Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Plateaus hat nach 1 Millisekunden 195 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0187, von Platalea bis Platen Öffnen
und Astronomie, den er bis zu seinem Ruhestand 1871 bekleidete. Er starb 15. Sept. 1883 in Gent. Er war namentlich auf dem Gebiete der Optik thätig. Das Anorthoskop (s. d.) ist seine Erfindung. (S. auch Plateaus Versuche.) Sein Sohn, Felix August Josepb P., geb
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0772, von Wurstkraut bis Württemberg Öffnen
Wiesenthal der Schussen teilt die südliche Abdachung in zwei fast gleich hohe Plateaus (650-750 m), auf deren Oberfläche zahlreiche kleine Seen liegen. Der bedeutendste Höhenzug im Innern des Plateaus, von der Schussen und ihren Zuflüssen durchsetzt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0150, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
. durchschnittlich ca. 1500-2000 m hoch. Der Westrand des Plateaus wird von der Mündung des Quanza bis zum Golf von Benin durch mit der Küste parallel streichende Höhenzüge, die Serras (bis 1800 m hoch), gebildet. Im äußersten Nordwesten erhebt sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0890, von Guastaldia bis Guatemala Öffnen
die größte Abwechselung von Stufen, Plateaus und Hochthälern darbietet, letztere ausgezeichnet durch landschaftliche Schönheit, außerordentliche Fruchtbarkeit und mildes und gesundes Klima. Der höchste Teil desselben findet sich nordwestlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0084, Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) Öffnen
und Yucatan wesentlich beitragen. An den Küsten gehen diese Plateaus allmählich in Tiefebenen und endlich in sumpfige, fieberschwangere Niederungen über. Die Stufenform, welche Mannigfaltigkeit der Klimate und Produkte bedingt, ist diesem Gebirgssystem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0244, von Northumberlandstraße bis Norwegen Öffnen
und nördlichen von tief einschneidenden Fjorden oder Meerbusen gespalten ist. An den meisten Stellen haben die Gebirge abgerundete Formen, und ihre Höhen tragen vorwiegend das Gepräge eines großen, wellenförmigen Plateaus, in welchem die Thäler
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0884, Peru (Lage, Bodengestaltung) Öffnen
Zug des Gesamtbildes stellen die Andes dar, die mit ihren hohen Plateaus und Kämmen, der Küste parallel laufend, das Gebiet durchziehen, überall vom Meer aus sichtbar sind, aber nirgends bis an den Strand reichen (s. Kordilleren). Die westliche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0064, Spanien (Bodengestaltung) Öffnen
umwallt ist, auch mehrere Gebirgsmassen auf seiner Oberfläche trägt. Dieses zentrale Tafelland gehört ganz und gar zu S. und besteht aus zwei großen Plateaus, einem höhern nördlichen und einem etwas niedrigern südlichen. Ersteres umfaßt die Hochebenen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0065, Spanien (Gewässer, Klima) Öffnen
65 Spanien (Gewässer, Klima). außerdem am Ost- und Südrand des Plateaus von Altkastilien und im westlichen Teil des zentralen Gebirgssystems sowie im nordwestlichen Randgebirge der Terrasse von Granada auf. Die ältern Sekundärformationen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0037, von Ab esse ad posse bis Abessinien Öffnen
, Marea und Baraka (an 1250 m über der Thalsohle des Anseba). Daran schließen sich im nördl. Tigre Plateaus von ungefähr 1900 m Höhe, sowie weiter südlich, jenseit des Mareb, das eigentliche Plateau von Tigre, auf dem Adua (1960 m) und das alte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0034, von Abersee bis Abessinien Öffnen
Alpenland von 2000-2300 m mittlerer Erhebung auf. Das Innere ist eine Folge grasreicher, aber meist waldloser Plateaus, auf welchen sich zahlreiche isolierte, oft sehr grotesk gestaltete Felsmassen. mit senkrecht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
kleinen Plateaus besteht. Diese bilden zwei Erhebungsstufen, eine nördliche und eine südliche. Die letztere weist entschieden die höchsten und ausgedehntesten Massenerhebungen auf, so daß man mit Recht von einem südlichen Hochland (Hochafrika) zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0154, Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) Öffnen
Plateaus mit brunnenreichen Wadis. Zwischen Wadi Halfa aber und Korosko ist das ganze Plateau in zahllose Tafelberge, in abgestutzte und spitze Kegel zerstückelt. Von Theben abwärts bestehen die Thalränder aus Kalksteinen, bis gegen Siut aus älterer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
dehnen sich Lager kristallinischen Schiefers und Granits aus. Den Ostrand des Plateaus bilden ältere und jüngere Eruptivgesteine. Die ganze Masse des Kilima Ndscharo soll aus Lava bestehen; Trachyt, Basalt, Obsidian treten in dessen Nähe auf. Den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0779, von Ardeb bis Ardennen Öffnen
in einem engen, zackigen Sperrthal durchbrochen wird. Sie haben eine mittlere Erhebung von 550 m, während ihre höchsten Berge 650 m kaum übersteigen. Auf ihrem Rücken tragen sie ansehnliche Plateaus, in welche durch die das Gebirge von Mézières bis Namur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
und der Steinkohlenformation; die höchsten Piks der japanischen Inseln gehören aber zu der Ostasien umgürtenden Vulkanreihe. Dem Amurland, Nordostsibirien und allen den Gebirgen, welche die Plateaus Innerasiens von den Tiefebenen Sibiriens und Turkistans
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0912, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
W. in die Plateaus der Causses verlaufen und zwischen Orb und Hérault das von tiefen Thälern zerschnittene Escandorguegebirge (990 m hoch) absenden. Die Fortsetzung der Garrigues, von der Orb- bis zur Agoutquelle, bilden die 40 km langen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0923, Europa (Bodengestaltung im Westen) Öffnen
allmählich zu den Plateaus auf, welche die nordostfranzösischen Gebirge und das hohe Zentralfrankreich untereinander verbinden. Seine größte Ausdehnung hat das Tiefland im SW., wo es östlich von Carcassonne zwischen den Ausläufern Zentralfrankreichs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
erreichen; 5568 m betrug die Höhe des Karakorumpasses, den Schlagintweit überstieg; freilich besitzen die durch den Paß verbundenen Plateaus eine Höhe von 4550-4870 m; auch die Gipfel des Tengri Dagh im Thianschan erreichen ca. 6500 m. Die imposanten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0918, von Loslau bis Lossow Öffnen
Calciumcarbonats) geht der L. in lehmartige Gesteine über. Das Hauptvorkommen des Lösses ist an die breiten Altthäler der größern Ströme und an die von ihnen durchschnittenen Plateaus gebunden, so im Rheinthal und den Thälern seiner Nebenflüsse: Main, Maas
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0245, Norwegen (Bodenbeschreibung) Öffnen
erreicht (Goatzagaise, Golzevarre, Jäggevarre, Nialavarre u. a.). Diese Kette bildet die orographische Abschließung der Plateaus Finnmarkens. Mit Lyngen beginnt eine durchgehends neue Bildungsart, mit zerrissenen Gebirgen von den bizarrsten Formen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
m hat, findet sich sonst nirgends ein Gebirge; aber die Einförmigkeit desselben wird durch niedrige Plateaus und dammartige Bodenanschwellungen unterbrochen: 1) Das Timangebirge, ein aus Schiefer bestehender Bergrücken, zieht sich vom Ural nach NW
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0618, von Thaler bis Thäler Öffnen
Ende 1874 nach Reichsthalern gerechnet (s. Rigsdaler und Riksdaler). Thäler, verschieden gestaltete Einsenkungen der Gebirge und Durchfurchungen der Plateaus. Ist die Entfernung der begrenzenden Gesteinswände, der Gehänge (welche als rechtes
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
stehen der Calderabildung nahe die hinsichtlich der Entstehungsweise noch streitigen Maare (s. Vulkane) als Einsenkungen in vulkanische Plateaus oder doch in der Nähe vulkanisch gebildeter Lokalitäten, und ganz ähnliche T., in Plateaus rein sedimentärer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0082, Venezuela (geographisch-statistisch) Öffnen
den Urwäldern Guayanas. Eigentümlich sind dem Land niedrige Plateaus (mesas), von denen das von Guaribe im NW. des Staats Bermudez, welches sich 200-260 m ü. M. erhebt und sich von NO. nach SW. erstreckt, das bedeutendste ist. Im Zusammenhang
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
Sanddünen, die sich durch die ganze westl. Sahara von Kap Blanco bis Tunis hinzieht, den Übergang von den Plateaus zu einer teilweise (angeblich 25 m) unter dem Meeresspiegel gelegenen Niederung, in der sich große Salzlagunen oder Schotts (Schott
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0291, von Bahd-Samum bis Bahia Öffnen
ist ziemlich bergig, aber auch mit weiten Thalflächen versehen, sehr fruchtbar und gut bewässert, während der zum Staate gehörige Teil des Sao Franciscothales weniger wasserreich ist. Getrennt werden beide Niederungen im N. durch die Plateaus des Sertao
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0056, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
in der Gegend von Alais zu dem fruchtbaren Tieflande von Languedoc, im W. und SW. setzt der Jurakalk eine Reihe tief durchrissener und trockner Plateaus zusammen, welche insgesamt als "Les Causses" (s. Causses) bezeichnet werden. Die Gebirge im SW
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0083, Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) Öffnen
am Mittelländischen Meere. Die Basis dieses Plateaus ist im N. die große Gebirgskette, welche vom Kap Finisterre, in einer Länge von 1000 km bis zum Kap de Creus, der Nordostecke, in der Richtung von W. nach O. sich hinzieht, den Nordrand S.s nach
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0084, Spanien (Klima) Öffnen
Gebirgskämme an der Nord- und Nordwestgrenze des innern Plateaus überschritten haben, sind sie trocken und bringen den weiten Hochflächen nur in der kältern Jahreszeit und nur ein geringes Maß von Niederschlägen. Das Klima hat kontinentalen Charakter
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0156, von Valda bis Valencia (in Spanien) Öffnen
, rechts vom Jalon (linkem Nebenfluß des Guadiana), 705 m ü. d. M., auf dem Campo de Calatrava, an der Eisenbahn Manzanares-Cordoba, hat (1887) 15404 E. und ist Mittelpunkt des weinreichen, hügeligen Plateaus zwischen Manzanares im N., Infantes im O
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0801, von Morelly bis Mören Öffnen
der Republik Mexiko, südlich von Mexiko, liegt am Abhang des Plateaus von Anahuac und hat ein Areal von 4274 qkm (77,6 QM.) mit (1882) 141,565 Bewohnern. Im nordöstlichen Winkel des Staats erhebt sich der Popocatepetl (5420 m). Die Thäler sind fruchtbar
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0187, von Nil (Marmorgruppe) bis Nillilie Öffnen
Michigansee), mit regem Handel und (1880) 4197 Einw. Nilgiri ("blaue Berge"), Gebirgsmasse im südlichen Indien, das fast ganz unvermittelt im Norden über 1000, im S. 2000 m hoch aus den dasselbe umgebenden Plateaus und Ebenen emporsteigt und im W. mit den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Loeper bis Löß Öffnen
auf flachen Plateaus und in seichten Becken; eine große Verbreitung hat er im Rhein- und Donauthal, deren Fruchtbarkeit er bedingt, und wo er in einer Mächtigkeit von 10-15 m auf den Kies- und Geröllablagerungen der Thalgehänge aufliegt und durch zahlreiche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0035, Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
sehr kalt. Auf den östlichen höhern Plateaus steigt das Thermometer im Sommer selten über 30° R. und fällt nicht unter 17°, so daß die mittlere Temperatur etwa 24,5° beträgt. Weit milderes Klima hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0036, Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
verbreitet; Steinkohlen birgt der Ostrand des Plateaus von Schoa, Schwefel die Taltalebene bei Alaul, Salz die flachen Striche des Adâllands. [ Bevölkerung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0131, von Adorant bis Adreßbüreaus Öffnen
ein Sohn des assyrischen Königs Sanherib, der mit seinem Bruder Sarezer 697 v. Chr. im Tempel des Nibroch seinen Vater ermordete. Adrar (Aderér), Bezirk in der westlichen Sahara, östlich von Arguin, eine von felsigen Plateaus umgebene, etwa 300 m
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0142, von Affenthal bis Afghanistan Öffnen
. Menschen bewohnte nordöstliche Teil des vorderasiatischen Plateaus von Iran. Es liegt mit Einschluß der 1872 bis 1873 ihm zugewiesenen Länder südlich des Oxus zwischen 29½-38¼° nördl. Br. und 61-74° östl. L. v. Gr. und wird im N. von den jenseit des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
, der als einziger Geolog dieselbe durchzog, zu erwarten. - Nach allem Angeführten erscheint die Wüste nicht mehr als der einförmige Sandozean, für den man sie früher angesehen, vielmehr als eine Reihe ausgedehnter Plateaus von meist mäßiger Höhe, die im N
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
Podokarpen. Auf den Plateaus und höher ist aller Wald vernichtet, teils durch die wilde Art der Kriegführung, teils durch das Abbrennen der Felder; dagegen wird ein ausgedehnter Getreidebau getrieben von Tef (Poa abyssinica), höher von Weizen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
vom Hudsonfluß liegenden Catskill- (1159 m) und Adirondackbergen (1765 m). Die jenseit des Hudson gelegenen Plateaus mit aufgepflanzten Höhenzügen faßt man gewöhnlich unter dem Namen Akadisches Gebirge zusammen. Seine Hauptglieder sind: die Grünen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0460, Amerika (Gebirge) Öffnen
, dem Endglied der östlichen Kette der Andes von Kolumbien, durch 650-800 m hohe Plateaus zusammen und erfüllen das ganze Litorale zwischen dem See von Maracaybo und dem Golf von Paria (s. Venezuela). Das dritte isolierte Gebirgssystem Südamerikas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0473, Amerika (Tierwelt) Öffnen
, einen Wechsel von hohen Plateaus, weiten Flachländern, tiefen Thälern und gewaltigen Bergriesen wie keine andre tropische Region. Keine andre tiergeographische Region besitzt aber auch eine so große Anzahl von eigentümlichen Tiertypen. Nicht weniger als acht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0937, Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) Öffnen
937 Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien). Iran. Die Kenntnis des Plateaus von Iran wurde gefördert durch die Gesandtschaftsreisen Elphinstones 1808-1809 nach Kabul, Pottingers 1810 nach Kelat in Belutschistan, Conollys 1829
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0145, Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) Öffnen
Bruce (1139 m). Vom Rande des Plateaus steigt das Land erst allmählich und senkt sich dann nach O. zu in kaum merklicher Weise. Isolierte Bergzüge, meist von unbedeutender Länge und noch geringerer Breite, erheben sich über das ganze Tafelland hin
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Bahaman bis Bahia Öffnen
und Kaffee baut. Nach innen steigt das Land in Terrassen auf bis zu der 200-230 m hohen Hochebene des Sertão, deren harter, dürrer Boden für den Anbau nicht geeignet ist. Überhaupt ist in diesem gebirgigen Teil die Form der Plateaus am meisten vertreten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Battickdruck bis Batumgebiet Öffnen
keinen Platz für Ansiedelungen bieten; letztere bilden sich nur an der Küste, an den Abhängen der Gebirge und auf den kleinen Plateaus. Die klimatischen Verhältnisse entsprechen denen der übrigen Gegenden am Schwarzen Meer. Die Vegetation
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0534, Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) Öffnen
534 Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung). Jura und Böhmerwald, das Liasplateau der Oberpfalz längs der Nab. Zwischen beiden Plateaus liegt die Regnitzebene (Keupergebilde). Der Gegenfluß der Tauber, die Wörnitz, bildet einen großen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
Plateaus, die man unter dem Namen Ardennen (s. d.) zusammenfaßt. Die bedeutendsten Erhebungen zeigen die Provinzen Lüttich, Luxemburg, Namur und Hennegau, wo die von größern Flüssen bewässerten Teile oft von sehr tiefen Thälern und Schluchten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0645, Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) Öffnen
. bei Furnes, besonders aber in der sogen. Campine, am Saum des Plateaus, welches das Gebiet der Maas von dem der Schelde trennt. Auch an Mineralquellen ist B., namentlich im Gebiet der Maas, sehr reich. Die berühmtesten sind die säuerlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
Torfmoore, hier Filze genannt, sowohl auf den höchsten Rücken als in den muldenförmigen Vertiefungen der Plateaus und in den Thalgründen längs der Flüsse. Diese Torfmoore ziehen in wasserreichen Zeiten die überflüssigen Wassermassen an sich und verhüten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0173, von Bologneser Kreide bis Bölte Öffnen
eine ausgedehnte, fast nur von unbezwungenen Indianern bewohnte, 1100-1200 m hoch gelegene Einsenkung des Plateaus zwischen der Sierra Verde und dem Rio Grande del Norte, enthält zahlreiche Seen, z. B. die Laguna del Cayman, Laguna de Aqua Verde u. a
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0281, von Bourbon, Ile bis Bourg Öffnen
.). Bourbonne les Bains (spr. burbonn läh bäng), Stadt und berühmter Badeort im franz. Departement Obermarne, Arrondissement Langres, am Südostabhang des Plateaus von Langres und an der Ostbahn, mit römischem Aquädukt, großem Militärhospital und (1876
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0786, von Cantara bis Canterbury Öffnen
786 Cantara - Canterbury. über 52 km Umfang. Die Mitte bilden Trachyte, die Abhänge Basalte, Schlacken, Bimssteine und Lava, welche in solcher Masse ausgegossen sind, daß sie bis fernhin die Thäler ausgefüllt haben; sie bilden so Plateaus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1006, von Chianciano bis Chiarini Öffnen
Vulkane, wie den Soconusco (2377 m), trägt. Jenseit dieser Sierra liegt das eigentliche Plateau von C., eine Fortsetzung desjenigen von Guatemala, aber im Durchschnitt kaum über 1000 m hoch. Die Mitte dieses Plateaus durchschneidet der streckenweise
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1013, von Chignon bis Child Öffnen
und 1600 m hoch liegenden Ebenen des Plateaus herrscht dagegen ein sehr angenehmes, beständiges Wetter mit klarem Himmel und gemäßigter Temperatur, das nur durch die Regenzeit (Juli und August) unterbrochen wird. Die Zahl der Bewohner schätzte man 1882
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0185, von Co bis Coaticooke Öffnen
, das ganz dem obern Abfall des Plateaus von Neuspanien angehört, ist noch ziemlich gebirgig, indem von Nuevo Leon her einige Zweige der Ostkordilleren hereinziehen; der nördliche Teil verflacht sich allmählich gegen den Rio Grande hin, und auf seiner
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0688, von Depressionsschuß bis Deputat Öffnen
von der Großen Syrte im S. des Plateaus von Barka nach S. und O. In diesem Gebiet liegt Sokna 284,27 m u. d. M. Auch die Danakilküstenebene am Roten Meer besitzt eine D., und in Nordamerika liegt die Coloradowüste in der nördlichen Verlängerung des Busens
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0112, von Drakenberge bis Drama Öffnen
der zerstörenden Wirkung des Wassers verdanken. Die D. sind in ihren höhern Teilen kahl und rauh, die zwischen ihnen liegenden Plateaus meist unbewachsen; oft hausen dort selbst im Sommer Schneestürme. Durchschnitten werden die D. von zwei Straßen, dem 1650 m
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Ebene (in der Geometrie) bis Ebene (in der Geographie) Öffnen
und Tiefebenen, von welchen erstere mit den sie umgebenden und durchziehenden Bergen die Hochländer (Plateaus) bilden, letztere die Tiefländer. Gewöhnlich nimmt man die Grenze zwischen Hoch- und Tiefebenen zu 250-300 m ü. M. an, über welche Höhe sich aber
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Elbsandsteingebirge bis Elder Öffnen
, umfaßt denjenigen Teil vom nördlichen Randgebirge des iranischen Plateaus, welcher zwischen der Thalfurche des Sefid Rud im W. und der Gegend von Budschnurd oder Kutschân im O. liegt. Es steigt im Demawend zu 5630 m Höhe an, hat eine Länge von 670 bis 740
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0747, Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
Spiegel des Meers erhabene Hochebenen (Tafelländer, Plateaus). Was die Erhebung betrifft, so ist die absolute Erhebung über den Meeresspiegel von der relativen über das benachbarte Land zu unterscheiden. Letztere ist es vor allem, die den Eindruck
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
832 Erzgebirge. mit breiten, plateauartigen Rücken, ohne dominierende Höhen, indem kein Gipfel über 300 m hoch die umgebenden Plateaus überragt; nur in den oft tiefen und felsigen Thälern erkennt man, daß man in einem Gebirgsland wandert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0917, von Euplectes bis Eure Öffnen
(höchster Punkt 241 m), besteht vielmehr aus Plateaus, welche von schönen Thälern durchfurcht sind. Die Seine durchströmt den nordöstlichen Teil des Departements und bildet streckenweise die Nordgrenze. Ihre Zuflüsse sind links die Eure (mit Iton
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
, das Randgebirge des Hochlandes gegen Andalusien, und die hohe, von der wild zerrissenen Sierra von Cintra bis zur Sierra Guadarrama reichende Kette des kastilischen Scheidegebirges auf dem Scheitel des Plateaus, dessen nordöstliche Grenze gegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0510, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
. Von dieser äußern Seite ist das Gebirge schwer zu ersteigen, während es an der innern nur ausnahmsweise den Eindruck eines Gebirges, vielmehr den eines sanft ansteigenden Plateaus macht. Die Wasserscheide zwischen den zum Mittelmeer und den zum Ozean gehenden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0511, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
durch den Kanal von Burgund, welcher zum Armançon und durch diesen zur Yonne geleitet ist, Saône und Seine zu verbinden. Nördlich von diesem Kanal nimmt die Wasserscheide immer mehr den Charakter eines steil gegen Burgund abfallenden Plateaus an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0513, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
reichbewaldet, wird die höchste Erhebung derselben mit dem Namen Argonnen bezeichnet, welche die Westgrenze des Plateaus von Lothringen bilden. Im W. dem Jura, im O. der Trias angehörig, mitten von der Mosel durchflossen, dacht sich dasselbe nach N. ab
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0515, Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) Öffnen
. denudiert worden sind. Es ist durchaus noch nicht erwiesen, daß z. B. die granitischen Plateaus von Zentral- und Nordwestfrankreich, die ganz oder teilweise von jurassischen Zonen umschlossen sind, auch wirklich in der Jurazeit Inseln waren. Dagegen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0525, Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) Öffnen
, mit dem belgischen zusammenhängend; 2) das des zentralen Plateaus, wo Steinkohle in mehreren kleinern Becken auftritt, namentlich von St.-Etienne, Creusot, Aubin, Commentry; 3) das von Alais am Südostrand des Hochlandes. Insgesamt bedecken
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0823, von Gabunholz bis Gad Öffnen
äußerst ungesund, etwas besser wohl auf den über 800 m aufsteigenden Plateaus des Innern. Der mittlere Stand des Thermometers an der Küste ist 28,5° C. Die Bevölkerung, deren Zahl auf 3-4 Mill. geschätzt werden kann, gehört zur großen Bantufamilie (s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0187, von Gerra bis Gerson Öffnen
.). Das Land hat im N. weite Ebenen, im S. enthält es hügelige Ausläufer des Plateaus von Lannemezan, welche die Höhe von 400 m nicht überschreiten, und zwischen denen enge Längenthäler sich fächerförmig nach N. verbreiten. Bewässert wird es von der Save
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
. war ehemals Sitz des Gotenkönigs Pelayo und ist Sitz eines deutschen Konsuls. Gila (spr. dschi-), Fluß im nordamerikan. Territorium Arizona, entspringt in New Mexico, fließt erst über dürre Plateaus, dann durch die mit alkalinischen Ausblühungen bedeckte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0371, von Giustina bis Gjendinsee Öffnen
), Dorf in Ägypten, am linken Ufer des Nils, Kairo gegenüber, bekannt durch die 7 km westlich auf den Felsvorsprüngen des libyschen Plateaus liegenden Pyramiden (mit der Sphinx), welche die Reisenden von G. aus besuchen (näheres s. Pyramiden). Südlich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0509, von Gomm bis Gomphrena Öffnen
Königsberg, woran sich östlich das Zipser Gebirge (Thonschiefer) schließt; die Mitte nehmen niedrige Kalkgebirge mit ausgedehnten Plateaus und karstartigem Charakter ein. Im SW. erheben sich interessante Trachyt- und Basaltgruppen. Eine große Merkwürdigkeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0905, von Guerrazzi bis Guerrier de Dumast Öffnen
es nicht. Der bedeutendste Fluß ist der Rio de las Balsas oder Mexcala, der den Staat von O. nach W. durchschneidet und die Küstenkordillere von dem Abfall des Plateaus von Anahuac trennt. Die Bevölkerung (1882: 353,193 Seelen) besteht größtenteils
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0185, von Härtling bis Hartmann Öffnen
. Korps in Fröschweiler ein. In der Schlacht bei Sedan nahm eine seiner Divisionen das Dorf Balan, die andre drang bis Klein-Torcy am Fuß des Glacis vor. Von höchster Wichtigkeit war die Einnahme des Plateaus von Châtillon 19. Sept. 1870, aus dem H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0192, Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) Öffnen
bis 636 m ansteigen. Noch höher ist auf der Südostseite des Plateaus ein Rücken, der von Lonau auf der Südseite in nordöstlicher Richtung bis zum Brockenfeld streicht, bis zum Sösestein, nahe der Straße von Klausthal nach Andreasberg, "Auf dem Acker
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0245, von Hawarden bis Hawthorne Öffnen
entsandt. Mit ihm hängt der südöstlich liegende merkwürdige Kilauea zusammen, ein thätiger Krater mit einem feuerflüssigen Lavasee, der in das Plateau selber bis zu einer Tiefe von 300 m eingegraben ist. Von dem Nordostabhang des Plateaus ziehen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0700, Honduras Öffnen
, Yams etc. können sogar bis zu noch beträchtlicherer Höhe mit Vorteil gebaut werden. Auf den höhern Plateaus geben die europäischen Getreidearten die doppelte Ernte wie in Europa. Von den aus Europa eingeführten Haustieren kommen Pferde und Rindvieh
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0186, von Jeffreys bis Jeitteles Öffnen
Plateaus und Bergrücken. Jeisk, Kreisstadt des Kubangebiets der russ. Provinz Kaukasien, an der Mündung der Jeja in das Asowsche Meer, wurde erst 1848 gegründet, entwickelte sich aber seitdem dank seiner günstigen Lage und den gewährten Freiheiten so
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0328, von Jura, deutscher bis Jura, fränkischer und schwäbischer Öffnen
Quellen an den Rändern des Plateaus wieder zu Tage zu treten. Die Bewohner waren daher auf das in Zisternen oder in mit Lehm ausgeschlagenen Vertiefungen (Hühlen oder Hüllen) aufgesammelte Wasser ihrer Dachtraufen angewiesen, welches indessen bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0471, von Kantabrer bis Kantabrisches Gebirge Öffnen
, ist ein höchst verwickeltes Berglabyrinth; die westliche bildet bis zu ihrer Spaltung ein ununterbrochenes Kettengebirge. Eine Eigentümlichkeit des ganzen Gebirgszugs sind die Parameros, d. h. hohe, von steilen Abhängen umgebene Plateaus, welche mehr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
814 Klausthalit - Klavier. längste Zeitdauer. Ebenso bedeutend sind die Anstalten zur Sammlung und Herbeiführung der zum Betrieb der Werke dienenden Aufschlagwasser. Es werden nicht nur sämtliche Quellwasser und Bäche des Plateaus aufgefangen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
die Randgebirge allmählich ab und bilden die im Durchschnitt 800-1000 m ü. M. gelegene Scheitelfläche von K., welche teils aus welligen Becken, teils aus völlig horizontalen Plateaus besteht und eine Menge unregelmäßiger Bergzüge und einzelne Hochgipfel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
sind spärlicher bebaut. Mohn, zur Bereitung von Opium, wird in ganz K. gebaut, besonders aber auf den Plateaus im großen. Alles Opium Kleinasiens führt England nach Ostasien. Unter dem Vieh in K. ist vor allen die Angoraziege zu nennen, die nur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0966, Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) Öffnen
Spezies fast in allen Teilen des Landes, am wertvollsten in der Höhe zwischen 2600 und 3000 m (der Nebelregion der Andeskette, mit einer mittlern Temperatur von 12-13° C.), und namentlich an den Abhängen des Plateaus von Bogotá nach dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0083, Kordilleren (die südamerikanischen K.) Öffnen
) die bedeutendsten sind, während sich auf der Westkette der Iliniza und der 6310 m hohe Chimborazo erheben. Am Gebirgsknoten von Pasto beginnen die K. von Kolumbien, welche in drei Ketten zerfallen, die nicht mehr hoch gelegene Plateaus umschließen, sondern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0085, von Kordilleren (in Nordamerika) bis Kordofan Öffnen
Fuß des Felsengebirges anlagern; so namentlich im S. die Plateaus von Texas und der Llano Estacado, ein wüstes Sandsteinplateau von 970 bis 1450 m Höhe und etwa 70,000 qkm Grundfläche, welches dann mit einem schroffen, bastionartigen Absturz gegen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0138, von Kraina bis Krakau Öffnen
Vrbas bis zur Grenze Österreich-Ungarns. K., auch unter dem Namen Türkisch-Kroatien bekannt, ist ein sehr unwegsames Gebirgsland mit zum Teil weitläufigen Plateaus und umfaßt ca. 8260 qkm (150 QM.) mit (1885) 158,224 meist mohammedan. Einwohnern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0363, von Kutterbrigg bis Kvalö Öffnen
Hammerfest, eine der sogen. Näringen (Plateaus, die senkrecht in die See abfallen), 339 qkm (6,16 QM.) mit 2350 Einw., liegt weiter gegen NO.
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0507, von Langogne bis Languard, Piz Öffnen
. langgr), befestigte Arrondissementsstadt im franz. Departement Obermarne, südöstlich von Chaumont, auf einem nach N. gestreckten Bergrücken des eisenreichen Plateaus von L., welches den Südrand des lothringischen Hügellandes bildet, unweit des linken
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0854, von Lk. bis Llanquihue Öffnen
und niedergetreten wurden, können sie sich jetzt in der vereinsamten Steppe ungehindert entwickeln. Die L. bieten eine vollkommen ebene Oberfläche dar, mit Ausnahme einiger Stellen, wo sich Plateaus von höchstens 100-120 m relativer Höhe (Mesas) erheben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0876, von Lohrmann bis Loir Öffnen
) und, wo keine Sumpfluft herrscht, auch der Gesundheit zuträglich. Die Bevölkerung belief sich 1886 auf 279,214 Seelen (d. h. 44 auf 1 qkm). Der Boden ist in den beiden Plateaus, welche durch das fruchtbare und liebliche Loirethal voneinander
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0878, Loire Öffnen
gebildet, wird im N. von den Departements Puy de Dôme und L., im SO. von Ardèche, im S. von Lozère und im W. von Cantal begrenzt und umfaßt einen Flächenraum von 4962 qkm (90,1 QM.). Es trägt überwiegend den Charakter eines Plateaus mit tief
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0333, von Matamoros bis Materia Öffnen
, Stadt im mexikan. Staat Puebla, am südwestlichen Abhang des Plateaus, 1268 m ü. M., mit Kohlengruben und (1880) 13,408 Einw. im Munizipium. Matamōros, Manuel, ein 1835 zu Lepe geborner spanischer Offizier, welcher zum Protestantismus übergetreten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0561, Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
man noch Sesam- und Leinöl. Zuckerrohr wird namentlich um Cuernavaca und im Thal von Cuautla im Staat von M. (1300-1700 m) sowie am östlichen Abhang des Plateaus von Anahuac gebaut und der Ertrag (70,090 T.) vielfach zur Herstellung von Rum benutzt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0125, von Nez percés bis Niagara Öffnen
südafrikanischen Plateaus, mit einem Areal von 770 qkm (14 QM.), das aber stetig abnimmt. Von NW. her führt ihm der Okavango oder Cubango, in seinem untersten Lauf Tioge genannt, in der Regenzeit eine bedeutende Wassermasse zu; in der trocknen Zeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0174, von Nièvre bis Niger Öffnen
Flußgebiet der Seine gehört die Yonne, welche hier ihren Ursprung hat. Das Klima ist in den Thälern gemäßigt und gesund, dagegen auf den Plateaus des Morvan kalt und feucht. Die Bevölkerung beläuft sich auf (1886) 347,645 Seelen (51 auf 1 qkm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0246, Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Plateaus Heier; keins darunter erhebt sich höher als 1500 m. Allmählich geht dies niedrige Plateauland in die zerrissenen Gebirge von Thelemarken über, die einen verwickelte Komplex bilden, unter dem sich der Gausta als ein isolierter Kegel bis 1890