Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Libanon
hat nach 0 Millisekunden 152 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
Öffnen |
, Sir. 19, 15. Alles, was ihr wollet, daß euch die Leute thun sollen lc., Matth.
7, 12.
Leutselig, Leutseligkeit
GOtt hat eine unermeßliche und unaussprechliche Liebe den armen Menschen erwiesen, Tit. 3,4. vergl. 1 Joh. 4, 9.
Libanon
Weisenberg, a
|
||
57% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
Öffnen |
758
Liang - Libanon.
Liang, chines. Benennung des Tael (s. d.).
Liaotong, Golf von, s. Petschili.
Liard, Münze, s. Denier.
Liardfluß, Nebenfluß des Mackenzie in Britisch-Nordamerika, entspringt im Deasesee im Felsengebirge und hat einen Lauf
|
||
50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Levetzowbis Lichtelektrische Erscheinungen |
Öffnen |
zur fünften Säkularfeier von Heidelberg (Neustadt a. H. 1886).
Libanon. Die Bevölkerung des L., welcher 1889 zu einem eignen Wilajet (Dschebel Libnan) erhoben wurde, während er vorher ein Sandschak des Wilajets Beirut gebildet hatte, setzte sich
|
||
16% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
Öffnen |
18
Ceder. - Cedrela
Man kennt drei Arten, eine aus dem Himalaja, eine
andere, die sog. C. vom Libanon, aus Kleinasien
und eine im Atlasgebirge einheimische, die
alle drei wohl nur Varietäten
|
||
15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
Öffnen |
140 Lhota – Libanon
logna verlegt worden war. Margarete von Valois ernannte ihn zu ihrem Hauskanzler, und 1554 wurde er Oberintendant der Finanzen. 1560 wurde er durch die Guisen und
Katharina von Medici
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
Öffnen |
469
Syrien (Geschichte).
im N.: der Amanos der Alten (Gjaur Dagh), 1850 m hoch, der Kasios (Dschebel Akraa), 1770 m, der Libanon, 3063 m; landeinwärts der Hermon (Dschebel el Scheich), 2860 m, und der Antilibanon, 2670 m. Die südliche
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
Öffnen |
von einer
Drusenhaut .
Drusen , Völkerschaft des Libanon, von dem sie vorzugsweise den Süden, wie die
Maroniten (s. d.) den Norden einnehmen. Die ungefähre Grenzlinie des beiderseitigen Gebietes wird durch die Straße von Beirut
nach
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
Taurus, im S. aber mit dem Sinaigebirge und der großen westarab. Gebirgskette zusammenhängt und dessen höchster, mittelster Teil der
Libanon (s. d.) ist. Es wird gebildet durch ein aus Kreide und Tertiär bestehendes Tafelland, über welches an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
Öffnen |
zugängliche Mündung. Der Fluß führt Gold; mehrere französische Strafkolonien sind an ihm gegründet worden.
Maronīten, christliche Sekte in Syrien, hervorgegangen aus einer Schar Monotheleten, die sich seit 680 am Libanon niederließ. Sie wußten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0619,
Palästina (Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
Mkes und in der Kallirrhoe im Thal des Wadi Zerka Ma'in. Die geologische Zusammensetzung dieser Plateaus, welche, westlich vom Jordan durch Ebenen unterbrochen, das Verbindungsglied des Libanon und Hermon im N. mit dem Sinai und den westarabischen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
Öffnen |
. Er streicht von NO. gegen SW., dem westlichern Libanon oder Dschebel el-Gharbi (s. Libanon) fast parallel und von ihm getrennt durch die vom Nahr el-Asy (Orontes) und Nahr el-Litani (Leontes) durchflossene Thalebene El-Bekaa, das alte Cölesyrien. Westwärts
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
Öffnen |
1887 näher erforscht.
Maroniānisch , s. Maro .
Maronīten , christl. Sekte in Syrien, die Nachkommen monotheletischer Flüchtlinge, die nach der Verdammung ihres
Glaubens 680 (s. Monotheleten ) in den Wildnissen des nördl. Libanons
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
Öffnen |
kein Wurm frißt, noch einige Fäulniß verdirbt, und einen guten Geruch hat. Wurden besonders auf dem Berge Libanon gefunden, Esa. 14, 8.
Wurden von Salomo so gemein gemacht, wie wilde Feigenbäume, 1 Kon. 10, 27. wie Maulbeerbäume, 2 Chr. 1, 15. c. 9, 27
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
Öffnen |
, "Ostberg"), Gebirgszug, welcher Syrien östlich vom Libanon und mit diesem fast gleichlaufend durchzieht. Er beginnt in der Nähe der Jordanquellen sogleich mit seiner höchsten Erhebung und erstreckt sich von SW. nach NO., wird von dem Thal des Barada
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
mit Dolomiten verbunden und höhlenreich. Die Zentralmasse des Libanon besteht aus graubraunem Kreidekalkstein mit Korallen und Stöcken von Spat- und Brauneisenstein, welche von grünlichen Mergeln überlagert sind. Über diesen lagern andre Kalkbänke
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
ist sehr geschätzt. Den Zähnen und Klauen werden in Rußland geheime Kräfte beigelegt. Vereinigt man alle Formen der Landbären zu einer Art, so findet sich diese von Spanien bis Kamtschatka, von Lappland und Sibirien bis zum Atlas, Libanon und dem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
Öffnen |
Meereshöhe große Wälder, ebenso im Antitaurus und findet sich auch auf dem Libanon und in Afrika auf dem Atlas. Man unterscheidet eine kleinfruchtige, ziemlich schnell wachsende Ärt mit stets pyramidenförmigem Gipfel und blaugrünen Nadeln, welche sich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
Öffnen |
und beteiligte sich auch an Gewerbvereinen und Weinbaugesellschaften. 1875 unternahm er im Auftrag des Generalgouverneurs vom Libanon, Rustem Pascha, eine geologische Untersuchung dieses seither der Wissenschaft unaufgeschlossenen Gebirges. Eine Zeitlang
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
Öffnen |
1860 zunächst im Libanon nach wiederholten gegen die Christen begangenen Gewaltakten die friedliche maronitische Bevölkerung von Hasbaia, Raschaia und Deir el Kamer, nachdem sie unter Zusage vollkommenen Schutzes ihre Waffen an die türkischen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
Karakorum, 1) Gebirgskette
Khassia- und Dschaintiaberge
Kohi-Baba (Kuhi-Baba)
Kuenlün
Libanon
Neilgherry, s. Nilgiri
Nilgiri
Peling
Sajanisches Gebirge
Stanowoi, s. Sibirien
Suleimankette
Taurus
Thianschan
Vindhya
Windhyagebirge
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
Öffnen |
, kehrte aber neuerdings wieder zu einer strengern Formengebung zurück. Zu seinen besten Bildern gehören: das Goldne Horn (1873, im Besitz des deutschen Kronprinzen), Suez (1874, Museum in Stettin), Mahmudiehkanal (1885), Baalbek am Libanon, die See vor
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
Öffnen |
953
Assaut - Asseln.
gen in Farsistan, Chorasan, Syrien und besonders im Libanon in seine Gewalt brachte. Die A. zählten bereits 60,000; vergebens bekämpfte sie Sultan Melikschah. Dem Namen nach unterwarfen sie sich den Kalifen von Ägypten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
Öffnen |
von Athenäos (s. d.).
Deïr el Kamar ("Mondkloster"), früher Hauptort der Drusen in Syrien, jetzt Hauptort des Mutessarifliks Dschebel i Libnan, liegt 900 m ü. M., am Abhang des Libanon und bietet mit seinen weißen, von mächtigen Felsen überragten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
Öffnen |
namentlich im südlichen Libanon Anhänger; ein andrer Sektierer, Hamza, brachte den neuen Glauben in ein System. Sowohl unter den Eroberungen der arabischen Kalifen als unter denen der Kreuzfahrer und der türkischen Sultane scheinen die Anhänger dieser
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
Öffnen |
; im Mittelalter war die Baumwollweberei berühmt, jetzt arbeitet sie meist nur für den inländischen Verbrauch. Maulbeerbäume gab es schon in alten Zeiten; Morus alba jedoch, jetzt namentlich im Libanon verbreitet, wurde erst in byzantinischer Zeit
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
Öffnen |
Syrien. Der Glanz, den sie um sich verbreitete, und ihr mysteriöses Wesen machten dort großen Eindruck. Anfangs wohnte sie in einem griechischen Kloster, später errichtete sie sich zu Dschihun unweit Sidon, mitten im Libanon, eine Wohnung. Die Syrer
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
Öffnen |
;
D er elinq uieren, verlassen, den Besitz einer Sache
aufgeben (s. Aufgeben).
Der el-Kamar oder Deir el-Kamr (d. h.
Hondkloster), Hauptort des asiat.-türk. Mutessariflik
Libanon, südst'ldöstlich von Beirut, am AbHange
des Libanon, in 900 m
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Itsibubis Itzenplitz |
Öffnen |
)
gerechnet wird. Der Geograph Strabo bezeichnet
bestimmt den Libanon (und Antilibanon) als die
Heimat dieses räuberischen und kampflustigen Berg-
volks. Im letzten Jahrhundert v. Chr. hatte Ptole-
mäus, Sohn des Mennäus, die Herrschaft der
Ituräer sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Nossa Senhora da Victoriabis Nostitz (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
454
Nossa Senhora da Victoria – Nostitz (Adelsgeschlecht)
Ansarijeh oder Nossairijeh führende und als die nördl. Fortsetzung des Libanons zu betrachtende Küstengebirge
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stanhope (Lady Esther Lucy)bis Stanislaus I. Leszczynski |
Öffnen |
baute sie sich zu Dschihun, unweit Saida, auf einem der wildesten Punkte des Libanons, einen Palast. Ihre Einrichtung und ihr Betragen erregte die Meinung, sie gebiete über ungeheure Schätze, die sie durch Verbindung mit der Geisterwelt erhalte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
.). Infolge der monotheletischen Streitigkeiten des 7. Jahrh. sonderte sich dann noch eine andere Glaubensgemeinschaft aus der allgemeinen Kirche ab, die Maroniten (s. d.), die sich seither ziemlich ungeschwächt in den Wildnissen des Libanons
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
Öffnen |
von Byblos, d. i. der Baalat von Byblos, und der Aphrodite vom Libanon. Die Verehrung der D. war orgiastischer Art: wie beim Kybele- und Attisdienst kamen Selbstentmannungen vor, wonach die Phallen in den Tempeln geweiht wurden, auch Selbstgeißelungen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
674
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen)
und kommt nach Frankreich zur Ausfuhr. Die Weine von Adrianopel, Tschataldscha, Niausta (Niagusta) bei Saloniki, Lapsaki, Cypern,
vom Libanon
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
Öffnen |
.
9) Riesentauben vom Aussehen sehr großer Feldtauben: Römer (Fig. 14) und
Montaubans.
10) Huhntauben (s. d.).
11) Verschiedene morgenländ. Haustauben: Korallenaugen (s. d.), Syrier, Libanons, Kurdistans, die Jemen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Azalbis Baal-Meon |
Öffnen |
hatte, und seinen Bruder Amnon erschlagen ließ, 2 Sam. 13, 23. 29.
Baal-Hermon
Der HErr verwünscht die Sünde. Ein Berg, der an den Berg Libanon stößt, Richt. 3, 3. 1 Chr. 6, 23.
Baalim
So heißen gemeiniglich I) die heidnischen abgöttischen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
Öffnen |
) ein Sohn Vilhans, 1 Chr. 8, 10.
Co
Versammlung oder Hoffnung. Eine Insel im äaäischen Meer, 15 Meilen im Umkreis, 1 Macc. 15,
23. A.G. 21, 1.
Coelesyria
Ein Theil des alten Syriens, an Phönicien stoßend, zunächst das Thal zwischen dem Libanon
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
Antilibanon im O., der im Großen Hermon (Dschebel el Scheich) 4390 m Höhe erreicht, und den westlichen Libanon, dessen höchste Gipfel zu fast 2900 m ansteigen, beide gegen W. steil abfallend, während sie ostwärts in minder steilen Gehängen verlaufen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
Öffnen |
Westkurdistans, die Maroniten im Libanon, die syrischen oder jakobitischen Christen in Syrien, von denen sich auch noch ein Rest im südwestlichen Vorderindien als Thomaschristen erhalten findet. Christliche Missionäre wirken vornehmlich in Vorder
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
Öffnen |
dem Libanon und Antilibanon gelegen und berühmt durch die noch vorhandenen Trümmer der alten Stadt. Dieselben bestehen in drei größern, westlich vom heutigen Dorf B. gelegenen Ruinen: dem großen Tempel, einem zweiten kleinern, sogen. Sonnentempel
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
mißt noch 94 m und hat an der abgebrochenen Stelle oben 5,6 m Durchmesser, weshalb man annimmt, daß dieser B. ursprünglich 141 m Höhe gehabt habe. Die Zedern des Libanon sind weltberühmt; ihre Stämme haben bis 12,5 m im Umfang bei 25-28 m Höhe
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
Öffnen |
(Berut), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Sandschaks in Syrien, am Mittelmeer unter 33° 54' nördl. Br. amphitheatralisch an einem Bergvorsprung des Libanon gelegen, von dem man hier eine großartige Ansicht hat. Die Stadt hat enge, krumme Straßen, aber
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Beïsabis Beisitz |
Öffnen |
eröffneten Straße ein Eilwagen über den Libanon nach Damaskus. B. gilt bereits für eine Rivalin von Smyrna; der Hauptverkehr findet mit Triest, London und Marseille statt. Von B. aus gehen nach dem Innern: Leinen-, Baumwoll- und Wollwaren, französische
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Belâdbis Belagerungszustand |
Öffnen |
vorkommend in arabischen Lokalnamen, z. B. B. Bescharah, eine Gebirgslandschaft der Drusen im Libanon, mit Tibnin als Hauptort; B. el Dscherid oder Biled ul Dscherid (s. d.), der südliche Teil von Tunis; B. el Takrur, der zum Islam bekehrte nördliche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
Öffnen |
, auf Sumatra 1818. - In Persien wurden erst 1820 zwei Druckereien, in Teheran und Tebriz, errichtet; in Syrien waren es vornehmlich die Klöster des Libanon, in welchen der Buchdruck geübt ward; doch auch im 16. Jahrh. schon sollen Juden in Damaskus gedruckt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Burchardibis Burckhardt |
Öffnen |
, studierte er Sprache, Geschichte und Geographie der Araber und den Islam, bereiste 1810-12 den Libanon und den Hauran (das alte Auranitis) südöstlich von Damaskus, wo er viele Ruinen und besonders griechische Inschriften aus Trajans und Mark Aurels Zeiten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
Öffnen |
der "Argonautica" des Apollonios (1796) von C. liegt vor.
2) Armand Pierre, Sohn des vorigen, ebenfalls bekannter franz. Orientalist, geb. 11. Jan. 1795 zu Paris, bereiste seit 1817 die asiatische Türkei, wo er ein Jahr lang unter den Maroniten des Libanon
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
388
Cypressengewächse - Cyprius.
Feuertempeln und in den Höfen der Paläste. Mit den ältesten assyrisch-babylonischen Eroberungszügen war sie in die Länder des aramäisch-kanaanitischen Stammes gelangt, auf den Libanon, nach Cypern, und ward
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
Öffnen |
Rauch die Flüchtlinge erstickten.
Dahr el Kodib, der höchste Gipfel des Libanon, unter 34° 18' nördl. Br. gelegen, ein kahler, steiler Schneeberg von 3063 m Höhe, an dessen Fuß im W. die berühmte Zederngruppe (1925 m ü. M.) steht.
Daillé (spr
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Dappenthalbis Darbysten |
Öffnen |
Blumen, also sind einige Blumen wohlriechend. Vgl. Schluß.
Dararier, Sekte, s. Darazi.
Darazi (Darasi, Darari), Mohammed Ebn Ismail el, Stifter der mohammedan. Sekte der Dararier (Dararianer), welche lange Zeit im Libanon, westlich von Damaskus
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
Öffnen |
, eine Völkerschaft und religiöse Sekte in Syrien, welche den westlichen Abhang des Libanon und zum Teil den Antilibanon von Beirut bis Saida und vom Mittelmeer bis gegen Damaskus bewohnt, aber auch im Hauran (besonders seit 1861) in ansehnlicher Zahl ansässig
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
Öffnen |
bekannten Westen von Nutzen, während die Darstellung des Orients auf schlechter Kompilation beruht. Einen Auszug davon gaben 1694 zwei Maroniten des Bergs Libanon in lateinischer Sprache unterdem seltsamen Titel: "Geographia nubiensis" heraus; das ganze
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
ist oben aschgrau, unten hellgrau, das Weibchen oben licht rötlichbraun, unten rötlichgrau. Sie findet sich in Mitteleuropa bis Algerien und dem Libanon, geht im Sommer im Gebirge bis 2000 m, lebt gesellig, erscheint im ersten Frühjahr abends spät
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
Öffnen |
von Judenverfolgungen; das "Helden- und Liederbuch" (Prag 1861, 2. Aufl. 1863); die "Ahnenbilder" (Leipz. 1864); "Libanon, ein poetisches Familienbuch" (3. Aufl., Wien 1867); "Tragische Könige. Epische Gesänge" (das. 1876, 2. Aufl. 1880) und "Lyrische Gedichte" (5
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
Öffnen |
überschritten sie ihre Grenzen und drangen nach Cölesyrien und dem Libanon vor, den phönikischen Handel durch Plünderungszüge störend, bis sie von Pompejus unterworfen wurden. Unter Roms Oberherrschaft bewährten sie sich in dessen Heeren als tüchtige
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
Öffnen |
.
Kölesyrien (Coelesyria, "hohles Syrien"), seit der makedonischen Zeit Name für das Tiefland (520 m ü. M.) zwischen dem Libanon und Antilibanon (jetzt El Bekaa). Es ward durchströmt vom Orontes (jetzt El Asi). In römischer Zeit wurde der Name über den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
, welche auch die Minen in Phönikien, im Libanon, in Kilikien, Palästina und Edom eröffnet hatten. Im jetzigen Grusien (Thuwal) waren reiche Kupfer- und Eisenlager. In Afrika waren Meroe, die Gegend östlich von Karthago, Mauretanien, Sabä und Berenike
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
Öffnen |
Houton de, Naturforscher und Reisender, geb. 23. Oktober 1755 zu Alençon, studierte in Montpellier Medizin und Botanik, bereiste das südliche Europa, Syrien und den Libanon sowie die Hauptinseln des Mittelmeers, nahm 1791 an der von d'Entrecasteaux
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
Öffnen |
Kolonie. Ihre lange wohlerhaltenen Befestigungswerke wurden 1170 durch ein Erdbeben zerstört; 1188 ward L. vom Sultan Saladin erobert und verwüstet. Jetzt Ladikieh. - 2) L. am Libanon, von Seleukos I. gegründet, am Orontes, scheint unter den Anfällen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Libationbis Liberal |
Öffnen |
); Diener, Libanon. Grundlinien der physikalischen Geographie und Geologie von Mittelsyrien (Wien 1886).
Libation (lat.), das Trankopfer der alten Römer, bestand im Ausgießen einiger Tropfen von einer Flüssigkeit (besonders Wein), um damit
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
Öffnen |
als Künstler nach Italien, wo er sich an den Landschaftsmaler Karl Marko in Florenz anschloß, und kehrte 1848 zurück. Auf Kosten des Grafen Stephan Károlyi unternahm L. 1855 eine mehrjährige Reise nach Ägypten, Palästina, dem Libanon,
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ligierbis Ligny |
Öffnen |
, Nazareth, alte Gräber im Libanon und Kloster Mar Saba im Thal Kidron. Er ließ sich 1861 in Pest nieder, wo er Kustos an der Gemäldegalerie ist.
Ligier (spr. līschjeh), Pierre, franz. Schauspieler, geb. 1797 zu Bordeaux, versuchte sich zuerst auf dem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
Öffnen |
kommen afrikanische und asiatische, wilde und gezähmte Löwen und Löwenjagden vor. Auch im Alten Testament wird der L. häufig erwähnt; nach demselben fand er sich in Judäa, namentlich am Libanon und selbst am Jordan. Xenophon, Aristoteles, Strabon
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Medicibis Medien |
Öffnen |
. Auf Ferdinand I. folgte 1609 sein Sohn Cosimo II., geb. 12. Mai 1590, in der Regierung. Dieser verstärkte seine Flotte und verschaffte der toscanischen Flagge im ganzen Mittelmeer Achtung. Die Drusen im Libanon unterstützte er in ihrem Kampf gegen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Nosokomiebis Nostitz |
Öffnen |
werden, als betonten sie: Nos Pólŏni non cúrămus quantítătem syllábărum.
Nossairĭer (Nossairen, d. h. Halbchristen, auch Kesbiner, Bergbewohner, irrtümlich auch Ansarier genannt), mohammedan. Sekte von der Partei der Schiiten, am Libanon, bildete sich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
Öffnen |
im Libanon betraut, mußte es aber wegen allzu vieler Klagen der Christen über die Härte des Renegaten gegen sie bald wieder niederlagen. 1843 machte er unter dem Oberbefehl Redschid Paschas den Feldzug in Albanien gegen den Rebellen Dschuleka mit, den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
oder doch verwandt sind mit denen von Griechenland, vom Libanon, von Afghanistan; das Pandschab und Sind sind botanisch verwandt mit Arabien, den Euphratländern, Persien; Assam, Birma und die Malabarküste haben eine malaiische Flora, das westliche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
Öffnen |
. Östlich vom Libanon und von dem Gebirge Juda beginnt die orientalische Steppenvegetation, durch große Mannigfaltigkeit der Arten, geringen Baumwuchs, dagegen viele Dorngesträuche ausgezeichnet, während das Ghor eine mit indischen und nubischen Formen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
Öffnen |
, s. Alessi.
Perugummi (Nourtoak), das Pulver der Wurzel einer Asphodelus-Art vom Libanon, ist bräunlich, schwillt in Wasser stark auf und gibt beim Kochen einen Schleim, der dem Tragantschleim ziemlich ähnlich ist, aber etwas mehr bindet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
Öffnen |
, ein Name dunkeln Ursprungs, vielleicht das "rote oder Purpurland"), der schmale Küstenstrich Syriens vom Fuß des Libanon bis zum Mittelländischen Meer, welcher sich von dem Vorgebirge Karmel im S. bis gegenüber der Insel Kypros erstreckte, schön
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0448,
Ptolemäos |
Öffnen |
) großes Verderben über das Land und führte den Verlust der Landschaften am Libanon und der Besitzungen in Kleinasien herbei. Zugleich erhielten die Römer Anlaß zur Einmischung in die innern Angelegenheiten Ägyptens, die sich unter seinem Sohn
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
Staatsdienst, ward dann Generalsekretär des Auswärtigen Ministeriums, 1856 Geschäftsträger in Turin, 1860 Gesandtschaftsrat in Paris, 1862 Gesandter in Italien, 1870 in Petersburg, 1873 Gouverneur des Libanon und 1885 Botschafter in London.
Ruster
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
Öffnen |
zwischen dem Nil und dem Roten Meer untersuchte, 1879 die Landschaft Fayûm erforschte und 1880 nach dem Libanon sich begab. Darauf wurde er zum Generaldirektor der umfangreichen Museen, Sammlungen, Gewächshäuser etc. in Kairo ernannt, setzte aber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
Öffnen |
, wenn die in kostbare Stoffe eingehüllten Gold-, Silber- und sonstigen Weihgaben im See des Anaitistempels zu Aphaka (im Libanon) sogleich untersanken, und es als Vorbedeutung des nahen Falles von Palmyra ansah, als der See das Opfer der Zenobia
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Shakdebis Shakespeare |
Öffnen |
Gemeinden bildet der 1792 gegründete "Berg Libanon" im Staat Massachusetts. Um 1875 verteilten sich die S., etwa 2500 Seelen stark, auf 58 "Familien" oder 18 "Gesellschaften", die in sieben Staaten zerstreut waren. Den charakteristischen Grundzug bildet
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Syrdarjabis Syrien |
Öffnen |
Bezirke Libanon und Jerusalem (s. Karte "Türkisches Reich"). Infolge des Parallelismus seiner von N. nach Süden streichenden Gebirge, welche, wenn auch von tiefen Querspalten durchschnitten, den Taurus im N. mit den von NW. nach SO. ziehenden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
Öffnen |
in den Irtisch, mit (1885) 8654 Einw., welche Handel mit Talg, Häuten, Pelzwerk, Getreide und Butter treiben.
Tarabŭlus (Tripolis), Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Schâm (Syrien), am Libanon, unweit des Mittelmeers, hat ein altes Kastell, gegen 20
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
Öffnen |
die französischen Truppen wieder abberufen. Der Libanon wurde zu einem besondern, direkt von Konstantinopel abhängenden Verwaltungsbezirk gemacht und unter einen Statthalter christlicher Konfession mit Wesirsrang gestellt.
Auch in der christlichen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
Öffnen |
Zeitschrift, Halle 1888; auch Sonderabdruck).
Zachle, gewerbreiche Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Schâm (Syrien), in schöner Lage, 945 m hoch am Ostabhang des Libanon, südwestlich von Baalbek, hat eine englische Schule, ein Telegraphenbüreau
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
Öffnen |
und gibt in Alkohol gelöst mit einem Zusatz von Rosenessenz das beliebte Parfüm Libanon-Zeder. Man benutzt es auch zum Parfümieren billiger inländischer gebeizter Hölzer, die auf Zigarrenkisten verarbeitet werden. Ein weingeistiger Auszug der Späne
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
Öffnen |
.), »Harfenklänge vom Libanon« (das. 1840), »Das syrische Festbrevier« (Villing. 1846), »Marienrosen aus Damaskus« (Innsbr. 1853), »Sechs Homilien des heil. Jakob von Serug« (Bonn 1867) u. a. und gab die »Chrestomathia syriaca« (Rom 1871) sowie ein
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
Öffnen |
63
Asingo - Asmara
sammen bereiste 1835 C. Diener Mittelsyrien und förderte die geologische Kenntnis des Libanon, Antilibanon, Hermon sowie der Umgebung von Damaskus und Palmyra. Im selben Jahr führte Ingenieur G. Schumacher im Auftrag des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
Öffnen |
stehenden modernen Prinzipien gerecht zu werden, sind die beiden Opern: »Die Rose vom Libanon« und »Irene« (beide nach Lohmannschen Texten), ferner vier einsätzige Symphonien, Gesänge, Instrumentalmelodien 2c. Äußerlich zeigen Hubers Kompositionen ein
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
Öffnen |
Darchaten, Altai
Dardanellen, Kleine, Epakto, Paträ
Dardeki, Vachur lBusen (Bd. 17)
Dardscha (Halbinsel), Balchanskischer
Dareil, Kafiristan
Dar el Kodib, Libanon
Darent,Dartford
Dargainensee, Mauerfee
Dar'giner, Kaukasien 632,2
Där
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
Öffnen |
.
KNÜN, Gncnn lMaßeinh. 516
Knapdale, Argyllsyire
Knauserei, Gci;
Knebeltrense, Zaum ^ntcn
Knechte der heiligen Jungfrau, Scr-
Kneipwart, Landsmannschaften
Knefe, Dschebel, Libanon
X'N6886t liNFeclolg
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
Öffnen |
, Astronom. Iu
^I^cinnas (5lriegsw.), Antwerke
Machir, Iüdifcke Litteratur 298,2
Machmal, Dsckebel, Libanon
))lachpela, L^ebron
Mächte der Tiefe, Teekultus
Mackay, Rob., Barden s479,2
Mac Kinneir (Reisender), Amerika
Macklin
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
VII |
Öffnen |
Libanon 565
Livorno 569
Marseille 604
Maskat 605
Mekka 612
Merziwan 614
Missolunghi 622
Moskau 626
Nedschd 640
Nishnij Nowgorod 647
Odessa 658
Palästina 694
Paris 696
Peloponnes 699
Prabion 734
Prag 734
Rom 787
Saloniki 809
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
Öffnen |
: Beirut, Akka, Tarabolus, Lâdikîje und Belka (Hauptstadt Nâbulus); 25) das selbständige Sandschak Dschebel-Libnân (Libanon); 26) das selbständige Sandschak El-Kuds (Jerusalem); 27) Hidschâz (Hauptstadt Mekka) mit den 3 Sandschaks: Mekka, Medîna
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Geographische Litteratur (Afrika) |
Öffnen |
(»Lykien und Karien«), E. Petersen und F. v. Luschan (»Lykien etc.«), K. Humann und O. Puchstein (»Kleinasien und Nordsyrien«); W. v. Diest, »Von Pergamon über den Dindymos zum Pontus« (Gotha 1888); Diener, »Libanon« (Wien 1886); O. Ankel, »Landesnatur
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
Öffnen |
die Bevölkerung des türkischen Wilajets Sûria, welches damals die Sandschaks Hama, Damaskus, Hauran, Belka, Ladikie, Tarabolus, Beirut und Akka umfaßte (also mit Ausschluß des Libanon und des Mutessarrifliks Jerusalem), seitdem aber in mehrere Wilajets zerfallen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
Öffnen |
kehrt mit 0. liidani auch auf dem Taurus, dem Libanon und auf Cypern, noch weiter östlich mit 0. veodora im Himalaja wieder. Auch viele sommergrüne Lauböäume, wie die Edelkastanie, Buche, Ahornarten.
Walnuß, in Griechenland auch die dort
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
Öffnen |
, die aber, gleich ihrer Stammkirche im Libanon, den Papst als ihr
Oberhaupt anerkennen. Röm. Katholiken zählt man in fast allen größern Orten, im ganzen 57389; in Kairo und Alexandria besitzen sie je
zwei Kirchen, in Alexandria
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
Öffnen |
, gegenüberliegend der Insel Paros, Libanon und Antilibanon, Taurus und Antitaurus, Arktisch und Antarktisch u. s. w.; teils in der Medizin Benennungen von Arzneien, welche einer Krankheit entgegenwirken, z. B. Antemetika, Ant(i)epileptika, Antihydropika
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
Öffnen |
historisch schwankende Grenzen eingeschlossene Land im Nordosten Palästinas, zwischen Phönizien, dem Libanon, Arabien, dem Tigris und Taurus, Länder, die von den Griechen Syrien, Babylonien und Mesopotamien genannt wurden. Die gemeinsame Sprache
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
Öffnen |
Libanon, in Rom, Marseille und namentlich auf der
Insel San Lazzaro bei Venedig (s. Mechitaristen ). Sie erkennen die geistliche Oberherrschaft des Papstes an, stimmen in ihren
Glaubenssätzen mit den Katholiken überein, haben aber ihre eigene
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
), dem Koschtan-Tau (5151 m), dem Dych-Tau (5211 m) und dem Kasbek (5043 m). Allmählich erheben sich die Hochebenen des syr. Gebirgslandes aus der benachbarten Wüste zu den bis 3066 m aufsteigenden Ketten des Antilibanon und Libanon, der steil
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
Öffnen |
ihnen in Haleb ein Missionshaus zu gründen. In kurzer Zeit erwarben sie einen Kranz von festen Burgen im Gebirge der Nußeiriten (Nossairier, s. d.), die Bergkette Summak im Libanon, die ihnen Schutz und Gelegenheit zu ihren meuchlerischen Ausfällen bot
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Assa vocebis Asseln |
Öffnen |
begingen. Mit der Zeit hört aber dieser ihr Beruf auf, sie gelten nur noch als religiöse Sekte, als welche sie noch heutzutage im Libanon fortbestehen und als ruhige Unterthanen den Schutz der türk. Regierung genießen. Sie zählen nur noch einige
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Association der Ideenbis Assurnasirbal |
Öffnen |
errichtete er zwei Grenzfestungen. Der König konnte sich rühmen, sein Reich vom Tigris bis zum Libanon
ausgedehnt, also in dem Umfang hergestellt zu haben, den es früher unter Teglatphalasar I. erreicht hatte. Von A.s Bauten ist insbesondere ein
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
Öffnen |
von A. creticus Lam. und A. Parnassii Boiss., die beide in Griechenland und auf Kreta zu Hause sind, sowie A. verus Oliv. vom Libanon. (S. Tragant.) Unter den krautigen Arten verdienen der in fast ganz Europa, namentlich auch in Deutschland unter
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
Öffnen |
, dem Thale zwischen Libanon und Antilibanon, am Fuße des letztern und nahe der Quelle des Litani (Leontes), 1158 m ü. d. M. Großartige, einen Raum von 4 bis 5 qkm bedeckende Tempelruinen deuten auf die berühmte Kultusstätte des Altertums; sie wurde
|