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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band.
Beilagen.
^[Liste]
Seite
Lyon, Stadtplan 10
Magdeburg, Stadtplan 58
Magnetelektrische Maschinen, Tafel I u. II 78
Mähmaschinen, Tafel 100
Mailand, Stadtplan 109
Mainz, Stadtplan 120
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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, von Pirula, Fig. II, von dcr Sepia, Fig. 6, und vom Kalmar, Fig. 5 und Tafel: Kopffüßer, Fig. 3) vereint. Die Käferschnecken, Tintenfische und Elefantenzähne sind lediglich auf das Meer angewiesen; die Muscbeln dringen zum Teil in das Süßwasser ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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vier Fünftel des Meers. In letzterm sind manche Arten an bestimmte Tiefen gebunden, während andre nur die Strandzone bevölkern und sich mittels ihres Byssus zuweilen so hoch anheften, daß sie nur zur Flutzeit unter Wasser sind. Einzelne Arten sind
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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mit Wimpersegel, während die Lungenschnecken sich ziemlich direkt, jedoch mit mehrfachen Überresten von Larvenorganen, entwickeln. Bei weitem die meisten S. leben im Meer, die Wasserpulmonaten und einige Prosobranchier im Süßwasser; Landbewohner sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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(Maeandrina) etc. S. die betreffenden Figuren auf beifolgender Tafel. Von den K. wird besonders die Edelkoralle (s. d.) auf Schmucksachen verarbeitet (s. Schmucksachen). Von den versteinerten K. verdienen Erwähnung: Catenipora (s. Tafel "Silurische
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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IV [384d]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Schwarzburg (s. Tafel). In Blau ein gekrönter goldener Löwe. - Landesfarben: Blau, Weiß.
Schweden und Norwegen (s. Tafel). Schild gespalten: 1) in Blau drei goldene Kronen (Schweden); 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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lebt der Medusenstern (Pentacrinus caput Medusae Mill., s. Tafel "Echinodermen") in den Tiefen der westindischen Meere und ist nur selten gefangen worden. Rhizocrinus lofotensis Sars lebt in bedeutender Tiefe in den hochnordischen Meeren und zwar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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.
Meeräschen ( Mugilidae ), eine Familie meist das Meer bewohnender Stachelflosser
von seitlich zusammengedrücktem, ziemlich langem barschähnlichem Körper, mit mittelgroßen Schuppen und weiter Kiemenöffnung. Einer der
bekanntesten M
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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274
Steinkohlenformation (Tierreste).
den typischen Charakter aufgeprägt haben. Die Stigmarien (Tafel II, Fig. 7) gehören zu ihnen als die Wurzelstöcke mit weithin verzweigten Wurzeln, während die Lücken zwischen den Stämmen durch zahlreiche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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. Die gemeine Meergrundel (Gobius niger L., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 10), ein graues, selten 15 cm lang werdendes Fischchen, bei dem die Bauchflossen zu einer kreisförmigen Scheibe verwachsen sind, lebt in großer Zahl in der Nähe des Landes im Meer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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auf. Die im Meer wachsenden W., die sogen. Seegräser, von welchen zur Zeit 27 Arten aus den Familien der Hydrocharitaceen und Najadeen bekannt sind, zeigen höchst eigenartige Verbreitungsverhältnisse, die mit der Entstehung der gegenwärtigen Meeresküsten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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werden die Kieselnadeln durch verkieselte Umhüllungsschichten zu Kieselnetzen verbunden (Steinschwämme, s. Scyphia auf Tafel "Juraformation I" und Siphonia auf Tafel "Kreideformation"). Endlich sind noch die Glasschwämme (Hexaktinelliden) zu nennen (z
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
Mittelländisches Meer (Weltvertehrstarte).
Mittclmeerländer, Karte.......
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel.....
Moderateurlampe (Taf. Lampen, Fig. 3).
Mohammedanische Baukunst (Taf. V.VIII)
Mohn (Same)...........
- (sitzende Narbe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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entwickeln. Der segmentierte Polyp wird als Strobila, die junge Qualle als Ephyra bezeichnet. Einige Formen, wie die Leuchtquallen (Pelagia), haben eine direkte Entwicklung. Die A. sind in allen Meeren vertreten und erscheinen zu gewissen Zeiten in oft
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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die Gattung Cestracion in den ostindischen Meeren) und beginnen mit Formen, welche den echten Haien zugehören, im Zechstein, um sich in der Kreide (Otodus, s. Tafel "Kreideformation") und in der Tertiärzeit (Carcharodon, Notidanus, Myliobatis, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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. llapioäMzz
LponMola 0/a^)., f. Tafel: Würmer, Fig. 33),
kommt vor. Die aus den Eiern sich entwickelnden
Jungen machen vielfach eine Verwandlung durch,
die ausgewachsenen Tiere leben zum größten Teile
im Wasser, die meisten im Meere, nur wenige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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die Regierungen in der Regel daraus ein Objekt der Besteuerung gemacht hätten. Das Meer ist überall mehr oder weniger salzig, auch gibt es zahlreiche salzige Seen; in der Erde liegen in vielen Ländern Salzstöcke (Steinsalz) von zum Teil noch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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nach dem Plane der Moschee in Mekka erbaute mit der ältesten
Anwendung des Spitzbogens (ihren Grundriß zeigt die Tafel: Arabische Kunst II , Fig. 2); die ebenfalls mit
Spitzbogenreihen gezierte Hakim-Moschee (1093 vollendet); die durch das 86 m
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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135
Sphäroid - Sphinx.
(Dschin-Dschen). Dasselbe gilt von den ähnlichen Arten: Euchema spinosum Ag. (S. spinosus Ag.), E. gelatinae Ag. (S. gelatinus Ag.) und E. speciosum Ag., in den Meeren Indiens und Australiens, welche auch nach Europa (s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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.] Das schwimmende Material der Kriegsflotte zerfällt, den heimatlichen Gewässern entsprechend, in die Ostseeflotte, die Flotte des Schwarzen Meers, die sibirische Flotte und die Flotte im Kaspischen Meer. In der Ostseeflotte liegt naturgemäß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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30) Gattungen (mit gegen 200 Arten) lebt innerhalb der Wendekreise; nur wenige erreichen die gemäßigte Zone, eine Art geht bis Norddeutschland. Fossil treten S. ganz vereinzelt im Keuper, dann reichlicher im Jura auf, und zwar sind es Meeres- (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seenelkebis Seerecht |
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799
Seenelke - Seerecht
die Ostsee dringt nur eine Art (Z^nFnat^uL 8. Ksro- !
pki8 opiiiäion ^>.) vor', in der Nordsee ist die rund -
rüsselige Seenadel (8M^nHt1ni8 3.cu8 _l>.,
s. Tafel: Fische II, Fig. 6) gemein. Sie halten sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
Öffnen |
979
Silurus - Silva.
schwinden, andernteils in einigen Etagen der Silurformation, namentlich in gewissen Thonschiefer (Graptolithenschiefern) und Kalken, in größter Menge gefunden werden (Graptolithus und Retiolites, s. Tafel "Silurische
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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, Bezeichnungen für goldgelb oder silberweiß glänzende Spielarten des Glimmers.
Katzenhai (Scyllium catulus L., s. Tafel: Fische Ⅶ, Fig. 1), eine über 1 m lange, das Mittelmeer, die Meere entlang der westl. atlantischen Küste und die Nordsee bis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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416
Meer (Pflanzenleben).
Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit solcher Wellen ist unabhängig von der Höhe, aber nimmt mit der Wellenlänge (l) zu nach der Relation v = √(gl / 2π) = 1,25 √l, wo v die Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde bezeichnet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
Öffnen |
und rankenförmigen Bauchflossen, ist 8-12 cm lang, bläulich und bewohnt die ostindischen Meere. S. Tafel "Fische I". M. heißt auch ein Fisch aus der Familie der Rochen.
Meerechse (Amblyrrhynchus cristatus Bell.), Eidechse aus der Familie der Leguane, 85 cm lang
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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1051
Tungusisches Meer – Tunis (Staat)
von mongol. Äußern (s. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 6, beim Artikel
Asien ), anstellig, sehr gewandt und sogar
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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612
Weißer Jura - Weißes Meer
schen Grund und mündet, jetzt verlegt, bei Leutewitz im W. von Dresden (s. d., Stadtplan) in 101 m Höhe. Die Wilde W. entspringt unweit Niklasberg in Böhmen und berührt Tharandt, die Rote W. entspringt unweit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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291
Echinops - Echo.
Bruthöhle vorhanden, in der sich die Jungen, ohne erst die Larvenform zu durchlaufen, entwickeln.
Die E. leben in allen Meeren, meist in der Nähe der Küsten, indessen auch in großen Tiefen. Einige vermögen sich in Felsen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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Macerata, im O. an das Adriatische Meer, im S. an Teramo, im SW. an Aquila und im W. an Perugia und hat 2096 (nach Strelbitskij 1995) qkm, (1881) 209 185, nach einer Berechnung (31. Dez. 1893) 216 839 E. und zerfällt in die zwei Kreise A. und Fermo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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, Molkerei, Ackerbau und Viehzucht.
Gerace (spr. dscherahtsche) , Hauptstadt des Kreises G. (118 411 E.) in der ital. Provinz Reggio di Calabria, am Ionischen Meere, an der Linie Tarent-Reggio des Mittelmeernetzes, auf einer Anhöhe schön gelegen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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häufig ist der gemeine K. oder Weberknecht
( Phalangium parietinum Herbst. ).
(S. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer I, Fig. 8.)
Kankrinisch (vom lat. cancer , Krebs), rückwärts gehend, rückwärts
zu lesen (Wörter, Verse
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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und gerade, oder lang
und adlerförmig gebogen, das Gesicht oval ist. Die
Hautfarbe der Mikronesier ist heller, ihre Gestalt
zierlicher und behender, ihr Ausdruck lebhafter, ihre
Nase vorstehender, gebogener und weniger platt.
(S. Tafel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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und ohne Schloß an der Schale: hierher die mit einem Stiel versehene Lingula Brug. (s. Tafel "Silurformation"), noch jetzt in den tropischen Meeren sehr verbreitet; 2) Testicardines, ohne After und mit Armgerüst und Schloß: hierher Waldheimia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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Tiers gelegen. Alle A. leben kolonienweise im Meer und waren auch in frühern Erdperioden reichlich vertreten. Es gehören hierher die Gattungen Anomia L. (Zwiebelmuschel), bei welcher die flache Schale von einem knorpeligen Fortsatz der mittlern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
Öffnen |
719
Araba - Arabien.
Araba, Wadi el, wasserleeres und unbewohntes, von steilen Felswänden eingeschlossenes Thal zwischen dem Meerbusen von Akabah und dem Toten Meer, zu denen es nach N. und S. hin abfällt. Es erreicht in der Wasserscheide
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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35
Isjum - Iskander.
I. auch das Meer; sie erfindet das Segel, wird besonders an Handelsplätzen verehrt, und die durch sie vom Schiffbruch Geretteten stiften ihr Votivtafeln (daher ihr Name Pelagia, Pharia). Auch ist sie Beraterin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
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. Die Fortsetzung der Apenninen findet nach einer Unterbrechung durch das Meer in Sizilien statt;
> in Nordairika wiederholt sich der Bau der Apenninen,! südwärts gewendet, mit westsüdwestlichem StreichenI im Atlas. Nach abermaliger Unterbrechung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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-Joma-Daung ; es folgt der birman. Küste, bis es beim Kap Negrais (16°1½' nördl. Br., 94°13' östl. L.) ins Meer abstürzt.
Die höchsten Gipfel liegen im Norden von Manipur; von dort an nimmt die Höhe ab, bis sie im äußersten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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778
Strandbildungen
dann durch den Rückstrom den größern Tiefen zugeführt (vgl. Abrasion, Vd.17). Das Resultat dieses Vorganges ist, falls das Ufer aus anstehendem Fels besteht, die Herausbildung einer Steilküste; Fig. 4 der Tafel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
Öffnen |
- oder Meereskonchylien statt. Das letztere ist die durch Flußläufe oder einbrechendes Meer aufbereitete und geschlämmte Grundmoräne, und die Bildung dürfte auf ein zeitweilig eintretendes Zurückweichen der Gletscher beziehbar sei, wie auch unsre
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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der Kirchen und Paläste aus der Renaissancezeit meist eine mehr oder minder reiche Ausbildung kombinierter römischer Portale zeigen. S. Tafel "Baukunst III", Fig. 4, 7 (ägyptisch); Tafel IV, Fig. 10 (griechisch); Tafel VI, Fig. 7 (römisch); Tafel X, Fig. 1
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
Öffnen |
der Zahnwale (Catodontida) mit der einzigen Art C. macrocephalus L. (Kaschelot, Walratwalfisch, s. Tafel "Wale"). Das Tier ist noch wenig bekannt, und es ist noch unsicher, wie weit sich die hierher gehörigen Bewohner der nördlichen und südlichen Meere
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
Öffnen |
und dient zur Fortbewegung der im Meer schwimmenden Tierchen. Kolonien werden nicht gebildet.
2) Einfache A. (Ascidiae simplices); vielfach einzeln (wie Ascidia microcosmus, s. die genannte Tafel), aber auch durch Knospung zu Stöcken von meist wenigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
Öffnen |
umfließen und völlig in sich einschließen. Dieser Vorgang der Aufnahme und Verdauung von Nahrungsstoffen erfolgt bei den R. mit Gehäuse außerhalb derselben. Die R. leben vorwiegend im Meer und tragen durch die Anhäufung ihrer Gehäuse nicht unmerklich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
Öffnen |
721
Medizin- und Bandagenkasten – Meer
Medizin- und Bandagenkasten , hölzerne Kästen mit Arzneien und Verbandmitteln, welche von den Truppenteilen im Felde auf
den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
Öffnen |
Wellhorn verwandte Gattung
der Vorderkiemer mit birnförmigem Gehäuse, dessen
letzte Windung sehr groß ist. Die Arten bewohnen
tropische Meere und legen ihren Laich in eigentüm-
licher Weise ab (s. Tafel: Eier I, Fig. 11).
?irus L. (?xi'u3
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
(Seehundsthran).
Die Familie der eigentlichen S. umfaßt 13 Gat-
tungen mit etwa 21 Arten, die in den arktischen
und antarktischen Meeren ziemlich gleichmäßig ver-
teilt sind. In allen Meeren der nördl. Halbkugel,
von den deutschen Küsten bis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
Öffnen |
, oder durch Gespannarbeit mittels der Tiefkulturpflüge (s. Pflug und Tafel: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen I, Fig. 10), oder endlich durch den Dampfpflug (s. Dampfbodenkultur).
Tiefladelinie, die gesetzliche Marke, die anzeigt, wie tief jedes Schiff
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
Öffnen |
und wird durch reichliche Zufuhr des Gases lebhafter; sie hängt also wohl mit der Atmung der Pilze zusammen.
Leuchten der Tiere, s. Leuchtorgane.
Leuchten des Meers, s. Meerleuchten.
Leuchter, ein aus dem antiken Kandelaber (s. d.) entwickelter Lichtträger
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
, von E. Rottok 600
Plankton, von K. Lampert 738
Schwarzes Meer 820
Botanik.
Von E. Löw u. a.
Algen 14
Alpenpflanzen, mit Tafel 17
Ameisenpflanzen 22
Arktische Flora 46
Bakteriologie (Geschichte), von W. Migula 69
Blütenbestäubung 110
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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der Tafel). Ein mächtiger Block ruht auf schlanker Basis, über die er mit ausgehöhltem Rande weit hinausragt. Freiliegende Blöcke werden am Fuße durch Sandgebläse und Verwitterung leicht angefressen und gerundet, während die Oberseite
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
und dem nördl. Asien wild wachsender Strauch mit kleinen saftigen, wohlschmeckenden Beeren. Durch langjährige Kultur sind besonders in England eine sehr große Zahl großfrüchtiger Sorten erzielt worden. Von den über 500 Kultursorten (s. Tafel: Beerenobst
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
.
Winterlager, s. Castra.
Winterlauch, s. Jakobslauch.
Winterlinde, s. Linde und Tafel: Laubhölzer, Waldbäume Ⅳ, Fig. 2.
Winterling, Pflanzengattung, s. Eranthis.
Wintermeer, s. Meer.
Winterpunkt, soviel wie Wintersolstitium (s. Sonnenwenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
Öffnen |
, in beiden Hemisphären heimisch dagegen die Grubenottern. Sehr verbreitet sind die Nattern, zu denen die Ringelnatter gehört; die Meer- oder Seeschlangen finden sich im Südlichen oder Stillen Ozean.
[Tafel VIII, Karte 2, Amphibien.] Froschlurche, Molche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
Öffnen |
mit der Katze haben und über das Meer nach Europa gebracht wurden, sind Bewohner der tropischen Gegenden Afrikas von der Ost- bis zur Westküste und hausen in großer Menge in den dortigen Urwäldern fast ausschließlich auf den Bäumen. Sie gehören zu den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
Öffnen |
südlicher Luftströme. Hierher gehören ferner die N., welche sich in den Polarländern bilden, so oft feuchte Winde über das Eis hinwehen, sowie diejenigen N., welche über solchen Punkten des Landes oder des Meers lagern, die eine niedrigere
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
Öffnen |
und asiatischen Faltungssystem vollzieht sich im N. durch den Paropamyos, der quer üver oa5 Kaspische Meer zum Kaukasus zieht; das G. der Krim weist auf den Balkan hin. Vom Kaukasus ab ist aber die tangentiale Bewegung nicht mehr wie in den asiatischen Bogen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
Öffnen |
., im Gegensatz zum Salzwasser des Meers.
Süßwasserfische, die in salzfreien Binnengewässern (Teichen, Flüssen, Bächen u. s. w.) lebenden Fische, im Gegensatz zu den im Meere lebenden Seefischen. Es finden sich ihrer in allen Teilen der Erde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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, s. Arm .
Vorderasien , der südwestl. Teil Asiens, zwischen dem Mittelländischen Meer und dem Indus, nördlich
durch das Schwarze Meer, den Kaukasus, das Kaspische Meer und die nördl. Randgebirge Irans begrenzt, umfaßt die asiat.
Türkei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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cm lang, oben auf rötlichem Grund braun gefleckt, unten weiß, und der Katzenhai (S. catulus L., s. Tafel "Fische II"), 1 m lang, mit bedeutend größern und spärlichern Flecken. Beide leben in wärmern Meeren, aber auch noch in der Nordsee, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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bekennen sich nur wenige. S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 2.
Kamtschatka, große Halbinsel an der nördlichen Ostküste von Asien, seit 1856 zum russischen Küstengebiet am Ochotskischen Meer gehörig, erstreckt sich von NNO. gegen SSW., wo sie in dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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384
Lachse - Lachter.
der Erwachsenen, und viele Arten wandern nun nach dem Meer; bei alten Männchen biegt sich der Unterkiefer hakig nach oben. Färbung, Zeichnung, selbst Gestalt ändern sich je nach Geschlecht, Alter, Jahreszeit, Aufenthalt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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, das nach aufwärts gebogene, den obern Lappen der großen Schwanzflosse bildende Schwanzende ist sensenförmig gekrümmt. Der gemeine Stör (A. Sturio L., s. Tafel "Fische II", Fig. 20), bis 6, meist nur 2 m lang, mit mäßig gestreckter Schnauze, einfachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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367
Gebirgstruppen - Geffcken
Unter den Festländern lassen sich meln-ere Einheiten unterscheiden. Die erste ist Indoafrika, die größte Tafel der Erde. Es umfaßt das südliche und mittlere Afrika, Madagaskar und Vorderindien. Diese Tafelländer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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auch bei manchen ganz kurz
und abgerundet sind. Sie leben in allen Meeren
verbreitet, zeigen sich als gefräßige, den Menschen
indes ungefährliche Raubtiere, kommen meist gesellig
vor und schwimmen mit großer Schnelligkeit und
Ausdauer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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nach und nach am äußern Schmuck desselben (vgl. die Abbildung eines altchristlichen Sarkophags auf Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 2). Viele antike Sarkophage sind aber bis in das späte Mittelalter hinein ohne weiteres für christliche Bestattung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Acanthaceen (s. d.) mit 14 Arten, die sich größtenteils in den Umgebungen des Mittelländischen Meers finden. Zwei derselben, A. mollis L. (s. die Tafel: Labiatifloren, Fig. 4) und A. spinosus L., vorzugsweise
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Heerwesen |
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und umfassen die 1. bis 9. und 10. bis 18. Flottenequipage, die Schwarze-Meer-Division (28. bis 34. Flottenequipage) in Nikolajew. Außerdem die Gardeequipage in Petersburg, die Revaler Flottenbauequipage in Reval, finn. Flottencompagnie in Sweaborg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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827
Arm - Armada.
In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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Familie gehört Hydroporus elegans (s. Tafel »Käfer«), mit saubern schwarzen Schraffierungen auf bleich gelbem Untergrund. Er findet sich in den Wasserlöchern am Mansfelder Salzsee, sonst nur in Frankreich, der Schweiz und am Adriatischen Meer. Cnemidotus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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und rondaninische VII 522
Medusen (Quallen), Tafel XI 409
Meer (Temperaturverteilung), Fig. 1 u. 2 XI 413, 415
Meerane, Stadtwappen XI 420
Meerdrache (Taf. Fische 1, Fig. 2) VI 298
Meeresströmungen etc., Karte XI 414
Meerkatze, rußfarbene (Taf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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. Grundbau.
Schwimmpolypen, Röhrenpolypen, Nöh-
r c n q u a l l e n (3ipN0n0pIi0i'
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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. Argemone.
Stachelmyrte, s. Ruscus.
Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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in einer Ebene gelegene und einen vierten senkrecht zu diesen stehenden, haben (s. Tafel: Cölenteraten I, Fig. 4e, Anker von Ancorina). Bei sehr vielen entwickeln sich in den oberflächlichen Schichten des Körpers Lagen eigenartiger Kieselgebilde in Gestalt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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Reptilien verteilt sind. h) Die antarktische Zirkumpolarregion umfaßt die Inseln des antarktischen Meers, Südgeorgien, Prinz Edwards-, Crozet-, Kerguelen-, Macdonaldinseln, St. Paul, Neu-Amsterdam. Die charakteristischen Bewohner dieser Region, von welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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797
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer)
spitzmaus findet sich nur in Westafrika. Die Flattermakis haben ihre Heimat auf den Sundainseln, den Molukken und Philippinen.
[Tafel III, Karte 1: Nagetiere I.] Die Mäuse sind ebenso
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
Öffnen |
117
Chasan - Chasidim
des Hafendamms von Messina. Bei ruhigem Meere bietet dieser Wirbel jetzt keine Gefahr. Der sprichwörtlich gewordene Vers "Incidit in Scyllam qui vult vitare Charybdim" ("Es stürzt in die Skylla, wer die C. vermeiden will
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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716 Gelbes Meer – Gelbschnabelente
drei bis zehn Tagen abläuft. Schwarzes Erbrechen, stinkende Hautausdünstung, hochgradige Albuminurie und völlige Unterdrückung der Harnabsonderung gelten als
besonders
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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sein, der Einfluß der bewegten Luft und der Brandung berührt nur die Oberfläche des Meers, und die ausgesprochenen raschern Tiefseeströmungen sind lokalisiert.
Die Tafel: Tiefseeleben zeigt eine Reihe von Repräsentanten des T. und zwar
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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923
Totenuhr - Totes Meer
des T.: 24 menschliche Gestalten, Geistliche und Laien in absteigender Rangordnung vom Papst und Kaiser bis hinab zum Klausner und Bauer, sowie Jüngling, Jungfrau und Kind, zwischen je zweien derselben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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171
Ligurisches Meer - Liliaceen
1805 ward die Republik mit dem franz. Kaiserreich vereinigt, worin sie drei Departements bildete.
Ligurisches Meer, s. Tyrrhenisches Meer.
Liguster, Pflanzengattung, s. Ligustrum.
Ligusterschwärmer, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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die Regel. Lebendig gebärend sind nur sehr wenige Arten. Die A. leben entweder in feuchter Erde (Regenwurm), im Schlamm oder im Wasser. Namentlich reich ist an ihnen das Meer. Meist nähren sie sich von tierischer Kost; einzelne sind sogar zeitweilig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
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750
Sedgwick - See (Seenbildung)
Scdgwick, 1) Adam, Geolog. Vgl. Clark und Hughes, ^it6 aiiä lettera ol tito I^6V. ^ä^m 8.
sLond. 189^, 2 Bde.).
Eee (hierzu Tafel »Seebildungen«). Die stehenden Gewässer des Festlandes bieten in Bezug
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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Meer) oder Ala-Dengis (Buntes Meer), ein See auf der Grenze der russ.-centralasiat. Gebiete Semipalatinsk und Semirjetschensk, nach dem Kaspi-, Aral- und Baikalsee der größte im Russischen Reiche, erstreckt sich zwischen 44° 45' und 46° 44' nördl. Br
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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von Meer- und Süßwasserfischen bildet und sich durch die gleichmäßig feinen Sammetzähne sowie dadurch, daß die Bauchflossen gerade unter den Brustflossen stehen und zwei gesonderte Rückenflossen vorbanden sind, eine vordere Stachel- und eine hintere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Flohiadebis Floquet |
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slohkrebs lttainmaiuL i)ulox ^., s. Tafel'
K ru stcntie r e I, Fig.1) und der blinoeFlobkreb 5
((^minüri.18 MteaiiuL /^oc/i), welcher in Brunnen
und Höhlen wie in der Tiefe des Genfersecs vor-
kommt. Im Meere sind die F. viel gestaltcnreicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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und Getreideproduktion. Der gefährlichste Feind des H. ist der Staubbrand (s. Brand [des Getreides] und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 1 a). In Deutschland sind eine ziemliche Anzahl wild wachsender Arten vorhanden, die teils als gute Futtergräser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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fleischfressende, furchtbare, auch
dem Menschen gefährliche Geschöpfe; von den größ-
ten Arten sind manche mit kleinen Zähnen harmlos
und nähren sich von Fischen und niedern Tieren.
Sie sind in den tropischen Meeren sehr zahlreich,
werden nach den Polen hin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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es
viele durch Größe und Schönheit ausgezeichnete (z. B.
1'. Hureum ^v. in Westindien, mit kolossalen fiedcr-
spaltigen Wedeln). Unter den wenigen deutfchen
Arten, im allgemeinen Tüpfelfarn genannt, ver-
dient das Engelsüß (1^. vul^Äi-t) ^., s. Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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Medusae Retzius, s. Tafel: Stachelhäuter Ⅰ, Fig. 4) aus den nördl. Meeren.
Schlangenstörche, s. Seriemas.
Schlangenträger, Sternbild, s. Ophiuchus.
Schlangenwurz, s. Calla, und Polygonum.
Schlangenwurzel, virginische, s. Aristolochia; rote S., s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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unterscheiden. Das erste Fußpaar ist mit Scheren bewaffnet, die Mundteile werden durch die breiten Glieder des letzten Kieferfußpaares verdeckt. Die K. sind die höchstentwickelten Formen des Krebsstammes. Die meisten bewohnen das Meer, nur wenige das Süßwasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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auf Naxos tanzte, von Poseidon entführt. Sie bewegt die großen Wogen und treibt sie gegen den Felsen; die Geschöpfe des Meers stehen unter ihrer Hut. Später trat A. zurück vor Aphrodite, welche auch als Göttin des Meers verehrt wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
Öffnen |
(gemeiner f. F., E. volitans L., s. Tafel "Fische II"), 50 cm lang, oben azurblau, unten silberweiß, mit durchscheinend blauen Brustflossen, findet sich in europäischen Meeren. Vgl. Möbius, Die Bewegungen der fliegenden Fische (Leipz. 1878
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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(s. Karte "Hinterindien"), grenzt im N. an China, im W. an Birma und britische Besitzungen, im O. an Anam und französische Besitzungen, im Süden ans Meer und hat einen Flächenraum von 726,850 qkm (13,200 QM.) mit 5,750,000 Einw., welche nach Garnier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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. Die A. bewohnen das Land wie die süßen Gewässer und das Meer. Von den marinen Formen leben einige parasitisch, auf Fischen angeklammert, wie die Lausasseln (Cymothoa oestrum Leach, s. Tafel: Krustentiere I, Fig. 2) und die Garneelenasseln (Bopyrus Latr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
Öffnen |
589
Fasaneninsel - Faschinenmesser
ein zartes Grau getreten ist, wogegen der Formosafasan (Euplocomus Swinhoei Gould, s. Tafel: Fasanen, Fig. 3) wieder durch glänzend blauschwarze Färbung und den weißen, kastanienbraun eingefaßten Rücken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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erst nord-, dann nordwestwärts, wendet sich vor der Temischbekjkaja-Staniza in scharfem Winkel nach W. und ergießt sich teils in das Asowsche, teils in
das Schwarze Meer, indem er mehrere Mündungsarme oder Limane bildet, zwischen denen
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