Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Santorin
hat nach 0 Millisekunden 71 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Santo Domingo (Stadt)bis Santorin |
Öffnen |
301
Santo Domingo (Stadt) - Santorin
wäblt, der 8. Dez. sein Amt antrat, aber durch die
imIuni 1866 unter General Pimentel ausgebrocbenc
Revolution genötigt ward, das Land zu verlassen.
Nun wurde wiederum Cabral zum Präsidenten ge-
wählt
|
||
51% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
Öffnen |
giftig, besonders auf die Nervenzentren, erregt auch in geringen Dosen Gelbsehen, färbt den Harn zitronengelb, bei alkalischer Reaktion rot und dient als kräftiges Wurmmittel.
Santorin, s. Zement.
Santorin (Thira, im Altertum Thera), griech. Insel
|
||
23% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
Öffnen |
. gehören der Traß, die Puzzolane und der Santorin. Der Traß (oder Duckstein ), eine Art
Trachyttuff, ist nichts anderes als zertrümmerter und zerriebener Bimsstein, der in bedeutenden Mengen im Brohl- und Nettethale unfern Andernach
|
||
19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Santonin .
Santorin , s.
Wein (618); -erde, s.
Zement ; -zeltchen, s.
Santorin .
Saphir , vgl
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
Öffnen |
an solchen durch submarine Eruptionen entstandenen Inseln. So bietet unter andern der Santorin-Archipel (s. Übersichtskärtchen, Fig. 2), in welchem seit 1866 fast ununterbrochen Eruptionen sich abgespielt haben, eine treue Kopie des Vesuvs dar, wenn
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0101,
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien |
Öffnen |
Aphroëssa, s. Santorin
Argentiera, s. Kimoli
Giura
Jos
Kaimeni, s. Santorin
Kimoli
Milo
Kastro-Plaka
Plaka, s. Kastro-Plaka
Mykonos
Naxos
Nio
Paros
Polino
Polykandro
Santorin
Seriphos
Sifanto
Sikino
Syra
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
Öffnen |
Franzosen in enormen Quantitäten zur Herstellung von Bordeauxweinen und zur Verdeckung des durch die Verheerungen
der Reblaus hervorgerufenen Verlustes in Frankreich aufgekauft, vorzugsweise in Leukas, Korfu, Zante, Santorin, Euböa. Sehr
gute
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Seeamselbis Seebad |
Öffnen |
Costarica (Bericht in "Petermanns Mitteilungen"), 1866 das Ägeische Meer (besonders Santorin) und wurde 1863 Professor in Göttingen, wo er 21. Jan. 1878 starb. Außer einigen populären Vorträgen ("Vulkan von Santorin", "Wellen des Meers", "Zentralamerika
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
Öffnen |
. Dazu zieht man jetzt gewöhnlich noch eine südlichere Gruppe, welche die Alten zu den Sporaden rechneten, und welche umfaßt: Melos, Kimolos, Pholegandros, Sikinos, Ios, Amorgos, Santorin und Anaphi. (Vgl. die Einzelartikel.) Alle diese Inseln sitzen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
Öffnen |
.) auf der Höhe des Krater-
randes. - Vgl. Fritsch, Reiß und Stübel, Santorin
iHcidelb. 1867); dies., Geschichte und Beschreibung
der vulkanischen Ausbrüche bei S. (ebd. 1868);
I. Schmidt, Studien über Erdbeben (2. Ausg., Lpz.
1879); Fouque", 8. et
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
geologische Zusammensetzung die die einzelnen Inseln betreffenden Artikel zu vergleichen sind, folgen der Richtung Euböas und Attikas und setzen weit ins Meer hinaus fort, wie die Spitzen eines untergegangenen Festlandes. Die Kaimenigruppe, Santorin
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
Öffnen |
1866" (mit Stübel, Heidelb. 1867); "Santorin. Die Kaimeni-Inseln" (mit Fritsch und Stübel, das. 1867); "Geologische Beschreibung der Insel Tenerife" (mit Fritsch, Winterth. 1868); "Geschichte etc. der vulkanischen Ausbrüche bei Santorin" (mit Stübel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
der Santorin von den Inseln Santorin, Therasia und Aspronisi, welcher dem Traß im Äußern sehr ähnlich ist. Bisweilen findet man auch Fossilien nichtvulkanischer Abkunft, welche den Kalk hydraulisch machen, so z. B. ein Gestein aus einer Braunkohlengrube bei
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Seeamselbis Seebach |
Öffnen |
und Berlin und wurde 1862 außer-
ord. Professor für Geologie und Paläontologie
in Göttingen. 1864 bereiste er die Vulkangebiete
von Centralamerika und beobachtete 1866 die
Eruption von Santorin; 1870 wurde er ord. Pro-
fessor. Er starb 21. Jan
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
Öffnen |
,
Georgenburg, Insterburg
Georgesee, Australien 145,2 . ,/
Georgetown, Ascension
Georgii, Theodor, Turukunft 945,«
Georgius Florentius, Gregor v««
Georgsfort, Hameln lTours
Georgsinsel, Santorin
Georqstloster, St
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
Öffnen |
.).
Aphroditismus, s. Aphrodit.
Aphroëssa, Insel, s. Santorin.
Aphrogeneia, s. Aphrodite.
Aphthartodokēten, s. Monophysiten.
Aphthen, Erkrankung der Mundhöhle bei Menschen, s. Schwämmchen. - A. und Aphthenseuche beim Vieh, s. Maul
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
in Verbindung
mit Obsidian- und Perlitströmen findet. Der meiste kommt von
den Inseln Lipari in Italien und Santorin in Griechenland.
Der B. wird teils in ganzen Stücken, teils als Pulver
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
Öffnen |
einer Eruption auf der griech. Inselgruppe Santorin zähflüssige Lava zu einem Kegel über der Ausbruchstelle an; man glaubt hier einen zweiten Typus von V., homogene V., bei der Entstehung beobachtet zu haben. Zu diesen homogenen V. gehören dann
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
Öffnen |
, Kaisern und Prinzen gebraucht.
Mikra Dilos, jetziger Name der Insel Delos.
Mikra-Kaimeni, Eiland, s. Santorin.
Mikrakustisch (grch.), schallverstärkend.
Mikro... (grch. mikros), klein..., schwach ...; als Vorsilbe bei Elektrischen Einheiten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
geliefert hat, welcher Nachweis für jungvulkanisches Material um so wertvoller ist, als quarzführende Trachyte bloß aus geologischer Vorzeit bekannt sind. Auch die Laven von Santorin sind andesitischer Natur und zeichnen sich ebenfalls
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
Öffnen |
. dazu ermächtigt, 1207 die Inseln Naxos, Paros, Antiparos, Santorin, Anaphi, Argentiera, Milo, Siphno, Polikandro u. a., machte sich zum unabhängigen Herrn derselben und nahm den Titel eines "Herzogs der Dodekanesos" an. Seine Nachkommen herrschten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
(Ischia mit dem Epomeo, die Liparischen Inseln mit dem Stromboli, Sizilien mit dem Ätna) und der Griechische Archipel (Santorin) im S. Europas.
[Mineralien.] An technisch wichtigen Produkten des Mineralreichs ist E. reich. Seine Kohlenschätze
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
dann nach Madeira und den Kanarischen Inseln, habilitierte sich 1863 an der Universität zu Zürich und am Polytechnikum daselbst, machte 1866 zur Beobachtung des Vulkanausbruchs eine Reise nach Santorin und wurde 1867 von der Senckenbergschen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
Öffnen |
fällt der Ausfuhr zu. Baumwolle, von geringer Qualität, wird in mildern Gegenden mit Erfolg gebaut, z. B. auf der Insel Santorin, ebenso Mohn. Sehr ansehnlich ist, sowohl auf den Inseln als auf dem Festland, der beständig zunehmende Weinbau (1875
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
Pentelikon, Schmirgel von Naxos, Puzzolanerde von Santorin, Braunkohlen von Euböa, Mühlsteine und Gips von Milos. Seit neuerdings (1864) das antike Silberbleibergwerk am Lauriongebirge mit Erfolg wieder aufgenommen wurde und eine weitere Prüfung der von den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
Öffnen |
, welcher Naxos besetzte und von da seine Herrschaft über Paros, Antiparos, Santorin, Anaphe, Kimolis, Milo, Siphanto und Polykandro ausdehnte und, nachdem er sich von Venedig losgesagt, vom byzantinischen Kaiser als unabhängiger Herzog des Archipels
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
Öffnen |
zurechtgestutzt. Santorin liefert den trocknen, geistreichen roten Santo oder Vino di Bacco, welcher etwas vom Charakter des Portweins hat, den boukettreichen weißen Vino di Notte, einen ganz vorzüglichen Tafelwein, und den Vino santo, der, einer der besten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
Öffnen |
und Vorstand des hydrographischen Büreaus in das Marineministerium berufen und vertrat dasselbe im Landtag. 1865 kommandierte er die Korvette Nymphe und hatte Gelegenheit, die Eruption von Santorin zu beobachten, über welche er Berichte an die Akademie
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
Öffnen |
lateinischen weit voraus sind. Zu den ältesten bekannten griechischen I. gehören neben der oben erwähnten von Abu Simbal die auf der Insel Thera (Santorin) und einige auf der Insel Melos (Milo) gefundene, die auch aus dem 7. Jahrh. v. Chr. stammen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
Öffnen |
. Papiergeld.
Kaimeni, Inseln, s. Santorin.
Káin (hebr., "Erwerb", 1. Mos. 4, 1), nach biblischem Bericht erstgeborner Sohn Adams, Erfinder des Ackerbaues, tötete seinen Bruder Abel, weil nur dessen Opfer Gott wohl gefiel, und mußte seitdem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
Öffnen |
, Tinos (Tenos), Mykonos, Mikra und Megali Dilos (Delos und Rhenäa), Naxia (Naxos), Amurgo (Amorgos); unter den westlichen, den Fortsetzungen der Gebirge von Attika: Kea oder Tzia (Keos), Thermia (Kythnos), Seriphos, Sipheno (Siphnos), Sikinos, Santorin
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
Öffnen |
Gestalt mögen wohl auch Erdbeben und vulkanische Explosionen mitgewirkt haben, wie denn noch heute das Becken desselben von Feuer unterwühlt ist (man denke an den vulkanischen Ausbruch auf Santorin 1866-70) und auch die Küsten zum Teil heftigen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
Öffnen |
kleinere), die Ostsporaden (Nikaria, Patinos, Lero, Kos, Rhodos nebst vielen kleinern) und die Südsporaden (Thera oder Santorin, Amurgos, Astypaläa oder Stampalia, Ios oder Nio, Karpathos, Kasos und mehrere kleinere). Letztere werden von manchen Neuern
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Theorikonbis Therapie |
Öffnen |
bekannt.
Thera, Insel, s. Santorin.
Theramenes, Athener, Adoptivsohn Hagnons, fein gebildet, klug und beredt, aber charakterlos, gehörte anfangs zur gemäßigten Partei der Oligarchen und nahm 411 v. Chr. am Umsturz der Solonischen Verfassung, dann
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
Öffnen |
. Rundschild), Schild 467,2
Asplängensee, Götakanal
Aspre (Münze), Asper
Asprmo (Wein), Aversa
Aspronisi (Eiland), Santorin
Asriel, Jüdische Litteratur 298,1
Assa (König von Iuda), Asll
Assab (ital. Kolonie), Italienisch-
Qstafrika (Vd. 17) 464,1
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
Öffnen |
(altgriech. Insel), Santorin
Üi613.8U8, Screth
Hierisos, Akanthos
Hierokeryx, Eleusis
Hieronymos (Geschichtschreiber),
Griechische Litteratur 726,i
,vieros Löchos, Heilige ^char
High Peak, Catskiil
.'oigh Point (Berg), New Jersey
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
Öffnen |
Mignon-Motor, Dampfkessel (Bd. 17)
Migraine(Burgunderwein),Auxerre
Migränepulver, Geheimmittel 1022,2
Miguelisten, Geheime Gesellfch. 1018,1
Mikan, I.C. (Naturforscher), »^Santorin
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Nationalgefühlbis Neujoachimsthal |
Öffnen |
, Arras li7
X^M6t,lIM, Clermont 2)
Nemmersoorf, Franz von, Reitzen-
Nemossus, lermont 2) l^stein
Nennius, Artus 889,1
Neo-Chori, Amphipolis 1)
Neo Kaimeni, Santorin, Vulkan 297
Neomara, Rhodos
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
Öffnen |
Paläo Kaimeni, Santorin
Paläokastro (Ostrumelien), Anchia-
los (Bd. 17)
Paläokastron (Griechenl.), Nllvarino
Paläo Limisso, Amathus
PaläolithischePeriode,Steinzeit230,2
Paläo Navarino, Pylos 1)
Paläopolis, Neapel 28,1
- (in Arkadien
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
Öffnen |
, Leuchtgas 738,1
Phinni, Finnen
Phintias, Dämon u. PH.
Phiom, Faylim
Phira, Santorin
Phlcbollthen, Thrombosis, Venen
i'lllsd^toimis, Schnepper
Phlorinll, Florina
Phloz^iN, Fluoresce'l'n ' ",'
Phöbe, auch Leukippiden
Phobetor
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
Öffnen |
, Anam 531,1
Thiergärtner (Wein), Moselweine
Thige's, Viled ul Dscherid
Thingvallavatn, Island 37,2
Thira, Thirasia, Santorin
^ilil'ä (engl.), Fuß (Maß)
Thirismaa, Finnland 280,1
Thls, Ägypten 224,1
Thisbe (Ort), Vöotien
Thiudareiks
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf. Flaggen I).
Sansibar und Deutsch-Ostafrita ....
- Flagge (Taf. Flaggen I».....
Sansovino: Taufe Christi (T. Viloh. VI, 14)
Santorin-Archipel (Vulkane).....
s^eräa carcdarmg (Taf. Käfl.'r) . . .
Saphir (Taf. Edelsteine, Fig
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anapästbis Anarchismus |
Öffnen |
und einer Länge bestehend: ͜ ͜ ͟, z. B. "in den Tod".
Anaphi oder Naphi, altgrch. Anaphe, die südöstlichste der zu Griechenland gehörigen Cykladen, 23 km östlich von Thira (Santorin), gehört zur Eparchie Thira des Nomos Cykladen und hat (1889
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
Öffnen |
. blieb der A. den Kaisern von Byzanz bis zum Lateinischen Kreuzzuge (1204). Der Venetianer Marco Sanudo eroberte 1207 die Inseln Naxos, Paros, Antiparos, Thira (Santorin), Anaphi, Melos (Milo), Siphnos u. a. und nahm, seit 1210 Vasall des lat
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
Öffnen |
auf. Bekannt wurde in neuerer Zeit der von
keiner Straße überschrittene A. durch die Gefangennehmung Garibaldis (s. d.) 29. Aug. 1862.
Aspronīsi , Eiland, s. Santorin .
Aspropotămos , griech. Fluß, s. Acheloos .
Asra , richtig Udsra
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
Öffnen |
-Andesit von der Insel Santorin, im gewöhnlichen Licht. Die Grundmasse besteht aus einer Glassubstanz, deren verschiedenfarbige dunklere oder hellere Stränge in ihrem gewundenen welligen Verlauf ausgezeichnet die Fluktuationen der Schmelzmasse nach
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
Öffnen |
hervorgerufen; die Zeugnisse noch fortwirkender vulkanischer Thätigkeit beschränken sich auf den Ätna, die Vulkane der Liparischen Inseln, den Vesuv, die Insel Santorin und Island; die übrigen rein vulkanischen Gebilde in Süditalien, der Auvergne
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
Öffnen |
die Forstakademie
zu Eisenach und studierte in Göttingen Geologie.
Nachdem er Madeira und die Canarischen Inseln
besucht hatte, habilitierte er sich 1863 in Zürich,
reiste 1866 zur Beobachtung eines Vulkanausbruchs
nach Santorin und wurde 1867
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
wird. Diese
Brüche stehen stellenweise mit vulkanischen Erscheinungen im Zusammenhang, wie auf den Inseln des Saronischen Golfes und auf
den südl. Cykladen (Santorin ein thätiger Vulkan), und geben Veranlassung zu häufigen starken
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
und Santorin) und 55000 ha Korinthenpflanzungen (in Achaia, Elis und
Messene und auf den Ionischen Inseln) bebaut. Die Produktion wird jährlich auf etwa 440 Mill. kg frische Trauben, 220 Mill. kg
Wein, 136 Mill. kg Rosinen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0320,
Griechenland (Finanzen. Heer u. Flotte. Kirchen- u. Unterrichtswesen. Zeitungswesen) |
Öffnen |
; die Ionischen Inseln 3 Erzbischöfe (Korfu,
Kephallenia, Zante) und 4 Bistümer. Die röm.-kath. Kirche hat 3 Erzbischöfe (Athen, Naxos, Korfu) und 4 Bistümer (Syra, Tenos
und Mykonos, Santorin, Zante und Kephallenia
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
auf, das dem Fürsten von Achaia den
Lehnseid leistete. Der mächtigste von allen ital. Fürsten im Archipelagus wurde Marko Sanudo, der das reiche Naxos
(s. d.) 1207 besetzte, seine Herrschaft über Paros, Antiparos, Santorin, Anaphi, Kimolos, Milos
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
Öffnen |
unter Wasser gesetzt wurde, wie bei den
sog. Kraterhäfen (Aden, Santorin); endlich
Korallenbauten, fowohl bei Ringinfeln als auch
Strandriffen, wie Honolulu, Apia u. a. Die Ein-
bruchshäfen, weit häufiger als die vorhergehenden,
sind am typischsten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Hielbis Hierarchie |
Öffnen |
); Schwicker, Die Deutschen in Ungarn und Siebenbürgen (Teschen 1881).
Hiera, Eiland, s. Santorin.
Hieracium L., Habichtskraut, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 150 Arten, die größtenteils in der nördl. gemäßigten Zone
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
Öffnen |
zeigen. Die ursprünglichen I. kann man wieder einteilen in vulkanische I. (z. B. Santorin, s. d.), Schwemmlandinseln, welche dadurch zu stande kommen, daß die Strömungen des Meers Sandmassen in großer Menge anhäufen, und Koralleninseln Klippen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
Öffnen |
Verlust zurückgeworfen wurden.
Kaymeni-Inseln, s. Santorin.
Kayser, Heinr., Architekt, geb. 28. Febr. 1842 zu Duisburg, bildete sich in verschiedenen Ateliers in Köln, Bonn und Berlin und durch mehrjährigen Besuch der Berliner Bauakademie
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
Öffnen |
, während die vier kleinern die Namen Gießkannen- oder Stellknorpel und Santorinische Knorpel (Fig. 2,6, Fig. 3,6 und Fig. 5,3) führen. Zuweilen findet sich noch ein Paar sehr kleine Knorpel (die Wrisbergschen Knorpel, Fig. 2,5, Fig. 3,7 und Fig. 5,2
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nazarethbis Neapel (Provinz) |
Öffnen |
. Santorin.
Nea-Korinthos, s. Korinth.
Neander, Aug. Wilh., prot. Kirchenhistoriker,
geb. 17. Jan. 1789 zu Göttingen als Sohn jüd.
Eltern, hieß eigentlich David Mendel, ließ sich
1806 taufen, studierte dann in Halle und Göttingen,
habilitierte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
Öffnen |
, wegen seines Goldsandes berühmt; er heißt jetzt
Sarabat oder Sart-tschai .
Paläa -Kaiméni , Eiland, s. Santorin .
Paläa-Korinthos , s. Korinth
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
Öffnen |
, Tcnerifa,
Santorin, die Kaimeni-Inscln, Agina und Me-
thana, mit Etübel Prachtwerke über "Das Toten-
seld von Ancon in Peru" (Bcrl. 1880-86), "Kultur
und Industrie südamerik. Völker" (ebd. 1889-90)
u. s. w. Über seine südamcrik. Reise berichtete
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
Öffnen |
auch die übrigen Götter gleichsam als Gäste geladen wurden. Es fiel in den Monat Theoxenios (wohl August).
Thera, Insel, s. Santorin.
Theramĕnes, athen. Feldherr und Staatsmann, zugleich nicht unbedeutend als Redner und Publizist, ein Schüler
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Therapeutenbis Theresienorden |
Öffnen |
, cykladische Insel, s. Santorin.
Theremin, Franz, prot. Theolog und Kanzelredner, geb. 19. März 1780 zu Gramzow (Ukermark), aus einer hugenottischen Familie stammend, studierte in Halle und Genf, wurde 1810 Prediger der franz. Gemeinde an der Werderschen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
Öffnen |
, Sulfosäuren, Sulfosalze (s.
Schwefel ). Der Ausdruck ist unter Benutzung des griech. Namens des Schwefels, theion , gewählt.
Thioxen , s. Thiophen .
Tyiphsach , s. Thapsacus .
Thira , cykladische Insel, s. Santorin
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
177
Vasen
(Santorin) gefunden sind und ans dem zweiten Jahrtausend v Chr. stammen, schon einen erheblichen Fortschritt. Sie sind auf der Scheibe gedreht und mit aufgemalten Verzierungen von matter Farbe versehen, in denen sie sich schon den
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
Vesuvs, in den Laven vom Capo di Bove bei Rom und von Aphroessa auf Nea Kaimeni bei Santorin, ferner in den körnigen Kalken von Auerbach an der Bergstraße, Cziklova im Banat, Perheniemi in Finland.
Wollastonland, s. Victorialand.
Wollastonsches
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
des Tarifs.
Santorinerde; ein auf der griechischen Insel Santorin vorkommendes zerreibliches Mineral, ähnlich dem rheinischen Traß, wie die ganze Insel das Produkt vulkanischer Thätigkeit. Es ist ein vortrefflicher natürlicher Zement, der zwar
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
Öffnen |
und Barka, sowie die Schwammfischerei an den Küsten von Tunis.
Die jetzt noch thätigen Vulkane des M. M. sind der Vesuv, der Ätna, der Stromboli (s. Liparische Inseln) und die auf Santorin. Vulkanische Bildungen kommen außerdem zahlreich vor
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Kahnbeinbis Kainit |
Öffnen |
.).
Kailcedraholz, s. Mahagoni.
Kaiman, Reptilienfamilie, s. Alligator.
Kaïmeh (arab., «aufrecht stehend», «zuverlässig»), bei den Türken Name des Papiergeldes, der Kassenscheine.
Kaimeni, Inseln, s. Santorin.
Kâim-makâm oder Kaimakâm (arab., fälschlich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
in Form von Lavaströmen oder einzelnen Auswürflingen (Klumpen oder kleinern Körnern), besonders schön auf den Liparischen Inseln, auf Santorin, Milo, Teneriffa, Island, in Mexiko, Transkaukasien u. s. w. Die Obsidianstücke bedecken sich mitunter bei
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
Öffnen |
zu finden, ist doch die Rebe nicht verloren gegangen, sondern nach Santorin und andern Inseln des Griechischen Archipelagus verpflanzt worden sowie auch nach Cypern und Kreta. Den im Handel gewöhnlich vorkommenden M. liefern außer den griech. Inseln
|