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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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Reichtum der Alluvien oder des Schwemmlandes.
In den Gängen der jüngern vulkanischen Gesteine finden sich linsenartige Anhäufungen des Adels, welche in der Nevada Bonanzas, in den Karpathen edle Säulen genannt werden; in denselben erscheint das G
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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bilden geschichtete Gesteine in horizontaler oder doch annähernd wagerechter Lagerung, gewöhnlich mit einem sanft welligen, losen Schwemmland bedeckt und aus diesem nur an den Rändern oder in einzelnen inselartigen Partien hervorragend oder unter dem
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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wird jetzt nur noch wenig G. aus den Kupferkiesen von Falun gewonnen. Spanien hat neuestens nirgends mehr bauwürdige Golderze erreicht.
b) Asien. Der größte Goldreichtum findet sich im Schwemmland des Urals, und nur geringe Quantitäten G. werden
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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- und Braunkohlenlagern des ganzen nördlichen Deutschlands, hauptsächlich angeschwemmt an einzelnen Küstenstellen der Ostsee, namentlich in Ostpreussen und Livland. Er wird dort theils im Schwemmland gegraben, theils durch Baggerung gewonnen, theils
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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als die Verwendung von Holzstämmen, und auf Schwemmlands-Boden, in welchem Steine selten waren, mußte der Mensch auf die Verwertung des Lehms gelenkt werden.
Da nun vom Baustoff auch die Bauform abhängig ist, so ergab sich auch hinsichtlich jener schon
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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als Würfel, Oktaeder etc., oft schlackenförmig, wie geflossen oder getropft, in seltneren Fällen in größeren Massen als Ausfüllung von Klüften und Rissen. Die größte Verbreitung hat aber das G. in seiner Versetzung auf die zweite Stelle, im Schwemmland, wo
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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. 1876); Orth, Geognostische Durchforschung des schlesischen Schwemmlandes (Berl. 1872); Meitzen, Der B. und die landwirtschaftlichen Verhältnisse des preußischen Staats (das. 1868-73, 4 Bde.); Senft, Lehrbuch der Gesteins- und Bodenkunde (das. 1877
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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der Vorberge) der Alpen verbreitet. Das quartäre u. rezente Schwemmland ist fast überall, am kompaktesten im Norddeutschen Tiefland, vorhanden. Von Eruptivgesteinen der archäischen und paläozoischen Zeit finden sich Granit, Diorit, Diabas, Gabbro
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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, Pleistocän, Quaternär, Quartär genannt (letztere beiden Worte gewöhnlich für D. und Alluvium gemeinschaftlich gebraucht), das alte Schwemmland, eine ebenso weitverbreitete wie wichtige Bildung, da sie den fruchtbaren Boden der Tiefländer, vieler
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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, Quarzfels und Eisenerze einschließen. Eigentliches Flözgebirge fehlt in F. Südlich von Wiborg in den niedrigen Umgebungen des Ladogasees und gegen St. Petersburg hin ist das Granitgneisgebirge verschwunden, und es erscheint das Schwemmland, aus Granit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Geologische Kartenbis Geologische Landesanstalten |
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, paläontologischen und montanistischen Inhalts zu veröffentlichen und die gesammelten Gegenstände in einem geologischen Landesmuseum zusammenzustellen. Die Spezialkarten über das norddeutsche Schwemmland werden zugleich als Bodenkarten im Interesse der Land
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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. schon durch die Hand des Menschen gegangen ist; die Erschöpfung des Schwemmlandes und das Herabsinken der Goldproduktion auf einen geringen Bruchteil der bisherigen Ziffern seien also vorauszusehen und würden um so früher eintreten, mit je größerer
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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nächstliegenden reichen Schwemmland folgte die Ausbeute im ganzen Gebiet der mächtigen Quarzgänge mit goldhaltigen Kiesen, welche dem westlichen Abhang der Sierra Nevada angehören, und später in den gold- und silberreichen Gangzügen an der Ostseite
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
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Bewässerung auf dem fruchtbaren Schwemmland höchster Ertrag erzielt wird. Die Kostspieligkeit der Bewässerungsanlagen hat aber den Grund und Boden meist in der Form großer Güter in den Besitz reicher Adligen und Städter gebracht, welche dieselben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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gewöhnlicher Temperatur den meisten Chemikalien. K. bildet oft beträchtliche Lager im Schwemmland und Braunkohlengebirge, das größte Lager findet sich bei Hützel in der Lüneburger Heide, sehr viel K. wird aber auch auf der Grube Oberhohe, nahe
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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andern Stellen wieder von einer bis fast 20 m hohen Schicht Schwemmland und Gerölle bedeckt, welche viele silurische Versteinerungen enthält. Erratische Blöcke finden sich überall zerstreut. Die bedeutendsten Flüsse sind: die Kurische Aa, die Windau
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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folgen Mergel, Kalk, Lehm, Mennige und Wacken, darüber Schwemmland aus Sand und Lehm, mit Geröllen und Quarz, und darüber reiner Humus (Schwarzerde), der das Gouvernement zu einem der fruchtbarsten macht. Bewässert wird es von mehr als 400 Flüssen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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ältern Formationen sind von Schwemmland überdeckt und treten nur bei den steilen und hohen Flußufern zu Tage. Der Bergkalk des Steinkohlensystems, in drei Schichten auftretend, liefert gesuchtes Baumaterial (darunter auch den sogen. kolomenschen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Olnebis Olonez |
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- und Onegasee ein breiter Streifen Schwemmland an; südlich davon treten zwischen Ojatj und Swir silurische und östlich davon an beiden Ufern des Swir devonische Formationen zu Tage, an welche im SO. die nördliche Fortsetzung des Moskauer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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man als Berggold im Ural und durch Ausscheidung aus den goldhaltigen Silbererzen des Nertschinskischen Bezirks; der größte Teil aber wird als Waschgold aus dem Schwemmland gewonnen, welches sich bis ins Amurgebiet erstreckt. 1887 betrug die gesamte
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bamberger Konferenzbis Bambuk |
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berauschende Getränke bereitet. Der Hauptreichtum B.s besteht aber in seinen Eisenerzen und Goldwäschereien. Alle
Regenbetten, das Schwemmland längs des Faleme, ganz
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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, durch die Ablagerungen des Rheins und der Bregenzerach gebildet, ein 3-4 km breiter Streifen flachen, zum Teil sumpfigen, am Ufersaume mit Röhricht bestandenen Schwemmlandes, das von zahlreichen Gräben, Kanälen, Bächen und alten Rheinläufen durchschnitten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bordeaux (Herzog von)bis Bördeln |
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und Gironde; Palus (Sumpf), meist nur rote Weine, werden auf dem fetten Schwemmlande der Stromufer erbaut; Entre-deux-mers kommen von dem zwischen Garonne und Dordogne legenden Landstriche; St. Emilions, von dem Plateau um St. Emilion; Médocs, nach dem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
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einer
Vegetationsdecke auf dem Schwemmlande, sowie die
künstliche Flußeindämmung, die in erhöhtem Grade
Sedimente ins Meer oder in den Mündungssee ge-
langen läßt. Im Gegensatz zu den der Schiffahrt un-
günstigen Deltamündungen stehen die offenen Mün
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Edelsteinwäschereienbis Edessa |
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aus den Erdmassen gewonnen werden. Schleifwürdige Exemplare der Schmucksteine ersten Ranges, also von Diamant, Rubin, Saphir, ebenso auch gelegentlich Topas, Euklas, Spinell u. s. w., finden sich auf sekundärer Lagerstätte im Schwemmlande
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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unterscheidet die durch negative Niveauverschiebung
(Pyrenäenhalbinsel, Dekan) oder durch junges
Schwemmland (Fels von Gibraltar, Monte-Argcn-
tario in Italien) angegliederten, geologisch und
orographisch selbständigen H. und die durch positive
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Mahanoy Citybis Mahlmann |
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-Ostafrika, zwischen Ruaha, Rufiji, Ulanga und den 2100 m hohen, steil abfallenden
Uhehebergen, besteht aus sehr fruchtbarem Schwemmland. Die Bevölkerung, die M., hat sich die Nachbarstämme bis Rubehobeho in Khutu und
Korogero am Rufiji
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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eine, das N. mit knöcher-
ner Nasenscheidewand (Kkin0C6ro3 ticiiorliiung
^Vsc/5. ?). 1^.), welches ein ungeheures Horn trug,
stark behaart war und mit dem Mammut (s. d.) in
Europa und Sibirien im Schwemmlande gefunden
wird. Nach europ. Tiergärten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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10–12 m, an der Spitze des Deltas aber 13–16 m. Die Breite des
kulturfähigen Schwemmlandes im eigentlichen Nilthal übersteigt nirgends 15 km. In postpliocäner Zeit stellte das heutige Nilthal einen weit landeinwärts sich
erstreckenden schmalen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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) hebt sie sich zur Steilküste, was nördlich von Akka gar nicht selten der Fall ist.
Hinter Sanddünen und Klippen breitet sich ein oft sumpfiges Schwemmland aus, worin die Gebirgswasser hervortreten, da sie nicht frei ins Meer abfließen
können
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
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und schließlich im SO. in Hochwald, durchbrochen von blühenden
Thallandschaften, über. Die Ebene besteht aus einem an Geschieben reichen Schwemmlande, welches von den Abessinischen Alpen bis zum Weißen Nil Gold
führt. Raseneisenstein liefert
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
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unterhalb Bellinzona, zahlreiche Inseln bildend, durch versumpftes Schwemmland bei Magadino den Lago Maggiore (s. d.). Bei Sesto Calende verläßt er den See als klarer, schiffbarer Fluß von
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Utahseebis Uti possidetis |
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Hadrian wurde U. Kolonie. Die Ruinen der Stadt, westlich vom Flusse Medscherda (dem Bagradas der Alten), sind in neuerer Zeit genauer untersucht worden. Der Ort lag einst am Meer, das jetzt infolge des vom Bagradas angesetzten Schwemmlandes etwa 10 km
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Ismaîlîabis Italien |
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sie die Temperatur herabdrücken. Die Schneegrenze liegt im Mittel in 860 m Meereshöhe. Bewohnt ist vornehmlich der Küstensaum, und zwar entfallen nur 1,7 E. auf 1 qkm der bewohnbaren Fläche. Im Innern der großen Buchten, in denen sich fruchtbares Schwemmland
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
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. Gewicht = 21,0-23,0) wurde in Südamerika gemacht bei Gelegenheit des Goldwaschens. Man fand zwischen dem Gold im Schwemmland hier und da ein weißes schweres Metall in Körner- und Sandform, das man, in Ableitung von dem Silbernamen plata, platina
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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. Im O. und W. sind die Ufer, aus Schwemmland bestehend, flach und teilweise sumpfig. In das obere Ende mündet die Seez aus dem Weißtannenthale. Die Bäche des Nordufers stürzen in prächtigen Wasserfällen zum See herab. Von S. her mündet die Murg
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