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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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die älteste Einteilung Schwedens in Landschaften und über die Entstehung der Landschaftsgesetze", Upsala 1835).
Schmack, s. v. w. Sumach.
Schmack, ein Fischerfahrzeug in der Nordsee nach Art der Lugger (s. d.), jedoch einmastig, höchstens
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Bernstein .
Schmack , s.
Sumach .
Schmalz , s.
Schmelzbutter ,
Speck
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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Pulver dient auch zur Darstellung der rothen Räucherkerzchen.
Sumach, Schmack.
Unter diesem Namen kommen die grobgepulverten Blätter und jungen Zweige von Rhus coriaria, einer strauchartigen Therebintinacee Südeuropas, in den Handel. Guter Sumach muss
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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Pirogen
Polacker
Postschiff
Proa
Quadrireme
Raddampfer, s. Dampfschiff
Rammschiff
Remorqueur
Sampanen
Schaluppe
Schebecke
Scheg, s. Galjon
Schmack
Schooner
Schraubenschiff, s. Dampfschiff
Schwesterschiffe *
Schwimmende Batterien, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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237.
Scherbenkobalt 448.
Schieferweiss 682.
Schierlingskraut 137.
Schiessbaumwolle 611.
Schiffspech 241.
Schlämmen 24.
Schlangenwurz 76.
Schlehenblüthen 153.
Schlippe'sches Salz 452.
Schlüsselblumen 162.
Schmack 680.
Schmalte 701
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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, Pflanze, s. ?1^8Hii8.
Schmachtersee, f. Binz.
Schmack, Pulver zum Gerben, s. KW13.
Schmack, seltener Ausdruck für kleine Holland.
Lastschiffe, die sehr unbeholfen gebaut sind und sehr
flach gehen, um bei Flutzeit über die Watten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Schiffbis Schiffahrt |
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Schonergaljoten, Galjassen und Galjoten Gaffelschoner und Schmacken Andre zweimastige Schiffe Einmastige Schiffe
Anzahl der Schiffe 50 644 150 723 123 265 134 275 261 68 674 654
Netto-Raumgehalt in Register-Tons 5862 448052 184966 411171 35755 65898
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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waren 104 Briggen, 63 Schonerbriggen und Brigantinen, 170 Schoner, 213 Schonergalioten, Galeassen und Galioten, 61 Gaffelschoner und Schmacken und 766 andere zweimastige Schiffe.
Unter den 267 Heimatshäfen der deutschen Schiffe gehörten 52 dem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1048,
Perspektive |
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. "freie P." erlaubt dein
Künstler, die malerische Wirkung der Komposition
rasch zu prüfen und die Anordnung je nach Ge-
schmack abzuändern.
In Fig. 1 der Tafel ist aus Grund- und Aufriß
das perspektivische Bild eines Obelisken gezeichnet,
wobei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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, die wegen ihres starken Gehalts an Gerbstoff als Gerbemittel und noch mehr als Farbstoff und zu Farbenbeizen eine ausgedehnte Verwendung haben. Am reichsten an Gerbstoff und darum den echten Schmack liefernd ist der Gerberbaum (Rh. coriaria), der Essigbaum unserer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
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413
schmack, 1 Löffel Milch. Die Brötli werden in Brocken geschnitten, Zucker darüber und mit 1 Liter Milch übergössen, 1 Stunde stehen lassen und inzwischen hin und wieder durchrühren. Die Milch muß vom Brot völlig aufgesogen werden, dann 1
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
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und die Operation ist fertig.' Nach zehn bis zwölf Tagen erzielt man ein Fleisch von schöner, frischroter, angenehmer Farbe und seltener Güte, Schmack-haftigkeit und Nahrhaftigkeit, welches das nach gewöhnlicher Art behandelte m jeder Hinsicht weit
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, wie *Rhus coriaria L., R. cotinus L., und von Coriaria myrtifolia L. in Frankreich, welche als Sumach oder Schmack im Handel sind, die Schoten von *Caesalpinia coriaria Willd. in Südamerika und Westindien, als Dividivi bekannt, die Schoten von *Acacia
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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Ausdruck; s. Forsteinteilung.
Jager, auf kleinen Fahrzeugen, wie Kuffen, Schmacken etc., das Segel, welches dem Außenklüver andrer Schiffe entspricht; die dazu gehörige Spiere heißt Jagerbaum.
Jäger, derjenige, welcher sich mit der Ausübung
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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), einmastiges, plattbodiges, der Schmack ähnliches, kleines holländisches Küstenfahrzeug ohne Verschanzung am Hinterschiff.
Kaaken (holländ., kaken), den einzusalzenden Heringen Eingeweide und Kiemen herausnehmen.
Kaalund, Hans Vilhelm, dän
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
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8
Lymphe - Lymphgefäße.
schmack, einem spezifischen Gewicht von 1,020-1,040 und alkalischer Reaktion, welche sich in den Lymphgefäßen von den verschiedensten Körperteilen und Körpergegenden her nach dem Herzen hin bewegt und sich mit dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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besonderes Geschenk in Geld oder Leckereien (Schmack- oder Schmeckostern). Ein ähnliches Überbleibsel aus der Heidenzeit scheint der Gebrauch des Osterwassers zu sein, welches beim Aufgang der nach der Sage dabei dreimal vor Freuden aufhüpfenden Sonne
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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Gerben und Schwarzfärben, den Sumach (Schmack), liefern. Die Früchte benutzt man im Orient, um Essig sauer zu machen, und als Gewürz an Speisen. R. cotinus L. (Perückensumach, Rujastrauch, Gelbholzsumach), ein buschiger Strauch mit rundlich spitzen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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(engl.), kleines Küstenfahrzeug, s. Schmack.
Smalah (Smahla, arab.), das gesamte Gefolge, die Zelte der Familie, die Dienerschaft eines arabischen Häuptlings, die er auf Kriegszügen bei sich führt.
Småland, Landschaft im südlichen Schweden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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Schwefelwasserstoff i ein. Das gefällte Schwefelkadmium wäscht man mit, '
Kaffeebaum. Kaffeebohnen werden, um dem Ge-! schmack der Abnehmer zu entsprechen, um minder-! ivertigen Sorten das Ansehen wertvollerer zu geben, ! vielfach gefärbt. Man schüttelt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Cowley (Henry Wellesley, Lord)bis Cox (David) |
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. war einer der ersten engl.
Dichter, die sich von den Fesseln des franz. Ge-
schmacks freimachten; allerdings ist er nüchtern und
leidet an übertriebenem Hang für das Lehrhafte und
kirchlich Dogmatische. Seine letzten Gedichte findet
man in Hayleys
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
Öffnen |
. in kleinen Thongefäßen oder Kalabassen
als spröde, schwarzbraune Masse von eigentümlich
schwach aromatischem Geruch und bitterm Ge-
schmack. Der wirtsame Stoff des Giftes ist das
Curarin, ein in farblosen, vierseitigen Prismen
krystallisierendes
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
Öffnen |
. stickstoffhaltige ver-
dauliche Extraktstofse enthaltend (s. Erdnußöl).
Erdnußöl, Arachisöl, das durch Pressen der
Erdnüsse (s. ^.rH(M8) gewonnene fette Öl. Farblos
(kalt gepreßt) bis gelblich, von angenehmem Ge-
schmack; fpec. Gewicht 0,9i6 bis 0,920
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
kommen, sowie die Früchte von (^^aipinia
coriHrik ^""7i^., die sog. Dividivi (s. d.) und die
als Bablach (s. d.) bezeichneten Hülsen mehrerer
Acacia-Arten; alle diese Früchte sind reich an Gerb-
stoffen. Endlich mag noch der Sum ach oder
Schmack
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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. Von den
gepökelten Heringen unterscheidet man folgende drei
Sorten: Matjesheringe, d. h. Iungfernheringe,
in denen Rogen und Milch noch nicht entwickelt sind
und die sich durch besonders zartes und schmack-
haftes Fleisch auszeichnen, Vollheringc
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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ist, wenn die Tiere
vermocht werden sollen, größere Mengen davon
aufzunehmen, was durch Vermischen mit schmack-
hafterm Futter (Schrot, Kleie, Ölkuchen u. s. w.)
erleichtert wird, oder wenn schädliche Eigenschaften
des Futters (Befallenscin
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
Öffnen |
in blau, violett, rot und endlich
gelb übergeht.
Gallenfett, s. Eholesterin.
Gallenfieber (l^W-i" dilic^a) nannten die ältern
Ärzte eine fieberhafte Krankheit, verbunden mit gelb-
lich oder bräunlich belegter Zunge, bitterlichem Ge-
schmacke
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
Öffnen |
darbietenden Motiven, dem Ge-
schmack der Zeit und der Bedeutung der dargestellten
Person entsprechen (natürliche, historisch treue, ideale
G.). Vor allem darf die G. keine fcharf gebrochenen
Falten zeigen, weil die eckigen Linien und die da
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
Öffnen |
Christentum
Bekehrte hiervon nicht befriedigt. Ihr religiöser Ge-
schmack war verwöhnt durch die damals weit ver-
breitete Art, in allen religiösen, besonders den
mytholog. Überlieferungen Offenbarungen zu sehen,
durch die, sobald man sie nur
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Gorschibis Gortschakow |
Öffnen |
Unterdrückung
des poln. Ausstandes schloß.
Daß der 1862 zum Reichs-Vicekanzler erhobene
G. die preuß. Politik auch 1866 und in den folgenden
Jahren unterstützte, war zwar nicht nach dem Ge-
schmack der russ. Nationalpartei, die ihre Hoffnungen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
Öffnen |
', <^imon Gribelin und Jean Guien.
In dcr neuern Zeit ist an die Stelle diefcr mehr
geometr. Zusammenstellungen durch den franz. Ge-
schmack eine mehr naturalistische getreten. Man
ahmt Kornähren und Blumen in der Art nach, daß
sich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Ladungssäulebis La Farina |
Öffnen |
er seine erste Ausbildung in der Heimat
erhalten, nach Rom, wo er angeblich 16 Jahre
zubrachte, mit Poussin, Claude Lorram, Sandrart
und andern Künstlern verkehrts und auf den Ge-
schmack der Italiener bedeutend einwirkte. Nach
seiner Rückkehr 1639
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
Öffnen |
. arp), Jean Francois de, franz.
Kritiker und Dichter, geb. 20. Nov. 1739 zu Paris
als der Sohn eines Schweizeroffiziers, besuchte
das Oo11öF6 ä'IIarcourt und erwarb sich durch seine
"Il6roiä68" (1759), gefühlsselige Elegien im Ge-
schmack
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
Öffnen |
Els-
heimer in Rom und hat dessen sorgfältige Kunst-
weise mit seinem derbern, zum Teil barocken Ge-
schmack verbunden. Wie bei Elsheimer spielt auch
bei ihm die Landschaft eine Hauptrolle und werden
die Figuren, meist solche der biblischen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Mundabis Mündig |
Öffnen |
Speichelabsonderung, faden, pappigen Ge-
schmack, üblen Geruch aus dem M. und starken
Zungenbelag zu erkennen. Besonders schwere Mund-
tatarrhe kommen bei der akuten wie chronischen
Quecksilbervergiftung vor. Eine eigenartige, mit
Geschwürbildung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
Öffnen |
Charakter-
lustspiele ("1^ luLinFnierH", "II plOFLttiZta" u. a.),
in denen er sich Moliere und Goldoni zum Muster
genommen hat, doch hat er auch viele Stücke im Ge-
schmack Ifflands verfaßt ("I priini M88i al mal
c03tuni6", "I^äucN^ione e n^tui
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Pfälzer Schweizbis Pfandbriefe |
Öffnen |
, angenehmen Ge-
schmack, die Nieslinge durch Bouquet und Jener
aus. Charakteristisch ist den P. W. der Mangel
an Säure. Die P. W. sind, mit wenig Ausnahmen,
Weißweine, sie nehmen unter den curop. Weinen den
zweiten Rang ein, nur hinsichtlich Bouquets
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
Öffnen |
einen intensiv bittern Ge-
schmack hat, im Wasser bei Zusatz von etwas Salz
sich leicht auflöst und beim Erhitzen wie ein Harz
schmilzt. Quassienholz wird zuweilen in der Bier-
brauerei als Hopfensurrogat verwendet.
Quafsim, s. yuHLLia.
Quaste
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ratschabis Rattazzi |
Öffnen |
. Die gricch. Dichter mischten gern rätsel-
artige Sinnsprüche ein und schufen in der Alcrandri-
nischen Zeit viele Nätselgedichte, wie sie Athenäus
mitteilt. Die Römer fanden am R. weniger Ge-
schmack, erst die spätere Kaiserzeit, die es dem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
Öffnen |
, Kupfervitriol, rohem oder geröstetem
Gallus, holzessigsaurem Eisen, Curcuma, Schmack
u. s. w. Die Felle werden nach dem einmaligen
oder mehrmaligen Eintauchen jedesmal auf Stan-
gen gehängt, da durch den Hinzutritt des in der
Luft enthaltenen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
, Schmack, Pegu-Cutsch, Eisenvitriol,
Kupfervitriol, Stahlblau, Bleizuckcr, Extrakte von
Vlauholz, Gelbholz und Rotholz sowie auch ver-
schiedene Anilinprüparate, während die Beizen
Soda, Kalk, Salmiak, Alaun, Atznatron, Eisen-
vitriol, Weinstein
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rosinantebis Rosmini |
Öffnen |
000 kx) und
Valenciarosincn (Ausfuhr 1893: 21377 000^) an
den Markt. Persische R. gehen zumeist nach Nuß-
land; sie besitzen einen eigentümlich säuerlichen Ge-
schmack, der sie für den deutschen Konsum wenig
geeignet macht. Kalifornische R
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Safranliliebis Sagan (Kreis und Kreisstadt) |
Öffnen |
und scltcn.
Sein Bruder, Cornelius S., geb. 1606 zu
Rotterdam, gest. daselbst 1681, malte besonders
Nachtstubcn und Vaucrnhütten in Vrouwers Ge-
schmack und zeichnete sich dnrch genaue Charakteristik
im einzelnen aus. (^eine Zeichnungen und radier
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
Öffnen |
397
Schaumzirpe - Schawli
durch Einpumpen von Kohlensäure oder durch Im-
prägnierung von flüssiger Kohlensäure dargestellten
schäumenden Weine unterscheiden sich in ihrem Ge-
schmack sehr von den eigentlichen S. Im allgemei-
nen gilt
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
Öffnen |
(deutsch von M. Jordan, 2 Bde., Lpz. 1877); Jordan in Dohmes "Kunst und Künstler", Bd. 3 (ebd. 1879); Lafenestre, La vie et l'œvre du T. (Par. 1886); Knackfuß, Tizian (Bielef. 1897).
Tjalk, Holland. Lastschiff, s. Schmack.
Tjendana, Tschindana, Insel
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Carbidebis Cart. |
Öffnen |
relativ teuer ist (100 x kosten 30 Pf.) und im Ge-
schmack vielen ähnlichen Präparaten nachsteht.
Carniferrin, das Eisensalz der aus Fleisch-
ertrakt gewonnenen Phosphorfleischsäure. Da es i
vom Organismus sehr leicht aufgenommen wird,
so
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0315,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
, Oaleassen und Galioten.
Gaffelschoner und Schmacken......
Andere zweimastige Segelschiffe (Leichter) .
Einmastige Segelschiffe (Leichter).....
Schleppkähne ohne Masten........
Rädcrdampfschiffe.............
Schraubcndanlpfschiffe
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Elektrische Weinbehandlungbis Elektrochemie |
Öffnen |
nicht elektrisiert:
Alkoholgehalt 10,3, Säuregehalt 0/"; dann 130 stun-
den lang einer Stromstärke von 17,29 Ampere aus-
gefetzt: Alkoholgehalt 8,9, Säuregehalt 6,i^; der Ge-
schmack des Weines war besser als ursprünglich. Die
Versuche des
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Lébenybis Legierungen |
Öffnen |
im April 1895, einen Einfuhrzoll darauf zu legen.
Schmack (s. IUni8, Bd. 13) wird außer zur Her-
stellung feiner Safsianleder auch für fertig lohgares
Leder verwendet, um dies geschmeidiger und heller
zu machen. Von Gcrbextrattcn kommen in den
Handel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
Öffnen |
, zollfrei.
Sumach (Schmack, franz. sumac oder roure, engl. shumac, ital. sommaco), ein Artikel des
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
Öffnen |
vorbehalten, wie man in der Auferstehung des Leibes Schadeu habe, 1 Cor. 5., wie diese Sünden in die Erde, ja gar auf die Gebeine geschrieben sein, Hiob 20, 11. Bist du aber jener Vorstellungen fähig, und du erblickest sammt einem starken Vor-schmack
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
Mittelmeerländern einheimische R. coriaria L., der Gerbersumach, Essigbaum. Seine zu Pulver zerkleinerten Zweige und Blätter sind unter dem Namen Schmack im Handel und werden zum Gerben der Häute, wie auch zum Schwarzfärben benutzt. R. glabra L. hat
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
Öffnen |
(Inhalt: Opium 44‒55, ägypt. Reis 44, Mokkakaffee 100 kg).
Kufftjalk, s. Schmack.
Kufie, Giftschlange, s. Labaria.
Kufische Münzen, s. Kufische Schrift.
Kufische-Schrift (benannt nach der Stadt Kufa), Gattung der arab. Schrift, die im Vergleiche zu
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
Öffnen |
als eine aus Schlick und Muschelkalk bestehende Bank gegenüber dem Sand. Wegen der häufigen Sandbänke in der Nähe des festen Landes kann man diese Küste nur mit Wattenfahrern, wie Evern, Schmacken, Kuffen, Tjalken und Schniggen befahren, sämtlich Fahrzeuge
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Sluinbis Småland |
Öffnen |
] Majestät).
Smaalenene, s. Smålenenes-Amt.
Smack, Fahrzeug, s. Schmack.
Smala (arab.), eine militär. Gemeinschaft, insbesondere die der Zeltgenossen und des Gefolges der Häuptlinge in Nordafrika. Die S. des Abd el-Kader zählte 300 Duars mit 20000 Seelen
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