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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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insbesondere über die Stellung derselben zueinander in mannigfacher Weise geändert, so daß seit
der Mitte des 18. Jahrh. nach und nach von verschiedenen Forschern eine ganze Reihe von Pflanzensystemen aufgestellt worden sind. Das
Linnésche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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]
IV. Klasse: Algen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Rhodophyceen.
2. " Phäophyceen.
3. " Chlorophyceen.
4. " Cyanophyceen.
5. " Bacillariaceen oder Diatomeen.
^[Leerzeile]
Das Linnésche System wird gewöhnlich Sexualsystem genannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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Vorhandensein oder Fehlen der einzelnen Blattformen in der B. u.s.w. vorfinden, fast sämtliche systematischen Einteilungen der Phanerogamen in Familien, Gattungen und Arten. Das Linnésche System nahm nur Rücksicht auf die Ausbildung des Andröecums
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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bilden die 15. Klasse des Linnéschen Systems, Tetradynamia.
Tetraëder (griech., "Vierflächner"), im weitern Sinn jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinn eine von vier kongruenten gleichseitigen Dreiecken begrenzte Pyramide mit vier gleichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bordeaux (Stadt) |
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, eine Matrosen-, eine Gewerbe-, eine Handels- und andere Schulen. Ferner befindet sich zu B. seit 1786 ein Taubstummeninstitut, in großem weitläufigem schönem Gebäude, eine Linnésche, eine Philomatische und andere gelehrte und gemeinnützige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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war die
Thätigkeit einesteils auf die weitere Ausbildung des Linnéschen Sexualsystems gerichtet; es sorgten
für die erweiterte Kenntnis der Pflanzenarten durch die fortgesetzte Herausgabe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
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Dodecagynia, Ordnung im Linnéschen System.
Dodecandrus (griech.), zwölfmännig, Blüten mit zwölf Staubgefäßen. Davon Dodecandria, die elfte Klasse im Linnéschen System, welche die Pflanzen mit 11-19 freien Staubgefäßen umfaßt.
Dode de la Brunerie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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. Davon Enneagynia, Ordnung in den ersten 13 Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit neunweibigen Blüten umfassend.
Enneandrus (griech., "neunmännig"), Blüte mit neun Staubgefäßen. Davon Enneandria, neunte Klasse im Linnéschen System, Pflanzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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. Polygonalzahl.
Heptagynus (griech.), siebenweibig, Blüten mit sieben Griffeln; daher Heptagynia, im Linnéschen System Ordnungsbezeichnung für Pflanzen mit sieben Griffeln.
Heptameron (griech.), der dem "Dekameron" des Boccaccio nachgebildete Titel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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und Pistille zugleich enthalten, s. v. w. zwitterig (Gegensatz: diklinisch). Davon Monoclinia, Abteilung des Linnéschen Systems, Gewächse mit Zwitterblüten enthaltend, die ersten 20 Klassen.
Monoecus (griech.), einhäusig, Pflanzen, bei denen zweierlei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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(Pentalpha, griech.), s. v. w. Drudenfuß (s. d.).
Pentagynus (griech., "fünfweibig"), Blüten mit fünf Griffeln; daher Pentagynia, Ordnungsbezeichnung im Linnéschen System, Pflanzen mit pentagynen Blüten enthaltend.
Pentakosĭomedímnen (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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dieses eine Merkmal in der Reihe der Gewächse aufweist, die letztern klassifiziert, wie dies z. B. in dem Linnéschen System geschieht, wo die Staubgefäße in erster und die Griffel in zweiter Linie als die einzigen Einteilungsprinzipien fungieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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.), "viel", kommt in zahlreichen Zusammensetzungen vor.
Polyadelphit, s. Granat.
Polyadélphus (griech.), vielbrüderig, von Blüten, deren Staubfäden in mehr als zwei Bündel verwachsen sind; davon Polyadelphia, 18. Klasse des Linnéschen Systems, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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, von Pflanzen, die neben Zwitterblüten auch eingeschlechtige (männliche oder weibliche) tragen; davon Polygamia, die 23. Klasse des Linnéschen Systems, solche Pflanzen enthaltend. Auch Ordnungsbezeichnung in der Linnéschen Klasse Syngenesia (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1038,
Smith |
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von Farrer, (Lond. 1880) und Haldane (das. 1887).
2) James Edward, Botaniker, geb. 2. Dez. 1759 zu Norwich, lebte nach Vollendung seiner Studien seit 1783 als Arzt in London, seit 1796 in Norwich. Er gründete mit Banks u. a. die Linnésche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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Säure von der Zusammensetzung C7H12O4.
Pinus, der Linnésche Name aller ihm bekannten einhäusigen Nadelhölzer aus der Abteilung der Abietineen (im ganzen nur 12 Arten). Die große Verschiedenheit sowohl bezüglich der Anordnung und Organisation
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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mit zwei Namen, einem Gattungsnamen und einem Speciesnamen, folgerichtig durchgeführt hat. (S. den Artikel Botanik, Bd. 3, S. 352 b.) Das sog. Linnésche System war für die botan. Systematik des 18. Jahrh. von großer Bedeutung; da es jedoch ein durchaus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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.
Diacŏnus, s. Diakon.
Diadelphus (griech.), zweibrüderig, besonders diadelpha stamina, in zwei Bündel verwachsene Staubfäden. Daher Diadelphia, 17. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweibrüderigen Blüten enthaltend.
Diadēm (griech.), Band zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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Blüten ihren Ausdruck findet. Die P. zerfallen zunächst in die Gymnospermen und Angiospermen (s. d.). Im Linnéschen Pflanzensystem bezeichnet Phanerogamia die ganze, 23 Klassen enthaltende erste Abteilung, welche von den P. gebildet wird (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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, Verstand; vgl. Sensus.
Synezeugmenon (griech.), s. v. w. Zeugma.
Syngenesia (griech.), 19. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen enthaltend, deren Antheren miteinander zu einer Röhre verwachsen sind, der Familie der Kompositen entsprechend. Daher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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Blättern gebildeten, ringsum geschlossenen Behälters im Zentrum der Blüte, befinden, also alle Phanerogamen bis auf Cykadeen, Koniferen und Gnetaceen.
Angiospermĭa, Ordnung der 14. Klasse, Didynamia, des Linnéschen Pflanzensystems, begreift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Bensbergbis Bentham |
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der Gartenbaugesellschaft und später Präsident der Linnéschen Gesellschaft zu London und starb 10. Sept. 1884. Er schrieb: "Labiatarum genera et species" (Lond. 1832-36); "Handbook of the British flora" (das. 1858-65); die "Flora Honkongensis" (das. 1861); die "Flora
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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und
Arten und die eigentliche naturgeschichtliche Terminologie zur Bezeichnung dieser letztern geschaffen hat,
die bis heute in der Naturgeschichte Geltung haben. Unter den Gegnern des Linnéschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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.
Cryptogamĭa (griech.), verborgenehig, Pflanzen ohne Staubblätter und Stempel; Bezeichnung der 24. Klasse des Linnéschen Systems.
Cryptomerĭa Don., Gattung aus der Familie der Koniferen, Bäume mit hohem Stamm und eirundlicher Krone, ringsum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Debuskierenbis Decamps |
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.), zehnweibig, eine Blüte mit zehn Griffeln. Davon Decagynia, Ordnung in den ersten 13 Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zehnweibigen Blüten umfassend.
Decaisne (spr. dökähn), 1) Henri, belg. Maler, geb. 27. Jan. 1799 zu Brüssel, gest. 17. Okt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Decandrusbis Decazes |
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Staubgefäßen. Davon Decandria, die zehnte Klasse im Linnéschen Pflanzensystem, welche die Pflanzen mit zehn freien Staubgefäßen enthält.
De Castro, Giovanni, ital. Schriftsteller, geb. 1835 zu Padua, betrieb in Mailand klassisch-philologische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweimännigen Blüten umfassend, und in mehreren Klassen, z. B. in der Monoecia, Dioecia, Bezeichnung der Ordnung.
Dianenamsel, s. Drossel.
Dianenbaum, s. Silber.
Dianenorden, ein im Mittelalter für ausgezeichnete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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des Linnéschen Systems, die Klassen Monoecia, Dioecia und Polygamia umfassend.
Diclytra, s. Dicentra.
Dicotyles, Nabelschwein.
Dicta (lat.), s. Dictum.
Dictamnus L. (Diptam), Gattung aus der Familie der Rutaceen, mit der einzigen Art D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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Staubgefäßen, von denen zwei länger sind als bei der Mehrzahl der Labiaten. Pflanzen mit solchen Blüten bilden die 14. Klasse des Linnéschen Systems, Didynamia.
Die (spr. dih), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Drôme, am Zusammenfluß der Drôme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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Westen und Osten) dient zur Bestimmung des Meridians.
Digynus (griech.), zweiweibig, Blüten mit zwei Griffeln. Daher Digynia, Ordnung in den zwölf ersten Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweiweibigen Blüten enthaltend.
Dihexaēder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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(monözischen), wo beiderlei Blüten auf demselben Individuum sich finden. Pflanzen mit dergleichen Blüten bilden die 22. Klasse des Linnéschen Systems, Dioecia. Dioecia ist bei Linné auch der Name einer Ordnung der Klasse Polygamia (s. d.).
Diois (spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Espartobis Espignole |
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Naturalienkabinetts und starb 27. Febr. 1810 in Erlangen. Er schrieb: "Naturgeschichte im Auszug des Linnéschen Systems" (Nürnb. 1784); "Die europäischen Schmetterlinge" (Erlang. 1775-1805, 6 Bde.; neue Ausg. 1829-1839); "Die ausländischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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fossilen Gefäßkryptogamen Typen vorkommen, welche mit den G. eine noch größere Ähnlichkeit haben als die gegenwärtig lebenden Kryptogamen.
Gymnospérmia (griech.), Ordnung der 14. Klasse (Didynamia) des Linnéschen Pflanzensystems, begreift
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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begreift die Familien der Orchideen und Apostasieen.
Gynandrus (griech.), weibmännlich, von Blüten, in welchen die Staubgefäße mit dem Griffel verwachsen sind; daher Gynandria, die 20. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit Blüten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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London, das des Britischen Museums und der Linnéschen Gesellschaft zu London, die Herbarien De Candolles und Boissiers in Genf, diejenigen in Paris, Leiden, Berlin, Wien, Leipzig u. a. Vgl. Kreutzer, Das H. (Wien 1864); Mylius, Das Anlegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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. Kegelschnitt.
Hexagynus (griech.), sechsweibig, von Blüten mit sechs getrennten Griffeln; daher Hexagynia, Ordnung des Linnéschen Systems, Pflanzen mit sechs Griffeln enthaltend.
Hexakisoktaëder (griech.), 48flächige Kristallgestalt des tesseralen Systems
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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Staubgefäßen; Hexandria, die 6. Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit sechs gleich langen Staubgefäßen.
Hexangulär (griech.), sechswinkelig.
Hexapla (griech., das "Sechsfache"), Titel eines Bibelwerkes von Origenes (s. d.), welches den Text des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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. 1882).
Icolmkill (spr. ihkomkill), s. Iona.
Iconium (Ikonion), Stadt, s. Konia.
Icosándrus (griech.), zwanzigmännig, Blüte mit 20 freien Staubgefäßen; daher Icosandria, zwölfte Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit 20 oder mehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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. S. Konkordienformel.
Kryptogāmen (Cryptogamae, griech., "Verborgenehige"), blütenlose Pflanzen, welche im Linnéschen System die 24. Klasse ausmachen und von Linné K. genannt wurden, weil sich bei ihnen eigentliche Blüten mit Geschlechtsorganen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lamasbis Lambach |
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) 3135 Einw.
Lamb., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Aylmer Bourke Lambert, geb. 1761 zu Bath, starb als Vizepräsident der Linnéschen Gesellschaft in London, schrieb: "Description of the genus Cinchona" (Lond. 1797); "Description of the genus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0904,
London (Vergnügungsanstalten, Verwaltung) |
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, in welchem Faraday seine großen Entdeckungen machte), die Zoologische Gesellschaft (1826), die Geographische Gesellschaft, der Geologische Verein, die Linnésche Gesellschaft, die Astronomische Gesellschaft, die Statistische Gesellschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1042,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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Perus entspringen und in den Maranon münden" (1799). Außerdem hat er früher "Beobachtungen auf Reisen durch das Riesengebirge" geschrieben und die achte Bearbeitung des großen Linnéschen Werkes "Genera plantarum" (Wien 1791) besorgt.
P
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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, welches, analog dem Linnéschen Pflanzensystem, die Krankheiten gruppierte, ihre anatomischen und physiologischen Charaktere in möglichster Vollständigkeit berücksichtigte und ihre geographische Verbreitung etc. ins Auge faßte. Durch die experimentellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Problem geblieben ist.
Molltonleiter, s. Molltonart und Tonleiter.
Mollusken (Mollusca Cuv., Weichtiere, Malakozoen, hierzu Tafel "Mollusken und Tunikaten") haben ihren Namen von Cuvier erhalten, der sie 1812 aus dem Verband der Linnéschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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Linnéschen Systems, Pflanzen mit solchen Blüten enthaltend.
Monaden, zu den Protozoen (s. d.) gehörige, einzellige, chlorophyllfreie Wesen, leben eine Zeitlang nach Art der Amöben, kapseln sich aber dann in eine dicke, von ihnen selbst ausgeschiedene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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besitzen. Daher Monandria, erste Klasse des Linnéschen Systems, Pflanzen mit einem Staubgefäß enthaltend.
Monarchĭaner (griech.), in der alten Kirche Gesamtname für alle diejenigen häretischen Richtungen, welche im Interesse an der göttlichen Einheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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.), eine Schrift, in welcher ein einzelner Gegenstand aus irgend einer Wissenschaft als ein besonderes Ganze abgehandelt wird.
Monogynus (griech.), einweibig, Blüten mit Einem Griffel. Davon Monogynia, Ordnung in den 13 ersten Klassen des Linnéschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Naturwissenschaftliche Vereinebis Nauck |
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über ihre Verhandlungen herausgibt), der Linnéschen Gesellschaft in Paris und London u. a. Die naturwissenschaftlichen Vereine unterscheiden sich als allgemeine, den gesamten naturwissenschaftlichen Disziplinen obliegende Gesellschaften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
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und (im ganzen Distrikt, 1882) 29,828 Einw.
Ocsprache, s. v. w. provençalische Sprache.
Octagon, in den Vereinigten Staaten Name der in Gold ausgeprägte fünffachen (quintuple) Eagles (51 Dollar).
Octandria, die achte Klasse des Linnéschen Systems
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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(griech.), Vielschreiber, meist in tadelndem Sinn; auch s. v. w. Kopiermaschine.
Polygynie (griech.), s. Polygamie.
Polygynus (griech.), vielweibig, von Blüten mit zahlreichen Griffeln; daher Polygynia, Ordnungsbezeichnung im Linnéschen System
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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der S. nur wenig Rücksicht darauf genommen werden können. Die ältere Linnésche Einteilung nach den Zehen (Zehen-, Huf- und Flossensäugetiere) ist längst aufgegeben und durch eine "wissenschaftlichere", die sich auf die Beschaffenheit des Mutterkuchens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
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, Geschlechtlichkeit.
Sexualorgane, s. v. w. Geschlechtsorgane (s. d.).
Sexualsystem, das Linnésche Pflanzensystem, welches sich auf die Verschiedenheiten in der Ausbildung der Sexualorgane der Pflanzen gründet (s. Pflanzensystem).
Sexus (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Trevirerbis Triangulation |
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Systems, s. Kristall, S. 230.
Trial (engl., spr. trei-ĕl), Untersuchung, Verhör.
Triándrus (griech.), dreimännig, Blüten mit drei Staubgefäßen; daher Triandria, 3. Klasse des Linnéschen Systems, Gewächse mit drei freien Staubgefäßen enthaltend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Trigynusbis Triklinium |
Öffnen |
.]
Trigynus (griech.), dreiweibig, Blüten mit drei Pistillen; davon Trigynia, Ordnung im Linnéschen System, Pflanzen mit drei Griffeln umfassend.
Trihemitonium (griech.), "anderthalb Töne", d. h. die kleine Terz.
Trijodmethan, s. Jodoform
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) |
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Einteilungsgrm^ '^/ wie in der Botanik trotz seiner Einfachheit ', M>t ^Z Linnesche, sondern das Iussieusche Keim^^^^nsystem
zur Grundlage dienen muß. Denn nur diese »natürlichen Systeme lassen aus (oft unscheinbaren) Umständen umfassende »Anzeichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
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( Genus ) zusammenfaßte. So sind die Hauskatze, der
Löwe und der Tiger verschiedene A., die sich leicht charakterisieren lassen, die aber zu einer gemeinschaftlichen Gattung, dem Genus
Felis , gehören. Sollte dem ursprünglichen Linnéschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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gerade mit besonderer Berücksichtigung der männlichen und weiblichen Fortpflanzungsorgane, fußten. Das Linnésche Sexualsystem wurde bald allgemein anerkannt und zahlreiche Botaniker suchten die Anzahl der von Linné aufgestellten Arten zu vermehren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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mühsamen Forschung. Begabt mit lebhafter Einbildungskraft und geneigt, sich durch glänzende Hypothesen aus Zweifeln zu ziehen, vermochte er nicht, die streng wissenschaftliche Methode der Linnéschen Schule sich anzueignen. Ein wesentliches Verdienst B.s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
. Terminologie Staubfäden, die in zwei Bündel verwachsen sind. Daher Diadelphia, die 17. Klasse des Linnésche Systems, diejenigen Pflanzen enthaltend, deren Blüten zweibrüderig sind.
Diadēm (grch.), die im Altertum Fürsten und angesehenen Personen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0138,
Englische Litteratur |
Öffnen |
: die (schon unter Karl II. gegründete) Royal Society of London, die Naturhistorische Gesellschaft zu London, die Geologische und Naturforschende zu Cambridge, die Naturgeschichtliche zu Glasgow, die Linnésche, die Geologische, die Geographische
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
Öffnen |
Pflanzen mit Staubgefäßen verschiedener Länge, die Lippenblütler (Labiaten) und die Kreuzblütler
(Kruciferen). Erstern entspricht im Linnéschen System die 14. Klasse, Didynamia (zwei lange und zwei kurze
Staubgefäße), letztern die 15
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
Öffnen |
(s. d.) und Gattung Notidanus.
Hexandrus (grch., d. i. sechsmännig) oder hexandrisch nennt man die Blüten, die sechs nicht miteinander verwachsene Staubgefäße besitzen. Im Linnéschen System heißt Hexandria die 6. Klasse, die alle Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0525,
von O’Connorbis Octavianus |
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unter Okt... zu suchen.
Oota.otini2., s. Oktaktinien.
Oota.nÄi'ns (arch., d. h. achtmännig) oder ok-
tandrisch, die Blüten mit acht freien Stanbge-
fäften. Die achte Klasse des Linneschen Systems,
Octlniärw, umfaßt die Pflanzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
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mehr als zwei Bündeln verwachsen sind.
Polyägos, alter Name der Insel Pelagonisi.
Polyämie (grch.), Vollblütigkeit, s. Plethora.
Polyandrĭa, 13. Klasse des Linnéschen Pflanzensystems , alle Pflanzen, deren Blüten mehr als 20 hypogyne Staubgefäße
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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, eine Blüte mit zahlreichen Griffeln (Ü08
pol^^^vv^. Im Linneschen System bezeichnet I^ol)-
^1113. die 12. Ordnung in den Klassen 1 -13, die
alle zu diesen Klassen gehörigen Pflanzen umsaht,
deren Blüten mehr als 12 Griffel besitzen.
Polyhattt (grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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, die Gruppierung von Staubgefäßen, wobei vier längere und zwei kürzere in einer Blüte vereinigt sind, so in der Familie der Kruciferen, die im Linnéschen System die 15. Klasse (Tetradynamia) bildet.
Tetradynamia, s. Tetradynama stamina.
Tetraeder (grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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, vorzüglich Platen, glücklich angewendet.
Tetramethylbenzol, s. Durol.
Tetrandria, s. Tetrandus.
Tetrandrus, tetrandrisch (grch.) oder viermännig, jede Blüte mit vier gleichlangen, nicht miteinander verwachsenen Staubgefäßen. Im Linnéschen System
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
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varieties and on the perpetuation of species and varieties by means of natural selection» im Juli 1858 vor der Linnéschen Gesellschaft in London gelesen wurde. Doch ging W. nicht so weit als Darwin, indem er die Möglichkeit des Übergangs von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Sluinbis Småland |
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Sm., hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für James Eduard Smith, geb. 2. Dez. 1759 zu Norwich, gest. 17. März 1828 ebenda, Botaniker, Präsident der Linnéschen Gesellschaft zu London und seit 1784 Besitzer von Linnés Sammlungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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ist. Im Linnéschen System ist Monandria die 1. Klasse, die alle Pflanzen mit zwitterigen monandrischen Blüten umfaßt.
Monarchianer, im kirchlichen Altertum, vornehmlich im 3. Jahrh., alle diejenigen, die im Interesse der göttlichen Einheit (grch. Monarchia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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und weibliche Blüten auf denselben Individuum vorkommen. Monoecia heißt die 21. Klasse des Linnéschen Systems, die alle monöcischen Phanerogamen umfaßt.
Monocycle (frz., spr.-síkl), Einrad, s. Velociped.
Monocystis agilis Stein, s. Gregarinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Huds.bis Hudsonbaicompagnie |
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by G. Asher (Lond. 1861); vgl. ferner Read, Historical inquiry concerning Henry H. (Albany 1866).
Hudson (spr. hödds'n), William, engl. Botaniker, geb. 1730 in Westmoreland, gest. 23. Mai 1793 als Apotheker in London, verbreitete das Linnésche
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