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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Nikodemusbis Nikolajew |
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") zugeschrieben wird, die aber unter diesem Titel erst etwa 1000 Jahre alt ist und in zwei ältere Elemente zerfällt: die "Acta Pilati" (s. d.) und den "Descensus ad inferos" (s. d.).
Nikolai, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Pleß, an
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67% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Nikephoros (Geschichtschreiber)bis Nikolaibahn |
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einer apokryphischen Geschichte der Passion und Auferstehung Christi, den "Acta Pilati" (s. d.), beigelegt, weil im Vorwort N. als Verfasser oder Übersetzer bezeichnet wird. Die Schrift stammt jedoch erst aus dem 4. Jahrh.
Nikolai I., Petrovic Njegos, Fürst
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59% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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251
Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch) - Chodkjewicz
felnd, diesem selbst die Würde eines Hetmans der Kosaken unter poln. Oberhoheit an; doch erlangten die Kosaken in den Unterhandlungen die ersehnten Freiheiten nicht, und es kam zu neuen
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33% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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), heraus (5 Bde., Petersb. 1774–79). Vgl. G. F. Müller, Lebensbeschreibung des
Grafen Boris Petrowitsch S. (deutsch Riga 1789). – Nikolai Petrowitsch , Graf S., Sohn Peters, Oberkammerherr, geb. 1751
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0339b,
Stockholm (Einseitige Farbkarte) |
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. D2
Lif Gardets-Kas. E2
Mosebacke D5
Musik-Akademi B3
National-Museum D3
Nia Teater D3
Nikolai-K. CD4
Nord. Museum B2
Norrbro C3
Norska Statsmin. Höt. D3
Posthuset C3
Radhuset C4
Regeringsgatan C1-3
Riddarholmen C4
Riddarholms-K. C4
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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-Kirche C 2
Mathias-Platz C 1
Mathias-Straße C 1
Mauritius-Kirche E 2
Messer-Gasse C 2
Moltke-Straße C 1
Münz-Straße D 2
Museum C 4
Museum-Platz C 4
Nadler-Gasse C 2
Neue Gasse D 2, 3
Neuewelt-Gasse C 2
Neumarkt D 2
Nikolai-Kirche A 2
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0290b,
St. Petersburg (Doppelseitige Monochromkarte). |
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Wosnessenskij Kirche D5
14 Deutsch-reform. Kirche D4
15 Blagowjeschtschenija Kirche D4
16 Andreas-Kathedrale C4
17 Pal. Wlad. Alexandrowitsch D/E3
18 " Mich. Nikolajewitsch E3
19 " Konstantin Nikolajew. E3
20 " Nikolai Nikolajewitsch D4
21
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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50
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen).
Miechowitz
Morgenroth
Myslowitz
Neiße
Neustadt
Nikolai
Oberglogau, s. Glogau 2)
Oppeln
Orzegow
Orzesche
Ottmachau
Patschkau
Peiskretscham
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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. Nikolai gezogen und erstreckte sich weiter gegen den Thor der Kapelle St. Petri durch den Platz, auf dem jetzt das Haus des Johannes Gienger steht, so daß die hohe östliche Wand desselben Hauses, wie man ganz gut sieht, auf der alten Mauer steht
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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durch Iwan Wasiljewitsch I. Ländereien im Nowgorodschen erhielt. Namhaft sind:
1) Nikolai Jerofejewitsch, war Kapitän im Geniekorps und gab 1752 das erste Werk über Algebra in russischer Sprache heraus. Er starb als Generalleutnant und Gouverneur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Obradovićbis Obschtschij Syrt |
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die früher von dem Leibeignen an den Gutsherrn zu zahlende Abgabe.
Obruieren (lat.), überschütten, überladen.
Obrutschew, Nikolai Nikolajewitsch, russ. General, geb. 1829, trat 1848 in die Armee ein, widmete sich von Anfang an mit besonderm Eifer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662a,
Leipzig |
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E 1
Neustadt-Leipzig E 1
Nikolai-Kirche C 2
Nikolai-Gymnasium D 3
Nikolai-Straße C 2
Nonnen-Holz A 4
Nord-Straße C 1
Nürnberger Straße C D 2, 3
Obstmarkt C 3
Packhof-Gasse C 1
Panorama C 3
Park-Straße C 1, 2
Parthen-Straße C 1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Galizynbis Galjaß |
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Zeit, aus den Erlebnissen des Geheimrats Peter v. Götze" (Leipz. 1882).
11) Nikolai Ssergejewitsch, russ. Historiker und Generalleutnant, geb. 1808, erhielt seine Erziehung im Lyceum zu Zarskoje Selo, begann seine militärische Laufbahn 1825, war später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139a,
Hannover (Stadtplan) |
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, Städtisches C 4, 5
Neuen Haus, Am E 4
Nikolai-Kapelle, u. Straße C 3
Odeon C 3
Orangeriegebäude A 1
Oster-Straße C 4
Packhof-Straße, Große u. Kl. C 4
Packhof C D 3
Palais, Königl. C 4
Paulus-Kirche D 5, 6
Polytechnikum B 2
Post
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Karamsinbis Karasu |
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(Berl. 1866).
Karamsin, Nikolai Michailowitsch, der berühmteste russ. Geschichtschreiber, geb. 12. Dez. 1765 zu Michailowka im Gouvernement Orenburg, erhielt seine Bildung in Moskau, trat sodann zu Petersburg in Militärdienste, verließ aber dieselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
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Jahre erschienenes Reisewerk über Kaschgar. Hierauf trat K. in die Nikolai-Akademie des Generalstabs, welche er 1874 absolvierte, und begab sich dann sogleich als Volontär nach Algier, ging nach seiner Rückkehr abermals nach Turkistan, wurde darauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0830,
Moskau (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten, Umgebung etc.; Geschichte) |
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-philologischer, juristischer, physikalisch-mathematischer und medizinischer Fakultät (1886 mit 3338 Studierenden); die Sternwarte, das Lasarewsche Institut für orientalische Sprachen, das Nikolai-Lyceum mit dem Lomonossowschen Seminar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reorganisierenbis Repnin |
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(s. v. w. Dublette). Replizieren, eine R. vorbringen, entgegnen.
Repnin, 1) Nikolai Wasiljewitsch, Fürst, russ. Generalfeldmarschall und Diplomat, geb. 22. März 1734, diente schon im Siebenjährigen Krieg, ward dann bevollmächtigter Gesandter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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strebt, Rußland verläßt und sich den Leidenschaften und, trotz seiner demokratischen Gesinnungen, dem vornehmen Müßiggang ergibt. Um dieselbe Zeit tritt der größte der russischen Humoristen, Nikolai Gogol (1809-52), mit seinen Erzählungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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der Litteratur fand ihren Hauptdichter in Nikolai A. Nekrassow (1821-77), dem eine Menge wenig begabter Reimer nachsang. Er schrieb meist Gedichte lyrisch-satirischen Inhalts; das Poem "Wem lebt sich's gut in Rußland" verrät schon durch den Titel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
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, dann Astronomie, ward 1813 Observator und 1817 Direktor der Sternwarte zu Dorpat, 1839 Direktor der neu erbauten Nikolai-Zentralsternwarte zu Pulkowa bei St. Petersburg. Er widmete sich vorzugsweise der Beobachtung der Doppelsterne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
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hat er die Porträtmalerei wieder aufgenommen.
Wilm, Peter Nikolai von, Komponist, geb. 20. Febr. 1834 zu Riga, bezog 1851 behufs seiner Ausbildung das Konservatorium zu Leipzig, wo er das anfänglich gewählte Geigenstudium bald mit dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Repninbis Rettungswesen zur See |
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Rentengutsvertrag zustehenden Rechte eintritt. Auf Verlangen des Staates ist dann die Rente in eine den Bestimmungen des neuen Gesetzes entsprechende Rentenbankrente umzuwandeln. Vgl. Mahraun, Die preußischen Rentengutsgesetze (Verl. 1892).
Reftnin, Nikolai
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0511,
Breslau (Stadt) |
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, seit 1327 vereinigt) und fünf von ihr durch die Oder oder den Stadtgraben getrennte Vorstädte: die Ohlauer (im SO.), die Schweidnitzer (S.), Nikolai- (W.), Oder- (N.) und Sandvorstadt (NO.). (Hierzu ein Plan und Verzeichnis der Straßen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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363 Claudius Civilis – Clausen (Henrik Nikolai)
schen Schriftsteller. Seine Schriften zeichnen sich aus durch kräftigen Humor, schlichte religiöse Innigkeit und
Treuherzigkeit. Für die Erweckung eines nationaldeutschen Sinnes hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Struve (Gustav von)bis Struve (Wilh. von) |
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Sternwarte ausgeführten Arbeiten berichtete er in "Übersicht der Thätigkeit der Nikolai-Hauptsternwarte während der ersten 25 Jahre ihres Bestehens" (Petersb. 1865). Eine Fortsetzung dieses Berichts erschien 1889 bei Gelegenheit des 50jährigen Jubiläums
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989a,
Chemnitz |
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B 2, 3
Moltke-Straße D 2
Moritz-Straße C 4
Mühlen-Gasse B 5
Mühlen-Straße C 3
Müller-Straße C 2
Neefe-Straße A B 5
Neugasse C 3
Neu-Markt C 4
Neustädter Markt C 3
Nikolai-Graben B 4
Ost-Straße D 4
Otto-Straße E 5
Paul-Arnold
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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der Studierenden im Wintersemester 1887/88 belief sich auf 3361 (vor 1870 durchschnittlich 1000-1200). Nächstdem sind zu nennen: 2 städtische Gymnasien (Nikolai- und Thomasschule), ein Staatsgymnasium, ein städtisches Realgymnasium, eine Realschule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
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in St. Petersburg; das Demidowsche juridische Lyceum in Jaroslaw; die mediko-chirurgische Akademie in St. Petersburg; das Nikolai-Lyceum in Moskau; die Veterinärinstitute in Dorpat, Charkow und Kasan; die weiblichen Kurse der mediko-chirurgischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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Cheraskow
Chmelnizky, 2) Nikolai Iwanowitsch
Chomjakow
Dahl, 2) Wladimir Iwanowitsch (Kosak Luganski)
Dawydow
Delwig
Dershawin (Derzawin)
Dimitrijew
Glinka, 1) Sergej Nikolajew.
2) Fedor N.
3) Michael N.
Gnäditsch
Gogol
Gontscharoff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0372c,
Register zur Karte 'Stockholm'. II. |
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.
Saltmätaregatan. B1. 2.
Saltsjön. E. F5. 6.
Saltsjönbahnhof. D. E6.
Sanet Erika Plan. A2.
---- Pauls Gatan. C. D6.
Sandbergsgatan. E7.
Sankt-Nikolai-Kirche. D4.
Scheelegatan. A3. 4.
Schießstände. C7.
Schleuse. D5.
Schlittschuhläuferklub. E. F5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Anklagestandbis Anlage |
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(die Nikolai-, mit fast 100 m hohem Turm, und die Marienkirche) und 1 katholische, 1 Gymnasium, 1 höhere Bürgerschule, 1 königliche Kriegsschule, 1 Amtsgericht, 1 Hauptsteueramt, 1 Reichsbanknebenstelle, Eisengießerei, Zucker- u. Seifenfabrikation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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erstieg. Im Auftrag der preußischen Regierung bereiste 1857 O. Blau von Sinope aus einen Teil Persiens; ebendaselbst war Nikolai v. Seidlitz 1856 thätig gewesen; 1859-60 begab sich eine preußische Gesandtschaft unter Minutoli und Brugsch nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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529
Bauwissenschaftliche Vereine.
die Kaserne, das Theater, das Stadtkrankenhaus, das neue Gymnasialgebäude, die neue Bürgerschule etc. Sehenswert sind auch die malerischen Ruinen der Nikolai- und besonders der Mönchskirche innerhalb der Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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der Kriegsgeschichte an der Nikolai-Akademie, schrieb auf Veranlassung Kaiser Alexanders II. eine "Geschichte des vaterländischen Kriegs 1812" (2. Aufl., Petersb. 1861, 3 Bde.; deutsch von Baumgarten, Leipz. 1863); ferner: "Geschichte des Kriegs im Jahr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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Würde wiederzuerlangen, fand aber in diesen Kämpfen seinen Untergang. Vgl. Kostomarows Monographie über C. in dessen "Gesammelten Schriften".
2) Nikolai Iwanowitsch, russ. Dramatiker, besonders Lustspieldichter, geb. 11. Aug. (a. St.) 1789 zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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d'Alger" (das. 1833).
Clausen, 1) Henrik Nikolai, dän. Theolog, geb. 1793 zu Maribo auf Laaland, bereiste nach erworbener philosophischer Doktorwürde 1818-20 Deutschland, Italien und Frankreich. Insonderheit gewann Schleiermacher auf seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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523
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert).
Nikolai Frederik Severin Grundtvig (1783-1872), welcher ein größeres episches Werk, ebenfalls in altnordischem Geist, schrieb ("Optrin af Kæmpelivets Undergang i Norden", 1808), aber trotz dieser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0525,
Dänische Litteratur (wissenschaftliche) |
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und auf das geistige Leben in Dänemark von tiefgreifendem Einfluß war. Neben Grundtvig sind als die bedeutendsten Theologen anzuführen: Jakob Peder Mynster (1775-1850), Bischof von Seeland, und Henrik Nikolai Clausen (1793-1877), der namhafteste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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1831), der durch seine Schriften den Grund für eine umfassende und systematische Behandlung der altnordischen Sprache legte und einer der Begründer der vergleichenden Sprachforschung war. In der klassischen Philologie endlich hat sich Johan Nikolai
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Delligsenbis Delolme |
Öffnen |
. Mythologie der dritte Gemahl der Nott (Nacht): Morgendämmerung. Der glänzende Sohn dieses Paars war Dag (Tag).
Dellingshausen, Nikolai, Baron von, Naturforscher, geb. 5. (17.) Okt. 1827 zu Kattenack in Esthland, wurde im Pagenkorps zu Petersburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Demetzbis Demidow |
Öffnen |
; Gründer des botanischen Gartens zu Moskau.
2) Nikolai Nikititsch, Graf von, geb. 1773 zu Petersburg, verwaltete seine großen Bergwerke in ausgezeichneter Weise und berief zum Zweck eines rationellen Betriebes derselben zahlreiche deutsche Beamte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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Rosa, zwischen dem Nikolai- und Saasthal, 4554 m ü. M., zuerst 1858 vom Engländer J. ^[John Llewelyn Davies] Dawies erstiegen. Die Besteigung erfolgt von Randa (nördlich von Zermatt) aus.
Doma (Mehrzahl: Domen), vierflächige Kristallgestalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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), auf vertrauliche, ungezwungene Weise.
Familisten (lat. Familia caritatis, Liebesbrüderschaft), mystische Religionspartei in England und Holland, gestiftet in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. von Heinrich Niclaes (Nikolai) aus Münster (geb. 1501
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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Herausgabe er 1878 begann.
Giers, Nikolai Karlowitsch von, russ. Staatsmann, geb. 9. Mai 1820 aus einer ursprünglich schwedischen, aber längst russifizierten Familie, begann seine amtliche Laufbahn im Konsulatsdienst, indem er als Sekretär dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
Öffnen |
Bankinstitute. G. hat ein Gymnasium, eine Oberrealschule und ist Sitz eines Landgerichts (für die sechs Amtsgerichte zu G., Nikolai, Peiskretscham, Pleß, Tost und Zabrze) und eines königlichen Hüttenamtes. Der Magistrat zählt 9
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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Ausprägung des Details aus; dagegen hielt er nicht immer die Linie des klassischen Maßes ein, sondern schweifte zuweilen ins Barocke hinüber.
Gneditsch, Nikolai Iwanowitsch, russ. Dichter, geb. 2. Febr. (alten Stils) 1784 zu Poltawa, erhielt seine Bildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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, an der Linie Brieg-Kandrzin der Preußischen Staatsbahn, mit großartigem Kalksteinlager, sehr bedeutender Kalkbrennerei, Gasleitung und (1885) 2789 meist kath. Einwohnern.
Gógol-Janówskij, Nikolai Wasiljewitsch, einer der hervorragendsten russ
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
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1883. Grétrys Biographie schrieben E. Gregoir (Brüssel 1883) und Brenet (das. 1884).
Gretsch, Nikolai Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 2. Aug. (a. St.) 1787 zu Petersburg aus einer ursprünglich böhmischen Familie, war 1809-13 Oberlehrer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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in Helsingfors. Im J. 1853 wurde er nach Petersburg berufen als Professor der russischen Litteratur am kaiserlichen Lyceum und als Lehrer der jungen Großfürsten, des verewigten Thronfolgers Nikolai und seines Bruders, des jetzt regierenden Kaisers Alexander
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Grundteilungbis Grundtvig |
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man wohl den Hauptton einer Tonart, den Anfangs- und Schlußton der Tonleiter G. Vgl. Hauptton.
Grundtvig, Nikolai Frederik Severin, namhafter dän. Theolog, Historiker und Dichter, geb. 8. Sept. 1783 zu Udby auf Seeland, studierte gleichzeitig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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russischer Papiere aus Nikolai Turgenjews Nachlaß die Geschichte Rußlands bis 1792. H. habilitierte sich 1847 in Jena, ward 1848 außerordentlicher Professor daselbst, redigierte 1849-51 die "Weimarische Staatszeitung" und wurde 1857 als ordentlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ignatiusbaumbis Igor |
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, deren Regulierung mit Rumänien er darauf erledigte. Zur Belohnung ward er 1858 zum Generalmajor befördert und dem Gouverneur von Ostsibirien, General Nikolai Murawjew, als diplomatischer Beirat zugeordnet; sofort erreichte er durch den Vertrag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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des Pelagius, verletzte aber jene durch seine anmaßende Sprache. Er starb 12. März 417 und wurde nachher heilig gesprochen.
2) I. II., vorher Gregor de Papis, aus einer röm. Adelsfamilie, war zuerst Abt des Benediktinerklosters St. Nikolai zu Rom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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stattfinden. Der jährliche Umsatz beziffert sich auf ca. 4 Mill. Rubel. Zu den hauptsächlichsten Handelsartikeln gehören Gewebe, Pelzwerk, Leder, Thee, Zucker und Eisenwaren.
Iwaschinzow, Nikolai, Hydrograph, geb. 1. Mai 1819, Lehrer für Astronomie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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) und (1885) 5046 meist evang. Einwohner. J. wurde 1603 durch König Siegmund III. von Polen zur Stadt erhoben und kam 1772 an Preußen.
Jasykow, Nikolai Michailowitsch, russ. Dichter, geb. 4. März (a. St.) 1803 zu Simbirsk, kam 1815
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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papers" (1883); "Investigations in currency and finance" (1884); "Journals and letters" (hrsg. von seiner Witwe, 1886).
Jewdokimow, Nikolai Iwanowitsch, Graf, russ. General, geb. 1804, trat früh in das Heer ein, focht unter Jermolow am Kaukasus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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der heil. Elisabeth durch Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen (1886), erhob sich nicht über den Wert einer glänzenden Kostümmalerei ohne tiefe Empfindung.
Kaulbars, 1) Nikolai, Baron von, russ. General, geb. 3. Juni 1842 zu Petersburg, trat 1861
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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. Im März 1839 ward er in den Grafenstand erhoben. 1856 ging er als Botschafter nach Paris, legte diese Stelle 1862 nieder, blieb aber in Paris, wo er 26. Nov. 1872 starb.
2) Nikolai Dmitriewitsch, russ. Diplomat, Bruder des vorigen, geb. 1800, widmete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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eine blühende königliche Musikschule (Direktor Nikolai); auch das 1864 gegründete Luxemburger K. ist nicht ohne Bedeutung. Rußland hat Konservatorien in Warschau (seit 1821), Petersburg (seit 1865) und Moskau (seit 1864); England sechs in London und je
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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des Kaisers Nikolai I." (das. 1857; deutsch, Berl. 1857); "Leben des Grafen Speranskij" (Petersb. 1861, 2 Bde.); "Ein Dezennium der kaiserlichen öffentlichen Bibliothek", 1849-1859 (das. 1859).
Korfu (bei den Alten Korkyra oder Kerkyra
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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sich der 1887 vollendete überaus stattliche Neubau des Predigerhauses zu St. Nikolai. Die Ecke der Grimmaischen Straße und des Augustusplatzes bildet das elegante Café français, 1834 auf dem Grund eines alten Thorturms errichtet. Auf der Stelle des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Madurafußbis Maerlant |
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langwierige Entzündungen, welche durch einen Schimmelpilz (Chionyphe Carteri Berk.) hervorgerufen und unterhalten werden. Vgl. Carter, On mycetoma or fungus foot of India (Lond. 1874).
Maduro, s. Portwein.
Madvig, Johan Nikolai, ausgezeichneter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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Statthalter Kaukasiens ernannt, 1881 aber abberufen und Präsident des Reichsrats. Er ist seit 1857 mit der badischen Prinzessin Olga Feodorowna vermählt. Seine Söhne sind: Nikolai, geb. 26. April 1859; Michael, geb. 16. Okt. 1861; Georg, geb. 23. Aug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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absolutistisches Manifest vom 11. Mai 1881 nicht billigte, entlassen. Er verfaßte eine große Anzahl militärwissenschaftlicher und kriegsgeschichtlicher Schriften, unter andern eine Geschichte des Feldzugs Suworows im J. 1799 etc. - Sein Bruder Nikolai (geb. 6
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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Wassilkow, wurde aber 15. Jan. geschlagen und schwer verwundet gefangen genommen. Er ward 25. Juli 1826 in Petersburg gehenkt. Sein Bruder Matwei, verabschiedeter Oberstleutnant, ward zu 20jähriger Verbannung nach Sibirien verurteilt.
9) Nikolai
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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- und Tonkunst. Die Schulen der Meistersinger in Nürnberg, Ulm, Straßburg, die Instrumentalgenossenschaften: Nikolai-Bruderschaft zu Wien (1288) und Confrérie de Saint-Julien des ménestriers zu Paris (1330, s. Musikantenzünfte) dürfen in diesem Sinn
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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und verbindet sich nach 268 km langem, gewundenem Lauf mit dem Resh, mit dem zusammen sie die Nizza (System des Tobol) bildet. Bekannt ist die N. durch die vielen an ihren Ufern gelegenen Eisenwerke und Gießereien.
Nekrassow, Nikolai Alexejewitsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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. 1843 zum Oberkonsistorialrat ernannt, wirkte er auf der preußischen Generalsynode von 1846, ging 1847 als Professor, Universitätsprediger und Mitglied des Oberkirchenrats nach Berlin, wo er 1855 auch Propst an St. Nikolai wurde und, seit zwei Jahren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Nowgorod Litowskybis Nowomoskowsk |
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(für Knaben und Mädchen), jüdischer Rabbinerschule, Handel mit Hanf, Hanföl und Holz und (1885) 8021 Einw. N. wurde im 11. Jahrh. gegründet.
Nowików, Nikolai Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, der Begründer der russischen Journalistik, geb. 27. April
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Orlowskijbis Ormonde |
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hierauf zum Präsidenten des Reichs- und Ministerrat und 7. Sept. 1856 in den Fürstenstand erhoben. Nachdem er den ihm 1858 übertragenen Vorsitz im Leibeigenschaftskomitee niedergelegt, starb er 21. Mai 1861 in Petersburg.
5) Nikolai Alexejewitsch, Fürst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Pavonazettobis Payen |
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, Karoline Karlowna, geborne Janisch, russ. Dichterin, geb. 10. Juli (a. St.) 1810 zu Jaroslaw, heiratete 1838 den russischen Schriftsteller Nikolai P., der einige seiner Zeit vielgelesene, jetzt aber vergessene Romane geschrieben hat. Eine Sammlung ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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, der Ketzerei verdächtig, nach Wittenberg und wurde 1527 evangelischer Prediger in Sonnenwalde bei Torgau, 1530 in Eicha bei Naunhof, 1532 zu Belgern a. d. Elbe, 1540 erster Superintendent und Pfarrer an St. Nikolai zu Leipzig, 1544 auch Professor an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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mit den Richtungen deutscher Philologen; Dänemark besaß in Nikolai Madvig (1804-86) einen der bedeutendsten Philologen dieses Jahrhunderts, der auch unter keineswegs günstigen Verhältnissen vortreffliche Schüler gebildet hat. Griechenland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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145
Poccetta - Pochwerke.
1860 erhielt er die Aufgabe, mehrere Großfürsten, auch den jetzigen Kaiser, in den juridischen Fächern zu unterrichten, und begleitete 1863 den Großfürsten Thronfolge Nikolai Alexandrowitsch auf dessen Reise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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Gefühlstiefe, virtuose Form, begeisterter Schwung bei gedrängtem, kräftigem Ausdruck.
Polewoi, Nikolai Alexejewitsch, russ. Schriftsteller, geb. 22. Juni (alten Stils) 1796 zu Irkutsk, widmete sich seit 1811 in Moskau wissenschaftlichen Studien, redigierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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).
Pr. pr., Abkürzung für lat. praeter propter.
Prschewalskij (Przewalskij), Nikolai von, russ. Reisender, geb. 31. März 1839 als Sohn eines Gutsbesitzers aus dem Gouvernement Smolensk, besuchte das Gymnasium zu Smolensk und trat dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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von 5000 Leibeignen beschenkt. Er starb 19. Dez. 1796. Obelisken zu Zarskoje Selo und zu Petersburg erinnern an ihn. Sein Leben beschrieben Sasonow (Mosk. 1803, 4 Bde.) und Tschitschagow (Petersb. 1849).
3) Nikolai Petrowitsch, Graf, russ. Staatsmann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 18. und 19. Jahrhundert) |
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u. dgl. Noch 1783 erließ sie einen Ukas über die Zulassung freier Privatbuchdruckereien, um dadurch die Volksbildung zu heben. Zu derselben Zeit wirkten in Moskau Nikolai Nowikow (1744-1818) und dessen leider bald hingeschiedener Freund Johann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) |
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, Middendorf, Metschnikow; die Geologen und Mineralogen Sokolow, Kutorga, Kotscharow, Inostranzew, Schtschurowskij, Dokutschajew etc. Große Berühmtheit hat der Chirurg Nikolai Pirogow erlangt. In der Mathematik thaten sich hervor: Simonow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0292,
Sankt Petersburg (Paläste) |
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Michael Nikolajewitsch (in der Nähe des Winterpalais), dessen überreiche Ornamentik seitens der Kunstkenner manchen Tadel erfährt. Das Palais des Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch zwischen der Galernaja ("Galeerenstraße") und dem Chevaliergarde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0294,
Sankt Petersburg (Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten etc.; Geschichte) |
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2000 Ammen) und verfügt jährlich über 5½ Mill. Rubel. Zum Findelhaus gehören: ein Entbindungs- und Hebammeninstitut, das Nikolai-Institut zur Erziehung junger Mädchen, ein Taubstummeninstitut und der gleichfalls von Katharina II. gegründete Lombard
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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. Nikolai Petrowitsch, Graf S., Oberkammerherr, geb. 1751, stiftete 1803 zu Moskau das nach ihm benannte Hospital als Asyl für Fremde und Notleidende, mit einer jährlichen Einnahme von 75,000 Rubel; starb 2. Jan. 1809 in Moskau.
Scheren (Scheeren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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. Das Hauptgebiet des zu Tage tretenden Teils liegt zwischen Zabrze und Myslowitz und entsendet nach SW. einen Flügel über Nikolai hinaus bis Belk. Kleinere Steinkohlenpartien finden sich noch bei Czernitz, Pschow und selbst auf der Westseite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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Litauen und bildete zur Blütezeit des polnischen Staats einen Teil der Ukraine, gelangte 1667 mit dieser an Rußland, wurde 1782 in das Gouvernement Nowgorod Sewerski umgewandelt, aber 1802 dem Gouvernement Tschernigow einverleibt.
Sewerzow, Nikolai
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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befindet sich der im Frühling vielbesuchte Nikolai-Stadtgarten. Nach dem neuntägigen Brand 1864, der fast die ganze Stadt einäscherte, begann eine starke Auswanderung; jedoch ist S. nach einem neuen Plan stattlicher wieder aufgebaut worden. S. wurde 1648
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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. Dafür mit der Feldmarschallswürde belohnt, ward er später Generalgouverneur in Moskau und starb 15. Dez. 1772. Nikolai Iwanowitsch S., geb. 24. Okt. 1736, wurde 1783 Erzieher des nachmaligen Kaisers Alexander I. und des Großfürsten Konstantin, 1796
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spengelbis Spenser |
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in Leipzig und später auch mit dem Kurfürsten Johann Georg III., dem er als Beichtvater in einem Briefe Vorstellungen wegen seines Lebenswandels gemacht, zerfallen und hatte 1691 einen Ruf als Propst und Inspektor der Kirche zu St. Nikolai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Sternschnuppengallertebis Sternwarte |
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ältere, 1664-72 erbaute Pariser S. ist den Ansprüchen der Gegenwart nicht mehr ganz entsprechend. Ein großartiges Institut ist die 1833-39 auf dem Pulkowaberg bei Petersburg errichtete Nikolai-Zentralsternwarte. Auch die Vereinigten Staaten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Stockholm (Län)bis Stockholm (Stadt) |
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- (Regeringsgata) u. Königinstraße (Drottninggata).
Unter den Kirchen ist keine von besonderer architektonischer Bedeutung. Die Hauptkirche St. Nikolai (aus dem 13. Jahrh., 1736-43 umgebaut) wird als Krönungskirche benutzt. Unter den weltlichen Gebäuden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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of F. S. (Lond. 1886).
Stolidität (lat.), Albernheit, Dummheit.
Stoljetow, Nikolai Grigorjewitsch, russ. General, geb. 1834, trat 1855 als Offizier in ein Regiment der Kaukasusarmee, avancierte in derselben bis zum Oberstleutnant und ward 1867 zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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.
Tschernyschéwskij, Nikolai Gawrilowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 1828 zu Saratow, besuchte zuerst ein geistliches Seminar, studierte dann in Petersburg, wo er den Universitätskursus 1850 absolvierte, redigierte in der Folge eine militärische Zeitschrift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
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.; Nachtrag 1848).
2) Nikolai Iwanowitsch, russ. Historiker, Bruder des vorigen, geb. 1790, studierte in Göttingen, trat dann in den Staatsdienst seines Vaterlandes und ward 1813 dem Freiherrn vom Stein in der Verwaltung der Frankreich abgenommenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Turgeszierenbis Turgot |
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seiner Kenntnisse ins Ausland, wobei er auf der Überfahrt nach Deutschland bei dem Brande des Dampfers Nikolai I. in Travemünde fast ums Leben gekommen wäre. Er hielt sich namentlich in Berlin auf, wo er an der Universität Geschichte und Philosophie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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Einw. (ein Drittel Russen) treiben lebhaften Tauschhandel.
Ustrjalow, Nikolai, russ. Historiker, geb. 1805, gest. 1871 als Professor an der Universität zu Petersburg und Mitglied der Akademie. Er veröffentlichte eine Reihe von Quellen zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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. Generalleutnant, Erbauer der transkaspischen Militärbahn, geb. 30. April (a. St.) 1835 zu Petersburg als Sohn des 1865 verstorbenen Generaladjutanten Nikolai A., erhielt seine militärische Ausbildung im Pagenkorps und dann in der Generalstabsakademie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bullbis Burchard |
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zahlreiche, zum Teil sehr schöne Hindutempel, ein starkes Fort mit dem Palast des Fürsten, schöne Gärten, Münze, eine englische Schule u. a.
Bunge, 3) Nikolai Christjanowitsch, russ. Minister, geb. 1832 zu Moskau als Sohn eines Professors der Medizin an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Danilewskijbis Darlehnskassenvereine |
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des Königreichs D. (Freiburg 1889).
Danilewskij, 2)* Nikolai Jakowlewitsch, russ. Schriftsteller, geb. 28. Nov. (a. St.) 1822 zu Moskau, studierte an der Petersburger Universität Naturwissenschaften, trat dann ins Ministerium der Reichsdomänen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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, ist die von Dore illustrierte Bibel das hervorragendste. Vgl. »1^ inaiscm N., uotics ln,?tm-i(iU6« (Tours 1883).
Manahiti, Insel, s. Humphrey (Bd. 17).
'Mllllasscin, Nikolai Alexantjewitsch, russ. Minister, stammte aus einem Adelsgeschlecht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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bis 1453« (mit Dethier, Wien 1864, 1. Hälfte) und anonym: »Stambul und das moderne Türkentum« (Leipz. 1877, neue Folge 1878).
"Mordwinow, Nikolai Semonowitsch, russ.
Staatsmann, geb. 1754, wurde zusammen mit dem Großfürsten Paul erzogen u
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