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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Sternenstrahlungbis Stickstoff |
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.
Stickstoff . Für die Bewirtschaftung des Sandbodens hat die Kultur von sogen. stickstoffsammelnden Pflanzen die allergrößte Bedeutung, obgleich über die Frage, wie der Prozeß der Stickstoffassimilation in den grünen Pflanzen vor sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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Böden, welche an stauender Nässe leiden, von denen das Wasser nicht rechtzeitig durch ober- oder unterirdischen Abfluß sowie durch Verdunstung entfernt werden kann. Ein lockerer, tiefgrundiger Sandboden, in welchem das Wasser derartig tief in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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).
Die verschiedenen Bodenarten.
Der Land- und Forstwirt unterscheidet im B. nur nach Hauptgemengteilen und benennt danach die einzelnen Vorkommnisse. Unter Sand (Sandboden) versteht er die Gesamtheit aller kleinen, unzersetzten, unbeweglichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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- und stachelspitzig gesägten Blättchen, länglichen, weißlichen, geäderten Nebenblättchen und weißen, nach der Blüte sich herabschlagenden Blüten, liebt leichteres, kalkhaltiges Land und wächst in Sandboden, welcher noch Hafer trägt. Er bläht weniger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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als Brotfrucht kultiviert. Der R. gedeiht am besten in kräftigem, sandigem Lehmboden, gibt aber auch in Sandboden, Kalkmergel und nicht zu strengem, thonreichem Boden, auch in etwas moorigem Sandland gute Ernten. In zu bindigem Boden kultiviert man ihn wohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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), 0,6-1,6 m hoch, mit langer Granne an der untern Kronenspelze, ist ein lästiges Unkraut des Sandbodens. A. canina L. (Hundsstraußgras), 0,3-0,45 m hoch, mit borstenförmigen Wurzelblättern, langen, hervorstehenden Blatthäutchen und verwachsenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0509,
Amsterdam |
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509
Amsterdam.
wird. Die Häuser Amsterdams (über 40,000 an Zahl) stehen auf eingerammten Pfählen, welche, durch eine weiche Torfschicht von 12-15 m Dicke getrieben, auf festem Sandboden ruhen (daher der Bau unter der Erde nicht selten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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als Bodenverbesserungsmittel oft relativ hohen Wert, z. B. Thon für Sandboden, Sand für Thon oder Torf etc. Das Gesamtgebiet der eigentlichen Dungmittel wird am besten in organische, mineralische und gemischte oder organisch-mineralische (Kompost
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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beträgt beim H. der Eiche 14-16, Lärche 9-10, Kiefer 7-8, Tanne und Fichte 4-5, Buche 2½-3 Jahre. Die Beschaffenheit des Bodens hat Einfluß auf die Dauer des darin eingesenkten Holzes. In nassem Thon-, Lehm- oder Sandboden hält sich H. am besten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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längs der pommerschen Grenze (Karthaus und Schlochau 4,8 Mk.). In Brandenburg zeichnen sich durch Bodenfruchtbarkeit das Oderbruch und ein Teil der Ukermark aus; der Sandboden ist in den südlichen Kreisen durchaus vorherrschend; die Gegensätze bilden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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. und dem kleinen Rübsen. Ein kleineres Korn hat der Awehl, eine zweite Varietät des Rübsens, welche auf etwas bindigem Sandboden bei guter Düngung und Bearbeitung bessere Erträge liefert als Rübsen. Der Rübsen leidet durch dieselben Feinde wie der R
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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gesetzt. In Frankreich und Ungarn werden zahlreiche Weinpflanzungen in Sandboden angelegt, da sich ergeben hat, daß der Sandboden der R. feindlich ist. In Ländereien, wo die Verseuchung eine solche Ausdehnung angenommen, daß die Weinberge aufgegeben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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und Nordafrika zu Hause. Eine Art, A. vulgaris Willd. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 6), wächst auch in Deutschland auf Sandboden häufig. Eine andere, mit niedrigern Stengeln, wahrscheinlich bloß eine Abart der vorigen, A. maritima Willd., am Seestrande wild
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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, Lehm- und Sandboden, hat 4812,2 qkm, 108258 E., Ackerbau, einige Hausindustrie und Fabriken. - 2) Kreisstadt im Kreis G., südlich am fischreichen See G. (77,3 qkm), der von der zum Wolgasystem gehörigen Weksa durchflossen wird, hat (1888) 4523 E., Post
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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hülsen entwickeln. Die Serradella (0.sativug ^.,
s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 25), ein gutes
Futterkraut, das auf Sandboden gedeiht, ist eine
einjährige weichbehaarte Pflanze mit bis 30 cm
hohem Stengel und hell-rosenroten Blüten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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^.), oder der
Quecken (^Fi-op^i-um Att>in.).
Neiner Sandboden gehört zu den unfruchtbarsten
Bodenarten, trägt jedoch oft schöne Kiefernwälder. -
Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden M'cesi. itzW).
17*
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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hoch, mit schmalen, fast hechtblauen Blättern, wächst auf dürrem Sandboden und liefert gutes Schaffutter.
^[Abb.: Fig. 1. Aira caespitosa (Rasenschiele). Fig. 2. Aira canescens (duftige Schmiele).]
Aird (spr. ehrd), Thomas, schott. Dichter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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mit vollkommen oder annähernd plastischer Eigenschaft unterliegt bei seiner Bearbeitung andern Gesetzen als ein lockerer Sandboden, dessen Teilchen sich nach dem Böschungswinkel lagern. Die meisten der Bearbeitung durch den P. unterworfenen Bodenarten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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uns den Winter über ins Orangeriehaus zu stellen. Sie lassen sich durch Samen und Ableger vervielfältigen und gedeihen am besten in kalkhaltigem Sandboden.
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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(ohne Luxemburg) hatte folgenden Umfang:
1887/88 1891/92
Zahl der Brennereien 48415 59789
Branntwein (100% Tralles) hl 3058000 2948000
Branntweineinfuhr t 7325 3029
Branntweinausfuhr t 32459 12699
Die Bezirke mit mittlerm Sandboden, worin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0020,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse)
ist und in der Spiritusproduktion eine Hauptstütze für den landwirtschaftlichen Betrieb auf den Sandböden der östl. Provinzen besitzt. Unter den Zucker produzierenden Staaten steht Deutschland weitaus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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- und Sandboden ausgedehnte Wälder und wird bis 36 m hoch. Sie hat das harzreichste Holz und ist der eigentliche Kienbaum. Es ist härter und schwerer als das Tannenholz und bearbeitet sich schöner als dieses und wird ausschließlich zu Fenstern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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, liefern aber zum Teil gute Ware. Vorzüglich zu H. ist der eisenreiche Thon-Lehmboden im Rottotliegenden, der Lehm-, Mergel- und thonige Kalkfelsboden, brauchbar auch der Sandboden besserer Art, nicht aber der stark bündige, der lockere, der torfig humose
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
dem Genuß. Die Preise der L. schwanken pro 1000 kg zwischen 9 und 18 Mk., die blauen sind am billigsten; der Handel mit L. ist vorzugsweise ein norddeutscher und beschränkt sich auf die Gegenden mit vorherrschendem Sandboden (Heideflächen etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Weise aus Harn gewonnene Urat. -
Die P. bildet eine dunkelschwarze pulverförmige Masse von großer Hygroskopizität und ist deshalb vorzüglich geeignet für Sandboden; sie kann zu jeder Pflanze und sowohl zur Saat, wie während des Wachstums verwendet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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arenariae). Das Sandriedgras oder die Sandsegge (Carex arenaria) ist auf dem Küsten- und Dünensand der Nord- und Ostsee, sowie landeinwärts auf unfruchtbarem Sandboden gemein und nützt durch die sehr langen Kriechwurzeln, welche dem lockern Sande
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
(Radix Saponariae rubrae); ein Artikel des Droguenhandels, kommt vom gemeinen Seifenkraut (Saponaria officinalis), einer ausdauernden, durch das ganze mittlere und südliche Europa auf Wiesen, in Gebüsch, besonders gern auf Sandboden in der Nähe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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, von dem sie durch die Menaistraße (s. d.) getrennt wird, bildet eine besondere Grafschaft und umfaßt 783 qkm (14,2 QM.) mit (1881) 51,416 Einw. Die Insel hat einen lehmigen und sehr ergiebigen Sandboden und ist fast völlig flach. In der Mitte zieht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
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ist thoniger Boden; in steinigem Grund faßt der A. nicht genügend, und in Sandboden reißt der A. leicht eine Furche (wird triftig), und das Schiff "treibt vor A." Die Tiefe eines guten Ankergrundes beträgt 13-20, höchstens 40 m, weil sonst die Länge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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und von Ebenen umgeben. Den charakteristischen Hauptzug des Gebiets bilden große Tiefebenen, die sich nach dem Atlantischen Ozean hin immer mehr verflachen. Diese weit ausgedehnten Flächen (Pampas), wahre Steppen mit Mangel an Wasser, trocknem Sandboden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Atmosphäre (Temperatur) |
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ein Stück der Erdoberfläche durch die Sonnenstrahlen erlangt, hängt nicht bloß von der direkten Wirkung dieser Strahlen ab, sondern wesentlich auch von der Beschaffenheit des Bodens und von der örtlichen Lage. Ein trockner, dürrer Sandboden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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, auf einem wohlkultivierten Sandboden, ringsum von Gärten und Gehölzen umgeben, an der Linie Georgsheil-A. der Preußischen Staatsbahn, steht mit Emden durch einen Kanal in Verbindung, hat 1 lutherische, 1 reformierte und 1 kath. Kirche, 1 Methodistenkapelle, 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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sollen sich im S. hohe Gebirge erheben (s. Karte "Äquatorialafrika" bei Art. "Congo"). Der größere Teil des Landes wird aus Kalk- und Sandboden gebildet, die Vegetation ist die allgemeine zentralafrikanische, ebenso die Tierwelt; doch ist zu bemerken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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Kies- oder Sandboden, welcher nicht zur Seite ausweicht und sich wenig oder gar nicht zusammenpressen läßt, so daß er im stande ist, die schwersten Gebäude mit Sicherheit zu tragen; zu der dritten Klasse zusammenpreßbaren Boden, welcher jedoch nicht zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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, humusreichem Sandboden; auf zu trocknem oder zu nassem Boden verkrüppelt sie zum niedrigen Busch. Sie findet sich in Deutschland im Flachland ebenso wie in den Gebirgen bis zu 500 m Höhe, ihre Polargrenze stimmt mit der der Nadelhölzer nahe überein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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in Deutschland findet sich im Jura und Muschelkalkgebiet sowie in den Gliedern Quadersandstein und Pläner der Kreideformation. Mit überwiegendem Thongehalt geht der Kalkboden in den Mergelboden über, mit feinsandigem Vorkommnis des Kalkes in den Sandboden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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mit Pulver oder Ausgrabens) und durch Rigolen (s. d.) urbar gemacht. Sandboden, besonders Flugsand, so gefährlich für die Umgebung, weil diese versandend, kann durch Erdmischung, wozu Thon, Bauschutt, Mergel und torfiger Boden am besten dienen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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seicht buchtig gezahnte, glatte, glänzende Blätter. Die B. gedeiht am besten auf kräftigem, nicht zu feuchtem, aber auch nicht zu trocknem kalkhaltigen Gebirgsboden, bildet aber auch mächtige Bestände auf dem frischen humosen Sandboden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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561
Bucheckernöl - Bücheler.
Alpen geht sie bis 1370 m, als Strauch bis 1510 m, in den norddeutschen Gebirgen nur bis etwa 650 m; im norddeutschen Flachland findet sie auf besserm thonigen oder mergeligen Sandboden gedeihlichen Standort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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. Von großer Wichtigkeit für viele Gegenden Deutschlands mit fruchtbarem Sandboden ist der Tabak. Den besten und meisten baut man in der Rheinpfalz, im Elsaß, im Neckarthal, bessere Sorten auch noch in Mittelfranken, insbesondere um Nürnberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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erhalten hat; auf dem Sandboden des bayrischen Franken, in der Rheinebene, in der süddeutschen Hochebene, soweit Kiesboden, herrscht gleichfalls die Kiefer. Die Buche dagegen ist der herrschende Waldbaum der Höhen des deutschen Berglandes, aber auch des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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müssen kompostiert oder gedämpft werden, um wirken zu können. Sie sind sehr hygroskopisch und deshalb auch physikalisch nützlich, besonders im trocknen Sandboden, in welchem sie das Wasser zurückhalten.
[Exkremente.] Am allgemeinsten gebräuchlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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angewendet, weil er dann gleichartiger, reicher und doch noch nachhaltig und lockernd genug ist. Ganz verrottet (speckig) ist er am konzentriertesten, am raschesten wirksam, bindend für Sandboden, aber auch am wenigsten geeignet, den Boden zu erwärmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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, in welcher das Maximum der Nährstoffe mit dem Minimum von Erde gemischt ist. Solcher Kompost kann zu allen Früchten und zu jeder Zeit angewendet werden; vorzüglich eignet er sich für Sandboden, zur Düngung der Reihensaaten, zur Lochdüngung, für Wiesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
Sandboden, während sie in höhern Lagen gewöhnlich der folgenden Art weicht. Sie findet sich in ganz Europa, im Orient, wahrscheinlich auch in Nordafrika und bildet im russischen Tiefland einen breiten Waldgürtel zwischen dem Finnischen Meerbusen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
. Von den nahe an 30 deutschen Arten hat die Cypressen-Wolfsmilch (E. Cyparissias L., Tafel "Giftpflanzen I"), zerstreut stehende, sitzende, sehr schmal linienförmige, ganzrandige, kahle Blätter und vielstrahlige Dolden. Sie wächst auf magerm Sandboden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
reicher sowie etwas kalkhaltiger Boden, dem es nicht an Humus fehlt, ist am geeignetsten für die Flachskultur. Dabei liefert etwas schwererer Boden den besten und feinsten F., während leichter, mehr sandiger und lehmiger Sandboden zwar auch noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
- oder schwedische Klee (Trifolium hybridum) eignet sich für guten Sandboden und der Inkarnatklee (Trifolium incarnatum) mehr nur als Zwischenfrucht, auf Rapsbrache, welche er, mit das frühzeitigste Futter gebend, rechtzeitig räumt. Er gibt nur einen Schnitt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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. Rohr dient zum Einziehen in die Wände der Häuser, das Bambusrohr zu Stöcken, in seiner Heimat zur Verfertigung verschiedener Hausgeräte und sogar als Baumaterial. Auf Sandboden wachsende G. mit weit kriechenden, ausläuferartigen Wurzelstöcken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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und kommt auch ganz schwarz und ganz weiß vor. Er findet sich vom Rhein bis an den Ob, fehlt in Süd- und Westdeutschland, in Ost- und Westpreußen, ist häufig in Sachsen und Thüringen, bevorzugt mäßig festen, trocknen, fruchtbaren Boden, meidet aber Sandboden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hektorbis Helbig |
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Leuchttürmen und (1885) 432 evang. Einwohnern, meist Fischern. Der Ort liegt auf der Südspitze der Halbinsel. H., welche 36 km lang, 1-3 km breit ist, größtenteils aus Sandboden und Dünen besteht, im breitern Süden aber auch eine Kiefernwaldung enthält
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
, später zelligem Stiel, 4-6 cm breitem, unregelmäßig eingedrücktem, grubigem und runzeligem, braunem oder schwarzbraunem Hut, findet sich im Frühling auf feuchtem Sandboden in lichten Nadelwäldern; die beste und schmackhafteste Art. Giftig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
Öffnen |
Grannen, ist nur an den Halmknoten behaart, wächst auf Sandboden und Waldrändern, ist etwas wählerischer im Boden als das vorige und liefert kein Grumt, hat aber etwas größere Nährkraft.
^[Abb.: Honiggras (Holcus lanatus). Ährchen, vergrößert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
, weshalb der Torf, welcher meist nur spärliche Mengen davon enthält, viel beständiger ist als der H. des Bodens, welcher mit Basen oder den kohlensauren Salzen derselben verbunden oder gemengt ist. Kalkboden ist seltener humusreich als Sandboden.
Der H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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empfiehlt sich diese überaus wertvolle Holzart durch raschen Wuchs, hohe Nutzholzausbeute und bedeutenden technischen Gebrauchswert; sie wächst noch auf Blößen, die durch langes Bloßliegen tiefster Bodenverwilderung verfallen sind, und auf Sandböden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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Erwartungen wenig entsprochen. Sie liefert in Amerika vortreffliches, bei uns aber ein schwammiges Holz von geringem Nutz- und Brennwert, wird jedoch noch jetzt als Mischholz in Nadel- und Laubholzbeständen sowie auf ganz armem Sandboden zur Bindung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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salzige Sandboden des Kreises läßt keinen Ackerbau zu. Die Bevölkerung besteht vorzugsweise aus Nomaden und Fischern.
Krassó (spr. kráschschō), ehemaliges Komitat in Ungarn, welches seit 1880 die westliche Hälfte des neuerrichteten Komitats Krassó
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Le Ducqbis Lee |
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, auf Torfmooren und moorigem Sandboden, mit lineallanzettlichen Blättern und hängenden Kapseln, waren die Blätter offizinell. Sie riechen stark balsamisch, etwas terpentinartig, schmecken bitterlich-gewürzhaft, etwas kampferartig und wirken scharf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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Sandboden eingelassen und über demselben noch durch eine Faschinenpackung und Steinschüttung gesichert. Der darüber befindliche eigentliche Turm hat eine Höhe von 34½ m über Niedrigwasser und ist in vier Etagen geteilt, über welchen sich die kuppelförmige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Luftsteinebis Lufttemperatur |
Öffnen |
ist die Erwärmung der Erdoberfläche auch noch abhängig von der Zeit, während welcher die letztere von den Wärmestrahlen getroffen wird, und von der Natur des Erdbodens selbst. Ein kahler Sandboden erwärmt sich stärker als ein mit Wald oder Wiesen bedeckter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
Öffnen |
oder moskauischen Marmor); die Innenbildungen liefern Lehm- und Porzellanerde, das Kreidesystem endlich gute Trottoirsteine. Auch mehrere eisenhaltige Quellen sind vorhanden. Der Boden ist im allgemeinen lehmig; Schlamm- und Sandboden kommt an den Flüssen vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
Öffnen |
Sandwüsten Afrikas und Asiens; denn obwohl hier die Temperatur während der Nacht tief herabsinkt, so ist es doch wegen der nachhaltigen Wärme des Sandbodens kaum möglich, daß sie unter den Taupunkt der Luft herabgehen und dadurch die Bildung von N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
Öffnen |
. Die Unterlage des hohen Torfbodens ist Sandboden, der zum Teil mit Kieselsteinen vermischt ist. Einen großen Raum nehmen im Innern des Landes die Sandverstäubungen ein, namentlich in Friesland, Drenthe, Overyssel, Utrecht und Nordbrabant. Allein auf der Veluwe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
gehindert sein. Jedenfalls ist der O. gegen unberufene Eindringlinge zu schützen und durch Drainierung von stehender Nässe oder zu hohem Grundwasser zu befreien. Die Obstarten wählt man in der Hauptsache nach dem vorhandenen Boden: im lehmigen Sandboden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Oregon Citybis Orel |
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Ackerbau (besonders Hanf) ist die Industrie hier am stärksten vertreten. Der westliche Teil endlich, zum Stromgebiet der Desna (Nebenfluß des Dnjepr), welche hier die schiffbare Bolwa aufnimmt, gehörend, hat vornehmlich Sandboden und ist reich an Seen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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. (Serradelle), mit 30-60 cm hohem Stengel, vielblütigen Blütenköpfchen, lilafarbigen Blüten und 2,5 cm langen, perlschnurartig gegliederten Hülsen, als Futterpflanze auf Sandboden gebaut. Die Serradelle bedarf keines Kalkgehalts, fordert aber immerhin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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am besten in humosem Sandboden, und man säet sie im Herbst, April und Juni in Reihen, wobei man aber auf Spannenweite nicht mehr als 25 Körner nehmen darf. Als Schnittpetersilie ist besonders die krause P. zu empfehlen, weil bei dieser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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eiförmig oder fast kugelig oder stumpfkantig, stumpf oder gespitzt, bis über 5 cm lang, grün, gelbbraun bis braun, in Weichheit und Geschmack des Fleisches sehr verschieden. Die Dattelpalme verlangt Sandboden, dem es nicht an Feuchtigkeit fehlen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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Stengeln verfertigt man Bürsten. Die kleinern Arten: P. piliferum Schreb., mit weißer Haarspitze an den Blättern, und P. juniperinum Hedw., mit haarlosen, am Rand eingerollten Blättern, gehören zu den Charakterpflanzen des Sandbodens, auf welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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Düngung, Kultur in Sandböden und vor allem Veredelung auf amerikanische Reben, welche viel kräftigeres Wachstum besitzen als die europäischen und dadurch der R. besser widerstehen. Beachtung verdient auch die Begünstigung der Feinde der R. Zu diesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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wird in Thüringen, Sachsen, Bayern, Württemberg, England und Frankreich kultiviert. Er liebt ein warmes, trocknes Klima und einen leichten, sandigen Lehmboden oder lehmigen Sandboden. Frische Mistdüngung ist ihm nicht zuträglich, aber Kalk-, Mergel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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in ihrem Vaterland entdeckt und in bereits abgeändertem Zustand zu uns gekommen (Zentifolie, Moosrose, Theerose etc.). Die R. gedeiht in jedem nahrhaften Gartenboden, am besten in etwas lehmigem Sandboden, in freier, sonniger, geschützter Lage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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besonders in England. Die Wurzel dient als Surrogat des Rhabarbers. R. acetosella L. (kleiner Sauerampfer), eins unsrer gemeinsten Unkräuter auf kalkfreiem Sandboden, verschwindet auf diesem nach dem Mergeln, erscheint aber sofort wieder, wenn der Kalk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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, trockne Sandböden, zähe Thonböden und alle flachgrundigen, nassen Bodenarten. Man baut die Zuckerrübe gern nach gedüngtem Wintergetreide, stürzt die Stoppel sobald wie möglich, pflügt nach einigen Wochen tief und eggt und walzt im Frühjahr. Will man frisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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der Mulde und in der Altmark, wo der Sandboden vorherrschend ist, sodann auf den
höchsten Teilen der Berglandschaften. Ganz besonders fruchtbar ist aber die Landschaft zwischen
Magdeburg, Zeitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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), sonstige Varietäten als Schleifmaterial (vgl. Sandgebläse), als Zusatz bei der Bereitung des Mörtels, als Scheuer- und Streusand. Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden, seine Kultur und Bewirtschaftung (Bresl. 1886).
Sand, 1) Karl Ludwig, Schwärmer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Sandbodens.
Sandbüchsenbaum, s. Hura.
Sandbutt, s. v. w. Flunder, s. Schollen.
Sanddorn, Pflanzengattung, s. Hippophaë.
Sandeau (spr. ssangdoh), Jules, franz. Belletrist, geb. 19. Febr. 1811 zu Aubusson, studierte in Paris Jurisprudenz, wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sarnesbis Sarpi |
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, immergrüner Strauch, 30-60 cm hoch, mit rutenförmigen Zweigen und großen, gelben Blüten, wächst in Deutschland auf schlechtem Boden, im Wald oft als lästiges Unkraut, eignet sich dagegen zur schnellen Anlegung von Kulturen auf Sandboden, auch zu Hecken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
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hinzu, um die Explosion einzuleiten. In dieser Form lassen sich die Granaten ohne Gefahr aus Mörsern verschießen. 21 cm Granaten, mit 26 kg S. geladen, werfen, nachdem sie 4 m tief in Sandboden eingedrungen, Trichter aus von 2,4 m Tiefe und 4,8 m oberm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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übergeht und daher einen rundlich kopfförmigen Rasen bildet, wächst auf Sandboden in Nadelwäldern im mittlern und nördlichen Europa und ist sehr wohlschmeckend.
Sparbanken, s. Sparkassen.
Sparbutter, s. v. w. Kunstbutter, s. Butter, S. 697.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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im Getreide, erreicht zumal auf Leinfeldern eine bedeutende Größe und wird besonders in dieser Varietät (S. maxima) am Niederrhein und im Münsterland seit mehreren Jahrhunderten gebaut. Er gedeiht in gutem Sandboden bei hinreichender Feuchtigkeit vortrefflich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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Barrens (Föhrenwälder auf Sandboden) und Sumpfwaldungen, unter welchen der 60 km lange Dismal Swamp, auf der Grenze von Virginia und Nordcarolina, der bekannteste ist. Die bedeutendsten Flüsse dieses Flachlandes sind: der Delaware, Susquehanna
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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und Wiesen, besonders auch unter der Saat als Unkraut auftritt, hat Jordan auf Amt Scherman durch vierjährige Kultur in eine beachtenswerte Kulturpflanze umgewandelt. Sie wächst wie die Lupine auf leichtestem Sandboden, wird 60-150 cm hoch, ist leicht zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
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, beruht auf irrigen Voraussetzungen. Ferner dient die W. zum Brechen von Krusten, welche sich besonders auf thonhaltigen Sandböden und den Übergängen bis zum Thonboden leicht nach einem starken Regen und nachfolgendem Sonnenschein bilden. Diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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, sandiger Lehmboden, schwerer Thonboden und stark humushaltige Erde. Am schnellsten erfolgt die Zersetzung in kalkreichem, durchlässigem Boden. In Kies- und Sandboden ist die Zersetzung der Leichen Erwachsener in 7, der Kinderleichen in 4, in Lehmboden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
Öffnen |
. auf Lehmboden und Lehmmergelboden, während der Sandboden zufolge seiner großen Durchlässigkeit, namentlich bei durchlässigem Untergrund, zu bedeutende, oft nur schwer zu beschaffende Wassermassen notwendig macht und der Thonboden besonders bei undurchlässigem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seismit-Dodabis Selbstreinigung |
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dem mechanischen Gebiet scheinen jene Reinigungsakte anzugehören, welche sich im Boden vollziehen und zweifellos in nahen Beziehungen zum Quell- und Grundwasser stehen. Nach Frankland können auf 1 cbm humushaltigen Sandboden mit 1 qm freier Oberfläche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
Öffnen |
eine völlig zusammenhängende, grüne Vegetationsdecke. Auf trocknem, magerm Sandboden entwickeln sich bis zum 73.° nördl. Br. Heiden, die von bräunlichen, niedrigen Sträuchern mit ineinander geflochtenen Zweigen (vorzugsweise Empetrum nigrum, zahlreiche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
Öffnen |
Gebirgslagen gedeihenden Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis L.). Norddeutschland kultiviert im großen auf losemQuarz-sandboden den gemeinen Schafschwingel (Festuca ovlna vulgaris L.) und den härtlichen Schafschwin-gel (Festuca ovina duriusculaL
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
Öffnen |
in Prozenten des Kaufpreises für:
Sandboden .... 23 Milden Lehmboden. 19 Lößboden .... 18
.hohe Gebirgslage .. 22 Mittlere Gebirgslage 20 Ebene Lage. ... 19
I.F.W.Roth (»Welchen Einflußmußdie Umgestaltung der Verkehrs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Viehversicherung (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) |
Öffnen |
am ehesten auf Sandboden, schwieriger auf Lehm- und Thonboden eingehalten werden; sie hat jedoch unzweifelhaft eine Verschlechterung der physikalischen Äodeneigenschnften zur Folge, welche allerdings unter gewissen Voraussetzungen durch Kalkdüngung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
Öffnen |
vollständig austrocknet, daß es zur Staubbildung kommt. Adametz fand in 1 g Erde von der Oberfläche eines Sandbodens 380,000, eines Lehmbodens 500,000 Spaltpilze, während Emmerich in zehn Humussorten aus Fichten- und Buchenwäldern in 1 ccm nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
Öffnen |
in Deutschland einheimischen Arten ist A. Spica venti L., Apera Spica venti Beauv. (Windhalm, große Meddel, Schlinggras, s. Tafel: Gramineen IV, Fig. 1), durch 0,3-1,6 m hohen Halm und weitschweifige Rispe ausgezeichnet, auf Sandboden, besonders wo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
und deren Produkten versorgt. In Europa wird die Zucht des Apfelbaums vorzüglich in Deutschland, Böhmen, Südtirol, Dänemark, England, Frankreich, Oberitalien und Nordspanien betrieben. Er gedeiht am besten in nahrhaftem, lehmigem Sandboden, der nicht zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0892,
Bestattung (der Toten) |
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. Neue Friedhöfe sollen nach Ansicht einiger Hygieiniker wenigstens 1000 m von einem Orte entfernt angelegt werden. Man soll für einen Friedhof womöglich thonhaltigen Sandboden wählen; Thonboden hindert den Zutritt der Luft, während Kiesboden ein zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
Öffnen |
Hauptfrüchten, für deren Anbau sich der Boden eignet: Weizen-, Gerste-, Roggen-, Haferboden, bis zu gewissem Grade den Ausdrücken Thon-, Lehm-, Sandboden u. s. w. entsprechend, bei den Landwirten sehr beliebt und schon von Thaer angewendet; dahin gehört
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
. von Fürstenwalde 112-152 m. Im ganzen ist auf dieser Platte, wie in der Niederlausitz und anderwärts, der Sandboden vorherrschend und hat auf weiten, mit Kiefern und Heidekraut bestandenen Strecken ein dürres Ansehen. Aber selbst auf den Höhen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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von Cüstrin, Landsberg a. d. Warthe, Sonnenburg u. s. w. aus. Der schlechte Sandboden, wie bei Beeskow, Storkow u. s. w., liefert Buchweizen und Teltower Rüben. Hafer, Hirse, Hülsenfrüchte, namentlich Erbsen, werden zur Genüge, von Futterkräutern Luzerne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
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. aus Sibirien, mit dicken, von alten Blattstielen starrenden Zweigen und weißen Blumen, und C. chamlagu Lamk. aus China, mit großen gelben und rosenroten Blüten. Alle drei Arten kommen bei uns im freien Lande auf kräftigem Sandboden gut fort
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