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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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154
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas).
der Richtung der tiefen Längenthäler der Schotts; sie herrscht weit in die Sahara hinein und ist ostwärts die Richtung aller Wadis südlich von Tripolis. Das Nordwestgebiet Afrikas hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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., die hauptsächlich im obern Nilgebiet vorkommt und ebenfalls eßbare Früchte hat, die Stammart der Dattelpalme sei. Nach andern dagegen soll sie in den Oasen der Wüstengegenden Nordafrikas heimisch sein; wieder andere nehmen an, daß sie aus Arabien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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und Nordafrikas. Sie kommt über Triest oder Pest in den Handel. Wurzeln 30-40 cm lang, 6-10 cm dick, graugelb bis bräunlich, längsrunzelig, meist gedreht, querrissig. Auf dem Bruch gelblich, radial gestreift.
Bestandtheile wie oben, nur schwächer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
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.
Óleum olivárum.
Oliven- oder Baumöl.
Ólea Europaéa. Oleacéae.
Mittelmeerländer.
Der ursprünglich in Asien heimische Oelbaum wird jetzt in zahlreichen Varietäten in sämmtlichen Küstenländern Südeuropas und Nordafrikas kultivirt. Das Oel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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Südeuropas und Nordafrikas. Eine sekundäre Abänderung derselben ist die griechische oder Hymettus-Biene (A. Cecropia). 2) Die bunte südeuropäische Biene, mit gelbem oder gelblichem ersten Hinterleibssegment und in Südfrankreich und Westasien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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Gottes».
Oāsen, die in den Wüsten, insbesondere in den Wüsten Nordafrikas vorkommenden bewohnten und anbaufähigen Stellen. Das Wort Oase stammt vom altägypt. Uah (d. h. Station), kopt. und arab. Wâh, grch. Uasis oder Auasis. Alle O. Nordafrikas sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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. .. .
Durchquirunss Siidafrikaö
(bis 1877). .... Stanley .. .. . Lualaba als Oberlauf!
des Congo erkannt. .. Stanley .. .. . Oberlauf des Ogowe. .. Brazza .. .. . Duräiquerung Tüdafrikas >
(bis 1879).....Serpa Pinto .
Durchquerung Nordafrikas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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und Steppengegenden Nordafrikas und Kleinasiens vorkommen. Die bekannteste Form ist die Mannaflechte, S. esculenta N. ab Es., die als Nahrungsmittel dient. Die locker dem Boden anliegenden Knöllchen werden häufig durch den Wind in großen Mengen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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. 1893 in Berlin. Nach seinem Tode erschien: «Die Verwandtschaft des Baskischen mit den Berbersprachen Nordafrikas» (Braunschw. 1894).
Gabelverfahren, s. Einschießen.
Gabillon *, Ludw., starb 13. Febr. 1896 in Wien.
Gagauzen, die türkisch sprechenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Gummiharz, besteht aus dem eingetrockneten harzigen Milchsaft einiger Wolfsmilchgewächse heißer Länder, namentlich Nordafrikas und der kanarischen Inseln, wo sie in trocknen sandigen Gegenden wild wachsen. Euphorbia resinifera soll hauptsächlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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, Tamarix mannifera Ehrbg. (s. Tamarix), stammen; doch ist es wahrscheinlicher, daß diese in der Bibel erwähnte M. die in den Wüstengegenden Nordafrikas und Kleinasiens häufige Mannaflechte (s. Sphaerothallia) war. Die von Tamarix stammende M. fließt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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Habesch , Habaschâ , s. Karte " Ägypten " ),
ein großes Reich im O. Nordafrikas, im S. von den Gallaländern, im übrigen von zum ägyptischen Sudân
gehörigen Landschaften begrenzt. Es umfaßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Sämtliche Oasen zwischen den Negerländern und den arabischen Staaten Nordafrikas sind von berberischen Stämmen besetzt. Über diese Berber hat sich erobernd durch ganz Nordafrika, diesem sein Gepräge und seine Sprache aufdrückend, der semitische Stamm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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Äquatorialprovinzen u. a., sowie die türkischen Wilajets Tripolis und Barka nebst Fezzan; der einzige selbständige Staat Nordafrikas ist jetzt nur noch Marokko, nachdem Algerien und Tunis in französischen Besitz übergegangen sind. In der Sahara wohnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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ausgestorbenen Tochter, dem Koptischen, an, außerdem die Sprachen der Libyer, Numidier und andrer einheimischer Völker Nordafrikas und der Kanarischen Inseln. Schon im Altertum gab es an der nordafrikanischen Küste auch bedeutende nordsemitische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Nordafrikas hörte der Tempel auf, heidnische Kultusstätte zu sein; die Oase wurde Verbannungsort und fiel im 7. Jahrh. mit dem Eindringen der Araber dem Islam anheim, der hier in der fanatischten Weise herrschte. Siwah blieb unabhängig, bis 1819 Mehemed
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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Expedition unter Renan ("Mission en Phénicie", Par. 1864 ff.) von großer Bedeutung gewesen. An der Küste Nordafrikas, in Ptolemais, Kyrene, Tripolis, besonders in Karthago, sind die von Beulé begonnenen Ausgrabungen ("Fouilles à Carthage", 1860) bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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die verschiedenen Bedschavölker diesem unterthan.
Bedschapur, Stadt, s. Bidschapur.
Beduinen (arab. Bedawi, "Wüstenbewohner"), die nomadisierenden Bewohner der Wüstenländer Arabiens, Syriens und Nordafrikas. Sie sind als die ursprünglichen Herren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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Glaubensbewußtseins in den Briefen und Schriften der Apostel nicht länger entbehrt werden konnte. So fanden sich am Ende des 2. Jahrh. in den Gemeinden Syriens, Kleinasiens, Nordafrikas, Italiens und Südgalliens Sammlungen apostolischer Schriftwerke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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und Nordafrikas.
Birāgo, Karl, Freiherr von, österreich. Militäringenieur, Erfinder des nach ihm benannten Brückensystems, geb. 24. April 1792 zu Cascina d'Olmo bei Mailand, studierte in Pavia Mathematik, trat 1812 in die Militärschule zu Pavia und wurde 1816
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Bojadorbis Bojardo |
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159
Bojador - Bojardo.
von Arnim-B. mit Park und Tiergarten, eine Pfarrkirche, künstliche Forellenzucht und (1880) 866 Einw.
Bojador (v. span. bojár, "umschiffen"), Vorgebirge an der Westküste Nordafrikas, südlich von den Kanarischen Inseln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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Vorstudien 1762 zum britischen Konsul in Algier ernannt und durchforschte von hier aus einen großen Teil Nordafrikas, die Küstenstädte der Berberei, Kreta und Rhodus, besuchte die Ruinen von Palmyra und Baalbek und begab sich im Juni 1768 von Sidon über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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. tricoccum L. (kleiner Ölbaum) ist ein niedriger, immergrüner Strauch Südeuropas und Nordafrikas, an der Meeresküste, mit gelben Blüten und roten Früchten von der Größe der Pfefferkörner, welche, wie die ganze Pflanze, scharf und bitter schmecken. Die Blätter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Davisstraßebis Davos |
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. noch: "Tunis, or selections from a journal kept during a residence in that regency" (1841); "A voice from North and South Africa" (über die Religionen und Sitten der Bewohner Nordafrikas, 1844); "Evenings in my tent, or wanderings in Balad Ejjareed
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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Kirche Nordafrikas durch Vandalen und Araber fort. In dem ganzen Prozeß begegnet uns der erste größere Kampf zwischen Katholizismus und Separatismus. Entschieden wurde dabei nicht bloß die Frage, ob die Kirche Todsünden in sich dulden dürfe, sondern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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und die Tamahu, helle Völker Asiens und Nordafrikas (Berber). Von großem Einfluß auf die ethnographischen Anschauungen wurde die Stammessage der Hebräer über die Schöpfung der ersten Menschen und deren Verteilung über die Erde. Bei ihnen finden wir auch (1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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einen Teil der römischen Provinz Hispania bildete, dürfen wir aus den Ruinen schließen, welche sich in der Umgebung befinden. Wahrscheinlich wurde die römische Stadt von den Vandalen zerstört, als sich dieselben Nordafrikas bemächtigten, und während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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. Brachylogus" (Berl. 1880). Außerdem schrieb er: "Der Reichs-Zivilprozeß" (6. Aufl., Berl. 1884) und "Das Reichs-Konkursrecht" (2. Aufl., das. 1883).
Fittri (Bulala), ehemals mächtiges, jetzt unbedeutendes Reich im Binnenland Nordafrikas, östlich vom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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ein grausamer Wüterich, wenn auch gewiß nicht aus Grundsatz, so doch aus Leidenschaft, ließ er die vor ihm reichen und blühenden Distrikte Nordafrikas verfallen; in der rohen Wildheit seines Volkes sah er das beste Mittel gegen die verkommene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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eine viel größere Anzahl, manchmal bis zu 18 Klassen der Substantiva, mit denen die übrigen Satzteile (Verbum, Adjektivum etc.) in betreff ihrer grammatischen Form kongruieren müssen. Die semitischen Sprachen und die hamitischen Sprachen Nordafrikas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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statistique sur la régence d'Alger" (das. 1830) und "Specchio geografico estatistico del imperio di Marocco" (deutsch, Stuttg. 1833) die Kenntnis Nordafrikas. Noch sind zu erwähnen seine "Theorie der Statistik" (Genua 1821; deutsch, Aach. 1835), sein "Versuch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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. d.), errichtet wurden. Vgl. Gregorovius, Der Kaiser H. (3. Aufl., Stuttg. 1884); Dürr, Die Reisen des Kaisers H. (Wien 1881).
Hadrumetum, alte tyrische Stadt an der Küste Nordafrikas, südlich von Karthago gelegen und angeblich älter als dieses
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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. die südlichen Teile von Algerien, Tunis, Marokko und Tripolis sowie alle Oasen zwischen den arabischen Staaten Nordafrikas und den Negerstaaten innehaben; drittens die kuschitische oder äthiopische Sprachengruppe (nicht zu verwechseln mit der äthiopischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
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" (das. 1816); "Handbuch der ärztlichen Klinik" (Leipz. u. Kobl. 1817-26, 3 Bde.); "Die sämtlichen Heilquellen und Kurbäder des südlichen und mittlern Europa, Westasiens und Nordafrikas" (Berl. 1846-48, 2 Tle.; unvollendet). Ein Teil seiner kleinern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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) die Geschichte des östlichen Kalifats und seiner Nachfolger; 3) die Geschichte der Berber und mohammedanischen Dynastien Nordafrikas (hrsg. von de Slane, Algier 1847-51, 2 Bde.; franz. von demselben, das. 1852-56, 4 Bde.). Vgl. A. v. Kremer, I. und seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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verbreitete.
In der Schädelbildung stimmt die Falbkatze mit der Hauskatze sehr nahe überein, und die Hauskatzen Nordafrikas zeigen noch ganz das Gepräge der Falbkatze. Die Niam-Niam fangen noch heute Falbkatzen ein und wissen dieselben in kurzer Zeit so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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die Einfälle der Feinde abwehrte und 297 einen Einfall der vereinigten maurischen Völkerschaften in die römischen Provinzen Nordafrikas siegreich zurückschlug; aber er war von hartem, grausamem und herrschsüchtigem Charakter. Auf Diocletianus' Veranlassung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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mit einer Hautfarbe, die fast alle Schattierungen bis zum wirklichen Schwarz aufweisen kann. Sie umfassen die Mehrzahl der Bewohner Südeuropas, Nordafrikas, Südwestasiens und zerfallen in drei Familien: 1) Hamiten, nordafrikanische Völker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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schwarzen Rasse gehöriges Individuum; insbesondere ein mohammedanischer Bewohner Nordafrikas.
Mohr, s. Aethiops.
Mohr, 1) Karl Friedrich, Chemiker, geb. 4. Nov. 1806 zu Koblenz, studierte seit 1823 in Bonn Naturwissenschaft, widmete sich dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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, Ackerbau, Künste und Schrift lehrte.
Oāsen (kopt. Uah, arab. Wāh), die in Wüsten vorkommenden kulturfähigen Landstriche, welche man mit Inseln im Sandmeer verglichen hat. Die O. Nordafrikas sind bassinartige, von Bergketten und Hügelzügen umgebene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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und Nordafrikas. P. somniferum L. (Gartenmohn), einjährig, 60-150 cm hoch, mit kahlem, bläulich bereiftem Stengel und kahlen, länglichen Blättern, von denen die untern gestielt, zerschlitzt, die obern stengelumfassend, eingeschnitten oder ganzrandig sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Passatströmung, wo aus der dampfleeren Atmosphäre fast niemals Niederschläge fallen. Daß aber die Wasserlosigkeit der Oberfläche nicht aus dem geologischen Bau Nordafrikas, sondern aus den Bewegungen der Atmosphäre zu erklären sei, geht am deutlichsten aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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Küsten Nordafrikas, des südlichen Europa und an den ungarischen Salzseen, mit längern, ziemlich stumpfen, nicht stechenden Blättern, wird bisweilen als Salat gegessen und im südlichen Europa häufig angebaut, um eingeäschert und auf Soda verarbeitet zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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ist. Von dem himjaritischen Alphabet stammen das äthiopische, libysche und andre semitische Alphabete Nordafrikas ab; aus einer alten Form des aramäisch-syrischen entstand schon früh die Zend- und Pehlewischrift in Iran, und wahrscheinlich stammt auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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semitischen Sprachen und den hamitischen Nordafrikas (s. Hamiten) eine wenn auch entfernte, doch unbestreitbare Verwandtschaft, die namentlich in der Bezeichnung des weiblichen Geschlechts und bei den persönlichen Fürwörtern hervortritt. Als die Hamiten sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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472
Syrrhaptes - Szajnocha.
Syrrhaptes, Steppenhuhn.
Syrte, Name zweier Busen des Mittelländischen Meers an der Küste Nordafrikas. Die Große S. (Dschûnel Kebrit, auch Golf von Sidra), zwischen der Landschaft Tripolis und dem Plateau von Barka
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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hamit. Stamm gehörige, von der Sprache der alten Libyer abstammende Sprache eines Teils der nomadisierenden Stämme Nordafrikas (Tuareg). Vgl. Hanoteau, Essai de grammaire de la langue tamachek (Par. 1860). Das T. besitzt ein besonderes Alphabet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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), in den Gebirgen des südlichen Spanien und Nordafrikas, ein 20-25 m hoher Baum mit grauschwärzlicher Rinde, ringsum stehenden, zugespitzten, gleichfarbigen oder unterseits schwach bläulichweiß gestreiften Nadeln, kurzen, gezähnelten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
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. Die Barbareskenstaaten Nordafrikas erkannten seine Oberhoheit an. Er starb 1566 im Lager vor Szigeth in Ungarn. Mit ihm schloß die glänzende Reihe hervorragender Kriegsfürsten, welche die osmanische Dynastie auszeichnete und den großartigen Aufschwung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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. Die meisten Z. finden sich in den Ländern der heißen Zone, auf den Wüstenstrecken Westasiens und Nordafrikas. Dort müssen sie tief angelegt werden, damit die Hitze den Inhalt nicht auszehre oder verderbe. Z. von großem Umfang werden überwölbt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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833
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte).
Wurzeln von Holzgewächsen schmarotzen. Die erstgenannte Art wächst am Meeresstrand Südeuropas und Nordafrikas auf Tamarisken, Salikornien und Melden, deren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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als die Frauen.
Die Sprache der alten Ägypter steht in einem verwandtschaftlichen Verhältnisse zu den semit.
Sprachen Vorderasiens und zu einer Gruppe von Sprachen Ost- und Nordafrikas, zu denen die Sprachen der Bischarin, Galla, Somal
sowie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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Grenzen überschritt, um Reiche in drei Weltteilen zu gründen (s. Mauren und Chalif). In Asien erblich der Glanz der geschichtlichen Stellung der Araber mit dem Sturze des Chalifats zu Bagdad (1258). Länger beeinflußten die Araber die Geschicke Nordafrikas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0792,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Goeje die Beschreibung Nordafrikas (Leid. 1860) herausgegeben und bearbeitet hat. Die Geographie der Arabischen Halbinsel schrieb Al-Hamdânî (gest. 945), hg. von David Heinrich Müller (Leid. 1884-91). Der berühmte Al-Birûnî (gest. 1038) verfaßte ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
Öffnen |
es, welche unter dem Namen Karmaten (s. d.) sich im 9. und 10. Jahrh. gegen die Abbâsiden auflehnten. Einer von ihnen überlieferte einem Aliden die Stadt Kairuan, die heilige Stadt Nordafrikas, und hier wurde das Reich der Fatimiden (s. d.) gegründet.
Im 11
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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. Teil von
Afrika, zwischen Mittelmeer und Sahara, der, außer im O., vom System des Atlas durchzogen wird und Algerien, Marokko, Tunis, Tripolis umfaßt. Als im Laufe
des 16. Jahrh. sich die Osmanen der Oberherrschaft auch in diesem Teile Nordafrikas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Borgisbis Borgu |
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Nordafrikas. Der jetzt geläufige Name Borku (s. d.) bezieht sich auf eine Oasengruppe der Sahara zwischen Fessan und Wadai,
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bougainville (Louis Antoine de)bis Bougre |
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. Jahrh. wurde die Stadt unter dem Namen Biddschajah (Bigaja) Hauptort des mächtigen Königreichs der Beni-Hammad und wuchs zum wichtigsten Handelsplatze Nordafrikas empor, dessen betürmte Ringmauer, wie die Reste zeigen, 7 km im Umfang hatte. Die Blüte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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und bei Baveno; als ganz jugendlicher Absatz aus Gewässern wurde er von Daubrée auf dem röm. Mauerwerke von Plombières und Luxeuil (Depart. Haute-Saône) entdeckt.
Chabir (arab.) wird in den Wüsten Nordafrikas der wegkundige Führer genannt.
Chablais
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
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. 1750 zu Tremblay
im Depart. Ille-et-Vilaine, studierte zu Paris Me-
dizin, unternabm 1783-86 botan. Forschungsreisen
in den Küstenländern Nordafrikas und wurde später
Professor am ^n-äin ä63 ?1iint68 zu Paris. Er
starb 16. Nov. 1833 zu Paris
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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, der
Mehrzahl nach aber in gebirgigen Gegenden, viele
sogar nur auf Hochgebirgen, namentlich Europas,
Nordafrikas, Asiens und Nordamerikas, wachsen.
Sie haben mehr- oder vielblütige, längliche, in
Rispen gestellte 'Ährchen. Zu dieser Gattung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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Aufnahme fremder Sprachen» (Berl. 1892). Nach seinem Tode erschien «Die Verwandtschaft des Baskischen mit den Berbersprachen Nordafrikas» (Braunschw.1994). Kleinere Arbeiten finden sich in den «Berichten» der Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Harl.bis Harleß |
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. Sein Hauptwerk in letzterer Beziehung ist "Die sämtlichen Heilquellen und Kurbäder des südl. und mittlern Europa, Westasiens und Nordafrikas" (Bd. 1, Berl. 1846-48). Von seinen übrigen Schriften ist noch das "Handbuch der ärztlichen Klinik" (3 Bde., Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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. Dann brach er wieder nach Italien auf und
gedachte mit Hilfe eines deutschen Kreuzzugs seine Herrschaft auch über den Osten auszudehnen. Schon zahlten die maur. Fürsten Nordafrikas und auch der griech
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Kamtschatkabiberbis Kanal (Britischer) |
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nannten sich die punischen
Bauern Nordafrikas noch Ebanani, d. i. Kanaani-
tcr, soviel wie Phönizier. (^. Palästina.)
Kanamnter, Kananiter, die Einwohner von
Kanaan (s. d.).
Kanachus, griech. Bildbauer aus Sikyon, lebte
um die Wende des 6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
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III, Fig. 3), öfter auch
Seerabe oder schlechthin K. genannt. Derselbe
findet sich an allen Seeküsten Europas, Kleinasiens
und Nordafrikas, und in Nordamerika von der
Hudsonbai bis Florida, ja selbst am Ganges, und
zeigt sich auch auf den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
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Series» ), Lond.
1884). Über die alten kufischen Koranhandschriften vgl. Nöldeke, Geschichte des Korans (Gött. 1860).
Kufra oder Kufarah , Oasengruppe (17818 qkm) inmitten der Lybischen Wüste Nordafrikas
unter 25° nördl. Br., ringsum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Logisbis Logone |
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der Geisteskranken.
Logone , Nebenfluß des Schari (s. d.).
Logone , Landschaft im centralen Sudan Nordafrikas, Vasallenstaat von Bornu, nach dem Ver-
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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und Nordafrikas, in Deutschland vielfach angebaut und verwildert, der sog. blaublumige Steinklee, Schabzieger- oder Käseklee (M. caerulea Lam.), besitzt einen noch stärkern Geruch als die beiden vorigen und dient in der Schweiz zur Herstellung des sog
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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Große und wird in Arabien selbst
mit großer Sorgfalt gezogen. Ihm nahe verwandt
sind die turkomanischen, persischen, tatarischen P.
sowie die Verberrasse Nordafrikas. Im Vereich der
occidentalischen (europ.) Hauptrasse ist die hervor-
ragendste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
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verschiedenartigsten technischen Zwecken, besonders zu Flechtwerken benutzt, aus den Blattstielen werden Spazierstöcke u. dgl. hergestellt, und die ältern Stämme bilden in den Oasen Nordafrikas ein wichtiges Bauholz. Die Hütten der Bewohner von Fessan sind fast
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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.
Sandschilf, Pflanzenart, s. Sandhalm.
Sandschlangen, zwei Familien nichtgiftiger
Schlangen, deren Arten dürre, sandige und heiße
Gegenden, namentlich Westasiens, Südrußlands und
Nordafrikas, bewohnen. Die eine Familie ^rveiäas)
ist am nächsten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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Straußenfedern erhält man aus dem Innern Nordafrikas, wo man die S. deshalb als Haustiere hält, um ihnen jene Federn auszuziehen, was binnen zwei Jahren dreimal geschieht. Gegenwärtig züchtet man die Vögel am Kap, in Algerien, Argentinien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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für die ungeheure Länderstrecke Centralafrikas, welche sich von der Wüste Sahara südwärts bis ungefähr
5° nördl. Br. hin ausbreitet. Durch die Araber Nordafrikas ist der Name S. gebräuchlich geworden, der heutzutage mit dem Begriff der mohammed
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) |
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die Prairien herkommt, ist kalt und trocken; der Nordost weht vom Meere und den großen Binnenseen her und ist deshalb feucht und kalt; Südost und Südwest sind beide heiß. Die Sommer des südl. Arizona kommen denen Ostindiens und Nordafrikas nahe. Äußerst hohe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zamabis Zamojski |
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von Krakau und Kanzler der Akademie. Er starb 16. Dez. 1758 in Kjelcy.
Zama, Name zweier antiker Städte Nordafrikas, die nahe der karthag. Grenze, fünf Tagemärsche von Karthago selbst, etwa sechs deutsche geogr. Meilen voneinander lagen, Ostzama beim
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Rodeneckbis Röderlandbetrieb |
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Königs Receswinth, wurde 710 von der Reichsversammlung gegen den König Witiza (seit 701) erwählt, welcher im Gegensatz zu dem bisherigen Gebrauche der Westgoten die Krone erblich machen wollte. Gleich nach der Erhebung R.s fielen die Mauren Nordafrikas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Leontiusbis Leopardi |
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, stürzte er Justinian mit Unterstützung der Partei der Blauen und bemächtigte sich 695 des Thrones. Während seiner Herrschaft bemächtigten sich die Araber ganz Nordafrikas und entrissen den Byzantinern auch Karthago. Die Armee, die L. gegen sie schickte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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. Zizyphus), der Steinfrüchte von der Größe der wilden Pflaumen mit fast kugeligem Kerne trägt. Diese wohlschmeckenden, süß-schleimigen Früchte, von den Arabern Nabk oder Nabka genannt, dienten wie noch heute schon den ältesten Bewohnern Nordafrikas
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