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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Originalbis Orion |
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Ansprüchen Venezuelas ein Areal von 310,300 qkm (5635,3 QM.) mit (1883) 18,478 zivilisierten Einwohnern. Hauptort ist San Fernando de Atabapo.
Orinoko (Orenoko), einer der Hauptströme Südamerikas, hat seine noch von keinem Europäer besuchten Quellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457e,
Amerikanische Völker |
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. Pahni.
14. Mandaner.
15. Apatsche.
16. Pueblo.
17. Mexikanischer Indianer.
18. Maypure vom Orinoko.
19. Omagua aus Westbrasilien.
20, 21. Botokuden (Mann und Frau).
22, 23. Tikuna (Mann und Frau).
24. Miranha (Frau).
25. Peruaner vom Cerro de
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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(Pfählen), durch welche die wenigen "Wasserlöcher" auf ihm von der Ferne kennbar gemacht wurden.
Llanos (span., spr. ljānos, "Ebenen"), die großen Ebenen im nördlichen Teil Südamerikas, welche sich in Bogenform vom Delta des Orinoko bis zum Yupura
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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. Smilax.
Parilĭen (Palilien), s. Pales.
Parīma (s. v. w. kahl, Sierra P.), das Gebirgsland von Guayana in Südamerika, im W. und N. von dem Orinoko in weitem Bogen umflossen, im S. begrenzt durch die Ebenen des Amazonasbeckens, von der Meeresküste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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. Die wichtigsten Punkte an der Küste sind von N. nach S. Kap Nassau (7° 40' nördl. Br.) und Kap Orange (4° 15' nördl. Br.). Das Gebirgsland Guayanas ist sehr reich an Gewässern. Die Ströme des Binnenlandes münden in den Orinoko und Amazonenstrom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Amerikanische Buchhaltungbis Amerikanische Sprachen |
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für die Erforschung des Nachbarstroms des Amazonas, des Orinoko, geschehen zu sein. Der verdienstvolle Crevaux widmete nach mehrjährigen Reisen in Guayana (1876-79) auch dem Orinokogebiet seine Aufmerksamkeit (1880-81), indem er, vom obern Magdalenenstrom im W
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Kometen (periodische; Septemberkomet von 1882) |
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des Rio Meta und, den Gewässern des letztern folgend, bis zu seiner Einmündung in den Orinoko. Die sechste Sektion, Linie vom Orinoko und Rio Negro, beginnt bei der Einmündung des Meta in den Orinoko, geht des letztern Gewässer entlang bis zum Raudal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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Mississippithal bis zur Missourimündung aufwärts repräsentieren ein eigentliches und charakteristisches Tiefland.
Die Ebene des Orinoko (s. d.) zerfällt in zwei Teile, einen nördlichen und einen südlichen. Jener begreift die von der Küste des Atlantischen Ozeans
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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la Nueva Guayana, neuerlich Ciudad Bolivar genannt), ehemals Hauptstadt des span. Guayana, jetzt die der Provinz Guayana in der südamerikanischen Republik Venezuela, liegt amphitheatralisch am rechten Ufer des Orinoko, 380 km oberhalb dessen Mündung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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).
Apure, Fluß in der südamerikan. Republik Venezuela, entspringt auf der Sierra de Merida, an der nordwestlichen Grenze Venezuelas, fließt in vorwiegend östlich gerichtetem Lauf und unter Aufnahme zahlreicher, zum Teil schiffbarer Nebenflüsse dem Orinoko
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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mit diesem Plateau, auf welchem die Wasserscheiden zwischen den zahlreichen Flüssen liegen, die dem Antillenmeer, dem Orinoko und dem Golf von Paria zufließen, steht ein ganzes System weniger ausgedehnter Plateaus, die sich zwischen 225 und 390 m erheben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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, Abend am Orinoko, Zuckerplantage u. a., aber trotz ihrer virtuosen malerischen Behandlung dem Charakter der tropischen Natur nicht getreu sind. Später widmete er sich mehrere Jahre dem Lehrfach, bereiste wiederum Italien und wurde 1866 Professor an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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, daß zur Regenzeit die Gewässer des einen Beckens in die des andern überfließen, ja selbst, wie zwischen dem Becken des Amazonenstroms und dem des Orinoko, eine fortwährende Wasserverbindung durch eine Bifurkation stattfindet. Es sind im ganzen fünf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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Pampas oder die Botokuden unter dem südlichen Wendekreis oder die Anwohner des Orinoko. Die Charrua, deren Haut beinahe schwarz ist, wohnen in der gemäßigten Zone und die ebenso dunkeln Kalifornier 30-40° nördlich vom Äquator. Diese Züge gelten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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sind. Eine dritte Reise, welche die Erforschung linker Nebenflüsse des Orinoko zum Zweck hatte, unternahm C. 1880 in Begleitung des Marineapothekers Lejaune; er befuhr den Magdalenenstrom bis in die Nähe von Bogotá, kreuzte die Kordillere und folgte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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, und Ratten gelten im südlichen Teil von Senegambien für eine Leckerei. Affenfleisch essen die Indianer am Orinoko, Amazonenfluß, Apure, Rio Negro und La Plata, die Neger am Senegal und Gambia. In Australien ißt man Känguruhs, in Brasilien und Guayana
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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" Urkunden.
Guariba, s. Brüllaffe.
Guárico (spr. ua-) Sektion des Staats Guzmán Blanco der Bundesrepublik Venezuela, erstreckt sich von der Küstenkordillere bis zum Orinoko und besteht vorwiegend aus Llanos, weshalb die hauptsächlichste Beschäftigung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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und Handelsgesellschaft.
Meta, Abkürzung von Margareta (s. d.).
Meta, ein Nebenfluß des Orinoko, der an Wassermenge der Donau ziemlich gleichkommt, entsteht durch Vereinigung des Humadeo mit dem Rio Negro, die beide am Ostabhang der Kordillere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0298,
von San Martin de Provensalsbis San Pier d'Arena |
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298
San Martin de Provensals - San Pier d'Arena.
dem Guaviare und andern Zuflüssen des Orinoko bewässert. Nach kolumbianischen Ansprüchen reicht es bis zum Orinoko und ist 184,000 qkm (3342 QM.) groß, hatte aber 1870 nur 4056 zivilisierte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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in den Huallaga, ehemals Missionsdorf, mit etwa 300 Einw. Im J. 1875 liefen 15 Dampfer ein.
Yuruari, Territorium der südamerikan. Republik Venezuela, bildet einen Teil von Guayana und erstreckt sich vom Orinoko in das Becken des Cuyani, nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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798
Tierhandel - Tissot
amerikanischer Flußdelphin im Amazonas und Orinoko), tropisch sind speziell die Pottwale. Die Bartenwale sind ausgesprochen arktische und antarktische Tiere. Die pflanzenfressenden Wale (Sirenen) bewohnen in ihren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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des Orinoko
Guaviare
Hondo
Huallaga
Hudson
Humboldt River
Illinois, 1) Fluß in Nordamerika
Itapicuru 1), 2)
James River
Japura, s. Caqueta
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0112,
Geographie: Amerika (Inseln) |
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- u. Ontariosee
Norte
Ocmulgee, s. Oconee
Oconee
Ogeechee
Ohio
Orinoko
Oswegatchie
Ottawa
Oyapok
Panuco, s. Tampico
Paraguay
Parahyba
Paraná, 1) Quellstrom d. La Plata
Paranahyba
Paranaibe
Paranapanema
Pardo, 2) Fluß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
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, und dann bei der nicht sehr bedeutenden Quantität, die von wilden Bäumen gesammelt wird. Dies findet namentlich statt in den Stromgebieten des Orinoko und des Amazonenstroms. Die Kaufleute in den dortigen Seestädten rüsten kleine Karawanen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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. ist ein reichbewässertes Waldland im S. des Orinoko am Cassiquiare und Rio Negro. Hauptort ist San Fernando de Alabapo, an der Mündung des Guaviare und Alabapo gelegen und dadurch als Handelsplatz für die Zukunft wichtig (s. Venezuela).
Amazone (Vogel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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ist das von Guayana oder die Sierra Parime (s. d.), eine Erhebung von vorwiegend plateauförmigem Charakter, welche sich gleichsam als eine große Gebirgsinsel zwischen dem Meer, dem Orinoko und dem Amazonenstrom ausbreitet. Über einen noch größern Raum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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etwa 7,115,000 auf die des Amazonenstroms, 3,310,000 auf die des Rio de la Plata und von Patagonien und 918,000 auf die des Orinoko kommen mögen. Die übrigen kleinern Ebenen, wie die von Guayana, die des Magdalenenstroms und die von Chile, Bolivia, Peru
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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namentlich am Isthmus von Panama, am Mündungsgebiet des Magdalenenstroms, an den Lagunen von Santa Marta, am See von Maracaybo, am Delta des Orinoko, an der brasilischen Küste vom Kap San Roque bis zum La Plata, endlich an der Ostküste Patagoniens bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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konnten, als in den undurchdringlichen Wäldern des Amazonenstroms und Orinoko, in welchen die Horden sich gleichsam verloren und, obgleich räumlich einander nahe, sich dennoch fremd blieben. Die gebildetsten der amerikanischen Sprachen sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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. Ganz ähnliche Ablagerungen sind ferner in Nicaragua, im Mündungsgebiet des Orinoko, in Guayana, namentlich aber in Brasilien (Sambaqui) nachgewiesen sowie endlich auch an den Ufern der größern Flußläufe und Binnenseen.
Sehr charakteristisch sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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Petroglyphen finden sich auch in Kalifornien, Oregon und östlich vom Mississippi, aber auch in Süd- und Mittelamerika, wo dieselben in Guayana, am Orinoko, in Venezuela, am Rio Negro, in Brasilien, in Chile, Peru, Kolumbien sowie auf dem Isthmus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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, scheinen darauf hinzuweisen, daß die Tschibtscha Schriftzeichen besaßen.
Die Savannen von Varinas durchzog eine 38 km lange, aus hohen Dämmen bestehende Straße, an der sich viele Begräbnisstätten befinden; im Gebiet des Orinoko müssen vor den jetzigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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Orinoko erstreckt und das Karibische Meer fast wie einen Landsee umschließt. Eingeteilt werden diese Inseln in die Großen A., nämlich Cuba, Jamaica, Haïti und Puerto Rico, und in die Kleinen A., welche als "Inseln im Wind" (Isles sous le vent, Islas barlo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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in der südamerikan. Republik Venezuela, am Orinoko, nordöstlich von San Fernando, mit großartigen Wasserfällen (Raudales), die besonders durch A. v. Humboldts Schilderung berühmt geworden sind.
Atwood (spr. âttwudd), George, Physiker, geb. 1745, war Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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lästiger fand als am Orinoko, haben schon viele Ansiedler wieder fortgetrieben und machen den Aufenthalt vielfach geradezu unmöglich. Die Barabinzen, ehemals dem mongolisch-tatarischen Staat von Sibirien unterworfen, kamen 1595 unter russische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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27-34
Minas 20-25 Trinidad - -
Guadeloupe 27-34 Cumana, Orinoko 23-27
Cuba - - Cartagena 20-27
Zu der kurzfaserigen B. mit 16-25 mm rechnet man außer kurzer Cayenne-, Alabama-, Mobile-, Tennessee-, Virginia-, Surate-, Madras-, Alexandria
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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, mit der einzigen Art B. excelsa Humb. et Bonpl., einem prächtigen, 30 m hohen, im östlichen Südamerika, besonders am Orinoko, auch in Brasilien und Guayana einheimischen, in Cayenne seit langer Zeit angepflanzten immergrünen Baum mit abwechselnden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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Eigenschaften ist. Das Holz ist das sogen. grüne oder braune, auch gelbe Ebenholz. Von B. Chica H. B., einem Schlingstrauch mit doppelt gefiederten Blättern, welche beim Trocknen rot werden, violetten, hängenden Blüten, am Orinoko, Cassiquiare und an andern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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als Oberst auf dessen Feldzügen begleitete. Als Soldat und Gelehrter bereiste er Venezuela bis zum Orinoko, auch Ecuador und Peru. Nach Frankreich zurückgekehrt, übernahm er die Professur der Chemie zu Lyon und wurde 1839 in das Institut berufen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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334
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte).
zonenstroms mit dem zunächst größten Strom Südamerikas, dem Orinoko, vergrößert. Zu jenen Nebenflüssen des Amazonenstroms, der als ein schon schiffbarer Strom bei São Francisco de Tabatinga ins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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der Bundesrepublik Kolumbien, östlich von der östlichen Kordillere gelegen, ein feuchtes, häufigen Überschwemmungen ausgesetztes Tiefland, welches sich (nach kolumbischen Ansprüchen) bis zum Orinoko erstreckt, 53,000 qkm (963 QM.) groß ist und 1876
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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der theologischen Litteratur (Bresl. 1872).
Cassiquiare (spr. -kiare), Fluß in Südamerika, s. Orinoko.
Cassis (franz., spr. -ssih), aus der Frucht der schwarzen Johannisbeere bereiteter Likör, der in Frankreich von Damen mit Vorliebe getrunken wird.
Cassis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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Erlebnisse gab er in dem verbreiteten Buch "Life amongst the Indians" (neue Ausg. 1876). Seit 1852 bereiste er Venezuela, den Orinoko und Amazonenstrom, wandte sich dann über Lima nach Alaska und Kamtschatka, ging durch den ganzen Westen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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und großen, rundlichen, mandelartig schmeckenden Samenkernen. C. monopyrenum Sw. (C. acuminatum Lam.), ein Baum in Westindien und am Orinoko an überschwemmten Stellen, mit länglichen, unten rotfilzigen Blättern, liefert die bläulichen, wohlschmeckenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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die des Nandu und von den Australiern die des Emu gegessen. Reptilieneier, namentlich die Eier der Schildkröten, benutzen die Indianer am Orinoko und die brasilischen Völkerschaften als Nahrungsmittel; erstere genießen auch die Eier des Kaimans, selbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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und stark riechende Erde. Die Ottomaken am Orinoko leben, solange die Überschwemmungen des Flusses dauern (2-3 Monate), wodurch ihnen Jagd, Fischfang und Kräutersuchen unmöglich gemacht sind, von einem feinen, graugelben, schmierigen Thon, den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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, die nur einmal (Verbindung des Amazonenstroms mit dem Orinoko durch den Cassiquiare) auf der Erde vorkommt. Bei den Alten aber floß z. B. die Donau gleichzeitig in das Adriatische und das Schwarze Meer. Größere Meerestiefen haben die Alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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. -
2) Eine der drei Grafschaften von Britisch-Guayana, umfaßt den fruchtbaren und reichen nordwestlichen Teil des Landes, zwischen den Mündungen des Orinoko und Essequibo, und hat eine ländliche Bevölkerung von etwa 25,000 Seelen ohne die wilden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Flurzwangbis Fluß (Geographisches) |
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auf Hochplateaus oder in sumpfigem Tiefland fast signallos verläuft. Hier und da kommen auch natürliche Verbindungen zweier Fluß- und Stromgebiete, sogen. Gabelungen oder Gabelteilungen (Bifurkationen), vor. Die berühmteste Bifurkation ist die des Orinoko
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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6530 3300000
Rio de la Plata 3700 3000000
Mackenzie 3700 1517000
St. Lorenz 3816 1378000
Winnipeg u. Nelson 2400 1260000
Orinoko 2225 850000
Columbia 2000 772000
Rio Grande del Norte 2800 620000
Colorado 2000 582000
Australien:
Murray 2500
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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. Am bekanntesten ist das Steigen und Fallen des Nils; aber auch der Senegal und der Congo in Afrika, der Ganges und Brahmaputra in Asien, der Orinoko in Südamerika bieten ähnliche Erscheinungen dar. Kommt ein Strom aus dem Hochgebirge, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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der nordöstliche Teil Südamerikas zwischen 3° 45' südl. und 8° 30' nördl. Br. und zwischen 50 und 71° westl. L. v. Gr., der östlich und nordöstlich durch das Atlantische Meer, auf den übrigen Seiten durch den Orinoko und den Amazonenstrom (welche unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0895,
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.) |
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.] Britisch-G. erstreckt sich zwischen den Flüssen Orinoko und Corentyne auf 550 km längs der Küste hin und auf ca. 700 km ins Innere und hat einen Flächengehalt von 221,242 qkm (4018 QM.), wovon jedoch nur ein kleiner Teil unter Kultur ist. Im übrigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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Einw. Der festländische Teil reicht vom Karibischen Meer bis zum Orinoko und umfaßt somit die zwei Parallelketten des Küstengebirges mit ihren fruchtbaren Thälern, wo alle Früchte und Kulturpflanzen der tropischen und gemäßigten Zonen gedeihen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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Wäldern des Amazonas, Orinoko und Rio Negro und in Guayana heimische Arten, deren reichlich fließender Milchsaft sehr viel Kautschuk liefert. Derselbe kommt besonders von zwei Arten, in erster Linie von H. guianensis Aubl. (Jatropha elastica L
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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den ganzen Norden Südamerikas oder die Ländergebiete am Orinoko bis zum Amazonenstrom bewohnte und in mehr als 200 einzelne Stämme mit verschiedenen Mundarten zerfiel. Gegenwärtig sind die K. in Westindien gänzlich ausgestorben, während sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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ist Tiefland, wo sich die Becken der großen Zuflüsse des Amazonenstroms und des Orinoko: des Putumayo, Caqueta, Rio dos Vaupes, Guayabero und Meta, ausbreiten. Überhaupt ist die Bewässerung des Landes sehr reich. Die eigentliche Pulsader desselben bildet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
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Amazonas und Orinoko und deren Nebenströmen, empor und nährt sich von Wasserpflanzen. Das Weibchen soll ein oder zwei Junge werfen und große Anhänglichkeit an dieselben zeigen. In der Gefangenschaft wird er sehr zahm. Wegen des sehr schmackhaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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und der Yaracuy (beide schiffbar) ins Karibische Meer, während mehrere kleinere Gewässer dem Meerbusen von Maracaibo und dem Orinoko tributär sind. Die Bodenbeschaffenheit ist im allgemeinen keine besonders günstige. Landbau und die Zucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
Öffnen |
der Bundesrepublik Venezuela, liegt westlich vom Delta des Orinoko und besteht fast ganz aus Llanos. Sie hat ein Areal von 33,945 qkm (616,5 QM.) mit (1873) 47,863 Einw. Die Hauptstadt M. liegt in einer Tiefebene am schiffbaren Guarapiche, hat Kakaobau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
Öffnen |
378
Maypure - Mazarin.
Maypure, Indianerstamm im Territorium San Martin des südamerikanischen Freistaats Kolumbien, im Quellgebiet des Meta und Guaviare, Zuflüssen des Orinoko, bekannt durch A. v. Humboldts Schilderung der ehemaligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Moskitosbis Most |
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(das. 1883).
Moskītos, Stechmücken, welche verschiedenen Gattungen und Arten angehören und in heißen Ländern, besonders am Orinoko und Amazonas, eine große Plage bilden, zumal bei der hohen Temperatur durch die Stiche stärkere Entzündung herbeigeführt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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und, z. B. an den Ufern des Orinoko, so hoch an den steilen Felswänden eingeritzt, daß man kaum begreift, wie man sie dort oben hat ausführen können, und sie in der Volkssage von Leuten, die bei der "großen Flut" mit Kähnen da oben fuhren, ableitet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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bei den Toda, Kurgi, Nair und andern Stämmen im Nilgirigebirge, ferner in Tibet, bei den Eskimo, Alëuten, Konjagen und Koljuschen; auch fand man diese Sitte unter den Ureinwohnern am Orinoko sowie bei australischen, nukahiwischen und irokesischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Rionbis Rio Volta |
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, links: der Cassiquiare, welcher durch Bifurkation vom Orinoko abgeht, Cababuri, der wieder mit einem Nebenfluß des Cassiquiare in Verbindung steht, und der Parima (Rio Branco). In seinem untern Lauf bildet der R. ein System von Binnenseen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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einen schwimmenden Ochsen auf, überfallen auch den Menschen. Ebenso furchtbar ist der Karaibenfisch (S. rhombeus Lac.). Bei einzelnen Indianerhorden am Orinoko herrscht die Sitte, das Fleisch der Verstorbenen von den Knochen zu trennen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Sanduskybis San Francisco |
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Chile gehörig, unter 26° 12' südl. Br., 80° westl. L. v. Gr., im Morro Amarillo 183 m hoch.
San Fernánde de Atabapo, Hauptort des Territoriums Alto Orinoco der Bundesrepublik Venezuela, an der Mündung des Guaviare in den Orinoko, ehemals Hauptsitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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. die Klappschildkröte (Cinosternum pensylvanicum, s. Tafel), bei welcher der vordere und hintere Abschnitt des Brustschildes am mittlern beweglich ist, leben in Amerika und erlangen, wo sie, wie im Orinoko, massenhaft auftreten, durch ihre Eier eine große Bedeutung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schömannbis Schomburgk |
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. 16. Aug. 1857 als Geistlicher und Friedensrichter zu Buchsfelde in Südaustralien) unter dem Titel: "Reisen in Guiana und am Orinoko 1835-39" (Leipz. 1841) deutsch herausgegeben wurden. Seine zoologischen und botanischen Sammlungen übersandte er dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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, mit einer Art Mütze auf dem ganz runden Kopf und mit schwarzem Bart und Schwanz. Er findet sich häufig in den Wäldern am obern Marañon und Orinoko, ist sehr wild und reizbar und bleibt auch in der Gefangenschaft immer böse. Nach Europa kommt er selten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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und dem an ihn ergangenen Befehl, eine Arche zu bauen, von deren Ausrüstung, der großen Wasserflut, dem Landen in Armenien, dem Aussenden eines Vogels etc. Ähnliche Sagen entstanden sogar in Nord- und Südamerika. Die Indianer am Orinoko erzählten A. v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Smilesbis Smith |
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., im tropischen Amerika (Ufer des Magdalenenflusses, Vulkan Chiriqui), vielleicht dieselbe Spezies, welche seit langer Zeit in Jamaica kultiviert wird; S. syphilitica H. B. Kth., am Cassiquiare, Orinoko und Rio Negro; S. papyracea Duh., in Französisch-Guayana
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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S. Gobleri Planch. am Orinoko, S. Castelnoeana Wedd. ^[richtig: Strychnos Castelnaeana Wedd.] am obern Amazonas, S. Schomburgkii Kl., S. cogens Beuth. ^[richtig: Benth.] und S. Crevauxii Planch. in Guayana liefern Curare. S. potatorum L. (Atschier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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der Mündung des Orinoko gelegen. Die Insel wird von O. nach W. von drei parallelen Bergketten durchkreuzt, von denen die nördliche im Cerro de Aripo 945 m Höhe erreicht, und zwischen denen zwei von Meer zu Meer reichende Ebenen liegen. Flüsse und auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0083,
Venezuela (Handel, Staatsverfassung etc.; Geschichte) |
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Schiffen von 24,924 Ton. Gehalt, darunter 20 kleine Dampfschiffe. Der auswärtige Handel wird zum größten Teil durch die Häfen La Guaira, Puerto Cabello, Ciudad Bolivar (am Orinoko) und Maracaibo vermittelt und fast ausschließlich durch Fremde, unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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und Zentralamerika«), der Archipel, welcher in einem großen, von SO. nach NW. gerichteten Bogen das große, Südamerika von Nordamerika trennende Binnenmeer nach O. zu abschließt und sich von der Mündung des Orinoko bis zu den Halbinseln Florida und Yucatan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
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beobachtet, Humboldt fand am Orinoko 60,3°, Rouet bei Theben in Ägypten 67,5°, Herschel in Südafrika 70°. Die Bodentemperatur kann eine sehr viel höhere sein als die Temperatur der den B. berührenden Luftschicht. Der Absorption der Wärme entspricht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Matterthalbis Meisenkasten |
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(Mcijo) Balleo, M. Dhanneo,
Mayon, El, Albay(Bd. 17) lNiger 175,1
Maypu, Maipu
Maypures (Katarakte von), Orinoko
MayUMbll, Congostaat
Mayuram, Mayavaram |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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(!6r6e
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
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, Orinoko, Atures
Rauenstein (Schloß), xengeseld
Raufe, Stllllungen 222,1
Rauh (Metallurgie), Fein
Rauh arbeit, Bürsten , . .
Rauhen, Appretur
Rauheneck, Rauhenstein, Baden 3»
Rauhkarde, Viv8acu8
Räumer, Reibahlen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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und bei den Maipuri am Orinoko, nur daß im letztern Falle die Früchte der Mauritiapalme statt der Steine gebraucht werden. In der litauischen Sage, wo ebenfalls ein altes Ehepaar die allein Überlebenden bildete, ward ihnen aufgegeben, über die Steine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
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, veröffentlichte »Mexiko, Land und Leute« (Wien 1890); er hat gegenwärtig eine größere Forschungsreise in die Quellgebiete des Orinoko und Amazonas unternommen.
Hetcromorphose, nach Loeb die Erscheinung, daß bei einer Anzahl niederer Tiere amputierte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
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. (Wollne Ch. Nr. 41 d 6 a).
Chica ; ein von den Indianern am Orinoko bereiteter Pflanzenfarbstoff, der
jedoch nur selten zu uns gebracht wird; man bereitet ihn dort durch Auskochen der Blätter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
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, großen Baumes, Bertholletia excelsa, der im Gebiete des Orinoko und Amazonenstroms heimisch ist. Dieselben sind ursprünglich in einer hartschaligen, kopfgroßen Frucht enthalten und haben infolge ihrer gedrängten Lage in derselben eine dreiseitige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0569,
Tabak |
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oder Karotten (am gewürzhaftesten), hellbraun, leicht, sind ähnlich. -
Orinoko- und O. Kanaster, sehr stark, und Kanasterblätter, dick, in Seronen zu 50 kg. -
Columbia oder Colombia, aus Neugranada und angrenzenden Provinzen: Ambalema, Palmira, Girong
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