Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schwefel Eisen Arsen
hat nach 1 Millisekunden 73 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Schwefeleisen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
mehr oder weniger Nickelerze; beide Metalle, auch in Gesellschaft von Wismut-, Kupfer- und Silbererzen finden sich aber meistens an Arsen und Schwefel gebunden. So ist Speiskobalt Arsenkobalt, Kobaltglanz dasselbe in Verbindung mit Schwefelkobalt
|
||
4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, mit Eisen und Schwefel verbunden als Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. A., mit Antimon als Antimonarsen, mit Wismut als Arsenglanz, mit Kobalt als Tesseralkies, mit Nickel als Chloanthit, Rot- und Weißnickelkies, Nickelarsenkies
|
||
4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und 19,6 Schwefel FeS2^[FeS2] · FeAs2^[FeS2], enthält bisweilen 6-9 Proz. Kobalt
|
||
4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis stahlgrau, Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,4, besteht aus Arseneisen FeAs2 ^[FeAs_{2}], enthält 66,8-72 Proz. Arsen, etwas Schwefel
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
zu Schwefeleisen verbindet. Das Schwarzkupfer kann noch enthalten kleine Mengen von Schwefel, Eisen, Blei, Antimon, Arsen, Wismut, Zink, Nickel und im besten Falle auch Silber. Ist dieses so genügend vorhanden, daß die Ausbringung etwas abwirft, so
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
aufbewahrt werden. Man benutzt das S. ebenso wie die gewöhnliche Schwefelleber zu Bädern. Vgl. ferner Calciumsulfhydrat. - Zollfrei.
Schwefeleisen (Ferrum sulfuratum). Das Eisen läßt sich in mehreren verschiednen Gewichtsverhältnissen mit dem Schwefel zu
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
.), mit Eisen, Arsen und Schwefel als Kobaltglanz (CoFe)(AsS)2 ^[(CoFe)(AsS)_{2}] (mit 30-34 Proz. K.), mit Mangan und Sauerstoff als schwarzes Erdkobalt, mit Arsen und Sauerstoff als rotes Erdkobalt etc. Die Kobalterze finden sich in Begleitung von Nickel
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
Rotgüldigerz Ag3SbS3 ^[Ag_{3}SbS_{3}] mit 58-59 Proz. S., Sprödglaserz Ag5SbS4 ^[Ag_{5}SbS_{4}] mit 67-68 Proz. S. und als Silberantimonglanz AgSbS2 ^[AgSbS_{2}], mit Arsen und Schwefel verbunden als lichtes Rotgüldigerz Ag3AsS3 ^[Ag_{3}AsS_{3
|
||
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
Hautaffektionen und Vergiftungen, die sich durch Magensymptome kundgeben, zu vermeiden. Das A. des Handels enthält meist etwas Eisen und Arsen, auch Kupfer, Blei und Schwefel. Für die meisten Zwecke schaden geringe Verunreinigungen nicht, für die Darstellung
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
das aus wolframsaurem Eisen- und Manganoxydul, verunreinigt mit Schwefel und Arsen bestehende Erz vor, welches uneigentlich W. genannt wird. Sind Schwefel und Arsen durch Rösten vertrieben und wird das gepulverte Erz mit Salzsäure ausgezogen, so bleibt
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
.: Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Bor, Silicium, Kohlenstoff (die weitere Gruppierung der Metalle und Metalloide s. d.). Diese Einteilung ist eine rein willkürliche, weil
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
aus Antimontetroxyd besteht, mit kohlensaurem Natron und Kohle in Tiegeln reduziert. Das rohe A. enthält stets Arsen, Kupfer, Blei, Eisen, auch wohl etwas Schwefel und wird gereinigt, indem man es wiederholt mit Schwefelantimon und schließlich
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
. Für medizinische Zwecke muß das Antimonmetall
noch weiter gereinigt und von den geringen B eimengungen von
Arsen, Eisen und Blei befreit werden. - Außer dem Schwefelantimon
verarbeitet man
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
, meist aber dient das R. als Vorbereitung schwefel-, arsen- und antimonhaltiger Erze für weitere Verarbeitung. Diese Erze liefern beim R. teils freie Metalloxyde, teils Schwefel-, Arsen- und Antimonsäuresalze, und wenn man letztere einem reduzierend
|
||
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen
Gehalt in Prozenten
Garkupfer, rohgares
|
||
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
enthaltenen Verunreinigungen Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Schwefel, Wismut etc. (Mansfelder Schwarzkupfer enthält: 88-95 Proz. K., 1,4-3,5 Proz. Eisen, 1-6 Proz. Blei, 1-4 Proz. Zink, 0,5 Proz. Nickel und Kobalt, 0,5-1 Proz. Schwefel) machen
|
||
3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
, wie Eisen, Zink,
Kobalt, Nickel, Blei, Arsen, Antimon, sämtlich
leichter oxydierbar sind als das den Edelmetallen
näher stehende und dem Erzbilder - also hier
Schwefel - chemisch verwandtere K.
Zur Verhüttung der Kupfererze sind eine Neihe
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Reinigung des Rohwismuts von Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Silber, Schwefel, Arsen schmelzt man es vorsichtig auf einer schwach geneigten Eisenplatte, wobei ein fast chemisch reines W. abfließt, während die strengflüssigern Verunreinigungen
|
||
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
.
Staubdichte Apparate, Vorbinden von Schwämmen:e. sind unerläßlich, falls Ventilation zur Absaugung des Staubes nicht ausreicht. Der Staub soll auch Augenentzündungen hervorrufen.
^. des Handels enthält Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
, besteht aus Doppeltschwefeleisen FeS2 ^[FeS_{2}], mit 46,7 Proz. Eisen, ist nicht selten gold- und silberhaltig oder durch Kupfer, Mangan, Kobalt, Thallium, Arsen und Selen verunreinigt. Chemisch identisch, aber kristallographisch verschieden
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
., Arsen und Eisen bestehen, röstet, dann schmelzt, wobei das Eisenoxyd sich verschlackt und das wieder reduzierte N. mit Arsenmetall zusammenschmilzt. Etwaniges Kupfer wird von der Speise aufgenommen, die man nun behufs weiterer Konzentration wie den
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
mit kohlensaurem Kalinatron auf. Bei der Auflösung sind alle Erscheinungen, wie Entwickelung von Gasen etc., sorgfältig zu beachten. In die angesäuerte wässerige Lösung leitet man Schwefelwasserstoff, durch welchen Arsen, Zinn, Cadmium, Antimon, Gold
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
, treten hauptsächlich oder nur gediegen auf (Gold, Platin, Palladium, Iridium, Rhodium). Sonst kommen die M. meist vererzt in der Natur vor, d. h. verbunden mit Sauerstoff, Schwefel, seltener mit Tellur, Arsen, Chlor und Jod. Aus den Erzen gewinnt
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
Öffnen |
. Eisen, 19,65 Schwefel und 46,02 Arsen erfordern würde und die Isomorphie mit dem rhombischen Markasit (FeS2 ^[FeS2]) erklärt. Salpetersäure löst das Mineral unter Abscheidung von Schwefel und arseniger Säure. Fundpunkte sind u. a. Freiberg
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
Öffnen |
mit 64,8 Proz. N., mit Arsen verbunden als Rotnickelkies (Kupfernickel) NiAs mit 44 Proz. N. und Weißnickelkies (Chloanthit) NiAs2 ^[NiAs_{2}] mit 28,2 Proz. N., mit Arsen und Schwefel als Nickelglanz, mit Antimon als Antimonnickel NiSb mit 31,4 Proz
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
Öffnen |
. aufnimmt, so müssen Erze, welche G. an Tellur, Antimon, Arsen etc. gebunden enthalten, vor der Amalgamation geröstet, d. h. bei Luftzutritt erhitzt, werden, um Schwefel, Antimon, Arsen, Tellur etc. durch Oxydation zu entfernen, das G. frei und zur
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
Öffnen |
Mengen von Arsen, Blei, Eisen, Kupfer, Nickel. Silber, Schwefel, ^ur Prüfung löst man das W. in möglichst wenig kalter Salpetersäure, gießt die Lösung in viel Wasser, filtriert, verdampft und fällt aus dem größten Teil der Flüssigkeit
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
Öffnen |
erleiden und die neugebildeten Schwefelverbindungen eine Schwefelwasserstoffquelle veranlassen. Charakteristisch sind ferner für gewisse M. die Absätze, die sie an ihrer Austrittsstelle liefern, so namentlich der Schwefel für die Schwefelwasserstoffquellen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
durch eine Gruppe von zwei oder mehr Atomen eines und desselben oder verschiedener Elemente.
Elemente Zeichen Atomgewichte
Aluminium Al 27
Antimon (Stibium) Sb 120,3
Arsen As 75
Baryum Ba 137
Beryllium Be 9,3
Blei (Plumbum) Pb 207
Bor B 11
Brom Br 80
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
Schwarzkümmel 202.
- wurzeln 76.
Schwefel 426.
- aether 580.
- alkohol 441.
- ammon 506.
- antimon, graues 452.
- - rothes 452.
- - schwarzes 452.
- arsen 689.
- blumen 427.
- cadmium 690.
- calcium 509.
- cyankalium 471.
- eisen 526.
- gefällter
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
sich meist auf die Bestimmung von Blei, Kupfer, Eisen. Mall behandelt eine gewogene Menge Z. mit Salpetersäure, verdampft zur Trockne, schmelzt den Rückstand mit Schwefel und Natriumcarbonat, laugt mit Wasser aus, wäscht die Sulfide
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
Öffnen |
Hüttenprodukte. Dies gilt besonders für Schwefelkies, welcher aus 46,7 Eisen und 53,3 S. besteht und in konischen, feuerfesten Röhren bei Abschluß der Luft destilliert wird. Man gewinnt 13 bis 14 Proz. S., welcher stets Arsen enthält und oft
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
mit Ammoniak, blaue Färbung zeigt Kupfer an; einen andern Teil prüft man mit Rhodankalium auf Eisen (rote Färbung), aus einem dritten Teil fällt man durch Schwefelwasserstoff Kadmium, Kupfer, Arsen, Antimon. Man filtriert, wäscht den Niederschlag
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
mit einem Gehalt an Silber und G.) und röstet diesen tot, d. h. erhitzt denselben bei Luftzutritt so lange, bis aller Schwefel entfernt ist und Kupfer sowie etwas Eisen als Oxyde zurückbleiben, welche dann beim Behandeln mit verdünnter Schwefelsäure
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
Öffnen |
würde; doch pflegt ein Anteil des Kobalts durch Eisen oder Nickel, ein solcher des Arsens durch Schwefel vertreten zu sein, weshalb sich diese Formel zu Co(Fe,Ni)As(S)₂ erweitert. Viele andere Analysen führen aber auf ganz abweichende Verhältnisse
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
), poliertes Glas, Wolle, Papier, Seide, mattes Glas, Kautschuk, Harze, Bernstein, Schwefel, Metalle, Schießbaumwolle (Kollodium). In der elektrischen Spannungsreihe für Berührungselektrizität ( Voltasche Spannungsreihe oder elektromotorische Reihe ) sind
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
.), mit Schwefel, Kupfer, Eisen im Zinnkies (Cu_{2})_{2}SnS_{4}.Fe_{2}SnS_{4}, außerdem in geringen Mengen in einigen Mineralien, Mineralwässern und Meteorsteinen. Es wird aber nur aus Zinnstein dargestellt. Während das reinere Seifenzinnerz ohne weiteres
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
, sondern enthält noch geringe Mengen von Arsen, Antimon, Kadmium, Blei, Kupfer und Eisen, von denen es teilweise durch wiederholte Destillation und gesondertes Ansammeln der reinern Anteile befreit werden kann. Von Arsen und Antimon
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
repräsentieren 1 Atom Chlor, Brom, Jod 1 Ä., 1 Atom Sauerstoff, Schwefel, Selen 2 Äquivalente, 1 Atom Stickstoff, Phosphor, Arsen 3, 1 Atom Kohlenstoff, Silicium 4 Äquivalente. Dem entsprechend nennt man die Atome ein-, zwei-, drei-, vierwertig und braucht diese
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
möglichst vollständig abröstet, um Schwefel, Arsen und Antimon zu entfernen, und die gebildeten Oxyde (resp. Sulfate) bei nicht zu hoher Temperatur im Schachtofen einem reduzierenden Schmelzen mit geeigneten Zuschlägen unterwirft, wodurch
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
einer größern Pflanzengruppe gehört und sogar noch auf einige nahe verwandte Familien, die man von ihr abgezweigt hat, wie der Kapparideen, Tropäoleen und Fumariaceen, übergreift.
Noch viel schlimmere Duftverderber als der Schwefel sind Arsen und Tellur
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
Öffnen |
Kupfergehaltes denselben Prozeß noch
einmal, dem das Roherz unterworfen wurde. Man
röstet ihn in Kilns oder Flammöfen, um einen Teil
des Schwefels zu verstüchtigen und fremde Metalle
durch Oxydation auf Verschlackung vorzubereiten.
Auf den meisten
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Kalorimetriebis Kaltenborn-Stachau |
Öffnen |
in gewöhnlicher Tem-
peratur spröde und rissig erweist. Diese Eigenschaft
(Kaltbruch) wird durch fremde Beimengungen
hervorgerufen; so wird Eisen kaltbrüchig durch bei-
gemengten Phosphor oder Schlacke, Kupfer durch
Kupferoxydul, Schwefel oder Arsen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
Öffnen |
fällt man durch Schwefel Wasserstoff das Kupfer, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff durch Erwärmen, setzt wenig chlorsaures Kali zu, erwärmt bis zum Verschwinden des Chlorgeruchs, setzt Chlorammonium zu und übersättigt mit Ammoniak: ein
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
negative oder das verhältnismäßig positivere folgen läßt bis zum positivsten Ende, das damals das Kalium bildete. Diese Spannungsreihe ist nach ihm die folgende: (negatives Ende) Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, Arsen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
Öffnen |
dauerhaften Glanz.
Die Nickelerze sind hauptsächlich Verbindungen des Metalles mit Schwefel oder Arsen, enthalten aber fast immer noch andre Schwefelmetalle; das N. bildet zuweilen nur einen kleinen Anteil darin. Am häufigsten tritt das Metall
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
Eisenhydroxyd säuert man mit Salzsäure an und setzt Essigsäure und einige Tropfen essigsaurer Nitrosonaphthollösung zu: bei Gegenwart von Kobalt entsteht ein purpurroter Niederschlug. Zur Prüfung auf Arsen und Schwefel löst man eine kleine Menge N
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
Öffnen |
Untergang des athenischen Heers; er selbst wurde in Syrakus hingerichtet.
Nickel (chem. Zeichen Ni; Atomgewicht 58,6), ein Metall, das sich nicht gerade häufig mit Arsen, Schwefel und andern Substanzen verbunden im Rotnickelkies, Weißnickelkies
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
. und wegen verhältnismäßig hoher Betriebskosten wird dies Verfahren nur noch selten angewandt. Das nach obigen Methoden in Flamm- und Schachtöfen erhaltene B. (Werkblei) enthält meist noch Antimon, Arsen, Kupfer, Zink, Eisen, Silber u. s. w. und muß deshalb gereinigt
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Proz. Schwefel enthält, und schmelzt ihn noch einmal mit geeigneten Zuschlägen; man erhält dann neben Werkblei einen bleiärmern, aber kupferreichern Stein. Durch mehrmaliges Wiederholen des Röstens und Schmelzens bekommt man schließlich kupferreiche
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
oder weniger in Salpetersäure. Es verbindet sich direkt mit Chlor, Brom, Jod, auch mit Schwefel, Phosphor, Arsen. Die ätzenden Alkalien, noch leichter ein Gemisch von Salpeter und Ätzkali greifen es bei Rotglut an; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
Öffnen |
. In der Mineralogie heißen Kiese metallglänzende, härtere, spröde, meist gelbe, aber auch weiße und rötliche Schwefel-, Arsen- und Antimonmetalle von metallischem Habitus, wie Schwefelkies, Markasit, Arsenikkies, Haarkies (Millerit), Kobaltkies
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
desselben, folglich auch die Atomgewichtszahl bedeutet. Die jetzt bekannten C. E. sind die folgenden:
^[Leerzeile]
Element Symbol
1. Aluminium Al
2. Antimon (Stibium) Sb
3. Arsen As
4. Baryum Ba
5. Beryllium Be
6. Blei (Plumbum) Pb
7. Bor B
8. Brom Br
9
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
. Die chem. Zusammensetzung ist
CoSAs , deutbar als
CoS2+CoAs2 , mit 35, 54 Proz.
Kobalt, 45, 18 Arsen und 19, 28 Schwefel, doch wird gewöhnlich
etwas Kobalt durch Eisen ersetzt; auch die Zusammensetzung ist also analog
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
Öffnen |
derb und eingesprengt von silber- und zinnweißer Farbe zu Andreasberg, Altwolfach, in
Spanien, Frankreich und Mexiko findet; das Arsensilber , das aus 13 Proz. S. mit Eisen, Arsen und
Antimon besteht, zinnweiß und meist grau angelaufen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
heißesten Teil des
Herdes an der Feuerbrücke angelangt ist, wo es, ebenfalls unter fortwährendem Durchrühren, bis zum beginnenden Schmelzen erhitzt wird.
Während des Röstens wird der größte Teil vom Schwefel, Arsen, Antimon, aber auch etwas Zink
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
Z. wird in einer Temperatur von etwa 100° C. zu Blech ausgewalzt; in höherer und niedrigerer Temperatur zeigt sich dasselbe brüchig. Das Z. des Handels enthält als Verunreinigungen fast immer Blei, Eisen und Kohle häufig Kadmium, Schwefel und Spuren
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
Öffnen |
.
"osstolia., Pilz, s. (^mnoZpoi-HnMm.
Rösten, in der Metallurgie die Oxydation von
Erzen durch Erhitzen an der Luft, namentlich zur
Entfernung des Schwefels und Arsens, die dabei
großenteils als schweflige und arsenige Säure ent-
weichen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
648
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse).
eisen, Magnetkies und noch einige viel Eisen enthaltende M., zu denen noch eine Mehrzahl kommt, die sich nach dem Glühen als magnetisch erweisen. - Als physiologische Merkmale
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
Öffnen |
, die Eigenschaft von Metallen, beim Bearbeiten durch Hämmern in der Hitze unganz, rissig zu werden, eine Folge von gewissen fremden Beimengungen. So machen z. B. Arsen und Antimon das Kupfer, Schwefel das Eisen rotbrüchig.
Rotbuche, s. Buche
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
Öffnen |
, maßgebend.
Der Kupferbessemerprozeh beruht darauf,
dah aus dem Kupferstcin Schwefel, Arsen und Eisen
durch die oxydierende Einwirkung des Gebläsewindes
bei Gegenwart von schlackenbildenden und basischen
Zusätzen entfernt werden können
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
.
Kobalt (chem. Zeichen Co, Atomgewicht 59,8), ein metallisches Element, das verhältnismäßig selten in der Natur vorkommt. Es findet sich gediegen in dem Meteoreisen, außerdem in einigen Erzen, in denen es meist mit Schwefel und Arsen verbunden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
^[CoS_{2}], CoAs2^[CoAs_{2}] und enthält 35,54 Kobalt, 45,18 Arsen und 19,28 Schwefel, ist meist eisen-, auch nickelhaltig und findet sich auf Erzgängen bei Tunaberg und Vena in Schweden, Skutterud in Norwegen; Querbach in Schlesien, bei Siegen und bei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Markalbis Marketender |
Öffnen |
in organischen Formen. Er ist grau, speißgelb bis fast grünlichgrau, oft angelaufen, metallisch glänzend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,65-4,88, besteht, wie der Schwefelkies, aus Schwefeleisen FeS2 ^[FeS_{2}] mit 46,7 Proz. Eisen und 53,3 Proz. Schwefel, verwittert
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
Öffnen |
gemacht und 1413 im Peterskloster in Erfurt gelebt haben. Seine zahlreichen Schriften zeigen ein seltsames Gemisch von mystischer Schwärmerei und wahrem Forschungsdrang. Er kannte das metallische Arsen genau, wußte, daß es mit Schwefel eine rote
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
enthält; serner häufig
Oryde des Stickstoffs und Arsens. Das reine Schwe-
felsäurehydrat bat das spec. Gewicht 1,357 bei 0^,
erstarrt in der Kälte zu Krystallen, die bei ^ 10,5°
schmelzen, giebt beim Erwärmen etwas Anhvdrid
ab und hinterläßt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
Öffnen |
ist das S. Ag5SbS4, was sich deuten läßt als 5 Ag2S + Sb2S3 und einer Zusammensetzung von 68,5 Proz. Silber, 15,2 Antimon und 16,3 Schwefel entspricht; doch wird oft ein Teil Silber durch etwas Eisen und Kupfer, ein Teil des Antimons durch Arsen ersetzt
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
der specifisch sehr schwere Zinnstein von den leichtern Nebenbestandteilen gesondert. Dieser Rückstand (Schlich), noch nicht reich genug und zu sehr vermengt mit schädlichen Erzen, kommt zum Rösten, damit Schwefel und Arsen verflüchtigt und die damit
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
Öffnen |
griech. als röm. Schriftsteller hervorgeht, Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Zinn, Blei und Eisen bereits bekannt. Der zweite Abschnitt umfaßt den Zeitraum von Plinius bis Georg Agricola oder bis 1550 n. Chr. Zu Anfang desselben wurde bedeutender
|