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3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0144, von Nachtigall bis Nachtpfauenauge Öffnen
ist der Sprosser, die Aunachtigall oder die große N. (Lusciola Philomela Bechst.), welche in Dänemark, im östl. Deutschland, besonders in Ungarn und Polen einheimisch und größer, hauptsächlich aber durch die Länge der Schwungfedern verschieden
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0538, Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) Öffnen
dem Abflug noch getränkt, aber nicht gefüttert worden, aufgelassen; zur Kontrolle ist jedes einzelne Tier auf den Schwungfedern genau gezeichnet; an den Schlägen aber befindet sich ein elektrischer Läutapparat, welcher das Einspringen in den Stall
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0242, von Vogel bis Vögel Öffnen
einfalten läßt und seine große Fläche zum Teil durch zwei Hautsäume, besonders aber durch die Schwungfedern (Schwingen) erhält. Diese sind am Unterrand von Hand (Handschwingen oder Schwingen erster Ordnung, gewöhnlich zehn) und Vorderarm (Armschwingen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0540, von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) bis Falken Öffnen
Wachshaut. Der Kopf ist mit kleinen Federn bedeckt, welche hinten im Nacken sich bisweilen zu einer Haube verlängern. Die Flügel sind lang und spitz, die erste Schwungfeder ist am Innenrand meist ausgeschnitten. Die Ständer sind nicht sehr hoch, manchmal
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0866, von Flaggenattest bis Flaggenzuschlag Öffnen
, s.Tafel: Langhänder , Fig. 1), eine das tropische Afrika bewohnende Art von Nachtschwalben (s. d.) von 28 bis 30 cm Länge, mit verlängerter sechster und siebenter Schwungfeder. Färbung im allgemeinen der unserer gemeinen Nachtschwalbe
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0043, von Abfasen bis Abführen Öffnen
41 Abfasen - Abführen Schwarzwild durch einen Stich (in die Brust) mittels des Hirschfängers oder der Saufeder (s. d.). Beim Abfedern wird dem kleinern Federwild eine Schwungfeder zur völligen Tötung in den Kopf gestochen. Das Abnicken bezweckt
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0532, von Drontheim bis Drosophor Öffnen
Kopf zurückziehen tonnte. Letz- terer war nebst dem Halse nur mit weichem Flaum bedeckt. Die Flügel waren äußerst klein, ohne steife Schwungfedern und daher zum Fliegen untauglich. Das Gefieder der D. war grau, an den Flügeln gelblichgrau
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0928, von Flüevogel bis Flugbahn Öffnen
dargestellten Flügel eines Vogels (gewöhnlich des Adlers). Beide Flügel mit den Sachsen (den innern Seiten) einander zugewendet, die Schwungfedern nach außen gestellt, nennt man einen offenen, die Flügel sich deckend aufeinander gelegt
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0685, von Kran (Münze) bis Kraniche Öffnen
Schwungfedern und einen nackten roten Hinterkopf ausgezeichneter Vogel, der Sümpfe und Marschländereien zu Aufenthaltsorten wählt. Sein eigentliches Vaterland ist das mittlere Europa und Asien; den Winter bringt
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0834, von Sejm bis Sekt Öffnen
- längert, die Zehen sind kurz mit schwachen Krallen, der Schwanz ist lang, ebenso die Schwungfedern, und am Handgelenk finden sich stumpfe Sporen. De? in dürren Gegenden Südafrikas hauptsächlich von Schlangen lebende Vogel kann die Bodenform
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 14. November 1903: Seite 0166, von Für die Küche bis Fragen Öffnen
ermitteln, muß man, wie bereits erwähnt, auf die Federn achten. Es befinden sich am äußersten Rücken eines jeden Gänseflügels, dicht bei den größten Schwungfedern, zwei kleine besonders festsitzende, schmale, spitze und harte Federchen. An der größeren
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0676, von Mauerassel bis Mauerschwalbe Öffnen
lange abgerundete Schwingen; sein Gefieder ist hauptsächlich aschgrau, mit schwarzen Schwanz- und Schwungfedern, die teilweise karminfarben auf dem ausgebreiteten Flügel einen prächtig roten Spiegel bilden. Er bewohnt hohe felsige Gebirge, die ganze
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0041, von Abfahrtsgeld bis Abfedern Öffnen
in die Herzkammer abgefangen. Abfedern , gefangene oder angeschossene Vögel durch einen Stich mit einer ausgerissenen Schwungfeder in den Hinterkopf töten.
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
und großen, das Ende des mittellangen, breiten, mehr oder weniger abgerundeten Schwanzes beinahe erreichenden Flügeln, in denen die dritte Schwungfeder am längsten ist. Der Schreiseeadler (H. vocifer (Gray, s. Tafel), 70 cm lang, an Kopf, Hals
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0363, von Alizarin bis Alk Öffnen
vom Schnabel bis zum Auge, ein Spitzensaum an den Schwungfedern, Brust und Bauch sind weiß; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz mit weißem Querband, der Fuß schwarz. Er bewohnt in zahlreichen Scharen die nördlichen Küsten, namentlich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Baumläufer bis Baumpflanzungen Öffnen
über den Augen, am Bürzel braungrau, auf den braunen Schwungfedern mit gelblichweißem Querband gezeichnet, auf den Schwanzfedern braungrau; das Auge ist dunkelbraun, der Oberschnabel schwarz, der Unterschnabel rötlich hornfarben, der Fuß rötlichgrau
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
weißlichgelb, an Brust und Bauch schön rotgrau oder blaßgelb, schwarz längsgefleckt; die Schwungfedern sind schwarz, heller gesäumt, das Auge ist dunkelbraun, Wachshaut und die nackte Augenstelle grünlichgelb, der Schnabel hornbraun, der Fuß gelb
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0095, von Federn bis Fedtschenko Öffnen
äußersten Schwungfedern jedes Flügels, von denen die zweite und dritte (Schlachtposen) die besten sind. Die im Mai und Juni von selbst ausgefallenen sind viel wertvoller als die gerupften. Zum Verkauf werden sie durch Erwärmung erweicht, wiederholt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0601, von Kastri bis Kasuistik Öffnen
, auf der Firste gewölbtem, vor der etwas übergekrümmten Spitze oben und unten gezahntem Schnabel, nahe der Spitze liegenden Nasenlöchern, kurzen Flügeln, welche statt der Schwungfedern fünf fahnenlose, Hornstacheln ähnliche Kiele besitzen, ohne Steuerfedern
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0147, von Kran (Münze) bis Kranioklast Öffnen
den Schwungfedern schwarz, mit braunroten Augen, schwärzlichen Füßen und an der Wurzel rötlichem, an der Spitze schwarzgrünem Schnabel. Der K. bewohnt den Norden der Alten Welt und wandert südlich bis Siam und Indien, Mittel- und Westafrika
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0838, von Mousse bis Möwe Öffnen
, am Oberrücken und an den Flügeln schwarz, an der Spitze der Schwungfedern weiß, mit silbergrauen Augen, zinnoberrotem Augenring, gelbem Schnabel, vor der Spitze rotem Unterschnabel und hell graugelblichen Füßen. Sie findet sich zwischen 70 und 60° nördl. Br
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0085, von Pirnatza bis Pirouette Öffnen
. Tafel "Sperlingsvögel II") ist 25 cm lang, 45 cm breit, hochgelb, mit schwarzen Zügeln, Flügeln und Schwanz, einem gelben Fleck an den Wurzeln der Schwungfedern und den Spitzen der Steuerfedern. Das Weibchen und die Jungen sind oben zeisiggrün, unten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0577, von Schneeflockenstrauch bis Schneehuhn Öffnen
Nilss., s. Tafel "Hühnervögel"), 40 cm lang, 64 cm breit, im Winter weiß, mit schwarzen äußern Schwanzfedern und braunschwarzen Streifen auf den sechs großen Schwungfedern, im Sommer braun, schwarz und weiß gezeichnet und dann mit gerötetem Brauenkamm
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0775, von Schwimmende Batterien bis Schwind Öffnen
(Phaëton). 5. Familie: Pinguine (Impennes, Spheniscidae), mit kleinem Kopf, kurzen, flossenähnlichen Flügeln ohne Schwungfedern, kurzem Schwanz, kurzen, weit nach hinten gestellten Schwimmfüßen und langem, spitzem Schnabel. Fliegen nicht, tauchen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0776, von Schwindel bis Schwingmaschine Öffnen
"Voltigierpferd", welche sich indes nicht recht hat einbürgern wollen. Schwingelgras, Pflanzengattung, s. Festuca. Schwingen, s. v. w. Schwungfedern, s. Vögel. Schwingen, die Abscheidung der holzigen Teile von Flachs (s. d., S. 330
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0908, von Tunnelkrankheit bis Turban Öffnen
ihren Ufern). Turacin, roter Farbstoff der Schwungfedern des Bananenfressers, enthält gegen 6 Proz. Kupfer, welches beim Verbrennen der roten Federn die Flamme grün färbt. Turalinzen, Hauptstamm der eigentlichen Tataren (s. d.) am Irtisch
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0909, von Straßengift bis Strauß Öffnen
Mk.; ein erwachsener S. von 5 - 6 Jahren tostet daher auch 4-6000 Mk. Die Schwanzfedern sind minderwertiger als die Schwungfedern, ebenso die gräulichen oder graugefleckten des Weibchens. Das Brutgeschäft läßt man vielfach von der Mutter besorgen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0147, von Adjudizieren bis Adler (Raubvögel) Öffnen
zugespitzt; an den Flügeln die erste Schwungfeder sehr kurz, die vierte die längste; die Läufe stark, die Zehen nackt, die beiden äußern am Grunde durch kurze Haut verbunden; die Krallen oder Fänge sehr stark, gekrümmt und die hinterste länger. Man
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0533, von Drosophyllum bis Drossel Öffnen
, gerade, mit sanft gebogener Firste; das Gefieder weich; die erste Schwungfeder der Flügel ist sehr kurz, die dritte und vierte am längsten. Die D. bilden eine umfangreiche, über 100 Arten zählende Gattung, deren Mehrzahl Europa, dem gemäßigten Asien
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0624, von Federici bis Federvieh Öffnen
längsgefurchter Schaft die symmetrisch oder auch asymmetrisch (große Schwungfedern) entwickelte Fahne trägt. Diese setzt sich zusammen aus einer bedeutenden Anzahl dem Schaft seitlich mit der Basis ansitzen- der lanzettförmiger Aste, die wieder
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0530, von Gansbauch bis Gänsezucht Öffnen
beraubt; die von lebenden Tieren hält man für wertvoller als die von geschlachteten. Die Schwungfedern der Flügel benutzte man früher zu Schreibfedern, die durch die Stahlfeder verdrängt sind. Man teilt unsere Hausgans in eine Anzahl Rassen ein
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0140, von Goldschnitt bis Goldspecht Öffnen
geziert. Ober- ! feite graubraun mit einem Stich ins Grünliche, ! die Dcckfedern braun mit fchwarzen Querbändern, der Bürzel weiß, Brust und Bauch gelblichbraun; Schwungfedern oben fchwarz mit gelben Schäften, unten Zitronengelb, mittlere
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0509, von Grunewald bis Grünhagen Öffnen
- familie gehörender Vogel mit kurzem, fcharfschnei- digem Kegelschnabel, kurzen Füßen und langem, seicht ausgeschnittenem Schwanz. Seine Haupt- sarbe ist gelbgrün, die großen Schwungfedern sind, wie fast der ganze Schwanz an der Wurzelhälfte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0228, von Kastri bis Kat Öffnen
, wie Taufen, Trauungen, Begräb- nisse, Eröffnung von Land- und Reichstag u. s. w. Kasuar ((^uarii^), Vogelgattung aus der Familie der Straußenvögel, welche mit hohen, zum Laufen geschickten Beinen versehen sind, aber der Schwungfedern entbehren
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0843, von Kurze Kanonen bis Kurzsichtigkeit Öffnen
. Juni. Kurze Waren, s. Kurzwaren. Kurze Wehr, s. Sasse. Kurzflügelralle Motornis), eine aus 2 Arten beftebende Gattung der Rallen (s. d.) mit kurzen, wcichschäftigen Schwungfedern und daher zum Flie- gen untauglichen Flügeln. Das Gefieder
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0847, von Panjim bis Pannonia Öffnen
, das Trypsin, und werden als verdauungsbeförderndes Mittel und zur Lockerung diphtheritischer Membranen benutzt. Panneau (frz., spr. -noh), soviel wie Füllung (s. d.). Pannen, die Schwungfedern der Falken. Pannerdenscher Kanal, Arm des
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0991, von Pelide bis Pelitische Gesteine Öffnen
Schwungfedern und auf Brust und Rücken rofenrot angeflogen und hat rote Füße. Er bewohnt vorzugs- weise Südeuropa und Nordafrika, lebt an Meeren und Seen und verhält sich, außer beim Fifchfange, träge und schläfrig. Er bildet mit andern kleine
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0155, von Pinerolo bis Pinkcolour Öffnen
, mit denen sie aber nicht entfernt verwandt sind, ver- tritt, mit den knrzcn Flügeln ohne Schwungfedern nnr rndern, nickt fliegen kann und anf den kurzen, nack binten siebenden Füßen aufrecht stehtund schwer- fällig watfchelt. DieEchwimmsüßesind
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0639, von Raubbau bis Raubvögel Öffnen
und die Schwungfedern sind sehr kräftig. Sie fliegen leicht und anhaltend, fangen lebende Tiere im Fluge oder überrumpeln sie im Sitzen, packen sie mit den Krallen und tragen sie fort, um sie zu verzehren (kröpfen). Haare, Federn und Knochen der ganz
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0783, von Sedum bis Seealpen Öffnen
, Nacken, Oberhals und Kehle sind umbrabraun mit hellern Rändern an den einzelnen Federn, Unterrücken und Unterseite einfarbig düsterbraun, Schwungfedern schwarzbraun mit hellen Schäften, Schwanz rein weiß
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0954, von Siebold (Philipp Franz von) bis Sieden Öffnen
animalische, teils pflanzliche Nahrung zurückhält, während das Wasser abläuft. Die Flügel sind nicht sehr lang, haben aber zahl- reiche Schwungfedern, der kurze Schwanz besteht aus weichen, kleinen, auch meist zahlreichen Steuer- federn
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0157, von Spierentorpedo bis Spille Öffnen
in der Alten und Neuen Welt nistende Ente, die unten weiß, oben im vordern Teile schwarz, im hintern grau ist, mit schwarzen Querwellen, während Kopf und Kehle violettbraun erscheinen; die Schwungfedern sind grau mit einem grünen goldig schimmernden Spiegel
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0186, von Spitzzähne bis Splügenpaß Öffnen
Schnabel mit stark gekrümmtem First, Flügel etwas über die Basis des Schwanzes hinausreichend, erste Schwungfeder in der Regel kurz, Schwanz lang, Lauf ziemlich hoch und stark, Hinterzehe verlängert. Die S. bewohnen Nord- und besonders Südamerika
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0327, von Steppenesel bis Sterblichkeitsstatistik Öffnen
mit dunkeln Fleckchen oberhalb und schwarzer Unterseite. An den Beinen sind die Füßchen bis an die Spitzen der drei Zehen mit Federn bedeckt, die erste Schwungfeder ist in eine lange feine Spitze ausgezogen, auch die beiden mittelsten Steuerfedern sind
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0429, von Strauchäpfel bis Strauß (Vogel) Öffnen
und mit langen, weichen, zerschlitzten Schwungfedern besetzt. Dafür sind aber seine Füße außerordentlich entwickelt, sehr stark und hoch, selbst an den Schenkeln nackt, mit dichter, lederartiger Haut überzogen und nur mit zwei, nach vorn gerichteten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0891, von Toloccan bis Tolstoj (Alexej Konstantinowitsch, Graf) Öffnen
Meeren der nördl. Erdhälfte vor, erreicht 98 cm Länge und 190 cm Flugbreite, hat ein mit Ausnahme der schwarzen großen Schwungfedern rein weißes Gefieder, grüne Füße, bläulichen Schnabel und schwarzen Kehlsack. Ihr berühmtester Nistplatz ist die Insel
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0957, von Trapp bis Trappisten Öffnen
und Muscheln; die größern Schwungfedern sind schwarz mit weißen Schäften. Das Männchen zeichnet sich durch einen haarigen Federbart aus, der von beiden Seiten des untern Teils des Kopfes herabhängt und im Affekt (z. B. bei der Balz) sich wagerecht erhebt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1018, von Tropfstein bis Tropischer Monat Öffnen
sehr verlängerten weißen, mittlern Schwanzfedern 40 cm lang und klaftert 104 cm; sein Gefieder ist unten weiß, rosig überhaucht, durch das Auge geht ein schwarzer Seitenstreif, auch die Schwungfedern sind zum Teil schwarz, die Füße gelb, der Schnabel
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1058, von Tupelo bis Turbinen Öffnen
Farbstoff, der aus den Schwungfedern des Turakos oder Bananenfressers durch Ätznatronlauge ausgezogen wird und dadurch besonders interessant ist, daß er gegen 6 Proz. Kupfer enthält. Die Gegenwart des Kupfers läßt sich schon beim Verbrennen der roten Federn
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wellenflug bis Wellhausen Öffnen
, des Oberhalses, der Schultern und der Flügeldecken sind mit schwarzen feinen Querwellen gezeichnet. Die dunkelgrünen Schwungfedern haben gelbe Zeichnungen und die Schwanzfedern sind grünblau mit gelb. Der W. lebt im Innern von Australien in großen, hin
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0261, von Chilkow bis China Öffnen
. ), Chimachima , Geierbussard , südamerik. Raubvogel von 38 bis 40 cm Länge und 81–83 cm Klafterung, von schmutzigweißer Farbe mit dunkelbraunem Hinterkopf, Rücken, Flügeln und Schwanz; über die vier ersten Schwungfedern verläuft
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0307, von Kern (Herm.) bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) Öffnen
Schnabel, einen kurzen Schwanz und durch die Länge der dritten Schwungfeder aus. Zu ihr gehört der gemeine K. oder Kirschkernbeißer (Coccothraustes vulgaris Pall., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅰ, Fig. 2, beim Artikel Singvögel), welcher
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0877, von Mikrotom bis Milben Öffnen
), Gattung der Falken mit 6 altweltlichen Arten. Der Schnabel ist nicht sehr kräftig, der First hinten nahezu gerade, die Flügel sind sehr lang und schlank, die dritte und vierte Schwungfeder sind die längsten. Der sehr lange und breite Schwanz