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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
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874
Rigveda - Rillen
Rigvēda (Rigweda, im Sanskrit Ṛgvēda), Name des ältesten Denkmals der ind. Litteratur. Der R. besteht ans 10 Büchern (maṇḍala) mit 1017 Hymnen (sūkta). Buch 2-7 enthalten der Reihe nach die Lieder der Familien des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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zu gewinnen und ihn sich gegenseitig abspenstig zu machen. Viele Lieder des Rigveda, wenn nicht die meisten, sind auf Bestellung gedichtet worden, was man für die Beurteilung der in ihnen ausgesprochenen religiösen Ansichten sehr in Betracht ziehen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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Leben beziehen. In engerm Sinne versteht man unter V. oft den Rigvēda allein. (S. Indische Litteratur und Vedische Religion.)
Vedāntasystem (Vedānta soviel wie Ende oder Endziel des Veda), eines der sechs orthodoxen brahmanischen Systeme (s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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und Rassen vorhanden: die arischen Inder, die Tibetaner, die Kolarier und die Draviden. Wie weit diese Verschiedenheit zurückreicht, kann man nicht sagen. Das älteste Denkmal der ind. Litteratur, der Rigveda, der etwa um 2000-1500 v. Chr. (oder noch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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unterscheiden zwischen dem eigentlichen Volksglauben, den vorwiegend der Atharvaveda lehrt, und der offiziellen Religion des Rigveda. Man glaubte schon in vedischer Zeit, genau wie noch heute, an unzählige Dämonen, Kobolde, Feld- und Waldgeister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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49
Indien.
älteste Denkmal ist der Rigveda, eine Sammlung von Liedern, Erzählungen, Sagen, Rätseln u. s. w. Die Angaben über das Alter derselben - bis 4000 v. Chr. - scheinen mir jedoch übertrieben zu sein, und wenn man die Thatsache erwägt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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Rigveda gehören das "Aitarēya-Brāhmaṇa" (hg. mit Übersetzung von Hang, 2 Bde., Bombay 1863, und neu von Aufrecht, Bonn 1879) und das "Kāushitaki oder Çāṅkhāyana-Brāhmaṇa" (hg. 1. Tl. Text von Lindner, Jena 1887); zum Samaveda gehören eine große Zahl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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Ausbildung der Lehre von den Kasten und der Seelenwanderung; jetzt suchte man auch die Fülle der Götter zu beschränken und einen unpersönlichen Gott an die Spitze zu stellen. zu dem allen lassen sich die Anfänge schon im Rigveda nachweisen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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A. nach Oxford über, beteiligte sich an der Ausgabe des "Rigveda" von Max Müller, wurde dort an der berühmten Bodleyanischen Bibliothek angestellt und veröffentlichte den mustergültigen "Catalogus codicum sanscritorum bibliothecae Bodleianae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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Lieder des Rigveda übersetzt, Tübing. 1875). Zum Rik gehören: das Aitareja-Brâhmana (hrsg. mit Übersetzung von M. Haug, Bombay 1863, 2 Bde.) und das Çânkhâjana-Brâhmana, von Sûtren das Âçvalâjana Sûtra (hrsg. in der »Bibliotheca indica«, Kalk. 1864-74
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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oft fälschlich mit den Dioskuren zusammengestellt hat. Sie gehören zu
den volkstümlichsten Göttern des Rigveda, werden Söhne des Dyāus (s. d.) genannt, und Sūryā, die Tochter
des Sonnengottes, wählt sie sich selbst zu Gatten. Sie gelten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Dwojodanerbis Dyck (Anton van) |
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. Mythologie der Gott
des Himmels. Er erbält im Rigveda die Veiworte
HZura, "Herr", und pitar, "Vater", und deml))^u8li
pitllr, "Vater Himmel", steht zur Seite die ?rt1iivi
m^r, "Mutter Erde". D. ist der höchste Gott der
Indogermanen gewesen; dem D
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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. Philologie in Zürich, Leipzig und Tübingen,
wurde 1877 Professor am Gymnasium, 1883 auch an der Universität Zürich. Er schrieb u.a.: «Kritische Geschichte des Spartanischen Staates von 500 bis 431 v.Chr.» (Lpz.
1873), «Siebenzig Lieder des Rigveda
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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175
Varsovia - Vasari
Varsovĭa, lat. Name von Warschau.
Varuṇa, einer der ältesten Götter des ind. Volks, dessen Verehrung bereits im Rigvēda gegenüber der des Indra (s. d.) zurücktritt. Wie Dyāus (s. d.) führt er im Rigvēda den Namen Asura (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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nach Paris, 1846 nach England, wo ihm von der Ostindischen Compagnie die Herausgabe des Rigveda mit dem Kommentar des Sâjana (6 Bde., Lond. 1849‒74; eine neue, auf Kosten des Maharadscha von Widschanagram veranstaltete Ausgabe erschien in 4 Bdn., ebd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Ludwig I. (König von Ungarn)bis Ludwig (Karl) |
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Anschauungen des Veda" (ebd. 1875), "Der Rigveda oder die heiligen Hymnen der Brahmana" (6 Bde., ebd. 1876-88), sein Hauptwerk; ferner "Über die Kritik des Rigvedatextes" (ebd. 1889), "Über die Methode bei Interpretation des Rigveda" (ebd. 1890
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Ivesdruckbis Jacobi |
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, Geschichte und Inhalt" (Bonn 1893), "TTTTT" (in "TTTTT", Bd. 1, Kalkutta 1892). Außerdem sei noch erwähnt der Aufsatz "Über das Alter des Rigveda" im "Festgruß an Rudolf von Roth" (Stuttg. 1893), in welchem J. aus astron. Gründen für die vedische Kultur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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wird.
Lakschmī oder Çrī, in der ind. Mythologie die Göttin des Glücks und der Schönheit. Sie ist der ältern Mythologie fremd; erst in einem Zusatzliede (einem sog. Khila) nach Rigveda 5, 87 erscheint sie personifiziert. Später gilt sie als Gemahlin des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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Faches, die man ihm denn auch nach einigem Zögern wieder zuerkannte und die er noch gegenwärtig bekleidet. Von wissenschaftlichen Werken veröffentlichte er in diesen Jahren zunächst: "I primi venti inni del Rigveda" (Text und Übersetzung 1864); "La vita
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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Hauptwerk im Gebiet der altindischen Litteratur ist die Ausgabe und Übersetzung eines der ältesten wedischen Ritualbücher, des "Aitareya Brâhmana of the Rigveda" (Bomb. 1863, 2 Bde.). Von frühern Schriften sind zu nennen: "Über die Schrift und Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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des Altertums" (Bd. 2) besonders Wurm, Geschichte der indischen Religion (Basel 1874); Bergaigne, La réligion védique d'après les hymnes du Rigveda (Par. 1878-83, 3 Bde.); Barth, Les religions de l'Inde (das. 1879); Muir, Original sanskrit texts, Bd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Regnierbis Regredienterbschaft |
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. 1884 in Fontainebleau. R. hat sich außer Arbeiten über die französische und deutsche Sprache besonders durch die "Études sur l'idiome des Védas et les origines de la langue sanscrite" (Par. 1855) und eine Ausgabe des "Prâtiçâkya" des Rigveda
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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der syrischen Manuskripte (das. 1839). Sein wichtigstes Werk, die Bearbeitung des Rigweda, unterbrach sein Tod, der 2. Sept. 1837 erfolgte; erschienen ist davon "Rigveda-Sanhita, liber primus, sanscrite et latine" (Lond. 1838).
2) Georg, ebenfalls Orientalist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
Nordamerikanische Litteratur (Litteraturgeschichte, Ethnologie etc.) |
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Aboriginer, hat seiner »Library of American aboriginal literature« drei weitere Bände zugefügt: »The Lenape and their legends« (1885), »Ancient Nahuatle poetry« (1887) und »Rigveda Americanus« (1890), von denen der letztere die heiligen Gesänge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Okkultismusbis Olm |
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East«, Oxf. 1881-85, 3 Bde.); »Grihya-Sûtras« (ebenda, das. 1886-90, 2 Bde.); »Die Hymnen des Rigveda« (Berl. 1888, 1. Bd.).
Oldenburg. Die Bevölkerung betrug nach der Volkszählung vom 1. Dez. 1890 (vorläufiges Ergebnis) 355,000 Seelen. Das Budget
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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die Entwickelung der indischen Litteratur und Geschichte. Von den ebenfalls in großer Anzahl erschienenen Sanskritisten sprachen unter andern Max Müller aus Oxford über seine neue Ausgabe des Rigveda mit Sayanas indischem Kommentar und über die Einwirkung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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; die Quellenschriften des Buddhismus werden unter der Redaktion von Rhys Davids in den Publikationen der Londoner Pali Text Society (seit 1882) in rascher Folge veröffentlicht; Max Müllers Ausgabe des Rigveda mit dem Sanskritkommentar des Sâyana erscheint
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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Rigveda sind höchst einförmig und voll von mythischer Spekulation, Wortspielen und dunkeln Gleichnissen. In der spätern Mythologie tritt A. ganz zurück; er ist ein Welthüter von untergeordnetem Range. Als seine Gattin gilt später Svāhā, der Segenswunsch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0769,
von A prioribis Apscheron |
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kümmern. Die bekannteste A. ist Urvaçī, deren Liebesabenteuer mit Purūravas schon im Rigveda geschildert und in der spätern Litteratur häufig erzählt wird, auch dramatisch von Kālidāsa behandelt worden ist (Geldner in Pischel und Geldner, «Vedische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aranybis Aräometer |
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die drei ersten A. von Max Müller, "Sacred Books of the East", Bd. 1 (Oxford 1879). Es gehört wie das gleichnamige Brāhmana zum Rigveda. Zum schwarzen Yajurveda (s. d.) gehört das Taittirīya-Āranyaka in zehn Abschnitten, von denen 7-9 und 10 wieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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die vereinigten Heere von Brasilien, Argentinien und Uruguay (1865-70), namentlich in Bezug auf ihren Handel.
Asuncion (Ciudad de la A.), Hauptstadt der Insel Margarita, vor der Küste von Venezuela.
Asur, s. Assyrien.
Asura (Herr), im Rigveda
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Äsusbis Asyl |
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14 Äsus – Asyl
selten im Plural von Göttern gebraucht. Bereits im Rigveda bezeichnet A. zuweilen auch die Dämonen, wie in der klassischen Zeit ausschließlich. Dieser Wandel
der Bedeutung hängt mit dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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21
Athaulf - Athen
hat A. Weber übersetzt (in den «Ind. Studien», Bd. 4, 13, 17, 1858 - 84), Buch 6, Lied 1 - 50 Florenz (Gött. 1887), Buch 15 Aufrecht (in den «Ind. Studien», Bd. 1, Verl. 1850), eine größere Zahl Lieder Ludwig (Rigveda, Bd. 3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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), Abhandlungen über Sanskrit-Inschriften und Arbeiten über Inhalt und Anordnung des Rigveda. Unter den letztern ist das Hauptwerk die «Religion védique, d'après ley hymnes du Rig-Veda» (3 Bde., Par. 1878-83). - Vgl. Oldenbergs Nekrolog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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. herausgegebenen "Grundrisses der
indogerman. Sprachen"). Innerhalb des Sanskrits
beschäftigt ihn namentlich die Vedenforschung: "Ve-
dische Chrestomathie mit Anmerkungen und Glossar"
(ebd. 1874), "Das altind. Verbum aus den Hymnen
des Rigveda
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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(die Bhi , Mina u. s. w.) gehörten. Die
Gegensätze zwischen den Ariern und «der schwarzen Haut» (Rigveda) war auch den Alten (Herodot) wohl bekannt. Der Einbruch
der Arier (des sog. Sanskritvolks) mag um 2000 v. Chr. stattgefunden haben, da
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
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-
sänge des Rigveda, die einer Zeit entstammen, als
die Arier noch im Fünfstromlande wohnten, berich-
ten, daß diese das E. zu Waffen benutzten (Indras
Donnerkeil und Speer). Von den alten Ariern ging
die Kenntnis des E. auf Babylonier, Assyrer, Me
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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im
10. Jahrh. als Nonne die Dichterin Roswitha (s. d.).
Gandharva , Name einer Klasse ind. Halbgötter. Im Rigveda wird meist nur ein G. erwähnt. Die Grundbedeutung von G. ist
«Fötus», und der G. ist der Genius der Zeugung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Geldkatzebis Geldstrafe |
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und im selben Iabr in gleicher
Eigenschaft an die Universität nach Berlin berufen.
Er schrieb: "Siebenzig Lieder des Rigveda" lmit
Kaegi, Tüb. 1875), "Metrik des jüngern Avesta"
(ebd. 1877), "Studien zum Avesta" (Heft 1, ^traßb.
188i?), "Drei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Grasseyierenbis Graßmann |
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Sprachforfchung" ver-
öffentlichte, ist von der größten Bedeutung die "Über
das ursprüngliche Vorhandensein von Wurzeln,
deren Anlaut und Auslaut eine Aspirate enthielt"
(Bd. 12,1863). Ein Denkmal erstaunlichen Fleißes
ist sein "Wörterbuch zmn Rigveda
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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auf allen Gebieten des Kunstgewerbes Bewunderungswertes zu Tage gefördert. (S. Tafel: Indische Kunst I.)
Indische Litteratur. Die I. L. tritt uns in ihrem ältesten Denkmal, dem Ṛgvēda (gewöhnlich Rigveda genannt), bereits als ein völlig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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. Produktion bilden, und dazu stimmt auch bei den Indogermanen das hohe Alter ihrer hymnischen Dichtungen (Rigveda). Die Schnadahüpfl des bayr. Gebirges, die auch von Gesang und Sprüngen begleitet sind, mögen ein Bild einfachster L. geben. Die Verbindung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Olbersdorfbis Oldenbourg, R. |
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t1i615ll8t"). Von einschneidender Bedeutung für
das Studium des Buddhismus ist O.s "Buddha,
sein Leben, seine Lehre, seine Gemeinde" (Berl. 1881:
2. Aufl. 1890). Von einer Ausgabe der "Hymnen
des Rigveda" ist der erste, metrische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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anfangs oft Schlacht bei R. genannt.
Rfz., s. Rinforzando.
Rgl., s. Reg.
Ṛgvēda, s. Rigveda.
Rh, chem. Zeichen für Rhodium (s. d.).
Rha, der alte Name der Wolga.
Rhabanus Maurus, s. Hrabanus Maurus.
Rhabarber (Rheum L.), eine zur Familie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
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hatte. Der S.
hat nur etwa 75 ihm eigene Verse, alle übrigen sind
aus dem Rigveda genommen, vorwiegend aus
dem achten und neunten Buche. Herausgegeben
ist der S. mit Glossar und Übersetzung von Benfey
(Lpz. 1848), und am vollständigsten, aber nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seele (technisch)bis Seelenwanderung |
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.
Litteraturdenkmal, dem Rigveda, sich noch nicht mit
Sicherbeit und in der unmittelbar darauf folgenden
Litteratur nur in spärlichen Zeugnissen nachweisen
läßt. Man glaubte, daß der Mensch sofort nach sei-
nem Tode wiedergeboren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
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übermäßigem Genuß bewirkte der S.
choleraähnliche Erscheinungen. Bei den Indern wie bei den Eraniern (als Haoma ) wurde S. personifiziert und zu
göttlicher Würde erhoben. Das ganze neunte Buch des Rigveda ist seiner Verherrlichung gewidmet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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. Palacký, P. Šafařik, Alwin Schultz (Kunstgeschichtliches), Alfr. Ludwig ("Die Rigveda"), Sueß ("Antlitz der Erde"), Pokorny ("Illustrierte Naturgeschichte"), G. Curtius ("Griech. Grammatik", 20. Aufl.) u. a.; ferner griech. und röm. Klassiker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Usedom (Stadt)bis Usingen |
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sie sich allen unverhüllt zeigt, so wird sie als das Urbild
der Hetären angesehen. Die Lieder an U. gehören zu den wenigen wirklich poetischen im Rigveda.
Usīa (hebr. Uzzijjahu , «meine Stärke ist Jahwe») oder
Asaria , König von Juda, etwa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Victorsbis Viège |
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wurde, jetzt nur noch selten in Europa vorkommt.
Viçvāmitra, Name eines alten ind. Priesters, dessen Nachkommen die Lieder des dritten Buches des Rigvēda (s. d.) angehören. Im Rāmāyaņa (s. d.) erscheint V. als König. Er kommt einst zu der Einsiedelei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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getrennt sind. Das Alte, beiden Schulen Gemeinsame, sind die Opfersprüche,
die nach den Schulen in Wortlaut, Zahl und Lautgesetzen differierten und in zwei Klassen zerfallen, in ṛeas , Verse, die
meist aus dem Rigveda (s. d.) genommen sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
Öffnen |
; in einem Liede des Rigveda wird die Araṇjānī, die Göttin des Waldes, verherrlicht, von Sūrjā, der Tochter des Sonnengottes, werden Mythen erzählt. Dem Indra, Varuṇa und Agni werden Frauen zugeteilt, Indra sogar mehrere; aber diese Götterfrauen stehen ganz zurück
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
Öffnen |
Volksreligion im Zusammenhange behandelt hat, geneigt, Einfluß der Nichtarier, besonders der Draviden, anzunehmen. Es lassen sich aber fast alle Züge des heutigen Volksglaubens bereits im Rigveda und Atharvaveda nachweisen, werden also als urarisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wilson (Horace Hayman)bis Wilton |
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er eine treffliche Fortsetzung zu Mills «History of British India». Eine Übersetzung des Rigveda (Bd. 1‒4, Lond. 1850‒66) hat W. selbst im Druck nicht vollenden können. Nach seinem Tode wurde ein Teil seiner Werke von Dr. R. Rost herausgegeben («Works
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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), «Kurzgefaßte irische Grammatik» (Lpz. 1879), «Irische Texte mit Wörterbuch» (ebd. 1880; 2. und 3. Serie mit Wh. Stokes, 1884 fg.), «Zwölf Hymnen des Rigveda mit Sāyanas Kommentar» (ebd. 1883), «Über das Nyāyabhāshya» (Leipziger Dekanatsabhandlung, 1888
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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), im Brahmanismus einer der drei Hauptgötter (s. Trimurti). An V. sind schon im Rigvēda einige Lieder gerichtet; doch spielt er in der ältesten Religion der Inder keine hervorragende Rolle. Er erscheint dort als Verbündeter des Indra und es wird von ihm
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