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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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713
Möhr. - Mohrrübe.
Zeit fällt auch die Vollendung der von Geiger begonnenen "Pharmacopoea universalis". 1841 übernahm er die väterliche Apotheke in Koblenz und wurde Medizinalassessor beim rheinischen Medizinalkollegium in Koblenz
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mohn ; -öl, vgl.
Firnis ; -sirup, s.
Mohn .
Mohrenhirse , s.
Hirse .
Mohrrüben , s
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0760c,
Gemüse. III. |
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0760c
Gemüse. III.
Gemüse III
1. Halblange, stumpfspitzige Frankfurter Mohrrübe.
2. Lange, rote Braunschweiger Mohrrübe.
3. Pastinak.
4. Haferwurzel.
5
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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. Inkarnatklee.
8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne.
10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe .
13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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bifida. a flos medius umbellulae, b flos exterior radians umbellulae, c germen, d fructus, e idem graphide amplificatus (vergr. ), f mericarpium per longitudinem sectum et g idem transverse sectum. - 3. Daucus Carota (Mohrrübe). a fructus, b idem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Mais
Majoran, s. Origanum
Mangold, s. Beta
Medicago
Möhre, s. Mohrrübe
Mohn, s. Papaver
Mohrrübe
Nicotiana, s. Tabak
Oeldotter, s. Camelina
Onobrychis
Origanum
Ornithopus
Oryza, s. Reis
Panicum, s. Hirse
Papaver
Pastinaca
Pataken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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. h. wenn es verfährt, jo wird noch mehr Ei und Brot der Farce zugesetzt, ist sie aber zu fest, so wird noch etwas Butter nachgegeben.
Wildente. Vereinmaszeit drei Stunden. Zutaten: 2 Enten, Salz, Kartoffel, Mohrrübe, Wachholderbeeren, Butter, 15
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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mit rübenförmig, wenn sie, wie bei der Mohrrübe, von der Basis bis zur Spitze sich gleichmässig verjüngt; spindelförmig, wenn sie sich nach der Spitze und nach der Basis verjüngt; rübenförmig und eiförmig, wenn sie bei grosser Dicke sich nach der Spitze
^[Fig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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), der Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), der Mohrrübe und dem Safte vieler Gramineen.
Fabrikmäßig wird er namentlich in Europa aus der Zuckerrübe, in Westindien und anderen tropischen Ländern aus dem Zuckerrohr dargestellt.
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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aussaugt. Im Gemenge mit Trockenfutter sind die Mohrrüben ein gedeihliches Futter für alle Haustiere und eignen sich auch zur Mästung; besonders sind sie für Schafmütter und Lämmer, für Pferde und Geflügel sehr zu empfehlen, auch für Kühe und Schweine
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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).
Karosse (franz., ital. carrozza, mittellat. carrocium), elegante Kutsche, Staatswagen.
Karotin, s. Mohrrübe.
Karotis (griech.), Name der beiden großen Halsschlagadern, die aus der Aorta entspringen und das Blut nach dem Kopf hinleiten. Vgl
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Koriander
Cynara
Daucus, s. Mohrrübe
Dill, s. Anethum
Dinkel, s. Spelz
Dioscorea
Dotter, s. Camelina
Echalotte, s. Lauch
Einkorn, s. Spelz
Emmer, s. Weizen
Endivie, s. Cichorium
Erbse
Erdapfel
Erdbirne
Ervum, s. Linsen
Esparsette, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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, mehr oder weniger saftigen Wurzeln, in denen die nahrhaften oder zum Genusse einladenden Substanzen abgelagert sind, z. B. Kohlrübe, Kerbelrübe, Mohrrübe, Pastinake, Haferwurzel, Zuckerwurzel, Schwarzwurzel, Sellerie, Wurzelpetersilie. Einige werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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Familie, dessen Vater dort Bergmann war. Dem Reformator wurde daselbst 1861 ein Denkmal errichtet.
Möhre, Gemüsepflanze, s. Mohrrübe.
Mohrenhirse (Mohrhirse), s. Sorghum.
Mohrenkaiman, s. Alligator.
Mohrenkopf, Schmalkaldener, s. Mähnentaube
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Kantharidin, s. Kantharide
Kaprinsäure
Kapronsäure
Kaproylwasserstoff
Kaprylsäure
Kapsicin, s. Capsicum
Karamel
Karbamid, s. Harnstoff
Karbolsäure, s. Phenol
Kardol
Karminsäure
Karotin, s. Mohrrübe
Karthamin, s. Saflor
Kartoffelfuselöl
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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. Sie werden hiefür fünf Minuten in kochendes Wasser gelegt, herausgenommen, abgetrocknet, in Scheiben geschnitten und mit wenig Bouillon, etwas gestoßenem Pfeffer, Salz und Butter, - auf 1 Liter Mohrrüben rechnet man 30 gr Butter - in eine Kasserole getan
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Salate aus Kartoffeln, Konservenschnittbohnen, weißen Bohnen, Sellerie, roten Rüben, und Mohrrüben herstellen, indem man sie über die gar gekochten, zerschnittenen und kalt gewordenen Vegetabilien schüttet. Betreffs der Kartoffeln will ich jedoch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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.
Wildenten den tranigen Geschmack zu benehmen. Man füllt die
Wildenten vor dem Braten mit Würfeln
zerschnittener Mohrrüben. Das Fleisch wird dadurch äußerst zart und wohlschmeckend. Die Rüben sind allerdings infolge des angenommenen tranigen Geschmackes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
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und
Schwefelspießglanzmittel, leichtverdauliches, saftiges Futter: gutes Heu, Grünfutter, Kleie,
Gerstenschrot, Biertreber, Mohrrüben. Durch gute Hautpflege wird die Kur wesentlich gefördert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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daher, die Verdauung und Assimilation zu befördern. Man schone vor allen Dingen die Tiere, gebe ihnen ein gutes, nahrhaftes, aber leichtverdauliches Futter, z. B. Hafer- und Gerstenschrot, gewürzhaftes, gutes Heu oder Grünfutter, Mohrrüben, Disteln
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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), und das zusammenfassende Werk "Études synthétiques de géologie experimentale" (deutsch von Gurlt, Braunschw. 1880).
Daucus, s. Mohrrübe.
Daud., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für François Marie Daudin (geb. 1776, gest. 1804 in Paris
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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durch Verabreichung von gutem Futter (Heu, Kleeheu, Mohrrüben oder Grünfutter) wirksam unterstützt. Unter dem Namen der bösartigen oder verdächtigen D. wurde früher eine Reihe von Krankheitserscheinungen (einseitiger Nasenausfluß und Lymphdrüsenanschwellung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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. Huangho.
Gelber Ingwer, s. Curcuma.
Gelber Körper (Corpus luteum), s. Eierstock.
Gelbe Rübe, s. Mohrrübe.
Gelberz, s. Schrifterz.
Gelber Zwerg, Kartenspiel, s. Kometenspiel 2).
Gelbes Fieber (Amarillfieber, Febris flava, Typhus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
- und Kopfkohl, Kohlrabi, Spinat, Kopfsalat, Sellerie, Meerrettich, Gurken, Kürbis, Lauch (Porree) u. a. Ihnen folgen die G. der zweiten Klasse ohne Dung: Wirsingkohl, Endivien, Kohl- und Mohrrüben, Rettich, Kartoffel, Zwiebeln aller Arten, Portulak u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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. Die Runkelrüben und Mohrrüben geben ein vielgebrauchtes Surrogat und werden wohl bisweilen zur Verfälschung des Zichorienkaffees benutzt. Der schwedische oder Kontinentalkaffee besteht aus den gerösteten Samen von Astragalus baeticus L. (daher auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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, beide dickwurzelige Abarten vom gemeinen Mangold (s. Beta). Umbelliferen sind die gelbe R. oder Mohrrübe (s. d.) und die Körbelrübe, die Wurzel des knolligen Kälberkropfes (Chaerophyllum bulbosum, s. Chaerophyllum).
Rubecula, Rotkehlchen.
Rubel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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der Kanäle; dann wird das Land gepflügt, gedüngt, bewässert und geeggt. Eine mittlere Ernte gibt 20, im Samarkander Distrikt von Weizen 25 Korn. Nach der Ernte von Winterweizen und Gerste säet man noch in demselben Jahr Hirse, Sesam, Linsen, Mohrrüben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
, der Zichorie, Mohrrübe, der weißen Rübe etc. Rohrzucker findet sich ferner neben andern Zuckerarten im Obst, in Wal- und Haselnüssen, Mandeln, Johannisbrot, im Nektar vieler Blüten, in den Wurzeln von Chaerophyllum bulbosum, Pastinak, im frischen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
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. Sauermann hat hierüber genaue Untersuchungen angestellt, bei denen er ursprünglich von dem Glauben ausgegangen war, daß es allein auf den ca. 4 Proz. betragenden roten Farbstoff des Pfeffers ankomme, der wahrscheinlich dem Karotin der Mohrrüben und Tomaten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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Frühbeetkulturen ganz besonders geeignet erscheint. Diese Karotte stammt, ebenso wie die weiße, stärkehaltige Futtermöhre, von unsrer wilden Mohrrübe ab, die eine schlank spindelförmige, weiße, holzige, stärkereiche Wurzel besitzt. Jede Neigung bei den kurzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Aschersonbis Aschinow |
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.), bedeutenden Acker- und Gartenbau, Samenzucht (Zwiebeln, Zucker- und Mohrrüben), Ausfuhrhandel mit Getreide und Kartoffeln. Ungefähr 2 km unterhalb der Stadt an der Eine das 1881 angelegte Solbad Wilhelmsbad und oberhalb derselben auf dem steil nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
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das Auflegen eines Senfteiges auf die Brustwandungen, innerlich außer Diät (Kleientränke, Heu, Grünfutter, Mohrrüben) leicht abführende Salze, Karlsbader Salz, Glaubersalz, bei auffallender Schwäche Wein (1-2 l). Die Seuche erlischt in der Regel nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Daubebis Daudebardia |
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N6t60lit63 6t 1k!. e0I13titut!0Ii äu 3I0I16
t6r!-68ti-6N, 1887 "1^68 6NI1X 80Ut6li'HiII68" (3 Bde.).
V2.U0U8, Pflanzengattung, s. Mohrrübe.
_l)"?/t/., bei naturwissenschaftlichen Namen Ab-
kürzung für Francois Marie Daudin (s. d.).
Da.nÄs'ka.i'üiä
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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Wurzelgemüsen Mohrrüben, gelbe Rüben, Sellerie, Gurken, Radieschen, weiterhin Milch, Molken,
Schokolade, Bier, Champagner und moussierende Weine und Limonaden, endlich Portwein, Madeira und ähnliche süße
Weine und Liqueure. Als Ersatz für den Zucker
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
Öffnen |
601
Faun - Fausse
^aß die F. höchst stumpfe, langsame Nachttiere
lind, die meist den ganzen Tag an einem Aste, den
<^ops nach unten, hängen, ohne sich zu bewegen.
Als Futter gab man Blätter, Salat, Mohrrüben,
Obst, gekochten Reis und Eier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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Europa, wird
mit 100 M. das Stück bezahlt und erträgt die Ge-
fangenschaft gut. Als Futter erhält es Hafer, Brot,
Mohrrüben und Heu.
Felsenkrähe, soviel wie Alpenkrähe (s. d.).
Felfenmeere oder Felsenlabyrinthe, Vlock-
anhäufungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Fleckviehbis Fledermäuse |
Öffnen |
findet fast in
jedem zoolog. Garten Exemplare der einen oder der
andern Art, die mit 20-40 M. das Stück bezahlt
werden. Ihre Nahrung besteht dort aus Feigen,
Datteln, frischem Obst, Mohrrüben und Brot. In
ihrer Heimat mästet man
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
),
die Runkelrübe (s. Lsta und Taf. I, Fig. 15), der
Kürbis (s. d. und Taf. I, Fig. 18), die Kohlrübe
(s. d. und Taf. I, Fig. 12), die Pastinake (s. d.), die
Mohrrübe (s. d. und Taf. I, Fig. 11,14).
Eine wichtige Rolle beim Futterbau spielt das
Kleegras
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
Öffnen |
, wie die Runkelrübe (s. Beta), Kohlrübe (s. d.), Mohrrübe (s. d.) und die Weiße Rübe (s. Brassica); meistens versteht man darunter die Futterrunkelrübe (s. Beta).
Futterschneidemaschine, im engern Sinne Bezeichnung für die Häckselmaschine, welche
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
, s. Mohrrübe .
Gelberz , das blei- und antimonreiche Schrifterz (s. d.).
Gelbes Blutlaugensalz , s. Blutlaugensalz , gelbes
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
Öffnen |
sie auf Boden "mit ganzer Düngung" und baut sie in "erster Tracht". Mit einer weniger reichlichen, sogar "mit halber Düngung" nehmen fürlieb: Mohrrüben, Kohlrüben, Pastinake, Kartoffeln, Stangenbohnen, Bohnen, Erbsen u. a.; sie heißen daher "halb zehrende Gemüse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Lustrebis Luthardt |
Öffnen |
.), in der Butter, im Mais, den gelben Mohrrüben u. s. w. vorkommt und ein Gemenge von dem gelben Vitelloluteïn und dem roten Vitellorubeïn sein soll.
Luteolin, ein gelber Farbstoff des Waus (Reseda luteola L.), bildet feine gelbe Nadeln, die bei etwa 320
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
Öffnen |
.), die Kohlrübe (s. d.), die Weiße
Rübe (s. d.) und die Mohrrübe (s. d.). - Vgl. Füh-
ling, Der praktische Rübenbauer (3. Aufl., Bonn
1877); Vucrstcnbinder, Die Zuckerrübe (2. Aufl.,
Braunsckw. 1884); Knaucr, Dcr 'Rübenbau (7. Aufl.,
Verl. 1894
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Something is rotten in the state of Denmarkbis Sommer |
Öffnen |
1885-94: 198 013 hl) bereitet wird; ferner Hanf, Flachs, Zuckerrüben (8 435 108 hl) und vorzügliche Mohrrüben. Schöne Wiesen und fette Weiden befördern die Zucht von Pferden (1895 Bestand 74 379), Rindern (160 420), Schweinen (89 227) und besonders
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spargelartige Gewächsebis Sparkassen |
Öffnen |
122
Spargelartige Gewächse - Sparkassen
Gräben wird zwischen dieselben in abgeschrägten Wällen aufgesetzt und diese mit Mohrrüben oder Petersilienwurzeln besät, um dieselben im Sommer zu befestigen und einen Ertrag zu erzielen. Im dritten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
Öffnen |
, als Syrupus Diacodii innerlich als narkotisches Mittel. - Zollfrei. Mohnöl Nr. 26 a 1 bzw. 2 des Tarifs. Mohnsyrup Nr. 25 p 1.
Möhren, Mohrrüben, Daucus Tourn., und zwar gemeine M. oder Karotte (Esels-, Garten-, Gelbmöhre, gelbe Rübe, Mörle, Maure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0632,
von Zichorienkaffeebis Ziegel |
Öffnen |
einen großen Teil seines Fabrikates; Nordamerika importiert jährlich circa 3½ Millionen amerikanische Pfunde. - Zoll: Frische und gedarrte Z. zollfrei; gebrannte oder gemahlene, auch mit einem Zusatz von Mohrrüben, Zuckerrüben, Birnenmehl und ähnlichen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
Öffnen |
.
Wurzelgewächse , die Gemüse, deren verdickte fleischige Wurzeln in der Küche Verwendung finden.
Dahin gehören Schwarzwurzel, Haferwurzel, Zuckerwurzel, Mohrrübe, Pastinak, Kerbelrübe, Sellerie, Rettich, Radieschen u. a.
Wurzelhaare , die an den jüngsten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
Öffnen |
. Die Ordnung der U. umfaßt die Familien der Umbelliferen (s. d.), Araliaceen (s. d.) und Cornaceen (s. d.). (Hierzu Tafeln: Umbellifloren Ⅰ, Ⅱ.) Zur Erklärung vgl. die Artikel Anis, Carum, Foeniculum, Ferula, Archangelica, Mohrrübe, Anthriscus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
Öffnen |
der Mohrrübe, Cichorie u. s. w.
Der Rohrzucker krystallisiert leicht aus konzentrierten wässerigen Lösungen in großen monoklinen, häufig hemiëdrischen Krystallen (Kandis, s. d.). Reiner Z. bleibt, mit Wasser gekocht, unverändert; bei Gegenwart von Säuren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Karolingischer Sagenkreisbis Karpaten |
Öffnen |
. 168.)
Karotte (frz.), Gemüsepflanze, s. Mohrrübe . – K. nennt man auch Tabak in Stangen, die gewöhnlich die Gestalt zweier mit den Grundflächen zusammengesetzter abgestutzter Kegel haben und etwa 30‒50 cm lang sind. Sie werden
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