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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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. (1754-57)
Mustafa III. (1757-74)
Abd ul Hamid I. (1774-89)
Selim III. (1789-1807)
Mustafa IV. (1807)
Mahmud II. (1808-39)
Abd ul Medschid (1839-61)
Abd ul Asis (1861-76)
Murad V. (1876)
Abd ul Hamid II. (seit 1876)
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[Gründung des
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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. Achmed I. 1603–17. Abd ul-Asis 1861–76. Mustapha I. 1617–18. Murad V. 30.Mai bis 31.Aug. Osman II. 1618–22. 1876. Murad IV. 1623–40. Abd ul-Hamid II. seit 1876.
Geschichte . Das O. R. wurde begründet durch den Ende des 12.
Jahrh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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, worauf er wieder den Thron bestieg und bis zu seinem Tode (1391) innehatte. Murads I. Sohn und
Nachfolger (seit 1389) Bajazet (s. d.) bedrängte unter Johannes' V. Nachfolger Manuel II. (1391–1425) das B. R. in solchem
Maße
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Johannes V. (Paläologos)bis Johannes (der Presbyter) |
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939
Johannes V. (Paläolögos) - Johannes (der Presbyter)
Johannes V. Paläolögos, byzant. Kaiser
(1341-91), geb. 1330, Sohn des Andronikos III.,
folgte seinem Vater 15. Juni 1341, doch führten
während seiner Minderjährigkeit seine Mutter Anna
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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1012
Skala - Skanderbeg.
stab, bestehend in einer meist in gleiche Teile geteilten geraden Linie, deren einzelne Teile Grade genannt werden; in der Musik s. v. w. Tonleiter (s. d.). Über die Härteskala der Mineralien s. Härte.
Skala, Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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Berlin und 1882 als Professor der Astronomie und Direktor der Sternwarte nach Leipzig. Er schrieb: "Über die Perioden der elliptischen Integrale erster und zweiter Gattung" (Dorpat 1875); "Die Figur der Erde" (Berl. 1878).
Brunst (v. altd. brinnan
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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von Naumburg, aber 1547 von den Kaiserlichen vertrieben; an seiner Stelle wurde der von dem Domkapitel gewählte Julius v. Pflugk eingesetzt. Im J. 1552 als Generalsuperintendent nach Eisenach berufen, starb er 1565 daselbst. Allem katholischen Wesen feindlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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auch, weshalb die A. noch lange neben dem Feuergewehr als Schußwaffe bevorzugt wurde. Erst gegen Mitte des 16. Jahrh. verschwand sie aus den Heeren, hat sich aber bei Schützenfesten noch lange, in der Schweiz bis heute erhalten.
Armee (franz., v
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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898
Münzwissenschaft - Murad.
merkwürdiger Gepräge des Mittelalters, des 16. und 17. Jahrh. Über die Geschichte und Litteratur der Münzkunde s. Numismatik. Über das gegenwärtige M. in den verschiedenen Staaten vgl. die betreffenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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34
Konstantinopolitanisches Kaisertum - Konstantinsorden.
näherung abbrechen und diesem entgegengehen. Aufs neue aber erschienen die Osmanen 1422 unter dem kriegerischen Murad II. vor K., bestürmten es mit Belagerungswerkzeugen aller Art
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Manuelbis Manufakt |
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, übernahm wieder die Regierung, fand Johannes mit Thessalonich ab, schloß mit Bajesids Söhnen Suleiman und Mohammed I. Frieden und regierte friedlich bis zu dessen Tod 1421. Den neuen türkischen Sultan, Murad II., reizte er durch Begünstigung des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
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899
Murad Efendi - Murat.
den Venezianern einen nachteiligen Frieden auf. Er starb 9. Febr. 1640.
5) M. V., Sohn Abd ul Medschids, geb. 21. Sept. 1840, als Prinz Mehemed M. Efendi genannt, wurde nach der Thronbesteigung seines Oheims Abd ul
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0905,
Tunis (Stadt; Geschichte) |
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allen Richtungen aus. Vgl. Kleist, T. und seine Umgebung (Leipz. 1888).
[Geschichte.] T. (Tunes) bestand schon im Altertum, war aber neben Karthago ohne Bedeutung. 255 v. Chr. wurde bei T. der römische Feldherr Regulus von den Karthagern unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
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vereinigte sich der neue Großwesir, Mehemed Ruschdi, mit dem Kriegsminister Hussein Avni und Midhat Pascha, den Sultan abzusetzen und den ältesten Sohn Abd ul Medschids, Murad V., auf den Thron zu erheben. In der Nacht zum 30. Mai ward
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Euphorbonbis Euphrat |
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, geb. um '275 v. Chr., bildete sich in Athen und
wurde später Bibliothekar des Königs Antiochus
d. Gr., der 222 den Thron bestieg. Besonders ver-
saßte er Epen, in denen er in der Weise der ge-
lehrten Dichtung der alexandrinischen Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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aus dem östlichen Ende des Taurusgebirges besteht, das hier als Südrand Armeniens, zwischen 37 und 39° nördl. Br. von O. nach W. streichend, sich an die persischen Gebirge anschließt. Das eigentliche K. bezeichnet v. Moltke durch eine Linie, gezogen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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., der 34. Sultan der Osmanen, zweiter Sohn des Sultans Abd ul-Medschid, geb. 21. Sept. 1842, folgte seinem Bruder Murad V. 31. Aug. 1876 in der Regierung. Die Lage des Reichs war eine mißliche, der Staatsbankrott von 1875 hatte den Kredit vernichtet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Muradabadbis Murat |
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und von furchtbarer
Grausamkeit. In einem Kriege gegen die Perser, an dem M. selbst teilnahm, eroberte er 1638 Bagdad. M. starb 9. Febr. 1640.
M. V., geb. 21. Sept. 1840 als Sohn des Sultans Abd ul-Medschid, kam nach dem Sturze seines Oheims Abd ul
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0687,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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der Schwierigkeiten der Lage Herr zu werden
hoffte. Der unfähige Sultan Abd ul-Asis wurde 29. Mai auf Betreiben dieser beiden Männer abgesetzt und dessen Neffe, ein Sohn
Abd ul-Medschids, als Murad V. (30. Mai bis 31. Aug. 1876) zum Sultan
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Medschid
Achmed, 2-4) A. I.-III.
Bajesid
Mahmud, 1) M. II.
Mohammed, 1-4) M. I.-IV.
Murad, 1-5) M. I.-V.
Osman, 1-3) O. I.-III.
Selim, 1-3) S. I.-III.
Soliman, 1-3) S. I.-III.
Urchan
Staatsmänner.
Aali Pascha
Arif Effendi
Arif
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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) Wolfgang (M. von Königswinter)
24) Otto
25) Karl (Otfried Mylius)
26) Arthur
28) F. K. (M. v. der Werra)
Müllner
Münch-Bellinghausen, 2) (Friedrich Halm)
Mundt, 1) Theodor
Murad Efendi (Fr. von Werner)
Murner
Musäus
Neander, 2) Joachim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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, als Murad III. gegen Erlau zog, was aber nicht verhinderte, daß die Türken samt der Fahne in die Flucht geschlagen wurden, ja die letztere beinahe verloren hätten.
Sandschleifmaschine, Vorrichtung zum Abschleifen von Parketttafeln und Billardböden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Mehemed Pascha Kibrislibis Mehl |
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wurde er nach dem Sturz Mahmud Paschas wieder Großwesir und behauptete sich mit Unterstützung Midhat Paschas in dieser Würde auch nach der Absetzung von Abd ul Asis und Murad V., bis er Mitte Dezember d. J. Midhat Pascha weichen mußte, da er dessen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Varnbülerbis Varnhagen von Ense |
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unter Wladislaw eine blutige Niederlage durch Murad Ⅱ.; 1610 wurde die Stadt von den Kosaken genommen. 1773 widerstand V. den Russen, ergab sich aber 1828 nach dreimonatiger Belagerung.
Varnbüler, Friedr. Gottlob Karl, Freiherr von, württemb. Staatsmann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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) und der Schrattenkalk (s. Kreideformation) neigen zu dieser Erosionsform.
Karrete (span. carréta), Wagen; besonders verächtlich, alte, schlechte Kutsche.
Karrhä, Stadt in Mesopotamien, südöstlich von Edessa, mit einem uralten Tempel des Mondes; hier erlitt 53 v
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Potibis Potocki (Familie) |
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wurde
1578 von: Sultan Murad III. erbaut. P. kam
1829 zu Ruhland.
Pottdiia, im Altertum eine Kolonie der Korin-
ther, die durch den Fürsten Periander (627 - 585
v. Chr.) auf der fchmalen Landenge der macedon. >
Halbinsel Pallene gegründet wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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Persien und Venedig waren unter S. die türk. Waffen siegreich, und Cypern wurde den Venetianern entrissen. Er starb 12. Dez. 1574 und hatte seinen Sohn Murad III. zum Nachfolger.
Selim III., Sultan der Osmanen (1789–1807), geb. 24. Dez. 1761 als Sohn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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' V., Paläologos, führte während der Abwesenheit seines im Abendland gegen die Türken Hilfe suchenden Vaters 1369-70 die Regierung, verschwor sich dann, von diesem verstoßen, 1385 mit Saudschi, dem Sohn des Sultans Murad I., zum Sturz der Väter, wurde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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dem Sturz des lydischen Reichs 548 v. Chr. wurde K. mit dem Perserreich vereinigt. Um die griechischen Städte war zwischen Persern und europäischen Griechen langer Streit, bis Alexander durch seinen Siegeszug auch diese Halbinsel in Besitz nahm. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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, hinweisen, empfehlen.
Adreßrecht, s. Adresse.
Adrétt (v. franz. adroit), geschickt.
Adrĭa, 1) Stadt in der ital. Provinz Rovigo (Venetien), im sumpfigen Podelta, am Kanal Bianco und der Zweigbahn Rovigo-A. gelegen, eine der ältesten Städte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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letztern (281 v. Chr.) gelang es dem Fürsten der Bithyner, Nikomedes, die Selbständigkeit zu erringen und alle thrakischen Stämme zu dem Königreich B. zu vereinigen Nikomedes I. (gest. 246) kämpfte mit Glück gegen Antiochos Soter, verbündete sich 275
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ergbis Ergolz |
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778
Erg - Ergolz.
1820); Beyer, Neue Chronik von E., 1736-1815, nebst Nachträgen (das. 1821 u. 1823); Michelsen, Die Ratsverfassung von E. im Mittelalter (Jena 1855); v. Tettau, E. in seiner Vergangenheit und Gegenwart (2. Aufl., Erf. 1880
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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geblendet und in den Kerker geworfen, in dem er 1284 starb.
5) J. V. Paläologos, Sohn des Andronikos Paläologos, geb. 1332, bestieg 1341 unter der Vormundschaft des Johannes Kantakuzenos den Thron, der ihm aber bald von diesem streitig gemacht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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.), im allgemeinen jede hitzige, mit Irrereden verbundene Gehirnaffektion; oft auch als gleichbedeutend mit Wahnsinn gebraucht. Daher phrenetisch (phrenitisch), s. v. w. hirnwütig, unsinnig, rasend.
Phrenītis (griech.), Zwerchfellentzündung.
Phrenologie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Cyrillus von Alexandriabis Cyrus (der Ältere) |
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, viermal abgesetzt, ward
er 1638 als Landesverräter verklagt, vom Sultan
Murad IV. gefangen gesetzt und erwürgt. Nach C.'
Tode hat sich die griech. Kirche auf mehrern Synoden
gegen die Ketzereien des C. ausgesprochen. - Vgl.
Pi'chler, Geschichte des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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. Bellemare , A., sa vie politique et militaire (Par. 1863);
Churchill , Life of A. (Lond. 1867).
Abdēra , Stadt im alten Thrakien, östlich von der Mündung des Nestos, 541 v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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) A. II., der 34. türk. Sultan, zweiter Sohn Abd ul Medschids, geb. 22. Sept. 1842, ward 31. Aug. 1876, nachdem sein
älterer Bruder, Sultan Murad V., als wahnsinnig abgesetzt worden, auf den Thron erhoben. Er stand anfangs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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Art. Vgl. v. Noer, Kaiser A. (Leid. 1880-86, 2 Bde.).
Akelei (Aglei), Pflanzengattung, s. Aquilegia.
Aken, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Kalbe, an der Elbe, hat ein Amtsgericht, Fabrikation von Zucker, ätherischen Ölen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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Dagh ("schöner Berg"), Gebirge in Türkisch-Armenien, im N. des Wansees, über 3300 m hoch. An seinem nördlichen Abhang entspringt der östliche Euphrat (Murad). A. wird von den Türken auch als allgemeine Bezeichnung für das Taurusgebirge gebraucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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die Hilfsquellen des Landes zu studieren, so der bayrische Geolog Heinrich v. Barth-Harmating (1877). Vgl. Valdez, Six years of a traveller's life in Western Africa (Lond. 1861, 2 Bde.); Monteiro, A. and the river Congo (New York 1875, 2 Bde.); Lux
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Athlonebis Athos |
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gegeben wurden; auch s. v. w. Empfangsabend.
Athon, s. Asplenium.
Athos (neugriech. Hagion Oros, ital. Monte santo, "heiliger Berg"), die östliche der drei Landzungen der Chalkidischen Halbinsel im Ägeischen Meer, ein etwa 50 km langes und 5-10
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
, Zurechtweisung.
Desaguadēro, s. v. w. Abfluß, insbesondere auf den Abfluß des Titicacasees (s. d.) in Bolivia angewandt.
Desaignes (spr. dössänj), Flecken im franz. Departement Ardèche, Arrondissement Tournon, am Doux, mit einer prot. Kirche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
Öffnen |
Transporthandel, speziell mit Artikeln für die Reise nach Medina.
Jane (engl., spr. dschehn), s. v. w. Johanna.
Janesville (spr. dschehnswill), Stadt im nordamerikan. Staat Wisconsin, am Rock River, 50 km südöstlich von Madison, hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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solcher Gebäude besonders hervorgethan: Sultan Murad I., Mohammed II., Soliman der Prächtige und Achmed IV.; in Persien Schah Abbas II. und dessen Mutter, in Mittelasien Abdullah Chan Scheibani. Vgl. Vambéry, Sittenbilder aus dem Morgenland (Berl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Saadullah Paschabis Saalfeld |
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Unterstaatssekretär im Unterrichtsministerium, 1874 Minister der Archive und Präsident des Kassationshofs, dann Handelsminister, 1876 erster Sekretär des Sultans Murad V., im Mai 1877 Botschafter in Berlin, 1878 Bevollmächtigter bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
Öffnen |
. Er wird vom Sultan eingesetzt, hat die strenge Beobachtung des Religionsgesetzes zu überwachen und ist befugt, selbst den Sultan im Übertretungsfall zu strafen oder abzusetzen, wie wir dies in der Neuzeit bei der Entthronung Abd ul Asis' und Murads V
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
Öffnen |
man den See als den Quellsee derselben bezeichnet. An seiner Südspitze liegt die Stadt Ostaschkow.
Seligkeit (v. altd. sâlîc, gut, hochbeglückt), dem Sprachgebrauch nach ein Zustand der höchsten individuellen Befriedigung und Erhebung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
Öffnen |
. Neuerdings sind ca. 50,000 bulgarische Tataren, tüchtige Arbeiter und Landbauer, dazugekommen, welche einen ganz neuen Stadtteil angelegt haben. - S. lag ursprünglich an der Nordküste des Meerbusens und war anfangs äolisch, kam aber 688 v. Chr. in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
("Türkisch-arabisch-persisches Handwörterbuch", Leipz. 1866-76, 2 Bde.), Mallouf ("Dictionnaire français-turc", 3. Aufl., Par. 1881); für seinen besondern Zweck sehr wertvoll ist v. Schlechta-Wssehrds "Manuel terminologique français-ottoman" (Wien 1870
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
Öffnen |
ist er Generaladjutant des Großherrn.
Dos (ital. i6 dkuioiis; frz. rö demol; engl.
ä üat), in der Musik das um einen halben Ton
erniedrigte D, bezeichnet durch die Note für v mit
vorgezeichnetem!?.
Dös, Deös (spr. d^ehsch), rumän. DtMn, Stadt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
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ward es, in viele kleinere Gemeinwesen zersplittert, von Makedonien abhängig. Um 200 v. Chr. begann die Unterwerfung des Landes durch die Römer. Zahlreiche Pflanzstädte erhoben sich an den Küsten; Apollonia (jetzt Polina) ward der Sitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
832
Armenien (Geographisches).
gegen N. und S., in tiefer liegende Landschaften ab. Der Nordost- und Nordrand zieht von dem Durchbruch des Araxes bis etwa 42° östl. L. v. Gr. von SO. gegen NW. Gegen N. fällt er zu den Ebenen des Kur und Rion ab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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zu erreichen. Die Spitzen des Chan Tengri liegen unter 80° östl. L. v. Gr. bei 7312 m; mächtige Gletscher ziehen sich in die Thäler herab. Der Westabhang des Gebirges mit seinen Ketten liegt jetzt ganz auf russischem Gebiet. Der mächtigste Zweig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belialbis Belinskij |
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die Serben zurück. Georg Brankowitsch, Fürst von Serbien, trat 1426 B. an den König Siegmund von Ungarn ab, welcher die Festungswerke gegen die Türken verstärkte. Nachdem die Stadt von letztern wiederholt belagert worden war (1440 von Sultan Murad II
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
Öffnen |
bearbeitet. Trauerspiele lieferten der Portugiese Gomez, der Holländer Fritz, die Deutschen Graf von Soden und Murad Efendi. In Camoens' "Lusiaden" bildet die Geschichte ihrer Liebe eine der herrlichsten Episoden. Eine vergleichende Kritik der Ines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
Öffnen |
der Päpste Martin V. und Eugen IV. den Vorsitz auf dem am 23. Juli 1431 eröffneten Konzil zu Basel, eine Rolle, zu welcher er sich durch seine weltmännische Bildung, diplomatische Feinheit und gemäßigte Haltung vorzüglich eignete, und riet dem Papst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
Öffnen |
Latinern, nicht den Etruskern verwandten Stamm (Falisker) bewohnt, ergab sich den Römern 394 v. Chr. freiwillig, als der sie belagernde Camillus den Verrat eines Schulmeisters, der die Kinder der angesehensten Falisker in das römische Lager gelockt hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0829,
Großbritannien (Geschichte 1874-1877) |
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zugängliche Sultan Abd ul Asis gestürzt und Murad V. auf den Thron erhoben wurde, unter welchem Midhat Pascha und der englische Botschafter zu maßgebendem Einfluß gelangten, während die englische Flotte in der Besikabai zu gunsten der Pforte gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0026,
Konstantin (oströmische Kaiser, Großfürsten von Rußland) |
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., Monomachos, erlangte 1042 nach dem Sturz Michaels V. die Herrschaft durch die Vermählung mit Michaels IV. Witwe Zoë; starb nach ruhmloser und unglücklicher Regierung 1054 im Kloster.
9) K. X., Dukas, aus dem Haus der Komnenen, erhielt 1059 die Herrschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Malzdarrebis Mamertinisches Gefängnis |
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, und sie ergänzten sich meist durch kaukasische Sklaven. Erst Napoleons I. Feldzug nach Ägypten (1798-99) brach ihre Macht. Sie wurden unter ihren mächtigsten Beis, Murad und Ibrahim, mehreremal geschlagen, vor allem in der berühmten Pyramidenschlacht 21. Juli 1798
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Dindymosgebirges (heute Murad Dagh) in Phrygien, fließt in nordwestlicher Richtung durch Mysien, südlich am mysischen Olymp vorbei, dann nördlich gewendet durch den Artyniasee (Abullonia Gol), nimmt bei Miletopolis (Muhalitsch?) den Makestos (Susurlu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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. ein gewisses taktmäßiges Ausschreiten des Pferdes.
Sarabat (auch Gediz Tschai, im Altertum Hermos), Fluß in Kleinasien, entspringt auf dem Murad Dagh südlich von Kutahia, fließt südwestlich in engem, dann westlich in breiterm Thal und mündet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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916
Türkische Sprache und Litteratur.
din, dessen Annalen bis 1522 reichen (bis Murad I., türkisch und lateinisch hrsg. von Kollar, Wien 1750); Naima Efendi, von 1591 bis 1659 (Konstantinop. 1734, 2 Bde.; 1863, 6 Bde.; engl. von Fraser, Lond
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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^Armenien 831
Murad, M. Su (Fluß), Euphrat,
Muraköz, Murinfel lrei 151,2
Murano (Künstlerfamilie), Male-
3)turanulN, Morano-Calabro
Murawiewhalbinsel, Amurprovinz
Murazzi, Venedig 75,, l(Bd. 17)
Murcia (röm. Muth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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, Fischen und Erdgeschirr. Zur Römerzeit lag A. an der Küste bei den Fossae Philistinae und erscheint zuerst im Besitze der Etrusker, denen es 387 v. Chr. von den Syrakusanern entrissen wurde, um kurze Zeit darauf von den Galliern erobert zu werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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A. zum Mitregenten ernannte, mit dem Sohn des türk. Sultans Murad Ⅰ. Saudschi; ihr Plan, die Väter zu stürzen, scheiterte, und A. wurde 1375 geblendet und eingekerkert. Von den mit seinem Vater verfeindeten Genuesen befreit, nahm er Aug. 1376
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bidentalbis Bieber |
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, einem nördl., und der Tungabhadra, einem südl. Nebenflusse des Kistna. Nach Firischta wurde es 1488 von einem Sohne des osman. Sultans Murad II., Namens Jussuff, gegründet und gelangte unter ihm (gest. 1510) und seinen bedeutendsten Nachfolgern Ismail
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
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427
Branle - Branntweinmonopol
sich unter türk. Hoheit seine Witwe Mara, Tochter des Fürsten Lazar, mit ihren Söhnen. Von diesen wurde Georg V. (1427 - 1456) als Nachfolger seines Oheims Stephan Lazarewitsch Despot des ganzen damaligen Serbiens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Brunshauptenbis Brussa |
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ist. Als sein Hauptwerk gilt der Einzug Clemens' VII. und Karls V. in Bologna (im Palazzo Ridolfi in Verona). - Sein Sohn Felice war gleichfalls in Verona viel beschäftigt.
Brush-Maschine (spr. brösch), von dem Amerikaner Brush herrührende, fast nur in Amerika
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Eulen nach Athen tragenbis Euler |
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littöraii-s 8ur I'iol
1'^8pi0Fi6 (Gent 1858). - Das Ausland kennt
geistesverwandte Gesellen, z. V. Italien Bertoldo
(s. Croce); vgl. auch Murad Effcndi, Nassreddin
Chodja, ein Omanischer E. (Oldenb. 1877), und Die
Schwanke des Naßr-ed-din
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Kapselwerkebis Kapuzenfaultier |
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Kaptan Pascha , hatte von jeher die doppelte Bedeutung eines Großadmirals und Marineministers. Nachdem unter
Abd ul-Asis die Würde eines K. P. durch einen Tersane Nasiri (Arsenaldirektor) ersetzt war, wurde sie 1876 durch Sultan Murad V
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Konstantin II. (römischer Kaiser)bis Konstantin (byzantinische Kaiser) |
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673-678
und drängte 679 die Bulgaren über die Donau
zurück, mußte ihnen aber dann Tribut zahlen. Er
starb 14. Sept. 685.
K. V., Kopronymos, d. i. der Mistnamige (741
-775), geb. 719, Sohn Leos III., zählt zu den
kraftvoWen und glücklichsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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S. (Belgr. 1893).
Geschichte . Die ältesten Bewohner des
Landes waren im Westen Illyrer, im Osten Thraker, wozu sich im 3.Jahrh. v. Chr. die kelt. Skordisker
gesellten. Nach der Unterwerfung durch die Römer gehörten diese Gebiete zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
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. - Vgl. von Kap-Herr, Die abendländ. Politik Kaiser M.s (Straßb. 1881).
Manuel II. Paläologos, byzant. Kaiser (1391-1425), geb. 1348, Sohn des Kaisers Johannes V., spielte bereits während der Regierung seines Vaters eine bedeutende polit. Rolle
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