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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
Gerüche derselben, den stechenden des erstem und den Fäulnisgeruch des letztern in sich vereint. Die Darstellung geschieht, am besten im Freien, durch Einleiten von frisch aus Schwefeleisen mittels Schwefelsäure entwickeltem Schwefelwasserstoffgas
67% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0539, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Schwefeleisen. FeS. Grauschwarze, bronze- oder metallglänzende, sehr schwere Stücke; in Wasser völlig unlöslich, löslich in verdünnten Säuren unter Schwefelwasserstoffentwickelung. Es wird bereitet, indem man in einem bedeckten hessischen Tiegel 3 Th
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
. Schwefelcyanallyl, s. Allylalkohol. Schwefelcyanverbindungen, s. Rhodanverbindungen. Schwefeldioxyd, s. v. w. Schwefligsäureanhydrid, gewöhnlich schweflige Säure genannt. Schwefeleisen, s. Eisensulfurete. Schwefelfaden
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1058, von Zweibrücken (Stadt) bis Zweiflügler Öffnen
. Zweifach-Chlorschwefel, s. Schwefelchloride. Zweifach-Schwefeleisen, s. Eisensulfide. Zweifach-Schwefelmangan, s. Mangansulfide. Zweifach-Schwefelzinn, s. Zinnsulfide. Zweifadennähte, s. Nähen. Zweifarbendruckschnellpresse, s
29% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0792, von Einfach Chloreisen bis Einfuhr Öffnen
Umgehung . Einfach Schwefeleisen , s. Eisensulfide . Einfahren , im Bergwesen soviel wie sich in die Grube begeben; in der Jägersprache s pricht man von E. beim niedern Wild, das in die Netze springt oder zu Bau kriecht. Einfahrt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
eines der wichtigsten Reagentien der Analyse. Schwefelwasserstoff entsteht, wenn man Metallsulfide mit verdünnten Sauren behandelt, seine Darstellung geschieht fast immer durch Zersetzung von Schwefeleisen mit verdünnter Schwefelsäure. Das Gas löst sich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0441, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
^[FeS_{2}], gewöhnlich Schwefelkies genannt. Aus diesem lässt sich durch Erhitzung im geschlossenen Raum ein Mol. Schwefel abtreiben, so dass einfach Schwefeleisen FeS nachbleibt, welches zur Vitriolfabrikation weiter verwandt wird. In der Praxis
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0546, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sog. Vitriolwerken durch Rösten von Schwefelkiesen und Verwittern derselben in feuchter Luft. Schwefelkies ist eines der häufigst vorkommenden Eisenmineralien; es ist Eisenbisulfid (FeS2^[FeS_{2}], zweifach Schwefeleisen) und stellt in reinem Zustande
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0302, Tinten Öffnen
aus. Eine dritte Methode bewirkt das Leserlichmachen der vergilbten Schriftzüge dadurch, dass das Eisensalz derselben in schwarzes Schwefeleisen übergeführt wird. Diese Methode ist am ungefährlichsten, aber die mit ihr wieder erhaltenen Schriftzüge blassen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
als Direktor der Aktienspinnerei zu Wiesenbad 5. April 1871 in Dresden. Eisenstufe, ein ausgezeichnetes Stück Eisenerz. Eisensublimat, s. v. w. Eisenchlorid. Eisensulfurete (Schwefeleisen), Verbindungen von Eisen mit Schwefel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0114, von Eisensalmiak bis Elaterium Öffnen
Ware. Er wird für gewöhnliche Zwecke nicht durch Auflösen von E. in verdünnter Schwefelsäure, sondern weit wohlfeiler auf andern Wegen erhalten. Fertig gebildet kommt das Salz in der Natur vor, wo Schwefeleisen der Verwitterung unterlag; sodann
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0379, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, wenn auch auf Umwegen, aus Schwefeleisen wieder Schwefel und Eisen erhalten. Die Ermittelung der Bestandtheile eines Körpers nennt man Analyse, während die Darstellung chemischer Verbindungen aus einfacheren Stoffen Synthese heisst
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0946, von Eisensulfate bis Eisen und Blut Öffnen
; die wichtigsten sind: a. Einfach Schwefeleisen, Ferrosulfid, Eisenmonosulfid oder Eisenmonosulfuret, FeS, entsteht durch direkte Vereinigung seiner Elemente. Zur Darstellung bringt man Eisen (altes Bandeisen u. dgl.) in einem thönernen Tiegel, dessen
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0378, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
wird. Unter heftigem Glühen vereinigen sich die beiden Stoffe zu Schwefeleisen, einem neuen Körper mit neuen Eigenschaften. Diesem neuen Körper kann das Eisen nicht durch den Magneten und der Schwefel nicht durch Schwefelkohlenstoff entzogen werden, und unter
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0567, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und Eisenfeile aus eisernen Retorten destillirt. Der Schwefel verbindet sich dabei zu Schwefelcalcium und Schwefeleisen, während das Quecksilber verdampft und nach der Abkühlung ^[Abb:Fig. 198. Quecksilberbereitung in Idria. A Feuerung. BB Röstofen
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
chromsaures Kali; andernfalls entstehen durch die Bildung von Schwefeleisen schmutzige Farben. Das echte Smaragdgrün ist Chromoxydhydrat; es wird gewonnen, indem man ein Chromsalz, welches in die grüne Modifikation übergeführt ist, mittelst
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0253, Terpentin- und Benzinlacke Öffnen
von Schwefeleisen tiefschwarz und glänzend wird. Gold-Lack. Schellack 140,0 Sandarak 80,0 Aloe 80,0 Terpentinöl 700,0 Schellack, Sandarak und Aloe werden fein gepulvert, dann allmälig unter beständigem Umrühren zu dem in einem Glaskolben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0477, Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) Öffnen
Roharbeit), wobei sich neben Schlacke (Rohschlacke) Schwefeleisen (Rohstein) erzeugt, welches den erdigen Substanzen ihren Goldgehalt entzogen hat (Ungarn, Siebenbürgen). Goldarme Schwefelkiese (Goldkiese) werden vor dem Schmelzen etwas abgeröstet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0173, von Blutkraut bis Blutlaugensalz Öffnen
. Zugleich bildet sich aus den der Pottasche beigemengten schwefelsauren Salzen und dem Eisen Schwefeleisen. Wenn dann die erkaltete Schmelze mit Wasser ausgekocht wird, entsteht das B. neben Schwefelkalium nach
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0019, von Draps d'or bis Elzbeeren Öffnen
, s. Eisenchlorür ; -monojodid, s. Jodeisen ; -monosulfurat, s. Schwefeleisen ; -monosulphid, s. Schwefeleisen ; -moor, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
und Schwefeleisen enthaltenden Thon, sowie auch aus alaunhaltigen vulkanischen Erden. Die Alaunschiefer werden geröstet und dann ausgelaugt, das Schwefeleisen liefert hierbei den Schwefel zur Bildung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0302, Kupfer Öffnen
Schwefelmetalle bestehend, enthält etwa 80% Metall; Kupferkies oder Chalkopyrit, Schwefeleisen mit Schwefelkupfer, mit 35% K.; Buntkupfererz (Bornit), mit denselben Bestandteilen, aber weniger Eisen und 56% Kupfer. Es ist das am häufigsten vorkommende
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0042, Einleitung Öffnen
Mischung sind beide Körper unverändert enthalten. Erhitzen wir diese Mischung aber, so treten beide Körper zu einer chemischen Verbindung zusammen; es entsteht Schwefeleisen, und die
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0381, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Gewichtstheile Schwefeleisen, und aus 200 Theilen Quecksilber und 32 Theilen Schwefel erhält man genau 232 Theile Schwefelquecksilber oder Zinnober. Es lässt sich also mittelst der Waage nachweisen, dass die Menge eines Elementes, welches
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0442, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
lässt. Dieses bindet allen Schwefel des Schwefelwasserstoffs; aus dem entstandenen Schwefeleisen wird, namentlich in England, der Schwefel durch Röstung wieder gewonnen, meist allerdings in Form von schwefliger Säure; letztere wird auf Schwefelsäure
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
^[Cu_{2}S] mit 79,7 Proz. K., mit Schwefeleisen als Buntkupfererz Cu3FeS3 ^[Cu_{3}FeS_{3}] mit 55,6 Proz. K., Kupferkies CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,6 Proz. K.), mit Schwefelblei und Schwefelantimon als Bournonit Pb2Cu2Sb2S6 ^[Pb_{2}Cu_{2}Sb_{2}S_{6
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0392, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
einen weissen, von arseniger Säure einen gelben Niederschlag und wird dargestellt durch Uebergiessen von Schwefeleisen mit verd. Schwefelsäure: FeS + H2SO4^[H_{2}S_{2}O_{4}] = FeSO4^[FeS_{2}O_{4}] + H2S^[H_{2}S]. Die Verbindungen des Schwefels
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
oder aus dem durch Ausseigerung dieses Erzes gewonnenen Schwefelantimon und zwar auf ähnliche Weise wie das Blei aus Bleiglanz. Bei der Niederschlagsarbeit wird das Schwefelantimon oder das rohe Erz mit Eisen erhitzt, wobei sich Schwefeleisen bildet
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
. Magneteisenerz. Eisennickelkies, Mineral aus der Klasse der Kiese, kristallisiert tesseral, findet sich derb in körnigen Aggregaten, ist hell tombakbraun, von der Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,6, besteht aus Schwefeleisen mit Schwefelnickel 2FeS+NiS
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Eisenoxydulsalze bis Eisensalze Öffnen
bald schwarz, dann braun, indem er sich in Eisenhydroxyd verwandelt. Schwefelwasserstoff fällt nur aus den Eisenoxydulsalzen mit schwacher Säure (z. B. Essigsäure) schwarzes Schwefeleisen, Schwefelammonium aber erzeugt stets einen Niederschlag
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0734, Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) Öffnen
von kohlensaurem Kalk, schwefelsaurem Ammoniak und Schwefeleisen Kohlensäure, Ammoniak und Schwefelwasserstoff absorbiert. Gegenwärtig werden statt der Lamingschen Masse fast nur noch künstlich bereitetes Eisenoxyd (Abfall aus Anilinfabriken u
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Mineralien bis Mission Öffnen
Zinksulfid bleibt Zurück. Genau ebenso verhält sich Schwefeleisen. Nun sind die Sulfide des Zinkes und des Eisens bei der angewandten Temperatur nicht sublimierbar, allein der Salmiak zerfällt bei dieser Temperatur in Chlorwasserstoff und Ammoniak
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0696, von Anti-Mason-party bis Antimon Öffnen
ausgesetzt, wobei die Oxyde zu Metall reduziert werden, das dann in eine eiserne Form ausgegossen wird. 2) Zersetzung des Schwefelantimons durch Präcipitation. Schmilzt man Schwefelantimon mit Eisen zusammen, so bildet sich Schwefeleisen, während A
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0932, Gase (Entwickelungsmethoden) Öffnen
von Schwefelwasserstoff aus Schwefeleisen und Schwefelsäure. In den Mineralwasserfabriken dienen zur Entwickelung der Kohlensäure aus Magnesit und Schwefelsäure kupferne, innen verzinnte und mit Blei ausgekleidete liegende Cylinder mit Rührwerk
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0540, von Meteorologische Zeichen bis Meteorsteine Öffnen
), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1048, Soda (Darstellung der Rohsoda) Öffnen
, Verunreinigungen der Rohmaterialien, wie Kieselsäure, Thonerde, Magnesia etc., dann auch Cyan- und Schwefelcyanverbindungen, Ammoniakverbindungen, Schwefeleisen, Schwefelnatrium, unterschwefligsaures Natron etc. Sie nimmt an der Luft Feuchtigkeit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0612, von Konzentrisch bis Konzil Öffnen
- und eisenhaltigen Erzen gewonnene Kupferstein, ein von Gangart befreites Gemenge von Schwefelkupfer mit Schwefeleisen, konzentriert, indem man ihn röstet, wobei ein Teil des Schwefels verbrennt, und dann das Produkt, das die Oxyde der Metalle neben noch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0559, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
wird das frisch gefällte Schwefeleisen (gewonnen durch Zusatz von Schwefelalkalien zu Eisenvitriollösung) empfohlen. Die chronische oder konstitutionelle Q., die Merkurialkrankheit, Quecksilberkrankheit oder der konstitutionelle Merkurialismus ist entweder
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0141, von Spekulation bis Spencer (Familie) Öffnen
, durch Zusammenschmelzen von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei und Schwefel erhaltene Mischung. Das S. ist von grauer Farbe, sehr zähe, etwas elastisch und von nur geringem Wärmeleitungsvermögen, besitzt große Widerstandsfähigkeit gegen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
ist, daß es ohne weiteres gemahlen werden kann. Um den Schwefel zu entfernen, schmilzt man nun dieses Produkt mit Eisenabfällen; es entsteht Schwefeleisen und das A. wird frei und sammelt sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0129, von Ferozepore bis Fichtenharz Öffnen
oxydulatum, phosphorsaures Eisenoxydul; F. sulfuratum, Schwefeleisen; F. sulfuricum oxydulatum, schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenvitriol; F. tannicum, gerbsaures Eisenoxyd; F. tartaricum, weinsaures Eisenoxyd; F. valerianicum, baldriansaures Eisenoxyd
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0167, Gold Öffnen
leichte Teilbarkeit hat auf das Vorkommen desselben den größten Einfluß. So findet es sich in manchen Gebirgsarten und Erzen so fein eingesprengt, daß es mit freiem Auge nicht zu erkennen ist. Schwefelkiese (Schwefeleisen) enthalten häufig etwas G
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0304, von Kupferoxyd bis Kürbisse Öffnen
verarbeitet. Kupferhütten gewinnen das Salz durch Auslaugen der sog. Kupfersteine und gerösteten Schwefelerze und besonders wenn ein Silber- oder Goldgehalt der Erze auf nassem Wege abgeschieden wird. Enthalten die Kupfererze zugleich Schwefeleisen, so
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0437, Porzellan Öffnen
die Einzelteilchen sich mehr aufschließen; sie erleidet dabei auch eine eigentümliche Gärung oder Rottung, schwärzt sich durch ausgestoßene faulende organische Substanzen oder vielleicht auch infolge einer Bildung von Schwefeleisen und riecht nach
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0446, Quecksilber Öffnen
destilliert das Metall allein ab, der Schwefel verbindet sich mit den Zuschlägen zu Kalkschwefelleber, resp. Schwefeleisen. Das rohe Destillat wird von fremden Stoffen einigermaßen gereinigt, indem man es durch Sämischleder preßt oder durch sehr feine
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0498, von Schlangenwurzel bis Schleifsteine Öffnen
498 Schlangenwurzel - Schleifsteine sind, bildet sich dann, wenn sie feucht wird, Schwefeleisen, oder bei Kupferröhren Schwefelkupfer. An trockner Luft hält sich dagegen die S. sehr gut. Man verkauft sie mit 10 Mk. pro 100 kg. - Zollfrei
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0530, Silber Öffnen
von Maultieren mit einer Partie Seesalz gemengt. Nach einigen Tagen werden ebenso gründlich Gemenge von Kupfervitriol oder geröstetem Kupferkies und geröstetem Schwefeleisen eingearbeitet und wird immer für Feuchthaltung der Haufen gesorgt. Sonnenhitze, Luft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
. durch Sublimation von gediegen A. oder durch Erhitzen von Arsenkies oder Arsenikalkies in glasierten Thonröhren mit röhrenförmigen Vorlagen und einem spiralig aufgerollten Eisenblech zwischen beiden. Der Arsenkies gibt hierbei Schwefeleisen und A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0794, von Berthelsdorf bis Berthold Öffnen
, Härte 2-3, spez. Gew. 4,0-4,3, besteht aus Schwefelantimon und Schwefeleisen in wechselnden Verhältnissen mit 51,7-60,1 Proz. Antimon. Fundorte: Braunsdorf bei Freiberg, Anglar im Departement de la Creuse, in Auvergne, Oberungarn; wird auf Antimon
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0012, von Blegno bis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) Öffnen
Schmelzen erhitzt und dadurch dem Erz den Schwefel entzieht. Das neben dem B. (Werkblei) entstehende Schwefeleisen nimmt stets Schwefelblei auf und bildet den sogen. Bleistein, welcher einer weitern Verarbeitung unterzogen wird. Die Niederschlagsarbeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0024, von Bleisulfat bis Bleivergiftung Öffnen
an der Luft zu schwefelsaurem Blei, schwefliger Säure und Bleioxyd, löst sich in konzentrierter Salzsäure und wird durch Salpetersäure zu salpetersaurem Blei oxydiert. Schmelzt man es mit Eisen, so entsteht Schwefeleisen, und der ganze Bleigehalt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0231, von Borrow bis Borsäure Öffnen
Ermittelungen die Borsäuresalze zersetzt. Das Ammoniak kann leicht aus organischen Substanzen des Meerwassers, der Schwefelwasserstoff aus Schwefelsäuresalzen oder durch Einwirkung von Dämpfen aus Schwefeleisen entstehen.
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
Substanz natürlich in allen Verhältnissen mit Thon, Sand, Schiefer etc. gemengt auftritt. Von fremdartigen Mineralien, die in der eigentlichen B. vorkommen, ist namentlich Schwefeleisen anzuführen (als Schwefelkies und Markasit), das unter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
. 4,9-5,1, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefeleisen Cu3FeS3 ^[Cu_{3}FeS_{3}], enthält 55,6 Kupfer und 16,1 Eisen, doch kommen auch Varietäten mit 60-71 Proz. Kupfer vor, so daß das B. vielleicht als eine isomorphe Mischung der Sulfurete Cu2S ^[Cu_{2
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0987, von Chemiglyphie bis Chemische Verwandtschaft Öffnen
Verwandtschaft besitzt als zum Quecksilber, so wird das Schwefelquecksilber zersetzt, und es entsteht Schwefeleisen, während sich metallisches Quecksilber ausscheidet. Hier "wählt" gewissermaßen der Schwefel zwischen den beiden Metallen, und man
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
. Kohlenstoff, Schwefel, Quecksilberjodid, schwefelsaures Nickeloxyd, schwefelsaures Zinkoxyd, schwefelsaure Magnesia, Zweifach-Schwefeleisen, Schwefelkupfer, Kupferoxydul, Granat (und Vesuvian). Titansäure ist trimorph, sie findet sich als rhombischer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
, kleinen Kristallen aus, die, mit Weingeist abgewaschen und getrocknet, selbst an feuchter Luft sich nur langsam verändern. Sehr reinen E. gewinnt man als Nebenprodukt bei der Bereitung von Schwefelwasserstoffgas aus Schwefeleisen. Für technische Zwecke
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Fahlcrantz bis Fahne Öffnen
durch ihre regulär tetraedrische Kristallbildung. Die Fahlerze können als Sulfosalze aufgefaßt werden, in denen Schwefelkupfer, Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelsilber und Schwefelquecksilber als basische, dagegen Schwefelantimon und Schwefelarsen als saure
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0164, von Ferrisalze bis Ferrocyankalium Öffnen
Eisenoxydul, Schwefeleisen, Kaliumeisensulfuret oder auf Eisenoxydulsalze, ferner beim Kochen von Berliner Blau mit Kalilauge. Zur Darstellung schmelzt man in einer dickwandigen gußeisernen Schale, welche die Sohle eines Flammofens bildet, kohlensaures
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0165, von Ferrol bis Ferrum Öffnen
165 Ferrol - Ferrum. so entstehen beim Auslaugen F. und Schwefeleisen. Auch die Lamingsche Masse der Gasanstalten, welche zum Reinigen des Gases gedient hat, wird auf F. verarbeitet. Man mischt sie mit Kalk und erhält dann beim Auslaugen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0435, von Formelbücher bis Formenlehre Öffnen
wird das Schwefelquecksilber zersetzt, es entstehen Schwefeleisen und metallisches Quecksilber. Mit Hinzufügung der Atomgewichte ergibt dies folgende Gleichung: HgS + Fe = FeS + Hg 200+32 56 56+32 200. Man sieht hieraus, daß zur Zerlegung von 232 Teilen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0674, Holz (Verarbeitung) Öffnen
unlösliche Körper, Schwefeleisen und schwefelsauren Baryt, liefern. Dieses sinnreiche Verfahren hat sich aber in der Praxis nicht bewährt; es gelingt nicht, die zweite Flüssigkeit gleichmäßig durch das H. zu verbreiten, weil der sich bildende Niederschlag
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0319, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
setzt sich das durch Rösten entstandene Kupferoxyd mit dem vorhandenen Schwefeleisen in Schwefelkupfer und Eisenoxyd um, und beim Schwarzkupferschmelzen wirken Kupferoxyd und Schwefelkupfer in der Weise aufeinander, daß K. entsteht und schweflige
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
, auch schwarz angelaufen, Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,1-4,3, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefeleisen CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,57 Proz. Kupfer und 30,54 Eisen, geht häufig durch Verwitterung in Malachit, Kupferlasur und Ziegelerz über, findet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0332, von Kupferstein bis Kupfervergiftung Öffnen
. Kupfersulfurete (Schwefelkupfer), Verbindungen von Kupfer mit Schwefel. Das Kupfersulfür (Halbschwefelkupfer) Cu2S ^[Cu_{2}S] findet sich in der Natur als Kupferglanz und in den Fahlerzen und bildet mit Schwefeleisen Buntkupfererz und Kupferkies
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0333, von Kupfervergiftung bis Kupfervitriol Öffnen
aus, um das neben K. gebildete Kupferoxyd ebenfalls zu lösen. Man röstet auch Konzentrationsstein (Spurstein), der aus Schwefelkupfer und Schwefeleisen besteht, laugt mit Wasser aus und bringt die Lauge zur Kristallisation. Aus der Mutterlauge, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0092, von Magnetit bis Magnetometer Öffnen
erscheinend, oder körnig, auch dicht, ist bronzegelb, tombakartig angelaufen, Härte 3,5-4,5, spez. Gew. 4,54-4,64, magnetisch, bisweilen polarisch, besteht aus Schwefeleisen Fe6S7 ^[Fe_{6}S_{7}] bis Fe11S12 ^[Fe_{11}S_{12}] mit 38,4-40 Proz. Schwefel. M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0261, von Markal bis Marketender Öffnen
in organischen Formen. Er ist grau, speißgelb bis fast grünlichgrau, oft angelaufen, metallisch glänzend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,65-4,88, besteht, wie der Schwefelkies, aus Schwefeleisen FeS2 ^[FeS_{2}] mit 46,7 Proz. Eisen und 53,3 Proz. Schwefel, verwittert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
. Wechselt die Natur der Gesteine, welche vom versinkenden Wasser berührt werden, so kann sich eine Mannigfaltigkeit von chemischen Prozessen abspielen. So kann mit Sauerstoff beladenes Wasser in der Tiefe auf Schwefeleisen, in Kalkstein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0133, von Nickelantimonkies bis Nickelarsenkies Öffnen
das teilweise geröstete Erz mit Quarz oder kieselsäurereichen Substanzen schmelzt. Hierbei wird das beim Rösten gebildete Eisenoxyd verschlackt, das oxydierte N. aber wird reduziert und schmilzt mit unzersetztem Schwefeleisen zusammen. Der so gebildete Stein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
.) unter Bildung von Schwefeleisen (Stein) abgeschieden werden. Am häufigsten benutzte man früher die N. bei der Verhüttung von Bleiglanz, bei der Kostspieligkeit des Zuschlags von Eisen wendet man aber neuerdings unter passender Änderung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
Phosphoreisen im Flammofen mit schwefelsaurem Natron behandeln. Hierbei entsteht Schwefeleisen, Eisenoxyd und phosphorsaures Natron, welches mit Wasser ausgezogen wird. Es bildet große, farblose Kristalle, schmeckt kühlend salzig, verwittert leicht, ohne zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0793, von Rhode-Island bis Rhododendron Öffnen
entstehen Blutlaugensalz und Schwefeleisen, doch wird viel Cyan dabei zerstört. Quecksilberrhodanid (Rhodanquecksilber, thiocyansaures Quecksilberoxyd) Hg(CNS)2 ^[Hg(CNS)_{2}], aus Quecksilberchlorid durch Rhodanammonium gefällt, ist weiß, wenig löslich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
sich und hinterläßt Bleioxyd, dient in der Färberei und Zeugdruckerei, zur Darstellung von Farbenbeizen, Chromgelb, andern Bleipräparaten, zu Zündhölzern etc. Salpetersaures Eisenoxydul Fe(NO3)2 ^[Fe(NO_{3})_{2}] entsteht aus Schwefeleisen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0608, von Schoppinitz bis Schornstein Öffnen
. Aus dem letztern Grund sind Schornsteine mit möglichst glatten Innenwänden vorzuziehen. Eiserne Schornsteinröhren erfüllen diesen Zweck, leiden aber (besonders bei Feuerungen mit sehr schwefelhaltigen Steinkohlen) durch die Bildung von Schwefeleisen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
häufig Schwefeleisen in der Natur. Meist bilden die Metalle ihren Oxyden entsprechende Schwefelverbindungen, und in vielen Fällen hat man daher verschiedene Schwefelungsstufen eines und desselben Metalls zu unterscheiden, von denen die niedern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
. zersetzt werden. Zur Darstellung von S. übergießt man Schwefeleisen mit verdünnter Schwefelsäure und benutzt dazu besondere Apparate, welche eine genaue Regulierung der Gasentwickelung gestatten und das Entweichen nicht verbrauchten Gases
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0830, Seife (Fabrikation) Öffnen
scheidet sich bei langsamem Erkalten die Stearin- und Palmitinseife kristallinisch von der Oleinseife, welche alle färbenden Verunreinigungen (Eisenseife, Schwefeleisen) einschließt. So entsteht die Kern- und Flußbildung der marmorierten S., welche noch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0968, Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) Öffnen
das Schwefeleisen des Schwefelkieses das S. aus dem Erz aufnimmt und Rohstein bildet und die erdigen und oxydischen Beimengungen sich mit den Flußmitteln zu einer Schlacke vereinigen. Der Stein (Lech) wird in flüssigem Zustand mit flüssigem Blei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0970, Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) Öffnen
, schuf Ziervogel. Meist wird der Prozeß nur für Kupfersteine angewendet, welche aus Schwefelkupfer, Schwefeleisen und Schwefelsilber bestehen. Werden solche Produkte vorsichtig geröstet, so erhält man neben Eisen- und Kupferoxyden Wasser lösliches
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1049, Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) Öffnen
in schwefelsaures Natron verwandeln. Vollständiger wird das Schwefelnatrium oxydiert (u. infolgedessen das Schwefeleisen ausgeschieden), wenn man die erwärmte Lauge in einem Koksturm einem Luftstrom entgegenführt oder ein Gemisch von Kohlensäure u. Luft
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0122, von Spekulationsverein bis Spencer Öffnen
. Spelzen, die Deckblätter der Ährchen (s. d.), besonders bei den Gräsern. Spencemetall (Eisenthiat), ein von Spence angegebenes zusammengeschmolzenes Gemisch von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei mit Schwefel, ist metallähnlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0858, von Trockner Wechsel bis Troizko-Sergiewsches Kloster Öffnen
) und der Auszug des Justinus (s. d. 1) sind auf uns gekommen. Troika (russ.), s. Kibitka. Troikart, s. Trokar. Troilit, Mineral, Bestandteil vieler Meteoriten, besteht aus Schwefeleisen FeS. Troilos, der von Achilleus getötete jüngste Sohn des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0784, von Wurtzit bis Würzburg (Bistum) Öffnen
, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,98-4,07, besteht wie Zinkblende aus Schwefelzink, enthält aber stets Schwefeleisen (6 ZnS + FeS), findet sich bei Oruro in Bolivia, Přibram, Geroldseck bei Lahr, auf Antimonglanzkristallen von Felsöbánya. Wurus, s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0029, von Aluminium bis Aluminiumlegierungen Öffnen
von letzterm, welches nach Schwefelwasserstoff riechen muß, fällt nach Zusatz von Ammoniak und Schwefelammonium grün-schwarzes bis schwarzes Schwefeleisen. Auf diese Weise kann man auch die Verunreinigungen des Aluminiums quantitativ bestimmen, nur befreit
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0118, von Benrath bis Bergk Öffnen
153482250 Bitum-Schiefer, Asphalt 2499000 15322500 Stein- und Meersalz 8347000 94017000 Braunstein, Schwefeleisen, Schwefel, Chromeisenstein, Graphit 7215000 37516500 : 508939000 5835147750 Bausteine - 600000000 Edelsteine - 225000000
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0186, Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) Öffnen
da schädlich ein, wo die Kessel direkt von der Flamme getroffen werden und Temperaturen von 250° und mehr annehmen, z. B. Schwefelnatrium in den Laugenkesseln der Cellulosefabriken, welches bei dieser Temperatur eine lokale Bildung von Schwefeleisen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0937, von Arsamas (litterar. Gesellschaft) bis Arsen Öffnen
Erhitzung abgeschieden, wobei ersterer Einfach-Schwefeleisen, letzterer Einfach-Arseneisen zurückläßt. Bei der vorzugsweise in Reichenstein in Schlesien ausgeführten Fabrikation wird das Erz in thönernen, 60-70 cm langen, 13-18 cm weiten, am hintern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0853, von Berthierit bis Berthollet Öffnen
von unbekannter Krystallform bildet und chemisch eine Verbindung von Schwefeleisen mit Schwefelantimon, wie es scheint nach verschiedenen Verhältnissen, ist; es findet sich zu Bräunsdorf bei Freiberg und in der Auvergne, wo es zur Gewinnung von Antimon benutzt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
und wieder, mit dem Messer geschabt, im Dunkeln phosphorescieren, sind halbdurchsichtig, die (durch Schwefeleisen) dunkelgefärbten undurchsichtig. Das Mineral findet sich auf zahlreichen Erzgängen, begleitet von Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
und Wiedehopfe (Upupa). In neuerer Zeit hat man diese Unterordnung ganz aufgelöst und die Gattungen unter verschiedene Familien und selbst Ordnungen verteilt. Dünnstein, ein aus Schwefelkupfer und Schwefeleisen bestehendes Zwischenprodukt, das in geringer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.) bis Eisen Öffnen
ebenfalls auf E. verarbeitet werden; ferner die Verbindung des Schwefeleisens mit dem Echwcfclkupfer, die in den beiden Kupfererzen Kupferkies und Vuntkupfererz gegeben sind; von diesen dient der Kupferkies eben- falls der Schwefclsäurefabrikation
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0695, von Ferrinitrat bis Ferrotypie Öffnen
Eisenverbindungen, indem weder durch Schwefelammonium Schwefeleisen, noch durch Kalihydrat Eisenhydroxyd gefällt wird. Auch das Cyan ist in seinen Eigenschaften verändert; denn während sonst alle Cyanverbindungen giftig sind, sind die F. keine Gifte. So
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0696, von Ferroverbindungen bis Ferry Öffnen
Eisenoxydhydrat; ^. ox^- äg.tuin luLcnm, Ferrihexahydrat; ^. p)^"p1i08p1wi'i> cum, pyrophosphorsaures Eisen; l'. reänewin, re- duziertes Eisen; ?. 868quicIi1oi'Htuin, Eisenchlorid; V'. 8u1kni-ätuiu, Schwefeleisen; ^. Zuifulicuin, Eisen- sulfat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0460, von Kobaltsulfide bis Kobell Öffnen
, in verdünnter Salzsäure unlöslich und unterscheidet sich dadurch von Schwefeleisen, Echwefelmangan, Schwefelzink, d. DasdemKobalt- oxyduloxyd entsprechende K 0 baltsulfid, O03 84, kommt in der Natur als Kobaltkies (s. d.) vor. c. Kobaltfulfid
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0712, von Schwefelsilber bis Schweflige Säure Öffnen
schwefliger Säure und Wasser. Durch Druck und Abkühlung wird S. in eine stark lichtbrechende Flüssigkeit verwandelt, die bei - 61,8° siedet und bei - 85 erstarrt. Der S. wird bereitet durch Übergießen von Echwefelmetallen, namentlich Schwefeleisen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1010, von Trockner Wechsel bis Troizkosawsk Öffnen
. Instrument, s. Trokar. Troilit, hexagonal krystallisierendes, mit Magnetkies isomorphes Einfach-Schwefeleisen, FeS, das sich in Form von speisgelben Partien und Körnern in manchen Meteorsteinen und Meteoreisenmassen, wie in denen von Seeläsgen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0826, von Meteoroskop bis Meter (Längenmaß) Öffnen
aus einer Nickeleisenlegierung mit Beimengungen von Pbosphornickeleisen und Schwefeleisen bestehen, und in Steinmeteorite, die hauptsächlich aus Silikaten gebildet sind. Außerdem finden sich noch die chem. Elemente Kobalt, Magnesium, Calcium, Aluminium, Natrium
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0976, Silber Öffnen
( Niederschlagsarbeit ), wobei durch Umsetzung Schwefeleisen ( Stein ) und Blei entsteht, das den größten Teil des im Erze enthaltenen S. in sich aufgenommen hat. Weniger reine Bleiglanze, namentlich solche, die viel fremde Schwefelmetalle