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Ihre Suche nach Perlmutterglanz
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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.
Fischschuppen ) hervorgerufen; auch Imitation in Porzellan, die jedoch an Schönheit bei weitem nicht die echte P.
erreicht, wird zuweilen verwendet.
Perlmutterglanz , s. Glanz .
Perlmutterpapier , graues, satiniertes Papier
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87% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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die häufigste
Art des G., der G. des gewöhnlichen Glases (z. B. am Bergkrystall, Smaragd, Adular);
Fettglanz , der G. eines mit fettem Öl bestrichenen Körpers (z. B. am Schwefel, Eläolith);
Perlmutterglanz , der eigentümliche milde G
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Picrotoxin s. Fruct. cocculi.
Santoninum. **
Santonin.
C15H18O3^[C_{15}H_{18}O_{3}].
Das Santonin ist das Anhydrit der Santonsäure, wird daher von Manchen "Acidum santonicum" genannt. Es bildet kleine, weisse, perlmutterglänzende
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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eingetaucht. Das schwarze Schwefelblei wird hierbei zersetzt und in Bleichlorid verwandelt, das sich, weil unlöslich in den Schichten des Homes ablagert. Nach dem Poliren zeigt dasselbe einen schönen Perlmutterglanz.
Dieser Effekt kann noch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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,
Ferrum valerianicum );
farblose, perlmutterglänzende Kristallschüppchen, riechen
schwach nach Baldriansäure. - Zollfrei.
Baldriansaures Eisen (baldriansaures
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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, lässt sich aber zu diesem Zwecke durch jedes beliebige Eisenoxyd ersetzen.
Lapis púmicis.
Bimstein.
Eine schwammig aufgeblähte Schlacke in verschieden grossen Stücken, weiss bis grau, matt perlmutterglänzend. Bimstein ist ein Produkt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
100 Theile geben beim Glühen annähernd 14,6 Theile Zinkoxyd.
Zincum valerianicum. **+
Zinkvalerianat, baldriansaures Zinkoxyd.
Zn(C5H9O2)2^[Zn(C_{5}H_{9}O_{2})_{2}].
Es sind farblose, perlmutterglänzende, kleine schuppige Krystalle von schwachem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingedampft und dann zur Krystallisation bei Seite gesetzt. Anwendung nur in der Photographie.
Cadmium jodátum (CdJ) **
Jodcadmium.
Farblose, perlmutterglänzende, schuppige Krystalle, in Wasser und Alkohol leicht löslich, aber luftbeständig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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hierbei in Form feiner, perlmutterglänzender Schuppen aus, die nun durch die Centrifuge und durch starke Pressung möglichst von den anhängenden flüssigen Oelen befreit werden. Nach dem Umschmelzen wird es, wenn es nicht sofort
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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spaltbar, mild, in dünnen Lamellen elastisch biegsam. Härte 2-3, spez. Gew. 2,76-3,1, farblos, auch gelb, grau, grün, braun, mit metallartigem Perlmutterglanz, pellucid in hohen und mittlern Graden, das Licht doppelt brechend, von sehr schwankender
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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, s. Afterkrystalle
Pellucidität
Perimorphose
Perlmutterglanz, s. Glanz
Pleochroïsmus, s. Dichroïsmus
Pseudomorphose, s. Afterkrystalle
Trichroïsmus
Zwillingskrystalle, s. Krystall
Physiographie.
(Was hier vermißt wird, ist unter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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) Glasglanz, spiegelt 0,025 des auffallenden Lichts zurück, findet sich beim Glas, Quarz, Smaragd, beim Wasser, Eis etc.; 5) Perlmutterglanz, findet sich nur da, wo Lamellen vorhanden sind, bei durchscheinenden Körpern, die entweder wasserhell, weiß oder doch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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, in ersterm Fall mit ausgezeichneter doppelter Strahlenbrechung (Doppelspat), glasglänzend bis matt, auf dem blätterigen Bruch perlmutterglänzend, wasserhell, weiß, häufig auch gelb, rot, braun, schwarz, selten grün oder blau. Die dichten (derben) bis erdigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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, Ichthyophthalm (Fischaugenstein, wegen des Perlmutterglanzes auf der basischen Spaltungsfläche), auch Albin, ein zur Familie der Zeolithe gehöriges Mineral, das im tetragonalen System, meist in der Kombination von Pyramide und Deuteroprisma
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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und gelblichen Tönen, glasglänzend, auf der besten Spaltungsfläche, der Basis, oft perlmutterglänzend. Chemisch besteht er aus 64,72 Proz. Kieselsäure, 18,35 Thonerde, 16,93 Kali und besitzt die Formel K2Al2Si6O16, doch wird oft etwas Kali
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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, braunroten Schichten durchzogen sind, sich demnach zu Kameen eignen und hierzu vielfach benutzt werden. -
Kascholong ist ein Opal mit Perlmutterglanz, undurchsichtig oder durchscheinend, gelblich oder rötlichweiß, von mattem Bruch, aber sehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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Bruchflächen perlmutterglänzend, und fühlt sich eigentümlich fettig an; der Ausdruck T. hängt offenbar mit Talg zusammen.
Die uns nächsten Fundorte des Minerals liegen in den Alpen und kommt dasselbe namentlich aus Tirol; Venetianer waren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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aus der Ordnung der Karbonate, tritt in kleinen Zusammenhäufungen nadelförmiger Kristalle, mit Brauneisenstein und Kalkspat verwachsen, auf, ist spangrün, durchscheinend, mit Perlmutterglanz, Härte 2, besteht aus 46 Zinkoxyd, 28 Kupferoxyd, 16 Kohlensäure, 10
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
, farblosen, schwach perlmutterglänzenden Aggregaten, besteht aus kieselsaurem Kalk und kieselsaurer Thonerde CaAl2Si2O8^[CaAl_{2}Si_{2}O_{8}] (Zusammensetzung des Anorthits) und umschließt Kristalle von blauem Korund und Spinellkörner.
Barsu-Nameh
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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, ist braun, grünlich, gelblich, fett- oder glasglänzend, auf der vollkommenen Spaltungsfläche mit metallartigem Perlmutterglanz, etwas schillernd, durchscheinend bis kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
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Spaltungsflächen mit Perlmutterglanz, Härte 2, spez. Gew. 2,3-2,4. B. ist Magnesiumhydroxyd H2MgO2 ^[H_{2}MgO_{2}], nimmt aber häufig Kohlensäure auf. Er kommt in kleinen Gängen gewöhnlich in Serpentin vor, so namentlich zu Hoboken in New Jersey
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, (CaMgFeMn)SiO3+Al2O3 ^[(CaMgFeMn)SiO_{3}+Al_{2}O_{3}]. Wohl ausgebildete Kristalle kennt man nicht, jedoch ist der D. isomorph mit Pyroxen. Er ist grau, bräunlichgrün, braun, mit metallartigem, oft schillerndem Perlmutterglanz, kantendurchscheinend
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
faserigen, blätterigen Aggregaten, ist gelblich- und grünlichweiß, auch violblaugrau, mit einer dünnen Rinde von Brauneisenocker bedeckt, durchsichtig bis durchscheinend, auf den vollkommenen Teilungsflächen mit Perlmutterglanz, auf dem Querbruch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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durch Entkräftung seines Grundes oder Verneinung seiner Folgen gezeigt wird.
Enstatit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, ist farblos, grau, gelblich, grünlich, braun, perlmutterglänzend, halbdurchsichtig bis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
, metallisch glänzend, der Smaragdit grasgrün, perlmutterglänzend; beide sind mitunter mit Hornblende regelmäßig verwachsen, welche alsdann den Diallag häufig als dunkeln Saum umfaßt. Der Labrador läßt auf den Bruchflächen die Zwillingsstreifung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
-schieferigen Aggregaten, mild, bisweilen fast spröde, in dünnen Lamellen elastisch biegsam, bricht das Licht nicht doppelt, Härte 2,5-3, spez. Gew. 2,8-3,2, meist sehr dunkel, grün, braun, schwarz, grau gefärbt, mit starkem metallartigen Perlmutterglanz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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, seidenglänzende, auf der Unterseite metallartig, rötlich gefärbte Blätter mit perlmutterglänzendem, weißem Mittelnerv.
Hélie (spr. elih), Faustin, franz. Rechtsgelehrter, geb. 31. Mai 1799 zu Nantes, ward 1823 Advokat daselbst und begab sich später behufs
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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und fettglänzend auf den prismatischen, silberweiß und metallartig perlmutterglänzend auf den basischen Flächen, Härte 2,5, spez. Gew. 2,6-2,75, in der Zusammensetzung dem Klinochlor nahestehend.
Helminthen (griech.), Eingeweidewürmer (s. d.).
Helminthiasis
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
Öffnen |
matt, durchscheinend bis undurchsichtig. Varietäten sind: der weiße, schwach perlmutterglänzende, wasserfreie, traubige Perlsinter (Fiorit) von Santa Fiora bei Siena und der gemeine K. (Geisirit), wenig wachsglänzend, schimmernd bis matt, wasserhaltig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
893
Kobaltbronze - Kobaltoxyde des Handels.
pfirsichblütrot, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9, besteht aus arsensaurem Kobaltoxydul Co3As2O8+8H2O ^[Co_{3}As_{2}O_{8}+8H_{2}O] mit 37,56 Proz. Kobaltoxydul, von welchem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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in tafelförmigen Kristallen, findet sich auch derb in blätterigen Aggregaten, ist smaragd- bis spangrün, durchsichtig bis durchscheinend mit Perlmutterglanz, Härte 2, spez. Gew. 2,4-2,6 besteht aus arsensaurem Kupferoxyd mit Thonerde, Eisenoxyd
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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auch in schaligen Aggregaten, ist gelblichweiß bis braungelb mit diamantartigem Perlmutterglanz und Fettglanz, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 6,26-6,55, besteht aus kohlensaurem Bleioxyd und schwefelsaurem Bleioxyd mit Wasser und findet sich bei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
und nierenförmigen Aggregaten von stängeliger und in derben Massen von körniger Textur, ist rot, durch Verwitterung weiß oder braun, glas- oder perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4,5, spez. Gew. 3,3-3,6, besteht aus kohlensaurem Manganoxydul
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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im nordischen silurischen roten Übergangskalk, Ammoniten in schwarzen und roten Trias- und Liaskalken (Altdorf in Franken, Adneth bei Salzburg). Auch der durch den prachtvollen Perlmutterglanz seiner Schneckenschalen berühmte opalisierende Muschelmarmor
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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. ist seiner Qualität nach Metallglanz, Diamantglanz, Glasglanz, Fettglanz, Perlmutterglanz oder Seidenglanz, der letztgenannte sehr häufig an feinfaserigen Aggregaten als direkte Folge dieser Aggregationsform. Der Stärke ihres Glanzes nach unterscheidet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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, mit Perlmutterglanz, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 2,61-2,77. Die chemische Zusammensetzung dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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, kristallisiert monoklinisch in kurz nadel- oder haarförmigen Kristallen und findet sich in kleinen, trauben- oder nierenförmigen Gruppen und Krusten. Er ist farblos, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 2,73, besteht aus arsensaurem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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. Die breiten Lamellen und körnig-blätterigen Massen sind grün, ins Braune und Gelbe spielend, besitzen einen metallähnlichen Perlmutterglanz und sind gewöhnlich von Serpentinkörnern wie durchspickt. Die Analysen ergeben neben Kieselsäure und Wasser Magnesia
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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, kurz- oder langsäulen- bis nadelförmigen Kristallen, auch in faserigen Aggregaten, ist farblos oder wenig gefärbt, glas- oder perlmutterglänzend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,0-2,39, meist ausgezeichnet polar-thermoelektrisch, besteht aus wasserhaltigem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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, gelblichgrau bis erbsengelb, mit Glas- bis Perlmutterglanz, während die Zersetzung, namentlich die sehr gewöhnliche Umwandlung in Brauneisenstein, dunklere Farbennüancen und Undurchsichtigkeit erzeugt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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und kristallisiert den Rückstand aus Äther häufig um. Das S.
bildet farb-, geruch- und geschmacklose, perlmutterglänzende Schuppen, ist löslich in siedendem Alkohol
und Äther, sehr schwer in kaltem Alkohol, nicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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, auf der Spaltungsfläche perlmutterglänzend, Härte 1-2,5, spez. Gew. 3-3,6. Die chemische Zusammensetzung der hierher gehörigen Mineralien zeigt folgende Übersicht:
Phosphate:
Kalkuranit (Autunit) CaU2P2O12+8H2O ^[CaU_{2}P_{2}O_{12}+8H_{2}O
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
mit Salzsäure, so erhält es ein eisblumenartiges, perlmutterglänzendes Ansehen, indem das kristallinische Gefüge des Zinnüberzugs hervortritt (Metallmoor, Moiré métallique). Geschirre aus Schwarzblech werden in ähnlicher Weise verzinnt. Drahtgewebe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
der festen Masse wird ein Öl abgeschieden, dessen letzte Spuren man durch Waschen mit Lauge und Wasser entfernt. Das reine W., welches besonders von Amerika zu uns kommt, ist blendend weiß, blätterig kristallinisch, perlmutterglänzend, zerreiblich, geruch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
Aggregaten. Er ist selten farblos, meist rötlich oder gelblich, bisweilen durchsichtig, meist nur durchscheinend, glasglänzend, auf den Spaltungsflächen perlmutterglänzend; Härte 4,5-5, spez. Gew. 2,8-2,9. W. ist Calciumsilikat CaSiO3 ^[CaSiO_{3
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
Öffnen |
von Plombières) vor. Sie sind meist ungefärbt, im frischen Zustand durchsichtig oder durchscheinend mit Glas- und Perlmutterglanz. Vor dem Lötrohr erhitzt, blähen sie sich auf und werfen Blasen, eine Reaktion, von welcher der Name stammt; Säuren zersetzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
. Die nach dem perlmutterglänzenden Brachypinakoid vollkommen spaltbaren Krystalle sind milde und leicht zersprengbar, halbdurchsichtig bis durchscheinend. Chemisch ist die A. im reinsten Zustande Antimonoxyd oder Antimonigsäure-Anhydrid, Sb2O3 ^[Sb2
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
Öffnen |
stattfanden.
Vgl. Wiarda, Bruchstücke zur Geschichte und Topographie der Stadt A. (Emden 1835).
Aurichalcit, ein sehr seltenes Mineral von Loktewsk im Ural, perlmutterglänzende und spangrüne nadelförmige Krystalle, die nach einer Analyse
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
für die als Mineralien auftretenden Schwefelmetalle von nicht metallischem oder nur
halb metallischem Habitus, die (mit sehr wenigen Ausnahmen) lichtdurchlässig,
diamant- bis perlmutterglänzend (zum Teil metallähnlich glänzend) sind und sich fast
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
, die Farbe nelkenbraun bis tombakbraun; auf der besten Spaltfläche zeigt sich ein schillernder metallartiger Perlmutterglanz, der durch eingelagerte mikroskopische Lamellen und Leistchen von bräunlicher oder grünlicher Farbe erzeugt wird. Chemisch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
Öffnen |
, gewöhnlich in schaligen und stengeligen Aggregaten ausgebildetes Mineral, sehr vollkommen nach dem perlmutterglänzenden basischen Pinakoid spaltbar, in dünnen Blättchen biegsam, und von der Härte 2, dabei farblos, graulich- und grünlichweiß; chemisch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
Öffnen |
es denselben durch siedenden Alkohol entziehen; es krystallisiert dann beim Erkalten mit 1 Molekül Krystallwasser in farblosen perlmutterglänzenden Blättchen. Es schmilzt bei 145° und destilliert bei etwa 360°. In Wasser ist es unlöslich. Die Lösung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
Wärmeentwicklung in die leicht lösliche grüne Modifikation übergeführt; letztere entsteht auch beim Lösen von Chromoxydhydrat in Salzsäure.
Chromchlörür, CrCl2 ^[CrCl2], eine weiße perlmutterglänzende Masse, amorph oder aus Blättchen bestehend; man
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
Öffnen |
^paltungsfläche mit Perlmutterglanz. Chemisch ist
es das wasserhaltige Kalkthonerdesilikat
Der D. findet sich am häusigsten auf Drusenräumen
von Vasalten (Striegau in Schlesien, Färöer, Is-
land), auch im Granit (Vaveno, Vodenmais) sowie
auf den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
Öffnen |
,
violblau und dann ausgezeichnet trichroitisch; auf
der sehr vollkommen fpaltbaren Längsfläche erscheint
sehr starker Perlmutterglanz. Härte 6; spec. Gewicht
3,3 bis 3,46. Chemisch ist der D. wesentlich das Alu-
miniumhydroxyd, ^2^2(011)2 oder ^10
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
Öffnen |
sattelförmig
oder linsenförmig gekrümmt; auch kommen Ska-
lenoeder vor. Der E. ist nach dem Grundrhom-
boeder spaltbar, im frischen Zustande glas- bis
perlmutterglänzend und gelblichgrau, aber bei be-
gonnener Umwandlung in Brauneisenstein schwärz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
Öffnen |
es sich in weißen, perlmutterglänzenden sechsseitigen Tafeln ab, die 3 Moleküle Wasser enthalten. Beim Erhitzen auf 100° verlieren die Krystalle zunächst 2 Moleküle Wasser, der Rest entweicht erst bei längerm Erwärmen; bei stärkerm Erhitzen sublimiert
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
, hat Seiden- bis Perlmutterglanz, ist sehr häufig rein weiß, doch kommen auch alle
möglichen sonstigen Färbungen vor, von gelb bis braun, von rosa bis rotbraun, sehr selten violett bis hellgrün, die Dichte schwankt
zwischen 2, 6 und 3, 0
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
Öffnen |
. Gipslinsen ).
Eine sehr vollkommene Spaltbarkeit
folgt dem Klinopinakoid, auf welchem Perlmutterglanz hervortrit t, eine viel weniger gute der Hemipyramide. Der G. hat nur die Härte
1, 5 bis 2 (er läßt sich mit dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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-Ernst-Stollen bei Reinhardsbrunn am Thüringerwalde, am letztern Orte bis 30 cm dick und 2 m lang. Die durch Zerspaltung
der Krystalle erhaltenen perlmutterglänzenden Tafeln nennt man Fraueneis , Jungfernglas oder
Marienglas , weil man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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und Apophyllit zeigen so auf ihren
basischen Endflächen Perlmutterglanz, auf ihren vertikalen Prismenflächen Glasglanz. Dieser charakteristische Unterschied des G.
erleichtert oft nicht nur die Deutung der Flächen, sondern auch die Erkennung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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) Der Kaliglimmer oder Muskovit , ein farbloser, gelblich-,
graulich-, grünlich-, rötlichweißer, überhaupt lichter G. von metallartigem Perlmutterglanz, gewöhnlich durchsichtige Spaltlamellen ergebend;
im allgemeinen enthält er 46–48 Proz. Kieselsäure, 31
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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Vorkommnissen dieser Mineralien auf- oder eingestreut ist; es ist grün und fettglänzend auf den prismatischen, silberweiß und metallartig perlmutterglänzend auf den basischen Flächen, nach denen es leicht spaltet.
Helminthen, s. Eingeweidewürmer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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oder rötlichweiß, perlmutterglänzend auf der vollkommenen basischen Spaltungsfläche, durchscheinend und optisch-zweiachsig, vielfach zu kugeligen und halbkugeligen Aggregaten zusammengehäuft; die Härte beträgt 2,5 bis 3, das spec. Gewicht 2,34 bis 2,39
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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oder lamellare Aggregate bildet, von schneeweißer, rötlichweißer bis perlgrauer Farbe und starkem Perlmutterglanz; die dünnen durchscheinenden Blättchen sind spröde und nicht elastisch. Der K., ein seltenes Glied der Glimmergruppe, der sonst der Kalk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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597
Opalblau - Oper
scholong (Cacholong) ist perlmutterglänzend, undurchsichtig bis durchscheinend, milchweiß mit einem Stich ins Graue, Gelbliche und Rötliche, im Bruche flachmuschelig und der weiße mit Dendriten versehen. Er findet sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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in mehrern serpentinisierten Olivingesteinen, z. B. an der Baste und am Radauberge bei Harzburg im Harz sowie in Melaphyren, z. B. der Gegend von Ilfeld, vorkommendes, lauch- und olivengrünes Mineral mit metallartig schillerndem Perlmutterglanz auf seiner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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, mit Glasglanz (auf den orthodiagonalen und prismatischen Spaltungsflächen mit Perlmutterglanz), durchscheinend, von grünlichweißer und lichtgrünlichgrauer Farbe, der Härte 6,5 bis 7 und dem spec. Gewicht 3,13 bis 3,19. Von Säuren wird der S. nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
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in den Blasenräumen der Basalte und Basaltmandelsteine auftritt. Es ist an sich farblos, sehr leicht spaltbar nach der Längsfläche, auf der sich bei sonstigem Glasglanz ein ausgezeichneter Perlmutterglanz zeigt, von der Härte 3,5-4. Chemisch ist der S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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, schuppige oder schieferige Aggregate; das Krystallsystem der Lamellen scheint rhombisch oder monoklin zu sein, die Lamellen haben sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, wie der Glimmer. Solche Aggregate zeigen deutlichen Perlmutterglanz und sind auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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Perlmutterglanz als eine lediglich optische, durch keinen besondern Farbstoff hervorgerufene Erscheinung verdankt. Die bunten Färbungen vieler Weichtiergehäuse haben ihren Sitz in den oberflächlichen Lagen der mittlern Kalkschicht. Im übrigen ist die Haut
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
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und Flügeldecken, die mit perlmutterglänzenden Schuppen bedeckt sind.
Hoplīten, bei den alten Griechen die schweren Fußtruppen, die zur Phalanx (s. d.) zusammengestellt wurden, bewaffnet mit Helm, Brustpanzer, Beinschienen, Schild, Lanze und Schwert.
Hoplocámpa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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entsprechen. Der T. ist ebenso hart wie der Quarz, farblos oder durch teilweise Verwitterung weiß, glasglänzend, auf der Basis perlmutterglänzend. Die Kieselsäure, SiO₂, aus welcher allein der T. besteht, ist ebenfalls vor dem Lötrohr unschmelzbar
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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2,5 und dem spec. Gewicht 6,26 bis 6,55; es ist fettglänzend (nur auf der Basis erscheint diamantartiger Perlmutterglanz) und ziemlich lichtdurchlässig; beim Erwärmen verengert sich der Winkel der optischen Achsen bedeutend. Der L. ist in chem
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