m) und gegen das Ostende der höchste Berg Mitteldeutschlands, die 1603 m hohe Schneekoppe (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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, Skandinavien, Dänemark, Holland und Belgien; er wird in Europa und Asien vom 50. bis 60. und 65.°, in Nordamerika vom 40.-55.° nördl. Br. kultiviert und in Mitteldeutschland bis 900 m Höhe. Man benutzt ihn auch zur Mästung des Geflügels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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Volksdramen verfaßt, die sich zum Teil durch derb volkstümliche, manchmal packende Behandlung auszeichnen und auf zahlreichen Bühnen Mitteldeutschlands mit Beifall aufgeführt wurden. Es sind: "Ludwig der Eiserne", "Kaiser Rudolf in Worms", "Landgraf
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Sächsisches Rechtbis Sachverständige |
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gegenwärtig zu den am meisten bereisten, zugleich mit allen Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten bis zum Übermaß ausgestatteten Gebirgsgegenden Mitteldeutschlands, vornehmlich infolge der Bemühungen zweier Pfarrer, Götzinger zu Neustadt und Nicolai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Stolzebis Stölzel |
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Reden. Zur größten Verbreitung als Verkehrsschrift ist das Stolzesche System in der Schweiz gelangt; ferner besitzt es in seinem Ursprungsland Preußen sowie in ganz Nord- und Mitteldeutschland außer Sachsen das Übergewicht, während es in Österreich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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arzneilich benutzt. T. Chamaedrys L., ausdauernd, buschig, immergrün, mit kleinen, gestielten, länglichen, eingeschnitten gekerbten Blättern und purpurnen Blüten in beblätterter Traube, wächst in Mitteldeutschland auf Kalkhügeln
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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in England, Frankreich und Mitteldeutschland ein. In den 50er Jahren machte Salvetat auf den hohen Wert der Gasfeuerung für die keramischen Industrien aufmerksam, und es konstruierte dann Venier den ersten brauchbaren Gasofen für die Thunsche Porzellanfabrik
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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Waldes"), Kettengebirge in Mitteldeutschland, erstreckt sich zwischen Thüringen im N. und Franken im S. in südöstlicher Richtung von der Werra unweit Eisenach bis zum Wetzstein bei Lehesten, nach andern nur bis zur Werra und Schwarza, wo es, den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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und die Rücken der Gebirge Süd- und Mitteldeutschlands (Schwarzwald, rheinische Gebirge, Rhön, Harz, Thüringer Wald, Fichtelgebirge, Erzgebirge, Riesengebirge). Auch in der nördlichen Schweiz, am Südabhang der Alpen, in den Tiroler, Salzburger
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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).
Vogelsberg (Vogelsgebirge), ein basaltisches Massengebirge Mitteldeutschlands, das durch das Kinzigthal vom Spessart geschieden wird, durch den sogen. Landrücken (zwischen Schlüchtern und Flieden) mit der Rhön zusammenhängt, im N. an das hessische Bergland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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und in dem v der romanischen Sprachen und des Englischen, die letztere in Süd- und Mitteldeutschland, wo aber häufig die Mitwirkung des Stimmtons stark reduziert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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. ist in Süd- und Mitteldeutschland überall häufig und findet sich hier auch im Diluvium, in Norddeutschland findet sie sich nur an bestimmten Orten, namentlich in der Nähe menschlicher Wohnungen, was in den Nachbarländern Deutschlands von den
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