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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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europ. Tiermarkt und sind zuweilen in den Tiergärten zu finden. Jener wird mit 30 M., dieser mit 150 M. bezahlt. Ein mäßig großer Raum genügt den trägen Tieren, und als Futter Pferdefleisch. In den zoologischen Gärten zu Köln haben sich beide Arten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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, wie in Abessinien, ist sie außerordentlich häufig; sie läßt sich vollständig zähmen. Man bezahlt in Europa für junge Tiere etwa 200 M., für erwachsene 500 M. das Stück. Ihr, wie ihren Verwandten, genügt Fütterung mit sehnigem Pferdefleisch. Auch unser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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zwischen einer gewöhnlichen Tasse Kaffee und dem auserlesenen und verlockenden Getränk mit seinem feinen Aroma, wie zwischen Pferdefleisch nnd dem besten englischen Rindfleisch. Meine Methode ist sehr einfach. Ich habe viele kleine Töpfe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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. die Skythen den starken Wein rein und ohne Wasserzusatz tranken, Pferdefleisch, Butter und Käse und saure Milch (Kummiß) in großen Quantitäten zu sich nehmen. Fische wurden in Griechenland mit Netz und Angel gefangen und mannigfaltig zubereitet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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die Zellhaut sich bildet, betrachten kann. Die Getreidesamen enthalten etwa 4-6 Proz. D., aber beim Keimen steigt diese Menge um die Hälfte und mehr. Auch im tierischen Körper ist D. weit verbreitet, und sehr reich daran ist das Pferdefleisch. Wie sich das D
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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bemerken ist hier noch, daß Pferdefleisch vorzüglichen Nahrungswert besitzt und eine gute Brühe liefert. Das F. junger Tiere ist im allgemeinen leichter verdaulich als das alter Tiere.
Zubereitung. Konservierung.
Für die Zubereitung hat man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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363
Fleisch (im biblischen Sinn).
klassen in China und Persien essen viel Pferdefleisch. Den Deutschen verbot Gregor III. dasselbe als ein heidnisches Gelüst. In Paris und Kopenhagen hat man in neuerer Zeit zuerst wieder angefangen, Pferde zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0554,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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. Pferdefleisch war zuletzt außer dem Brot fast die einzige Speise. Das Brot ward täglich in Rationen von 500 g und schon Anfang Oktober nur von 300 und 250 g ausgegeben. Der Bestand an Kranken wuchs von Tag zu Tag. Die Kavallerie war nicht mehr beritten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
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, Dextrin, indischer Sirup mit Runkelrüben- und Kartoffelsirup verfälscht. Beim Fleisch kommen Unterschiebungen des Fleisches kranker oder gar gefallener Tiere, von Pferdefleisch für Rindfleisch vor, und Wurst wird allgemein mit Mehl verfälscht. Milch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0729,
Paris (Geschichte bis 1871) |
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in der Stadt war auf einen hohen Grad gestiegen. Brot und Pferdefleisch, ersteres zu 300, letzteres zu 30 g für die Person berechnet, wurden seit Wochen schon von der Regierung in Rationen ausgegeben, und dazu war das Brot von einer sehr schlechten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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und größere Knochen werden nach der Verdauung in einem Ballen, als sog. Gewölle, ausgebrochen. In der Gefangenschaft dauern die
A. sehr gut aus und man hat Beispiele, wonach dieselben gegen 100 Jahre gelebt haben. Zur Fütterung benutzt man Pferdefleisch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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sich, mit rohem Pferdefleisch, Weißbrot und Milch ernährt, gewöhnlich sehr leicht, pflanzen sich auch zuweilen fort. Die größte, sehr seltene Gattung (Prionodon gigas Cuv.) erreicht die Länge eines Meters und hat 90-100 Backenzähne. Sehr abweichend
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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meist aus den Pyrenäen und
werden mit 300–400 M. das Stück bezahlt. Um sie lange am Leben zu erhalten, muß man ihnen stets viel Knochen und Abfälle von Fellen neben dem
Pferdefleisch geben, wenn man nicht mit kleinen Säugetieren füttern kann
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0795,
Berlin (Bevölkerung) |
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171100 kg Pferdefleisch; auf den Kopf 76,9 kg, ferner auf den Kopf 14,42 kg Fische, 14,87 Weizen, 118,91 Roggen, 16,10 Mehl und Mühlenfabrikate, 73,84 Kartoffeln, 2,17 Reis, 34,62 Gemüse, 7,51 Wein, 23,76 Spiritus, Branntwein und Essig, 194,24 l Bier
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Beutemachenbis Beuthen |
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Verwandtschaft als träges Tier, welches seinen Pfleger nie kennen lernt und nur munter wird, wenn es seine Ration Pferdefleisch oder dgl. erhält. Die Tierhändler fordern für den B. etwa 1000 M.
Beutemachen, Beuterecht, s. Beute.
Beuth, Peter Christian Wilh
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
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und begnügt sich mit gehacktem Pferdefleisch. Man bezahlt ihn mit etwa 3 M. Der kleine B. (Numenius phaeopus L.), welcher auch Regen-Brachvogel oder Regen-Brachschnepfe genannt wird, nur im Norden brütet und im Winter bis fast zum Äquator wandert
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
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. Sie sind gefräßig, können aber fliegende Beute nicht fangen, sondern jagen solche den Falken ab. Die Gefangenschaft erträgt der B. leicht. Neben dem Pferdefleisch muß er von Zeit zu Zeit eine Maus oder einen Sperling erhalten.
Von den etwa 50 bekannten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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, die mit Mäusen und Ratten oder mit Pferdefleisch, das mit Haaren vermengt ist, gefüttert werden und dabei meist
lange Jahre aushalten.
Eulen ( Noctuidae ), eine Familie von
Nachtschmetterlingen mit über 2500 Arten, wovon allein auf Europa
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
Öffnen |
Pferdefleisch jahrelang hält und für 100‒120 M. stets zu beschaffen ist. Seine Heimat ist Afrika.
Gaul, Franz, Bruder des folgenden, geb. 29. Juli 1837 zu Wien, anfangs Schlachtenmaler, ist Kostümzeichner und Oberinspektor der kaiserl. Oper in Wien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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Pferdefleisch bekommt ihnen am
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
Afrikas. Eine andere größere Art kommt
in Indien vor. Namentlich der erstere gelangt häu-
figer in die Gefangenschaft, wird leicht zahm und
ergötzt durch fein munteres Wesen. Pferdefleisch,
daneben aber auch Tauben, Sperlinge u. dgl., Weiß-
brot
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
Öffnen |
. Als Futter genügt in der Regel Pferdefleisch, doch nehmen sie auch Brot und Obst gern an.
Vgl. Hamilton Smith, The natural history of dogs (Bd. 25 u. 28 von Jardines "The naturalist's library"), Edinb. 1839-40; Bd. 18 u. 19 der zweiten Ausg., 1844-55
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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man Frucht-, Tier- oder Menschenopfer. Am höchsten stand unter den Tieren auch in dieser Hinsicht das Roß; der Genuß des Pferdefleisches galt daher nach der Bekehrung für heidnisch, um so mehr, als die heimlichen Heiden am schwersten hiervon ließen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
Öffnen |
ist der Z. nicht heikel. Am liebsten ißt er recht fettes Fleisch, besonders Schweinefleisch, und vor allem den Igel, das Nationalgericht. Pferdefleisch verschmäht er im allgemeinen, nimmt aber keinen Anstand sogar Aas zu essen. Von Getränken liebt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Fleisch (in der Bibelsprache)bis Fleischbrühe |
Öffnen |
Blutungen in dem Fleische der Mastschweine, endlich solches Fleisch, welches während der Aufbewahrung leuchtend geworden ist (durch Ansiedelung von Leuchtbakterien). Auch Pferdefleisch und Ziegenfleisch, welches häufig für Rind- und Schaffleisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
Öffnen |
., ausgewachsene, je nach der Schönheit und Ausbildung der Mähne, 3000‒5000 M. Weibchen sind stets billiger und kosten höchstens 3000 M. Zur Fütterung wird in der Regel rohes Pferdefleisch verwandt und man rechnet auf den erwachsenen L. 4‒6 kg. Wie häufig der L
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
Öffnen |
30 M. das Stück bezahlt werden
und sich lange halten, wenn man neben Pferdefleisch
Geflügel, Eier und^Obst giebt.
"srpss ton8ura.n8, f. Herpes und Haut-
krankheiten (der Haustiere, Vd. 8, S. 907 d).
Herpetolögie (grch.), Lehre von den
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