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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Scottscher Zementbis Scribe |
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-Schimmel"), das zweite englische Regiment of Dragoons, welches seine Abstammung von Claverhouses Reitern herleitet und durchweg mit Schimmeln beritten ist.
Scotus, s. Duns Scotus.
Scotus Erigena, s. Erigena.
Scramasax, s. Sax und Dolch.
Scranton
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71% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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607
Dünnschnäbler - Duns Scotus
farblose achteckige oder rundliche Leucite mit charakteristischen Kornkränzchen im Innern, grünliche Augite, faserige braungelbe Melilithe, von Leucitkryställchen mosaikartig durchwachsen, dunkelbrauner
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70% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dunoonbis Düntzer |
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Quelle und (1881) 2437 Einw.
Duns Scotus, Johannes, wegen seiner scharfsinnigen Beweisführung Doktor subtilis genannt, berühmter Scholastiker, Gründer der sogen. scotistischen Schule, zwischen 1270 und 1275 in einem der drei britischen Reiche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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Kyniker
Kyrenaïker
Logolatrie
Megarische Schule
Monadologie
Neoplatonismus, s. Neuplatonismus
Neuplatonismus
Peripatetiker
Präexistentianismus
Psychopannychie
Sankhjasystem
Scholastik, s. Scholastiker
Scholastiker
Scotus u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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Neuplatonismus anschloß, und nahm mit Augustinus an, daß die wahre Philosophie und wahre Religion identisch seien. Vgl. Taillandier, Scot Érigène et la philosophie scholastique (Straßb. 1843); Christlieb, Lehre und Leben des Joh. Scotus E. (Gotha 1860
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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Gebiete der "scholastischen Philosophie" kund; der Franziskaner Duns Scotus übte an den Offenbarungslehren eine scharfe Kritik und erkannte den Zweifel als berechtigt an, während die Gelehrten der Dominikaner, Albert der Große und vor allem Thomas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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. In der ersten, bis zu Anfang des 13. Jahrh. reichenden Periode der Scholastik haben hervorragende Bedeutung: Joh. Scotus Erigena, Gerbert, Mönch zu Aurillac, der nachherige Papst Silvester II., Petrus Damianus, Berengar von Tours, Lanfranc, Joh
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Scott (Winfield)bis Scribe |
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66N6ra1 8. in tk6 valie^
of Nexico (Cincinnati 1852).
Scotus, Scholastiker, s. Duns Scotus.
Scotus Grigena, Gelehrter, s. Erigena.
Scrabster, Hafen der fchott. Stadt Thurfo (s. d.).
Scramasax, ein namentlich bei den Franken,
aber auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Englische Litteratur (Philosophie) |
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auf der britischen Insel schon zur angelsächsischen Zeit Pfleger gefunden: sowohl Beda Venerabilis (gest. 735) als Alkuin (gest. 804), der Freund Karls d. Gr., waren jener irischer, dieser englischer Abkunft. Auch der Vater der Scholastik, Joh. Scotus Erigena
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0607,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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der scholastischen Philosophie, Joh. Scotus Erigena (s. d.), aus England an die Hofschule zu Paris, den ersten Keim der nachherigen Pariser Universität, berief, welcher jedoch schon nach wenigen Jahren, der Ketzerei verdächtig, orthodoxer Verfolgung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1020,
Philosophie (im Mittelalter; neuere P.) |
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der islamitischen Theologie als Schulphilosophie (Scholastik) auftrat, hat keine solche hervorgebracht. Dasselbe schloß sich im Abendland (seit Scotus Erigena, gest. 880) dem Neuplatonismus und (entstellten) Platonismus, im Morgenland und in dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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gebildet. Anfänglich schien es nicht so; der mystische Vater der Scholastik, Joh. Erigena Scotus, war schott. Abkunft, und der Hauptvertreter des kirchlichen Realismus, Anselm von Canterbury, lebte und lehrte, obwohl geborener Italiener, in England
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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. und die Wissenschaften seiner Zeit (Frankf. a. M. 1834); Taillandier, Scot Érigène et la philosophie scolastique (Straßb. 1843); Nik. Möller, J. S. E. und seine Irrtümer (Mainz 1844); Christlieb, Leben und Lehre des Scotus E. (Gotha 1860); Huber, J. S. E., ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Franzensvestebis Franziskaner |
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Theologen gingen aus dem Orden hervor: Bonaventura, Alexander von Sales, Duns Scotus, Roger Baco, Nikolaus von Lyra, Wilhelm Occam u. a. In der Theologie entstand ein Wettkampf und in manchen Punkten ein Gegensatz zwischen den F. und den Dominikanern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Nomenklaturbis Nomotheten |
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.
Duns Scotus ) teilte. Im 14. Jahrh. wurde der N. erneuert durch den Franziskaner Wilhelm von Occam, einen Schüler des Duns Scotus, welcher dem N. den Sieg verschaffte. Später war
namentlich England der Sitz des N
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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darauf: Acceptum fero oder habeo
("Ja"), so war die Acceptilatio vollendet und der Schuldner von seiner Schuld liberiert. -
In der Dogmatik ist A. die von Duns Scotus und von den Arminianern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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aus Wales, Schüler des Scotus Erigena, war Prinzenerzieher am Hof Alfreds d. Gr., dann Abt mehrerer Klöster, zuletzt Bischof von Sherbone, wo er 910 starb. Auf Assers Rat gründete Alfred die Oxforder Akademie. A. schrieb Alfreds Leben: "Historia de rebus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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die ungläubigen Richtungen in der Theologie (Gütersl. 1874). Sonst veröffentlichte C. außer Predigten: "Leben und Lehre des Johannes Scotus Erigena" (Gotha 1860), "Moderne Zweifel am christlichen Glauben" (2. Aufl., Basel 1870), "Der Missionsberuf des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
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und Heiligkeit auszugleichen (s. Versöhnung). Über diese sogen. Satisfaktionstheorie entbrannte ein heftiger Streit zwischen den Schulen des Thomas von Aquino und des Duns Scotus, als ersterer, in Anselms Fußstapfen tretend, besonderes Gewicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
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532
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften).
dem Namen der "Disputa" bekannten Gemälde im Vatikan zu Rom zwischen Thomas von Aquino und Scotus und in einem andern Gemälde daselbst, dem "Parnaß", neben Vergil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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und übernatürlichen Einigung mit der "überwesentlich übererhabenen Übergottheit" ab. Durch Joh. Scotus Erigena, der ihnen vieles entlehnte, wurden dieselben ins Lateinische übersetzt. Mit der abendländischen Mystik, deren Grundlage sie bilden, mischte sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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von St.-Pourçain; Doctor seraphicus Johann Bonaventura; Doctor subtilis Duns Scotus; Doctor universalis Alanus ab Insulis (von Lille) und Thomas von Aquino. Doctor ist in der katholischen Kirche auch ein Ehrentitel der Kirchenväter (Doctores ecclesiae
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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. Die wichtigsten dieser Städte sind: Toledo, Cleveland, Erie, Dunkirk und Buffalo, sämtlich am amerikanischen Ufer.
Erigena, Johannes Scotus, einer der gelehrtesten Männer des 9. Jahrh., geboren um 833 zu Ergene in der Grafschaft Hereford, machte sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Franz Joseph-Landbis Franz Joseph-Orden |
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während der Epoche der Scholastik finden wir die namhaftesten Gelehrten, einen Alexander von Hales, Bonaventura, Duns Scotus, Roger Baco, Nikolaus de Lyra, Occam u. a. Auch Thomas Murner, der bekannte Satiriker, war ein F. Der äußern Mission haben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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582
hl - Hobart.
in die Schranken trat; ferner (deutsch) "Johannes Scotus Erigena, oder vom Ursprung einer christlichen Philosophie etc." (Kopenh. 1823); "Läre om Villiens Frihed" (1825) u. a. sowie (seit 1849) mehrere Schriften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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), "Studien" (das. 1867) und die Monographie "Johannes Scotus Erigena" (das. 1861) bekannt gemacht. Die vorletzte Schrift wurde in Rom auf den Index gesetzt und, da H. die Aufforderung zum Widerruf zurückwies, den katholischen Studenten der Theologie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Johanna d'Albretbis Johannes |
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"Habet!" bekannt, worauf Klerisei und Volk mit einem frohlockenden "Deo gratias!" antworteten. Diese Erzählung, die zuerst Marianus Scotus (gest. 1083) in seinem "Chronicon", ausgeschmückter dann Sigbert von Gembloux (gest. 1113), am vollständigsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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praktischen Gehalt auf; sie strebt nach unmittelbarer Vereinigung mit Gott. Aber auch hier unterscheiden sich wieder sehr bestimmt die romanische Mystik, die durch Johannes Scotus Erigena mit dem Areopagiten zusammenhängt, in Bernhard von Clairvaux, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Nominalismusbis None |
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Soissons verdammt. Doch erneuerte sich im 14. Jahrh. der Kampf zwischen Nominalisten und Realisten wieder, indem der Franziskaner Wilhelm von Occam, ein Schüler des Duns Scotus, den allgemeinen Begriffen als Erzeugnissen des abstrahierenden Verstandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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Surrey, ward frühzeitig Franziskaner, ging nach Paris und hatte hier Duns Scotus zum Lehrer in der Theologie und Philosophie. Da er die Rechte des Königs Philipp des Schönen von Frankreich und des Kaisers Ludwig des Bayern gegen die Päpste Bonifacius
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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verschmolz, aufgetreten. Während des Mittelalters zeigte sich der P. im Morgenland bei den islamitischen Arabern und Persern als Mystik der Sufis sowie bei den jüdisch-christlichen Gnostikern, im Abendland bei Scotus Erigena, den ketzerische Sekten des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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Lehrbegriff der Sakramente besonders von Thomas von Aquino ausgebildet worden ist. Danach sind die Sakramente die Kanäle, durch welche sich die heiligende Gnade in den Menschen ergießt, welcher seinerseits, wie später die Anhänger des Duns Scotus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Scotistenbis Scott |
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- und Mitteleuropa und wird vielfach kultiviert. Die früher offizinelle Wurzel liefert, im Herbst des zweiten Jahrs herausgenommen, ein treffliches Gemüse.
Scotisten, die Schüler und Anhänger des Duns Scotus (s. d.).
Scott, 1) Sir Walter, berühmter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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zahlreichen Schriften, in denen er eine spekulative Konstruktion des Katholizismus anstrebte, sind hervorzuheben: "Johann Scotus Erigena" (Frankf. 1834, Bd. 1); "Der Geist des Christentums" (Mainz 1835; 8. Aufl. 1880, 2 Bde.); "Darstellung und Kritik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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.; Auswahl, Turin 1886, 3 Bde.) genossen lange in der katholischen Kirche eine Art von kanonischem Ansehen, und namentlich war er stets die Hauptautorität der Dominikaner. Doch trat schon um 1300 der Franziskaner Duns Scotus gegen ihn auf und gründete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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von Kopenhagen, Lyon, Montpellier, Paris, Luxemburg, Trier, Koblenz, Sachsen und Thüringen. Die wichtigsten seiner damaligen Arbeiten für das genannte Werk sind die Ausgaben des Widukind, des Marianus Scotus, des Eccehardus Uraugiensis, des Annalista
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Apokalyptikerbis Apokryphen |
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. Die kirchliche Orthodoxie verwarf diese Anschauung seit dem 6. Jahrh. als "Origenistische" Ketzerei und hielt fest an der Ewigkeit der Höllenstrafen; doch ist sie in älterer und neuerer Zeit, so bei Scotus Erigena im 9. Jahrh., und auch im 19. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Christliebbis Christologie |
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Allianz, auf deren Versammlungen zu Neuyork 1873 er einen Aufsehen erregenden Vortrag über die ungläubigen Richtungen in der Theologie hielt. Außer Predigten veröffentlichte C. u. a. "Leben und Lehre des Johannes Scotus Erigena" (Gotha 1860), "Moderne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Dionysius (der Jüngere)bis Dionysius (von Halikarnaß) |
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. Im Abendlande wurden die Areopagitischen
Schriften zuerst bekannt durch die Übersetzung,
welche Joh. Scotus Eriaena im Auftrage Karls des
Kahlen anfertigte. Im Mittelalter wurden sie dann
durch ausführliche Kommentare erläutert, z. B. von
Hugo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Dohrn (Heinr.)bis Doktor |
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Beiwörtern
diese Benennung erhielten. So wurde Thomas von
Aquino Doktor anZ6iicii8 oder univ6r83,1i8, Bona-
ventura Doetor 36i-apkicu8, Alexander von Hales
Doctor iri'6fi'ÄFHdi1i3, Duns Scotus Doetor 8ud>
ti1i3, Roger Baco Doetor mir3.di1i8, Wilh. Occam
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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den
von Erie sind alle erst durch Kunstbauten geschaffen.
Wichtige Plätze sind: Vnffalo, Dunkirk, Erie, Cleve-
land, Sanduvty, Toledo und etwas entfernt Detroit.
Grigena, Johs. Scotus, Gelehrter in Irland
(daher E., verdorben aus Ierugena, d. h
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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«Digteren Ingemann og hans Vœrker» (1815) und in «Tolv
Paragrapher om Jens Baggesen» (1816) verteidigte H. den Standpunkt der romantischen Schule. In deutscher Sprache gab er «Joh. Scotus Erigena» (1823), in dänischer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Huber (Eugen)bis Huber (Therese) |
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Scotus Erigena" (Münch. 1861) auffallenderweife
ohne Cenfur blieb. Mit Entschiedenheit bekämpfte
H. das Vatikanische Konzil; neben Döllinger und
Friedrich war er Mitverfasser der Auffehen erregen-
den Schrift: "Der Papst und das Konzil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Junker (Jungherr)bis Junker (Wilh.) |
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des J. First Clerk im Kriegsministerium. Seine Entlassung 1772 ward die Ursache von unzweifelhaft von J.
herrührenden, aber unter den Namen Veteran, Nemesis und Scotus gegen den Kriegsminister Lord Barrington gerichteten Briefen. Die
Ernennung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
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Franziskanerorden und hatte Duns
Scotus zum Lehrer in der Theologie und Philoso-
phie, über die er dann in Paris Vorlesungen hielt.
Wegen seiner Verteidigung Philipps IV. des Schö-
nen von Frankreich gegen den Papst Vonifacius VIII.
mit dem Bann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sakmarabis Säkularisation |
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übergeleitet werden, und zwar, wie Duns Scotus hinzufügte, auch ohne Bedingung des Glaubens, wenn nur der Mensch der Gnade keinen "Riegel vorschiebt". Die Zahl der S. wurde von den Kirchenversammlungen zu Florenz (1439) und Trient (1541) auf sieben bestimmt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
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in der Folge sind sie die vorherrschenden geblieben. So steht einer der Begründer dieser Richtung, Joh. Scotus genannt Erigena (s. d.), zwar mehr auf Seite des Plato und der Neuplatoniker, erkennt auch die Autorität des Dogma weder im Princip bedingungslos
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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Kirchenlehre, aber doch eine Reihe ihrer wichtigsten Grundlagen durch Vernunft beweisen zu können, neigt Johannes Duns Scotus (s. d.) der Auffassung zu, daß Glaubenssätze durch Vernunft nicht eigentlich zu beweisen seien, verhält sich also gegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0769,
von S. C. M.bis Scott (von Buccleuch und Queensberry) |
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Art ist die aus dem nördl. Europa stam-
mende, überall kultivierte Schwarzwurzel, 3.
1ii8panicH I>. (s. Tafel: Gemüse III, Fig. 5).
Über die japanische 8. s. I^pM.
Scoten, s. Picten und Schottland. IKquino.
Scotisten, s. Duns Scotus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
Öffnen |
kath. Lehrsystems. Er schrieb: "Johannes Scotus Erigena und die Wissenschaften seiner Zeit" (Tl. 1, Frankf. 1834), "Encyklopädie der theol. Wissenschaften" (Mainz 1834), "Der Geist der göttlichen Offenbarung oder Wissenschaft der Geschichtsprincipien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0767,
Theologie |
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während des ganzen Mittelalters den Kern aller Wissenschaft der Zeit überhaupt. Die großen Scholastiker des 13. Jahrh., Alexander von Hales, Albertus Magnus, Thomas von Aquino und Duns Scotus, umfaßten in ihren theol. Werken den ganzen Umkreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Thomas (a Becket)bis Thomas (von Aquino) |
Öffnen |
. als Grundlage aller gelehrten Studien der kath. Christenheit erklärten. Aus dem Franziskanerorden trat im Anfange des 14. Jahrh. Duns Scotus (s. d.) als T.s Gegner auf und gründete die philos.-theol. Schule der Scotisten, denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Waisenkolonienbis Waitz |
Öffnen |
sind die Ausgaben des Widukind, einer Reihe Biographien der sächs. Zeit, ferner des Marianus Scotus, des Ekkehardus Uraugiensis, des Annalista Saxo, der «Gesta Treverorum», des Gottfried von Viterbo, der Bischofsgeschichten von Metz, Toul und Verdun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
Öffnen |
Empfang der G. vorzubereiten, entstand zwischen den Dominikanern als Anhängern des Thomas von Aquino (s. d.), der es leugnete, und den Franziskanern als Anhängern des Duns Scotus (s. d.) ein langer und heftiger Streit.
Die Reformatoren nahmen des
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