Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schäferspiel
hat nach 0 Millisekunden 43 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
Öffnen |
ausschließlich zustehende Befugnis, Schafe halten zu dürfen. Beides ist jetzt meistens durch Ablösung beseitigt.
Schäferpoesie, s. v. w. bukolische Poesie, s. Idyll.
Schäferspiel (Hirtendrama), die dramat. Ausführung eines idyllischen Stoffes, dessen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
Öffnen |
. Marionetten
Rhintonika *
Sainétes, s. Entremes
Satyrdrama
Schäferspiel
Schauspiel
Schicksalstragödie, s. Tragödie
Schubladenstück
Schwank
Situationsstücke
Spektakelstück
Stasima
Tendenz
Tetralogie, s. Trilogie
Tragikomödie
Tragödie
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
Öffnen |
in die Öffentlichkeit trat.
Sylvestre , Joseph Noël , franz. Historienmaler, geb. 24. Juni 1847 zu Béziers (Hérault), bildete sich unter Cabanel, debütierte 1873 mit einem Bild: Schäferspiel, worauf dann 1875
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
Öffnen |
Übersetzung des Bayleschen Wörterbuchs er mitgearbeitet, und von seinem Nachtreter Schwabe, für dessen "Belustigungen des Verstandes und Witzes" er Fabeln, Erzählungen, Lehrgedichte, ein Schäferspiel und mehrere prosaische Abhandlungen geliefert hatte, ab
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
Öffnen |
, scheinen die Spiele der letztern vorzugsweise allegorischen Charakters gewesen zu sein. Aus jenen gingen die Farcen, Fastnachtsspiele und Schwänke sowie die Entremeses und die Commedia dell' arte hervor, aus diesen die Moralitäten und Schäferspiele
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
Öffnen |
komponierte er die Musik zu einem Schäferspiel Perrins (als "première comédie française en musique" bezeichnet), welches im April d. J. im Landhaus des Generalpächters de la Haye zu Issy, bald darauf auch am Hof in Vincennes zur Aufführung gelangte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
Öffnen |
. 1713 als gekrönter Poet, kursächsischer Steuerkassierer und Kammermusikus in Dresden, war Mitbegründer des Elbschwanenordens ("Concord") und machte sich besonders durch sein Schäferspiel "Filareto" (Dresd. 1665) und seine geistlichen Opern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Enckebis Encyklopädie |
Öffnen |
schon weltlichen Inhalts (Schäferspiele), ward E. der eigentliche Vater des spanischen Dramas im engern Sinn. Noch hat man von ihm eine poetische Beschreibung seiner Reise nach Jerusalem: "Tribagia, ó via sagra de Hierusalem" (Rom 1521, zuletzt Madr
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Fermentölebis Fernandez de los Rios |
Öffnen |
Titel: "Farsas y eglogas" (Salamanca 1514) und bestehen aus sechs dramatischen Schäferspielen im kastilischen Dialekt, wovon drei geistlichen Inhalts, die übrigen weltliche Hirtengespräche und dabei in einem so freien Ton geschrieben sind
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Hier ist vor allen der Trouvère Adam de la Halle (gest. 1286) zu nennen, dessen Dichtungen: "Li jus Adan ou de la feuillée" (ca. 1262) und "Li gieus de Robin et Marion" (ca. 1284), ein anmutiges Schäferspiel, lange Zeit beliebt waren. Zu letzterm
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
Öffnen |
Gebrechen. Alle diese dramatischen Gattungen gehen leicht ineinander über; häufig ist eine Sottie nichts weiter als eine von Narren aufgeführte Moralität; auch für die Pastorales und Bergeries (Hirten- und Schäferspiele), welche sich hier und da
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
Öffnen |
bestehen außer einzelnen Gedichten in "Reden" (Braunschw. 1761), einem Schäferspiel: "Die geprüfte Treue" (das. 1768), und dem Lustspiel "Die schöne Rosette" (Leipz. 1782); auch übersetzte er mehrere Bände von Rollins "Geschichte des Altertums" u. a.
2
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
Öffnen |
und Tiefe älterer deutscher Liederdichter, sind aber voll zu Herzen gehender Moral, reiner Empfindungen und warmer Andacht. Seine Lustspiele und Schäferspiele erstrebten im französischen Geschmack der Zeit eine gewisse Natürlichkeit; sein Roman
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
Öffnen |
. Sein erster dramatischer Versuch, ein Schäferspiel in spanischer Sprache, das er 1502 zur Feier der Geburt des nachmaligen Königs Johann III. verfaßt und vor dem Hof zur Aufführung gebracht hatte, machte großes Glück. Seitdem dichtete er während
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
Öffnen |
mit ihr eintrat, den G. dann umsonst zu heilen bemüht war. Er gewann Käthchens Herz nicht zurück und erwarb sich nur das Recht einer freundschaftlichen Beziehung wieder. Dieser zweiten Lebens- und Liebeserfahrung entstammte das kleine Schäferspiel
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
außer einigen mittelmäßigen Tragödien zwei Schäferspiele: "Callisto" und "Il pentimento amoroso". Die allgemeinste Bewunderung erregte der "Aminta" des Tasso, der 1573 am Hofe von Ferrara aufgeführt und bald in fast alle Sprachen übersetzt wurde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
Öffnen |
die Thomasschule und widmete sich sodann ausschließlich der Musik. Schon 1692 brachte er zu Wolfenbüttel ein Schäferspiel: "Ismene", auf die Bühne. Zwei Jahre später kam er nach Hamburg, wo kurz zuvor eine nationale Oper mit glänzenden Mitteln ins Leben
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
Öffnen |
von Montmorency) nahe stand und auch die Gunst des Kardinals Richelieu genoß. Er starb 31. Jan. 1686. Drei seiner zwölf Dramen sind Marksteine der Theatergeschichte, die Schäferspiele: "Sylvie" (aufgeführt 1626) und "Silvanire" (1630), in welch letzterm
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
Öffnen |
mit Arabesken und die weichliche Pastellmalerei. In den Vordergrund trat die Vorliebe für das Schäferspiel und galante Gesellschaftsszenen sowie für gefällige Dekoration von Schlössern und Privathäusern. Das bedeutendste dekorative Talent dieser Periode
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
Öffnen |
entnommener Kirchengesang; doch wurde auch Instrumentalmusik eingeschoben, wo die Handlung dazu Veranlassung gab. Eine weitergehende musikalische Ausgestaltung erfuhr das sogen. Schäferspiel (Pastorale), das besonders im 16. Jahrh. zu großer Beliebtheit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
Öffnen |
Gedicht "Die schönste Nacht" (das. 1763), eins der berüchtigtsten Machwerke der erotischen Litteratur, welches jedoch ohne sein Wissen veröffentlicht wurde; einige Schäferspiele, darunter "Die gelernte Liebe", das von Schönemann 1743 unter dem Titel
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
Periode auch die ersten Anfänge des spanischen Dramas, das sich aus ländlichen Festspielen und den in Kirchen aufgeführten Mysterien (s. Auto) entwickelte. Hierher gehören die zum Teil geistlichen Schäferspiele (Eklogen) des Juan del Encina (gest. 1534
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0530,
Tasso (Bernardo und Torquato) |
Öffnen |
poetischen Arbeiten gewährte. T. verfaßte zunächst das Schäferspiel "Aminta", welches sofort in Szene gesetzt ward, vollendete darauf, nachdem er mehrere Monate zu Castel Durante bei seiner Gönnerin, der Herzogin von Urbino, verweilt hatte, im Frühling
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
Öffnen |
Sinnenlust dienen. Er hat mit seinen Schäferstücken, galanten Festen, ländlichen Vergnügungen und Schauspielerdarstellungen eine neue Gattung der Malerei begründet und durch seine Figuren, deren Kostüm er zumeist den arkadischen Schäferspielen des
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brabobis Brachelli |
Öffnen |
Kardinal Barberini (nachmaligem Papst Urban VIII.), später bei dessen Bruder, dem Kardinal Antonio. B.s Schäferspiel "L'amorosa sdegno" (Vened. 1598) wurde günstig aufgenommen und zweimal ins Französische übersetzt. Seine bekanntesten Werke sind: das Epos
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
, wie sie denn seit 1678 in Hamburg mit unerhörtem Luxus gepflegt wird. Nachdem Opitz 1627 mit seiner von Schütz komponierten "Daphne" den Reigen der deutschen Opern eröffnet hat, entstehen dann weiter unzählige allegorische Fest- und Schäferspiele, die sich dem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
Öffnen |
Platz gewährte. Die Höfe und großen Städte hielten sich ital. und franz. Komödianten, bevorzugten aber namentlich die von Italien eingeführte antikisierende Oper, das idyllische Schäferspiel, das allegorische Ballett und Festspiel; diese Dinge bildeten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0132,
Englische Litteratur |
Öffnen |
histor. Dramas, zur Tragödie weiter, die ihrerseits den Seneca zum Muster nahm. Durch die Vermischung komischer und tragischer Elemente entstand die Tragikomödie, und durch Nachahmung span. Vorbilder fand auch das Schäferspiel in England Eingang. Zur
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
Öffnen |
"Schäferspiele" weder Lyrik sind, noch den Idyllenton besitzen.
Die zu europ. Bedeutung gelangenden Romane im Zeitalter Ludwigs XIV. waren sehr zahlreich und spiegeln ziemlich treu den Geist und die Neigungen der damaligen Zeit. Auf den histor.-sentimentalen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Geßner (Salomon)bis Gestänge (in der Technik) |
Öffnen |
verfaßten "Idyllen", denen 1758 der
"Tod Abels", für dessen tragische Motive G.s zier-
liches Talent nicht ausreichte, 1769 das lieblicke
Idyll "Der erste Schiffer" (im 4. Bde. der "Schriften",
der auch Schäferspiele enthält) folgte. Nachdem ibn
mehrere
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Gill (William John)bis Gil Vicente |
Öffnen |
. 1502, zur Feier der Geburt des nachmaligen Königs Johann III., ein kurzes Schäferspiel,
«Der Besuch» ( «Visitaçāo» ), das vor dem Hofe aufgeführt ward und beifällig aufgenommen wurde. Im selben Jahre
verfaßte G. V. ein neues Stück, wie das erste
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
Öffnen |
. mittelalterlichen Mysterien, und bei den Schäferspielen
( «Autos pastoris» ) insbesondere die seines Zeitgenossen Juan del Encina Muster gewesen; aber in seinen Stücken
zeigt sich so viel Frische, Lebendigkeit und nationale Färbung, daß sie trotz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
Gellertschen Motiven angelegte Schäferspiel in Alexandrinern "Die Laune des Verliebten", und die Liebeslieder an Annette (zum Teil in den "Neuen Liedern", Lpz. 1769) zeigen G. formell noch ganz von der anakreontischen oder französierenden Modepoesie abhängig
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hoogebis Hooker (Mount-) |
Öffnen |
"^Vareu^r" und das Schäferspiel "^i-auiäa." (hg.
von van den Bosch, Zwolle 1890). - Vgl. Siegen-
beek, I^krsäs op ?. c:. Ilookt (1800) und M. de
Vries, 1'. 0. Hoot't in "1)6 l^iä8" (1843).
Hooge, d. h. die Hohe, eine der Halligen (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
Öffnen |
nimmt Virgil die erste Stelle ein.
Aus der Nachahmung Virgils entsprang die I. der
ital. Nenaissancedichtung, die dialogische Form ent-
wickelte sich zur dramatischen, zum Schäferspiel (Pa-
storale) von Tasso, Guarini, Sannazaro, Alamanni
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Mordgeschreibis More |
Öffnen |
. 2. Febr. 1745 zu Stapleton bei Bristol. 1763 trat sie als Dichterin auf mit einem Schäferspiel "The search after happiness" (gedruckt 1773), das in kurzer Zeit drei Auflagen erlebte, und dem 1774 das Trauerspiel "The inflexible captive" folgte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pasteurisierenbis Pastoralmedizin |
Öffnen |
der neutestament-
lichen Hirtenbriefe (Halle 1889).
Pastorale (lat.; frz. p^tonreiw, "Hirtenstück",
"Schäferspiel"), in der Musik Name kleiner Opern
von idyllischem Charakter, wie sie im Anfang des
17. Jahrh, üblich waren; auch selbständige
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
Öffnen |
durch die mächtige Einwirkung
Rousseaus und der deutschen Sturm- und Drang-
periode wurde diese Art von Dichtung allmählich
in die ihr gebührenden Grenzen zurückgedrängt.
Schäferfekte, s. Pastorellcn.
Schäferspiel, s. Schüferpoesie.
Schäferwand
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0630,
Tasso |
Öffnen |
und trat, nach kurzem Aufenthalt in Rom, 1572 in den des Herzogs selbst. 1573 verfaßte er für die Aufführung bei Hofe das Schäferspiel "Aminta", die glänzendste Leistung, welche diese dramat. Gattung hervorgebracht hat. 1575 las T. den letzten Gesang
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
Öffnen |
Schäferspielen hervorgegangenen Oper auf die Bühnen der italienischen Höfe übergegangen war. Die Architekten Peruzzi und Serlio (Architettura", Par. 1545) brachten hier das System des Theaterbaues zur Sprache. (Vgl. Flechsig, Die Dekoration der modernen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Jönköpings Länbis Jörd |
Öffnen |
wenig dramat. Trauerspielen «Sejanus» (1603; deutsch von Andreä, Erf. 1797) und «Catilina» (1611) schrieb er seit 1605 einige vorzügliche Lustspiele, wie «Volpone» (1605), «Epicoene» (1609) und «Alchemist» (1610). Das Schäferspiel «The sad shepherd
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Kalb (Johann, Baron von)bis Kalckreuth (Friedrich Adolf, Graf von) |
Öffnen |
neue Texte und Inscenierungen gab er zu Mozarts Opern «Don Juan» (1887), «Bastien und Bastienne» (1891) und «Die Gärtnerin» (1891); zu einer Reihe von Gluckschen Musiknummern verfaßte er das Schäferspiel «Die Maienkönigin» (1888). Außerdem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Neu-Amsterdam (Stadt)bis Neubraunschweig |
Öffnen |
und ist stets tapfer für die Würde der Schaubühne eingetreten. Ihre Auffassung war immer großartig, wenn auch ihr Vortrag an zu pathetischer Deklamation litt. Sie schrieb Vorspiele und Schäferspiele, von denen auch einige gedruckt sind. Ihr Gatte
|