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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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für die Weiterentwickelung der B. trat in der ersten Hälfte des 17. Jahrh. hinzu:
die Erfindung des Mikroskops . Sie führte zu genauern Untersuchungen
des Baues der Pflanzen und somit zur Begründung der Pflanzena
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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kann. Bei der Prüfung eines Mikroskops handelt es sich aber selten lediglich um die Bestimmung der Vergrößerung; eine Reihe andrer Verhältnisse ist maßgebend für die Brauchbarkeit eines Instruments. Deshalb pflegt man Probeobjekte anzuwenden, bei denen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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es, daß das Gesichtsfeld des Mikroskops von dem Durchmesser des Okulars abhängt und durch den Winkel gemessen wird, unter welchem das Okular von der Mitte des Objektivs aus erscheint. Es kann in manchen Fällen unbequem werden, von oben herab ins M. zu blicken; um dies zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
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die Wirkung des Mikroskops zu steigern, bringt man zwischen das Objektiv und das Deckgläschen, unter welchem das Präparat liegt, einen beide verbindenden Tropfen Flüssigkeit. Da das Lichtbrechungsvermögen derselben demjenigen des Glases näher kommt, so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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der Gegenstand näher an die L. heran, so fallen die Strahlen mit stärkerer Divergenz auf die L. und können daher erst in größerer Entfernung hinter dem Brennpunkt vereinigt werden (Objektiv des Mikroskops, s. d.). Kommt der Gegenstand gar innerhalb des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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604
Mikroskopisch - Mikrotome.
durch die neu eingeführte Benutzung des Mikroskops eine neue Epoche begonnen; die mikroskopische Beobachtung hat neue Wissenschaften begründet, z. B. die Histologie, die Cellularpathologie etc., und aus diesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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Blutserum. Die Eiterkörperchen sind kleine, nur mit Hilfe des Mikroskops wahrnehmbare Zellen, welche in allen ihren Eigenschaften mit den farblosen Blutkörperchen (s. Blut) übereinstimmen und in ganz frischem E. wie die Blutkörperchen amöbenartige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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, die Beschreibung derselben.
Histoire (franz., spr. istoahr), Geschichte; h. scandaleuse, Skandalgeschichte.
Histologie (griech., "Gewebelehre"), die Lehre von dem feinern, meist nur mit Hilfe des Mikroskops zu ermittelnden Bau des Tier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0026,
Photometrie |
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als von oben, hingegen hell auf dunklem Grund, wenn die Beleuchtung von oben stärker als von unten ist. Bei Gleichheit der Beleuchtung verschwindet die Schrift. Zur Vergleichung der Flammen werden diese von dem Spiegel des Mikroskops entfernt, bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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Erkenntnis nach der Einführung des Mikroskops immer mehr vervollkommnet wurde.
Während die Systematik hiernach schon vom Anfang des 17. Jahrh. an eine wissenschaftliche Behandlung erfuhr, sind Histologie sowie die eingehendere vergleichende Morphologie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Barometer (Gefäß-B., Heber-B.) |
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durch die Schraube A die Skala so weit verschoben, daß das Fadenkreuz des Mikroskops M1 auf der untern Quecksilberkuppe steht, und dann das obere Mikroskop M2 durch die Schraube B ebenso in Bezug auf die obere Quecksilberkuppe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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auf die Kenntnis der Bodenbeschaffenheit der österreichisch-ungarischen Monarchie (2. Aufl., Wien 1877); Brauns, Die technische G. (Halle 1878).
Als spezielle Lehrbücher der Anwendung des Mikroskops in der G. seien aufgeführt: Cohen, Sammlung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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Mikroskops u. des andern zwischen Objekt u. Auge, im polarisierten Licht untersucht werden können. Der Unterschied zwischen amorphen (Glasbasis), resp. tesseral kristallisierenden Mineralien und den doppeltbrechenden ist dabei sofort eruierbar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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von Lissajous (Fig. 20). Es besteht aus einer Stimmgabel BG, deren eine Zinke das Objektiv L eines Mikroskops M, die andre ein Gegengewicht trägt. Blickt man durch das am Gestell des Apparats befestigte Mikroskoprohr, so sieht man, wenn die Stimmgabel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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zur Gewinnung von Reinkulturen. In Vervollkommnung der Weigertschen
Färbungen findet er die isol ierte Färbung der Bakterien im Gewebe; ferner die Verbesserung des Mikroskops durch den sog. Abbéschen
Apparat, welcher das Farbenbild im Schnitt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tributbis Trichine |
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Beschaffenheit, innerhalb dessen man bei Anwendung des Mikroskops einen kleinen, spiralig aufgewundenen Wurm von 0,8 bis 1,2 mm Länge entdeckt (Fig. 3). Dieses Würmchen besitzt bereits den für die Trichotracheliden (s. Haarwürmer) charakteristischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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Mikroorganismen enthaltender Tropfen (a in nachstehender Abbildung) von Wasser, Bouillon oder einer sonstigen Nährlosung hängt an der Unterseite des dünnen, dem Objektiv des Mikroskops unmittelbar zugewendeten Deckgläschens (b) in dem durch den Hohlschliff (c
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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der Augenlider.
Mikrobromit, s. Silberkerate.
Mikrocephalen, s. Mikrokephalen.
Mikrochemie (grch.), die Lehre von der Erkennung und Bestimmung der Bestandteile von solchen Substanzen, die selbst nur mit Hilfe des Mikroskops wahrnehmbar sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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. Ansteckung.
Bakterioskopische Untersuchungen.
Seitdem mit Hilfe des Mikroskops das Vorhandensein von Bakterien unter den verschiedensten Verhältnissen nachgewiesen worden war, widmeten sich zahlreiche Forscher dem Studium dieser einfachen Organismen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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die einzelnen voneinander getrennten und in der erstarrten Gelatine an bestimmten Stellen fixierten Keime zu Kolonien, aus welchen mit Hilfe des Mikroskops und einer ausgeglühten Platinnadel Material entnommen und zum Anlegen von Reinkulturen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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Tarantismus im Mittelalter und in neuerer Zeit" (Kopenh. 1865). Durch den anhaltenden Gebrauch des Mikroskops zog er sich eine heftige Augenentzündung zu, infolge deren er für einige Zeit völlig erblindete und sich genötigt sah, seine Laufbahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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Blendsteine - Blessington.
Blendsteine (Verblendsteine), s. Mauersteine.
Blendung, Ring im Innern eines Fernrohrs oder Mikroskops zur Abhaltung störenden Lichts, kommt in Anwendung, weil nur die nahe bei der Achse dieser Instrumente
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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Blutbrüderschaft - Blüte.
gen, hysterischen Weibern) simuliert wurden. Einen solchen Betrug kann nur der umsichtige Arzt, je nach Umständen mit Hilfe des Mikroskops, aufdecken. Ist B. eingetreten, so muß der Kranke vor allen Dingen zur Ruhe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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dieses verband, alle seine Eigenschaften eingebüßt, und es ist ein vollkommen gleichartiger neuer Körper entstanden. Mischt man Schwefel mit Eisenpulver sehr innig, so lassen sich mit Hilfe des Magnets, des Mikroskops oder des Wassers die Bestandteile
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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in Gewächshäusern als Zierpflanzen gezogen.
Dendrocopus, s. Spechte.
Dendrocygna, s. Enten.
Dendrolíthen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Baumstämme, zeigen oft so gut erhaltene Struktur, daß sie namentlich mit Hilfe des Mikroskops nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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Erfolg; erst die Erfindung der Brillen zu Anfang des 14. Jahrh., des Fernrohrs (um 1608) und des Mikroskops zu Ende des 16. Jahrh. machten Epoche in der Geschichte derselben. Die eigentliche D., d. h. die Theorie der genannten Instrumente, mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Erfahrungsbeweisbis Erfindung |
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wir nicht mehr sicher im stande, überall zu unterscheiden, wo eine solche Thätigkeit vorlag oder der Zufall sein Spiel trieb (Entdeckung des Mikroskops 1590, des Fernrohrs 1608 etc.); aber schon die E. des Barometers (1643), der Luftpumpe (1650
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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Untersuchungsmethoden namentlich der Gesteine, aber auch der Versteinerungen vermittelst des Mikroskops und des polarisierten Lichts, mikroskopische G.) und zur Chemie (chemische. G.). Zu beiden zuletzt genannten Wissenschaften ist die Verwandtschaft um so enger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0129,
Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) |
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Hypothesen zu untergraben, muß die Vervollkommnung der Untersuchungsmethoden geologischer Objekte betont werden, in erster Linie die Einführung des Mikroskops (Sorby, Vogelsang, Zirkel, Rosenbusch), wesentlich ergänzt durch den Ausbau mikrochemischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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, namentlich durch die Anwendung des Mikroskops und ganz besonders durch dessen Verbindung mit Polarisationsapparaten, welche die optischen Eigenschaften der Mineralien klar und scharf hervorheben, bedeutende Fortschritte erzielt. Man teilt die G. zunächst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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so sehr der Verfälschung, daß man beim Ankauf derselben die größte Vorsicht beobachten muß. Überdies eignen sich gepulverte G. sehr wenig zur Aufbewahrung. Die Verfälschungen erkennt man mit Hilfe des Mikroskops.
Gewürz, englisches, s. Pimenta
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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Kugelsegment beweglich ist, daher leicht genau eingestellt und mit Hilfe des Mikroskops in seiner Stellung kontrolliert werden kann. Vgl. Kopp, Einleitung in die Kristallographie (2. Aufl., Braunschw. 1862).
Goniometrie (griech., "Winkelmessung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kapgummibis Kapillarität |
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. Wegen ihrer Feinheit sind sie nur mit Hilfe des Mikroskops erkennbar und erscheinen unter diesem als vollkommen gleichartige, glashelle Röhren, deren Zusammensetzung aus Zellen nicht immer deutlich hervortritt, während die zu den Zellen gehörigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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der K. beteiligten Schmarotzerpilz (Botrytis devastatrix Lib., B. infestans Montagne, Peronospora infestans Casp., Phytophthora infestans de Bary) auffanden. Dieser Pilz ist mit Hilfe des Mikroskops in jedem erkrankten Teil der Pflanze zu finden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0648,
Leibniz (die Leibnizsche Philosophie) |
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des Mikroskops (durch Leeuwenhoek und Swammerdam) gemachten Entdeckung der Infusorien im Wassertropfen, welche beweise, daß auch in dem anscheinend Leblosen noch zahllose lebendige Wesen enthalten seien. Dieselbe gehört als "phaenomenon bene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
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, die Anatomie, gelangte mit Hilfe des Mikroskops, der chemischen Analyse und des Experiments zu wichtigen Entdeckungen. Wenn die Philosophen unter den damaligen Ärzten diese Physiologie beschuldigten, zum Teil allzu materiell geworden zu sein, so fehlte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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und die Anwendung des Mikroskops erforderlich. Die Kleie, aus den äußern Hüllen des Getreides gebildet, aber stets mit mehr oder weniger von den Bestandteilen des Mehls gemischt, enthält:
^[Liste]
Weizenkleie Roggenkleie
Wasser 12,70 15,32
Eiweißartige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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und zum Gebrauch des Mikroskops" (Tübing. 1846); "Grundzüge der Anatomie und Physiologie der vegetabilischen Zelle" (Braunschweig 1851). Eine Anzahl der wichtigsten Abhandlungen ist in seinen "Vermischten Schriften botanischen Inhalts" (Tübingen 1845
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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. mit der Pharmakologie unter diesem letztern Namen oder als Materia medica und Therapie zusammengefaßt, wie z. B. in dem großen Lehrbuch von Pereira (1841). Nachdem für die Botanik in der ausgedehntesten Benutzung des Mikroskops eine neue Zeit des Fortschritts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0021,
Photographie (Vergrößerungen, mikroskopische Bilder etc. ) |
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Camera aufgenommen. Man stellt mit Hilfe eines Mikroskops ein. Dagron stellt auf einer und derselben Glasplatte 24 Bilder nach einem gewöhnlichen Negativ nebeneinander dar, zerschneidet die Platte nach dem Fixieren und kittet jedes Stückchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Projektionskunstbis Prokesch-Osten |
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natürliche Gegenstände aller Art, wie Blütenblätter, Gesteindünnschliffe etc., im Projektionsapparat vorführen und durch Kombination eines Mikroskops mit demselben (wozu aber eine sehr intensive Beleuchtung des mikroskopischen Gegenstandes erforderlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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156
Spinnmaschine - Spinola.
zenfasern bis auf die Asche vollständig und ohne Geruch verbrennen. Eine Unterscheidung der einzelnen tierischen und vegetabilischen S. ist nur durch methodische Prüfung mittels des Mikroskops und chemischer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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auszuführen. Bei der Kreisteilmaschine wird nach Reichenbach die Originalteilung eines Mutterkreises unter Benutzung des Mikroskops kopiert oder nach Ramsden der zu teilende Kreis mit Schraube und Schraubenrad gleichmäßig gedreht und in passenden Momenten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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390
Warenlager - Warmbrunn.
schwung gewann die W. erst durch die Anwendung der Chemie und des Mikroskops auf die Untersuchung der Rohstoffe, und dann wurde sie durch Wiesners »Rohstoffe des Pflanzenreichs« (das. 1873) der Pharmakognosie (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
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-occidentalis, praecipue Hispaniae« (das. 1852-64, 2 Bde. mit 158 Tafeln); »Anleitung zum Studium der wissenschaftlichen Botanik« (das. 1853-54, 2 Bde.); »Die Halbinsel der Pyrenäen« (das. 1854); »Die Wunder des Mikroskops« (das. 1855, 4. Aufl. 1877
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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des Palladiums und Rhodiums im Platinerz, die Vervollkommnung des Mikroskops, die Konstruktion des Reflexionsgoniometers, die Erfindung des Kryophors, die Einrichtung der galvanischen Doppelplatte und des galvanischen Fingerhutapparats
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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von der Medizin noch lange. In eine der fruchtbarsten Perioden trat die Z. durch die Erfindung des Mikroskops, welches Malpighi und Leeuwenhoek in die Naturwissenschaft einführten. Hatte Swammerdam mit bewunderungswürdigem Fleiß den Leib der Insekten u
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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zunächst Reinkulturen derselben in keimfreien Pasteurschen Flaschen zu gewinnen. Auf diesem Wege erhaltene Algenzellen nebst einigen, mittels des Mikroskops vorher geprüften Sporen der Flechte wurden dann auf sterilisierten Rinden- oder Gesteinsstücken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
Staub (Zahl der Staubteilchen in der Atmosphäre) |
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Staubteilchen erfolgte in der Weise, daß in einer Entfernung von 1 om unter der obern Wand des Rezipienten einin Quadratmillimeter geteilter Silberspiegel angebracht wurde, auf welchem sich die Nebeltröpfchen niederschlugen und hiervermittelst eines Mikroskops
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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. Von ihr in Verbindung mit der Paläontologie und der Entwicklungsgeschichte sind die wichtigsten Stützen für die unsere Zeit so lebhaft beschäftigende Abstammungslehre teils schon geliefert, teils noch zu erwarten. Die Entdeckung des Mikroskops brachte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
Öffnen |
entdeckte Aselli (1622); die drüsigen Organe fanden in Wharton ihren genauern Erforscher, während Malpighi, Leeuwenhoeck, Swammerdam und der noch ins folgende Jahrhundert hinüberragende Ruysch durch Anwendung des Mikroskops und Einspritzungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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geschwunden. Derselbe wurde besonders gefördert durch die
Verbesserung des Mikroskops durch Leeuwenhoek (1695)), welche diesen großen Forscher zur Entdeckung sehr feiner, beweglicher oder
unbeweglicher Stäbchen und Körner in verschiedenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
Öffnen |
Tarantel" (ebd. 1865). Durch anhaltenden Gebrauch des Mikroskops zog er sich ein Augenleiden zu, infolgedessen er einige Zeit erblindete. In dieser unfreiwilligen Ruhe trat er als Lyriker und Novellist auf und diktierte zunächst seinen Novellencyklus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Döllinger (Johann Joseph Ignaz von) |
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- und Blutsystems" (Regensb. 1842), "Über den Wert und die Bedeutung der vergleichenden Anatomie" (Würzb. 1814), "Beiträge zur Entwicklungsgeschichte des Gehirns" (Frankf. 1814). Auch hat er sich um die Verbesserung des Mikroskops verdient gemacht. - Vgl. Ph. F
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Expektanzenbis Explosion |
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metcrs, der Bandmaße, Zirkel, chem. Reagentien,
des Mikroskops u. dgl. In der Regel untersucht
der Arzt bei der E. eines Kranken die verschiedenen
Systeme und Organe des Körpers in einer bestimm-
ten Reihenfolge, indem er sich zunächst von dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
Öffnen |
Tode von Georg Merz (12. Jan. 1867) ging das
Institut auf feinen Sohn Siegmund über, welcher
in neuerer Zeit sich namentlich mit der Verbesserung
der Objektive des Mikroskops und mit der weitern
Zerlegung der Fraunhoferschen Linien beschäftigt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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vor (s. Säge-
barsche), aber nicht als Regel, höchstens als häufige
Ausnahme. Männliche und weiblick^e Gefchlechts-
drüfen tonnen, wenn sie nicht in brünstigem Zu-
stande sind, oft erst mit Hilfe des Mikroskops unter-
schieden werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
Öffnen |
. Die scheinbare Vergrößerung bei Anwendung der Lupen oder des Mikroskops, die Konstruktion der Fernrohre, das scheinbare Heranrücken der zu sehenden Gegenstände, das Kurzsichtige durch das Tragen der Konkavgläser, das scheinbare Fernrücken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hartmann (Robert)bis Hartwich |
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über den ganzen Erdkreis verbreitet. Außer vielfachen Verbesserungen des Mikroskops hat sich H. insbesondere durch die Einführung und Verbreitung des von Professor Amici erfundenen Immersionssystems, durch die mit Prazmowsky erdachte Verbesserung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Physiologische Chemiebis Physiologus |
Öffnen |
. Weitere wichtige Fortschritte wurden durch die Erfindung des Mikroskops, durch die Vervollkommnung der Injektionstechnik und durch die Begründung der mikroskopischen Anatomie durch Marcello Malpighi (1628-94) veranlaßt. Die erste kritische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
Öffnen |
Thatsachen für die Aufhellung der physischen Geographie der verschiedenen geolog. Perioden ergeben. Die Anwendung des Mikroskops auf das Studium der Gesteine setzte ihn in den Stand, die mechan. Entstehung der Schieferung festzustellen und zu beweisen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
Öffnen |
der Anwendung des Mikroskops mußten natürlich die Entwicklungsvorgänge derjenigen Tiere und Pflanzen, die sich aus mikroskopischen
Eiern und Keimkörnern entwickeln, sowie diejenigen Lebewesen, die stets oder in gewissen Entwicklungszuständen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
im Platinerz, des Palladiums und Rhodiums. Er gab auch eine Vervollkommnung des Mikroskops an, erfand das nach ihm benannte Wollastonsche Element (s. Galvanisches Element), konstruierte das Reflexionsgoniometer (s. Goniometer) und machte sich um
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
Öffnen |
. 1891); Stöhr, Lehrbuch der Histologie des Menschen (6. Aufl., Jena 1894); Kaiser, Die Technik des modernen Mikroskops (Wien 1890); Apáthy, Die Mikrotechnik der tierischen Morphologie. Eine kritische Darstellung der mikroskopischen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
Öffnen |
starke Verdunstung sind nun
teils nur mit Hilfe des Mikroskops festzustellen und
bestehen in einer starken Ausbildung der für Wasser-
dampf schwer durchlässigen Cuticula, wodurch die
Blätter häusig eine lederartige Beschaffenheit er-
halten. Bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
Öffnen |
. Wagnerscher Hammer) in Schwingungen erhalten wird, schwingt z. B. das Objektiv eines Mikroskops vertikal und zieht jeden glänzenden Punkt auf dem zu untersuchenden Körper in eine kleine vertikale Linie aus. Befindet sich nun z. B. ein Metallkörnchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Willkomm (Heinr. Moritz)bis Wilmanns |
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und seine Umgebungen» (Prag 1878), «Bilderatlas des Pflanzenreichs» (3. Aufl., Eßlingen 1895), «Die Wunder des Mikroskops» (5. Aufl., Lpz. 1896), «Grundzüge der Pflanzenverbreitung auf der Iberischen Halbinsel» (ebd. 1896).
Willkür, soviel wie freies
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Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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. 1831), "Über den Bau des Cykadeenstamms" (ebd. 1832), "De structura caudicis filicum arborearum" (ebd. 1833), "Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Gewächse" (Bern 1834), "Mikrographie oder Anleitung zur Kenntnis und zum Gebrauch des Mikroskops
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Brockhaus →
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Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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Untersuchung des Blutumlaufs des Mikroskops bediente. Seine Abhandlungen über Gehirn, Zunge, Netzhaut, Tastorgane, Bau der Eingeweide, Nerven, Milz, Gebärmutter u. s. w., sowie über den Seidenwurm, die Bildung des Hühnchens im Ei, über die Drüsen
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