Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Mariette
hat nach 0 Millisekunden 60 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Marienhüttebis Mariette |
Öffnen |
599
Marienhütte - Mariette
Marienhütte, Königin- Marien-Hütte, s. Cainsdorf.
Marienkäfer, s. Coccinelle.
Marienkanalsystem, russ. Marinskaja systema kanalow, ein System von natürlichen und künstlichen Wasserstraßen, das die Wolga
|
||
49% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Marienkanalsystembis Mariette |
Öffnen |
248
Marienkanalsystem - Mariette.
und 3-4 Nebenaugen jederseits finden sich überall ein, wo Blattläuse hausen, um diese zu verzehren; manche nähren sich aber auch von Pflanzenteilen. Bei der Verpuppung heften sie das hintere Körperende an
|
||
20% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
Öffnen |
animaux « von Méry u. a. sowie Radierungen für die » Aventures de Mlle. Mariette « von Champfleury, für die Prachtausgabe der » Chronique de Charles IX « von Mérimée, für die » Chansons « von Nadaud etc. Auch manche sehr ansprechende Landschaften
|
||
13% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
der realistischen Schule und blieb dieser auch treu in den Erzählungen «Les excentriques» ,
«Les aventures de Mariette» , «Contes vieux et nouveaux» ,
«Les souffrances du professeur Delteil» , «Les amis de la nature» ,
«La succession Le
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
Sethos, hg. u. a.
von Mariette, «Abydos I», Taf. 43). –
c. Die Königstafel von Sakkara, die im Grabe eines Privatmannes, der unter Ramses II. lebte, gefunden worden ist und jetzt im Museum
von Giseh aufbewahrt wird. Sie zählt 52 ägypt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
Särge aus Granit oder Kalkstein sind noch erhalten. Auf dem Totenfeld bei Sakkâra, südlich von Kairo, hat Mariette die Gräber von 65 Apisstieren entdeckt, das ägyptische Serapeum (vgl. "Bulletin archéologique de l'Athénaeum français" 1856, Nr. 5 bis 7
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
Öffnen |
führte, und 90 Schritt nördlicher heute halb verschüttet das Mamisi (Geburtshaus), der Hathor gewidmet, früher fälschlich Typhonium genannt. Eine Beschreibung des Tempels, mit Abbildungen, lieferte Mariette Bei (Par. 1871, Supplement 1874). An
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
Öffnen |
. 1871), Naville ("Textes relatifs au mythe d'Horus", Genf 1870), Mariette ("Abydos", Par. 1869-80, 2 Bde.; "Denderah", das. 1870-73), de Rougé ("Inscriptions hiéroglyphiques recueillies à Edfou", das. 1880) und Brugsch ("Reise nach der großen Oase El
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
Öffnen |
sein Augenmerk gerichtet, und so ist denn dieses Werk eine wahre Fundgrube für die Geschichte der Pharaonen geworden. Eine sehr wertvolle Ergänzung dazu sind die "Historischen Inschriften" von Dümichen (Leipz. 1867-69) und die Texte aus Karnak von Mariette Bei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Sequestrationbis Seraphimenorden |
Öffnen |
Kriege gegen Cäsar ging sie in Flammen auf. Vgl. Parthey, Das alexandrinische Museum (Berl. 1838). Das von Mariette aufgefundene S. zu Memphis ist der Grabtempel oder Friedhof des Serapis (d. h. der verstorbenen Apisstiere). Er umfaßte eine zweifache
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Abydosbis Abzahlungsgeschäfte |
Öffnen |
angekauft wurde, war im obersten Teile unvollständig. Dieser wesentliche Mangel wurde durch eine zweite gleiche Tafel ergänzt, die 1864 in dem benachbarten Sethos-Tempel durch Mariettes Ausgrabungen aufgedeckt, von Dümichen kopiert
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Croy (Seigneur von)bis Crtz. |
Öffnen |
. 1763)
in dem gewöhnlich als "(^diust C." bezeichneten
Werke mit dem Titel "I^6cu6il ä'68tam^68 ä'api'68
168 p1u8 dkmix tadleanx 6t ä'a.pi'68 168 plus deaux
60881118 Hui 80Qt 611 ^1'HU06, 6tc.", dessen 2. Band
nach C.s Tode (1740) Mariette
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
Öffnen |
Mariette, 2) Aug. Edouard
Máspero *
Peyron
Quatremère, 3) Etienne Marc
Renouf
Rosellini
Rougé
Seyffarth
Wilkinson
Zoega
Assyriologen.
Botta, 2) Paul Emile
Gobineau
Layard
Lenormant
Menant
Oppert
Rassam
Rawlinson
Sayce
Schrader
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
Öffnen |
) Amaury Pineux
Fortoul
Gailhabaud
Jacquemart
Laborde, 3) L. J. S. E., Marquis de
Landon, 1) Charles Paul
Lasteyrie-Dusaillant, 1) Ferd. Charles Léon, Graf de
Longpérier
Mariette, 1) Pierre Jean
Quatremère, 1) Ant. Ch. Q. de Quincy
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
Öffnen |
. Thutmosis IV. ließ zwischen seinen Klauen einen Tempel erbauen. Zuerst hat ihn Caviglia 1818 aus dem Wüstensande ausgegraben, später auch Mariette; 1886 hat eine franz. Gesellschaft ihn frei gelegt und durch eine Mauer vor der Versandung zu schützen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
Öffnen |
(Lond. 1860); Mariette, Traité des pierres gravées (2 Bde., Par. 1550); Natter, Traité de la méthode antique de graver en pierres fines, comparée avec la méthode moderne (Lond. 1754); Frischholz, Lehrbuch der S. (Münch. 1820).
Steinschneider, Moritz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
, Lepsius und Mariette um die Erforschung des alten Ä. verdient gemacht; dem Studium seiner Schriftdenkmäler hat sich eine ganze Schule, die ägyptologische, gewidmet. Unter den Ruinen im oberägyptischen Nilthal sind die merkwürdigsten die von Theben (s
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
Öffnen |
in seinen Hofraum und in sein neben dem Tempel des Ptah liegendes Gemach eintraten, galt als Weissagung. Sein Tod ward tief betrauert. Die weitläufigen Grüfte, in welche die Apissarkophage beigesetzt wurden, das Serapeum von Memphis, entdeckte 1850 Mariette
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
. Durch Ausgrabungen und Forschungen in Ä. hat sich besonders Mariette verdient gemacht; in der Direktion des ägyptischen Museums zu Bulak bei Kairo ist ihm G. Maspero gefolgt. Außerdem sind zu nennen die Schriften von Perizonius, Zoega, E. Quatremère, Champollion
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
Mariette, welcher die Resultate seiner ausgedehnten und erfolgreichen Ausgrabungen im Museum von Bulak (Kairo) niederlegte. Die Ausgrabungen auf der vornehmsten Kulturstätte des Altertums, in Griechenland und den griechischen Inseln, begannen 1751
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
Öffnen |
Vollendung seiner philologischen und archäologischen Studien durchforschte er die Museen von Paris, London, Turin und Leiden und besuchte dann (1853) auf königliche Kosten Ägypten, wo ihm die Ausgrabung der Apisgräber durch Mariette Gelegenheit zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
Öffnen |
Papyrus grecs du musée du Louvre et de la bibliothèque impériale", mit einem Atlas von 52 faksimilierten Blättern. Das Studium dieser Rollen und die Entdeckungen Mariettes in Memphis veranlaßten ihn zu dem "Mémoire sur le Sérapéum de Memphis
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
Öffnen |
durchzieht. Von den einjährigen wird besonders C. speculum L. (Frauenspiegel) in mehreren Varietäten, auch gefüllt als Zierpflanze kultiviert. Von den zweijährigen kultiviert man ebenso C. Medium L. (Marietten-, Marienveilchen), aus Italien und Frankreich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
Öffnen |
und Sittengemälde, unter denen "Les excentriques" (1852), "Les aventures de Mad. Mariette" (1856) und besonders "Les bourgeois de Molinchart" (1855), ein satirisches Gemälde des Spießbürgertums in der Provinz, ungewöhnliches Aufsehen machten. In den genannten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
Öffnen |
Cabinet de C. bekannt ist. Mariette gab es nach Crozats Tod aufs neue mit neuer Anordnung heraus und veröffentlichte auch zum Zweck der Auktion: "Description sommaire des dessins des grands maîtres du cabinet de feu M. C." (Par. 1741). Die Sammlung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
Öffnen |
. die Sammlung von Gori in dem Museum Florentinum sowie die von Wicar und Mongez daselbst, die frühern Pariser von Mariette, die des Herzogs von Orléans, die von Leblond und Lachaux und die Wiener, von Eckhel in Abbildungen herausgegeben. Nächstdem sind noch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
Öffnen |
Mariette nach J. ^[richtig: A. für Antoine] Pesne, J. B. ^[Jean Baptiste] Rousseau nach Aved. D. arbeitete leicht, seine Behandlung ist frei und malerisch.
Daumas (spr. doma), Eugène, franz. General, geb. 4. Sept. 1803, trat 1822 in die Armee, beteiligte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
Öffnen |
von Orléans, des zweiten Sohns des Königs Karl V., von seiner Geliebten Mariette d'Enghien, der Gattin des Ritters Albert de Cany, trat als Hauptmann und Kammerherr in die Dienste des Dauphins und kam 1422 als Geisel für den mit Karl VII. unterhandelnden
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
der Gemäldegalerie sowie die Beziehungen zu Kardinal Albani und Jeanne Mariette; desgleichen für sein wissenschaftliches Interesse die Gönnerschaft für den neapolitanischen Historiker Pietro Giannone. Ein Denkmal (von Fernkorn) wurde ihm 1865 zu Wien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
Öffnen |
, kehrte 1838 in seine Vaterstadt zurück, wo er seine Operette "Mariette" zur Aufführung brachte, und machte 1839 und 1840 Kunstreisen durch Deutschland und Österreich. Nach seiner Rückkehr (1841) brachte er seine dreiaktige Oper "Die Franzosen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
Öffnen |
, Lieblein, Lincke, Loret, Lushington, Mariette, Maspero, Meyer, Naville, Piehl, Pierret, Pietschmann, Pleyte, Reinisch, Révillout, Romieu, Rossi, Jacques de Rougé, Schiaparelli, Sharpe, Stern, Wiedemann. Nachdem das wahre System der Hieroglyphenschrift
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
Öffnen |
the collections of the British Museum" (Lond. 1841-60). Die von Mariette besorgte Ausgabe der "Papyrus du Musée de Boulaq" (Par. 1871-72) und die von Rossi und Pleyte edierten "Papyrus de Turin" (Tur. 1869-76) lassen es leider mitunter an der bei
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
Öffnen |
. einen Zeitraum von mehr als 2400 Jahren, indem schon unter König Usurtesen I. der zwölften Dynastie daran gebaut wurde und auch noch die Ptolemäer hier thätig waren, wie die 323 v. Chr. erbaute Cella Philippi beweist. Vgl. Mariette, K., étude topographique et
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
Öffnen |
. Jahrh. zurück, wo unter andern Félibien und Roger de Piles thätig waren. Aus dem 18. Jahrh. ist besonders Mariette zu nennen; doch nahm die litterarische Beschäftigung mit der Kunstgeschichte bald eine belletristische Färbung an und hat dieselbe bis
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
Öffnen |
Ministeriums 1874. M. begründete 1881 eine Schule für ägyptische Archäologie in Kairo und wurde nach Mariettes Tod zum Direktor der Ausgrabungen und des ägyptischen Museums in Bulak bei Kairo ernannt. In dieser Stellung hat er der Wissenschaft große Dienste
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
Öffnen |
durch Mariette offengelegten großartigen altägyptischen Ruinen: einen Tempel aus der 18. Dynastie (17. Jahrh. v. Chr.) und das Memnonium Ramses' III. (Rhampsinits). Der Tempel, dessen ältester Teil aus der Zeit Amenhoteps I. und Hatasus stammt, und den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
Öffnen |
. Jetzt ist die alte Stadt bis auf unförmliche Schutthügel, einzelne kolossale Skulpturreste (Sphinx) und Spuren der erdbedeckten Umwallungen gänzlich verschwunden; nur die Pyramiden, die 1851 aufgefundenen Apiskatakomben (vgl. Mariette, Le Sérapéum
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
Öffnen |
, daß sie eine dunkelgelbe, rötliche, braune oder schwarze Farbe und einen nicht unangenehmen, aromatischen Geruch angenommen haben. Mariette hat beobachtet, daß die M. von Memphis schwarz, ausgetrocknet und sehr zerbrechlich sind, während die von Theben gelb
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
Öffnen |
, Perring, Vyse, Lepsius, in neuester Zeit von Minutoli, Mariette und Maspero eingehend untersucht. Die nördlichste Gruppe enthält drei Pyramiden, darunter die große, auf rechteckiger Grundfläche in sechs Etagen erbaute und ca. 60 m hohe Stufenpyramide. Über
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
Öffnen |
206
Sakkas - Säkularisation.
lagernden Sand aufwühlte, Mariette Pascha. Der Apisfriedhof zerfällt in drei Abteilungen, von denen zwei, welche die von der 18.-20. und 22.-25. Dynastie begrabenen Stiere umfassen, wegen des abbröckelnden Gesteins
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
Öffnen |
510
Tangwiesen - Tanne.
Tangwiesen, s. Fukusmeere.
Taenia, Bandwurm.
Tanis (ägypt. T'â, T'ân, hebr. Zo'an, arab. Sân), altägypt. Stadt im nordöstlichen Nildelta, deren zuerst von Mariette, dann 1883-84 von Flinders Petrie aufgedeckte Ruinen beim
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
Öffnen |
Handzeichnungensammlung ihm eine reiche Studienquelle eröffnete, und wo er mit Kunstkennern wie Mariette, Graf Caylus, Julienne u. a. in Verkehr trat. Im Herbst 1720 machte er eine Reise nach London, von welcher er Anfang 1721 zurückkehrte. Er starb an
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
Öffnen |
. Denkmäler, ebd. 1865–85); ders.,
Thesaurus inscriptionum Aegyptiacarum (6 Bde., ebd. 1883–91); Mariette,
Choix des monuments et de dessins (Par. 1856); ders., Abydos
(3 Bde., ebd. 1870–80); ders., Monuments divers (ebd. 1872;
texte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
Öffnen |
und inzwischen auch die Museen von Paris, London, Turin und Leiden durchforscht hatte, unternahm er auf Kosten des Königs 1853 seine erste wissenschaftliche Reise nach Ägypten, wo er mit dem franz. Archäologen Mariette zusammentraf, dessen Ausgrabungen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Bruierenbis Brumaire |
Öffnen |
), "Bianca" (1879), "Königin Mariette" (1882), "Das steinerne Herz" (1888), "Gringoire" (1892), das Ballett "Ein Märchen aus der Champagne"; ferner zwei Klavierkonzerte, eine Sinfonie, zwei Orchesterserenaden, eine Sonate für zwei Klaviere, eine Cellosonate
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
Öffnen |
von Mariette im "^i-aitö äe8 pi6li-63 Fi<^v^68 etc."
"2 Bde., Par. 1750), der des Herzogs von Orlöans
(jetzt in Petersburg) von La Chan und Le Blond
in der "Dezeription äes piincipaieL pi6i'i'68 ^rav^68
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
Öffnen |
, die des Pronaos unter Tiberius, Caligula, Claudius und Nero ausgeführt worden. (Vgl. Aug. Mariette, Dendérah, description générale du grand temple de cette ville, Par. 1880.) Strabo berichtet, daß hinter dem Tempel der Aphrodite der Tempel der Isis
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
Öffnen |
. Eure-et-Loir, mit der Hauptstadt Châteaudun.
Dunois (spr. dünŏá), Jean, Bastard von Orléans, geb. um 1403, war der natürliche Sohn des von dem Herzog von Burgund 1407 ermordeten Ludwig von Orléans (s. d.) von seiner Geliebten Mariette d’Enghien. Zum
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
Öffnen |
die einaktige Oper «Mariette» in Karlsruhe zur Aufführung. Seit 1839 unternahm er Kunstreisen als Klavierspieler. 1841 ließ er die Oper
«Die Franzosen in Spanien» über die Karlsruher Bühne gehen, später lebte er in Braunschweig, wo er 21. Febr. 1849 starb
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
Öffnen |
ist im
vicekönigl. Palais (3 km oberhalb der Brücke) das 1864 von Ismael Pascha in Bulak gegründete, anfangs von Mariette-Bei geleitete
reichhaltige Ägyptologische Museum untergebracht. G. war vor Erbauung der Chaussee (8 km) dorthin
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Hinkende Geschäftebis Hinrichtung |
Öffnen |
in der
Ägyptologie (Vrugsch, Dümichen, Mariette u. a.)
und Assyriologie (F. Delitzsch, P. Haupt). Im Er-
scheinen begriffen ist eine kritische Ausgabe des hebr.
Textes des'Alten Testaments, hg. von P. Haupt.
Hinrichtung, die Vollstreckung des
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
Öffnen |
der K. wurden seit
ihrer Entstehung geschätzt und gesammelt, wozu
namentlich der Abbe von Marolles um die Mitte
des 17. Jahrh, in Frankreich ein großartiges Bei-
spiel gab. Nach ihm erlangten besonders Mariette,
Silvestre, Basan, Paignon
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Leopoldshallbis Lepidin |
Öffnen |
.).
Lepautre (spr. -pohtr) , Jean, franz. Kupferstecher, geb. 1617 z u Paris, gest. daselbst 1682. Mariette
schätzte sein Werk auf 1440 Blätter. Außer einer Reihe von Stichen nach Gemälden von G. Reni, den Carracci, Poussin u. a., stach er seine
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
Öffnen |
unsere Kenntnis der frühesten Periode Ägyptens beruht. Hier wurden auch 1850 von Mariette die schon von Strabo beschriebenen Apisgräber wiedergefunden. 1893 wurden wiederum ergebnisreiche Ausgrabungen vorgenommen.
Sakmára (spr. ßa-) oder Kamysch
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seramporebis Serawak |
Öffnen |
, ein Tempel des Sarapis. In der
Regel bezeichnet man mit S. schlechtweg die be-
rühmte, von Mariette 1850 bei Sakkara (s. d.) frei-
gelegte Anlage, die die Gräber der Apisstiere und
einen griech. Sarapistempel enthielt; die zahlreichen
dort
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
Öffnen |
Zeit Ramses' II., dem es auch den Neubau seines großen Tempels verdankt, war es wahrscheinlich die zweite
Residenz des Reichs. Die Ausgrabungen, die von Mariette (1860) begonnen und neuerdings (1883–84) von Flinders Petrie wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
Öffnen |
178 Karnatak – Karneval
Ptolemäische Zeit herab erweitert und von vielen kleinern Heiligtümern umgeben wurde. – Vgl. Mariette-Bey,
Karnak, étude topographique et archéologique (Lpz. 1875).
Karnatak (ind. auch Karnat[a ] ; sanskr
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Masoretenbis Massachusetts |
Öffnen |
im Auftrage der franz. Regierung ein archäol. Institut (Mission archéologique française au Caire), das seit 1883 eigene Denkschriften herausgiebt. Als durch Mariettes Tod 1881 die Stelle des Direktors der ägypt. Ausgrabungen erledigt wurde, übertrug
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
Öffnen |
und der Königsburg zu erkennen. Auch die an verschiedenen Punkten durch Mariette auf Kosten der ägypt. Regierung angestellten Ausgrabungen waren nicht umfangreich genug, um erhebliche Resultate zu gewähren. Die großartigsten Zeugen der uralten Pracht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0688,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
Brooks, England
Marie ( I^^iumot,« u. a.) ^ ?, Norwegen
Marie, Adelaide - Adelaide Marie Iwersen, Norwegen
Mnrle Helene - Elisabeth Le Maitre, geb. v. Gröditzbrig,
Mariette - M. Harriet Bradley, England lDresdeli
Marmo - Marie Pinder
|