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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0524, von Sepia bis Serge Öffnen
524 Sepia - Serge dem gröblich Abgesiebten wieder den Staub absiebt. Möglichst frische Ware, bei der die Blätter noch zäh, grünlich, ohne Flecken und Bruch sind, wird natürlich am meisten gesucht. Neben der mangelhaften ägyptischen hat sich
50% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0665, von Sepia bis Spielwaren Öffnen
665 Sepia - Spielwaren Licata, Terranova und Catania gewinnt immer größere Ausdehnung. Während im Jahre 1853 nur 102 Mill, kg exportiert wurden, war der Export in ^[Liste] 1877 bereits auf 231,7 Mill. kg 1878 " " 244,7 " " 1879 " " 272,6
35% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0865, von Separatisten ex jure crediti bis Sepphoris Öffnen
. Askenas.) Sephthämie, soviel wie Septichämie (s. d.). Sepĭa oder Kuttelfisch (Sepia), eine Gattung der zweikiemigen Kopffüßer (s. d.). Der Körper ist sackförmig, elliptisch, die Seiten entlang mit einem schmalen als Flosse wirkenden Hautsaum
15% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
. Sepia , vgl. Fischbein (S. 133, Sp. 2), Tinte , Tusche ; -knochen, s. Sepia
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Tafeln: Seite 0758a, Eier. I. Öffnen
vulgaris). 6. Laich vom Tintenfisch (Sepia officinalis). 7. Laich von Purpura lapillus ( Purpurschnecke ). 8. Ei vom Bulimus ovatus mit dem Embryo. 9. Laich von Doris (Meeressternschnecke). 10. Laich von Buccinum ( Wellhornschnecke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726a, Mollusken und Tunikaten Öffnen
(Sepia officinalis). ½. (Art. Sepie.) Perlmuschel (Meleagrina margaritifera). Natürl. Gr. (Art. Perlmuschel.) Schiffsboot (Nautilus pompilius). 1/3. (Art. Nautilus.) Durchschnitt der Schale: A Wohnkammer, a, a Luftkammern. Schiffsbohrwurm (Teredo
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0365, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
wegzuschwemmen. Sie wirken durch den mechanischen Reiz ihrer rauhen Oberfläche. In Japan werden sie in bedeutenden Mengen als Schmuck für Gürtel etc. verwandt. Ossa sépiae. Weisses Fischbein. Es ist dies die Rückenschale des sog. Tintenfisches, Sepia
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0384, Verschiedenes Öffnen
von Tridama und Sepia herrührend, mit 100 Th. gebranntem Kalk, 25 Th. kalzinirtem Seesalz und 60-100 Th. Schwefel und erhitzt die Masse in einem Tiegel sehr vorsichtig zum Glühen. Durch Beimengung von 6-7 % frisch geglühten Baryumsulfids erhält man ein
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0655, von Bergauster bis Bürsten Öffnen
. Blackfischbein, s. v. w. weißes Fischbein (vergl. Sepia und Fischbein, S. 133). - Zoll: Knochen der Sepia sind zollfrei. Blausand heißt im Handel das Streublau (vergl. Kobalt, S. 276). - Zollfrei. Blech. Zoll: durchschlagenes, gelochtes, sowie
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0579, von Unknown bis Unknown Öffnen
nicht zu genießen. Wellensittiche erhallen außer der Brüt Glanzsamen (Kanariengrassamen), etwas Weißhirse und geschälten Hafer, sowie Vogelmiere oder Gartensalat und zerbröckelte Sepia oder dergl. Schalen von rohen Düh-nereiern. Sobald Junge
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0179, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
- und Polirmaterial für die Zahnkrone, und wenn der Ueberzug derselben, die sog. Emaille, auch ungemein hart ist, so wird sie doch durch fortwährendes Putzen mit scharfen Pulvern, wie Bimstein, Ossa Sepia etc. angegriffen. Ein Gleiches, wenn auch
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0864, Sachregister Öffnen
. - - öl 274. - - wasser 275. Orchideenöl 304. Ordealbeans 204. Orellana 676. Orlean 676. Orseille 677. Ossa sepiae 352. Osmiumsäure 564. Osmiumtetroxyd 564. Osterluzeiwurzel 71. Ova formicar. 348. Oxalium 469. Oxalsäure 591. Ozokerit 623
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0204, von Geertz bis Geiger Öffnen
(jetzt Hôtel Impérial) und des Fürsten von Kinsky sowie den Vorhang des Carltheaters und beteiligte sich bei den Kartons für die Glasmalereien der Votivkirche. Er brachte auch manche treffliche Aquarelle und Zeichnungen in Sepia
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
auf der Universität Charkow, begab sich nach Beendigung seiner Studien nach Petersburg, wo er sich auf der Akademie ausbildete, sich zunächst durch einen Cyklus von Kompositionen in Sepia bemerklich machte und im Lauf einiger Jahre mehrere Medaillen und den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
Straßburg. Vermöge seiner großen Vielseitigkeit und Produktionskraft schuf er auch zahlreiche Bleistiftzeichnungen, Sepia- und Aquarellbilder weltlichen Inhalts, z. B.: Illustrationen zu Brentanos Rheinmärchen, zu Shakespeares Dramen und andre Bilder
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0869, von Sepala bis Sepp Öffnen
betrieben, durch das Aufblühen der Aquarellmalerei aber verdrängt. Sepie (Tintenfisch, Tintenschnecke, Sepia L.), zu den Tintenschnecken (s. d.) und zwar zu den zehnarmigen Zweikiemern gehörige Tiere mit ovalem Körper, langen, schmalen, hinten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
und durch Kalkablagerungen hart ist (daher im gewöhnlichen Leben "Sepienknochen", os sepiae); noch andre haben eine äußere Schale, welche nur ausnahmsweise dünn und einfach kahnförmig (Argonauta), in der Regel spiralig gewunden und durch Querscheidewände
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
. Weichtiere), Octopus vulgaris L., Fig. 4) gehört auch hierher. Die zehnarmigen haben in der Rückenhaut des Rumpfes ein inneres Skelett in Gestalt einer hornigen (s. Kalmare, mit Loligo vulgaris Lam., Fig. 2 u. 3) oder kalkigen Schale (s. Sepia, mit Sepia
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
), der gemeine Kalmar (Loligo vulgaris Lam., Fig. 2), die gemeine Krake (Octopus vulgaris L., Fig. 4) und die gemeine Sepie (Sepia officinalis Lam., Fig. 5). Die meisten Zweikiemer besitzen die auf kontraktilen Hautzellen (Chromatophoren, s. Tafel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0858, von Tintellust bis Tione Öffnen
der Vornehmsten des Landes. Tintenbaum, s. Semecarpus. Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum. Tintenbeutel, s. Sepia. Tintenfisch, s. Sepia und Tafel: Kopffüßer, Fig. 5 u. 6, und Tafel: Eier Ⅰ, Fig. 6. Tintenschnecken, s. Kopffüßer. Tintenschwamm, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0872, von Kniegeige bis Knigge Öffnen
in Neapel als Professor der Kunstakademie. Anfangs arbeitete K. meist in Sepia; später zeichnete er vorwiegend mit schwarzer Kreide, meist auf weißem Grund. Kniephänomen (Sehnenphänomen), die Erscheinung, daß bei frei herabhängendem Unterschenkel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0842, Zeichenkunst Öffnen
Töne mit dem Wischer (Pastellzeichnung, Pastellmalerei). Die Beleuchtungserscheinungen werden auch mit dem Pinsel und stark verdünnter schwarzer Tusche oder Sepia angelegt und verwaschen (Lavieren; Tuschzeichnung), oder man läßt die einzelnen Töne
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
, s. Sepia
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0305, Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) Öffnen
Ursprungs. Alkermes, s. Kermes Ambra Belugensteine Bezoar Bibergeil, s. Biber Bigado Bisam Blackfischbein Castoreum Colla piscium Dasjespiß Doppionen Elfenbein Elfenbeinsurrogat *, s. Celluloid Fischbein Fischbein, weißes, s. Sepia
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0049, von Tientjan bis Uchatiusstahl Öffnen
. Tintenbeutel , s. Sepia ; -fisch, vgl. Fischleim , S. 133, Sp. 2, u. Tinte . Tinto , s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0594, von Tussehseide bis Uhren Öffnen
aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0333, von Unknown bis Unknown Öffnen
Junge ein ganzes Ei oder mehr gereicht werden. Man gibt das Eifutter täglich 2-3mal und zwar immer nur frisch, weil der Rest stets etwas säuert und in diesem Zustand den Jungen sehr nachteilig werden kann. Auch ein großes Stück Sepia muß immer im Käfig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0436, von Amadeussee bis Amadinen Öffnen
stundenlang unbeweglich dicht aneinander gedrängt. Man füttert sie mit weißer Hirse und Kanariensamen, reicht dazu Grünzeug, Mehlwürmer oder ein Weichfutter und läßt es auch an Sepia nicht fehlen; zur Aufzucht der Jungen ist besonders tierische Nahrung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0709, Aquarellmalerei Öffnen
in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Atracia ars bis Atreus Öffnen
als blasenziehendes Mittel. Atraméntstein (Atramentarius lapis), bei den Alten schwefelsaures Eisenoxydul. Atrămentum (lat.), jede schwarze Farbe oder Schwärze, z. B. A. pictorium, schwarze Malerfarbe, aus Weintrestern, Elfenbein, Sepia oder andern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0064, von Aufnehmen bis Aufrahmen Öffnen
etc.); oder die Böschung wird mittels Pinsels in Tusche oder Sepia geschummert, laviert aufgetragen. Das Aufnahmeblatt wird dann mit allen Namen und Zahlen richtig, schön und in bestimmungsgemäßer Schriftgröße ausgewiesen und die Endausstattung des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0997, von Blackband bis Blackie Öffnen
. 2 (neue Ausg., Lond. 1876). Blackfischbein, s. v. w. Sepia. Blackheath (spr. bläckhihth), Heide und Spielplatz, südöstlich von London, südlich an den Greenwichpark stoßend, hoch gelegen und von zahlreichen Landhäusern umgeben. Black Hills
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0350, von Bratuspantium bis Braun Öffnen
mit Naturprodukten benennt (Kaffeebraun, Leberbraun etc.). Die wichtigsten braunen Farbstoffe sind: Sepia, Asphalt, Terra di Siena, Umbra, Kasseler B., Kölnische Erde, Bister, Eisenoxyd (bestimmte Nüancen von Englischrot und Ocker) und gewisse Teerfarben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0046, Farbstoffe Öffnen
46 Farbstoffe. Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0294, von Fischbai bis Fische Öffnen
imprägniert und vulkanisiert. Dies billige Fabrikat wird zu Schirmstäben benutzt. Fischbein, weißes, s. v. w. Sepia. Fischblase, s. v. w. Schwimmblase; in der spätgotischen Architektur eine Form des Maßwerkes, später einem flammenförmig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0363, Fleisch (im biblischen Sinn) Öffnen
von Vandiemensland leben fast ausschließlich von denselben. Sepia, Loligo und Octopus, dann Strombus, Murex, Turbo und Patella werden vielfach verspeist, Haliotis bildet ein Hauptnahrungsmittel der Kalifornier. Am wichtigsten ist die Auster; doch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495, Goldschmiedekunst (Geschichtliches) Öffnen
wird. Das Gießen spielt eine viel untergeordnetere Rolle in der G., weil die Gußwaren nicht so dünn und leicht ausfallen können, wie die Kostbarkeit des Materials es erfordert. Man benutzt Formen aus Sand oder Sepia und bearbeitet die Gußstücke
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0386, von Henrys Gesetz bis Hensel Öffnen
in Stift und Sepia sowie Radierungen hat man von ihm; am bekanntesten sind die zu Tiecks "Genoveva" und "Phantasus". Er hinterließ eine Sammlung von über 1000 Bleistiftbildnissen ausgezeichneter Zeitgenossen. Er starb 26. Nov. 1861. - Seine Gattin Fanny
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0360, Kaffern Öffnen
schlicht oder straff ist. Die ebenfalls sehr veränderliche Hautfarbe geht durch die verschiedensten Abstufungen vom tiefen Sepia bis zum Blauschwarz, wie man aus den von Fritsch ("Die Eingebornen Südafrikas") mitgeteilten Farbenproben sehen kann
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
Rhynchoteuthis, mit welchem Namen die Schnäbel von Nautilus- oder Sepia-Arten bezeichnet werden. Endlich gehen von den zu den Cephalopoden gehörenden Sippen die Belemniten zahlreich in die K. über, in der obern Abteilung repräsentiert durch das Genus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0766, von Pastaza bis Pastete Öffnen
haben, mit denen man auf Pergament, Papier oder neuerdings auch auf präparierter Leinwand zeichnet. Das Papier erhält einen rauhen Grund, welcher durch einen Anwurf von feinem Sand oder pulverisierten Ossa sepiae (Sepiaschulpen oder -Schalen) hergestellt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0168, von Safranbronze bis Saga Öffnen
Zeit gekochter Chromalaunlösung und aus Saftgrün. Als braune S. dienen: Sepia, Bister, Kesselbraun, Nußbraun, Karamel, Lakritzen, Katechu. Außerdem verwendet man alle in Wasser oder wässerigem Alkohol löslichen Teerfarben, vielfach auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0401, von Stübchen bis Stuck Öffnen
., für die Insektenfresser: frische oder getrocknete Ameisenpuppen, Mehlwürmer, Eierbrot, Eikonserve u. dgl. wie auch süße Beeren und andre Früchte. Unentbehrlich sind auch Kalk (Sepia, wohl auch Mörtel von alten Wänden) und sauberer, trockner
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0949, von Turris ambulatoria bis Tussilago Öffnen
Umrissen angelegte Zeichnung durch allmähliches Überarbeiten mit immer dunklern Farben. Gewöhnlich werden Tuscharbeiten einfarbig ausgeführt, meist schwarz mit chinesischer Tusche, oft auch braun mit Sepia, hin und wieder aber auch bunt. Bei
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1042, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Sentbrunnen (Taf. Grundbau, F. 5, 14). Senkröhren (Taf. Grundbau, Fig. 7) . . Sennesblätterstrauch (Taf. Arzneipft. II) . Separator............. sepia ot'ücinaiig (Taf. Mollusken) . . . Sequester (Knochenbrand)....... Serapistempel (Säulen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0169, von Celman bis Chérest Öffnen
noch in einigen wenigen Fällen bei Mollusken nachgewiesen werden, so in der Radula einer Helix-Art und besonders in der Rückenschulpe der beiden gewöhnlichen Tintenfische Sepia und Loligo; aus diesen Schulpen läßt sich die tierische C. rein darstellen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0386, von Glas bis Glaser Öffnen
die mit Metallsulfiden von Zsigmondy hervorgerufenen Glasfärbungen: dunkelrotbrauner Rubin durch Molybdänglanz, sepia- bis sienafarbig durch Schwefelkupfer. Durch Zusatz von 0,5 Proz. Schwefelnickel zu einem gewöhnlichen Glassatz erhielt Haller
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0774, von Aquafortist bis Aquarellmalerei Öffnen
(ital. acquarello ), die Malerei mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0776, von Aquatinta bis Äquatorialprovinz Öffnen
). (Hierzu Tafel: Meerwasser-Aquarium .) Aquatinta (lat.-ital.) heißt Kupfer- oder Stahlstich in getuschter Manier, durch welchen Zeichnungen in Tusche, Bister, Sepia u.s.w. nachgeahmt werden (s. Kupferstechkunst ). Aqua Tofāna
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0071, von Blackband bis Blackie Öffnen
); F. V. Hayden in den «Transactions of the American Philosophical Society» (1862); Horatio Hale in den «Reports of the British Association for the Advancement of Science» (1885). Blackfischbein, s. Sepia. Blackheath (spr. bläckhihth), von Villen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0455, von Braun (Alexander) bis Braun (Jul.) Öffnen
453 Braun (Alexander) - Braun (Jul.) lerei, für Anstriche u. s. w. dienen Umbra, Casseler und Kölnische Erde (Braunkohle), Terra di Siena (s. Bolus), brauner Ocker, Braunstein, Bister (fein präparierter Glanzruß von Holzfeuerungen), Sepia
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0760, von Ehstland bis Ei Öffnen
, etagenartig übereinander liegen. Einzelne, hornschalige Eier aber nebeneinander legen Tintenfische (Sepia officinalis L., Taf. I, Fig. 6), Purpurschnecken (Purpura lapillus Lam., Taf. I, Fig. 7, a natürliche Größe, b vergrößert) und Wellhörner (Buccinum, Taf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0355, von Friedrich (Kaspar David) bis Friedrichsdorf Öffnen
zu Greifswald, machte seine Studien seit 1794 auf der Akademie in Kopenhagen und seit 1798 in Dresden. Er beschränkte sich an- fangs fast ganz auf das Zeichnen in Sepia, das er trefflich zu bcbandeln verstand; erst später lieferte er auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0059, von Kálmán bis Kalmius Öffnen
.) mit einer hornigen Binnenfchale und einer breiten Ruderflosse am Hinterende, während die plumpen mit Kaltschale als Sepia (s.d.) bezeich- net werden; die K. sind häusig in fast allen Meeren, leben pelagifch und gern gesellig, crrcicben oft cine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
in wirksamster Weise zum Ausdruck bringt, andererseits die Körperfärbung der Umgebung anzupassen vermag. Der sog. Tintenbeutel, ein neben dem After in der Mantelhöhle mündender Sack, sondert, wenn die Tiere verfolgt werden, eine dunkle Flüssigkeit (s. Sepia
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0856, von Kütschük-Menderes bis Kuctz. Öffnen
in breit, unweit des alten Ephesus in den Golf von Scalanuova. Kutte, lange Kleidung der Mönche mit Kappe. Kuttelfisch, s. Sepia. ltt- d.). Kutten, im Bergwesen soviel wie Auskutten Kuttenberg. 1
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
(s. Becken), (). 8acrum, das Kreuzbein (s. Becken), (). 36iM" (s. Sepia), 0. ^kenoiäöum, das Keilbein (s. d.), (). tkmpöi'um, das Schläfenbein (s. Schläfe). (S. auch O" (lat., Genitiv 01-13), der Mund. ^083a.)
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0742, von Reinhardswald bis Reinhold Öffnen
Rom, wo er bis zu seinem Tode, 8. Juni 1847, blieb. Das Auftreten Carstens' und Kochs in Rom gab seinen Werken eine neue klassicistische Richtung, die seinen spätern Zeichnungen in Sepia, Aquarell und Gouache sehr zu gute kam. Mit F. Sickler gab
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0807, von Seeteufel bis Seeversicherung Öffnen
auch die Eier des Tintenfisches oder der gemeinen Sepia (s. d. und Tafel: Eier I, Zig. 6). Seetriftige Gegenstände, See trift, ein verlassenes Schiff oder sonstige besitzlos gewordene Gegenstände, wenn dieselben in offener See treiben (s
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Weichwerden bis Weide Öffnen
584 Weichwerden - Weide fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
Kieselgurdynamit. Weißes Eisenholz, s. Citharexylon. Weißes Fischbein, s. Sepia. Weißes Gebirge, s. Karpaten. Weißes Haus, der Palast in Washington (s. d.), der dem Präsidenten der Vereinigten Staaten als Amtswohnung dient. Weißes Hohlglas, s
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0927, Schutzmittel Öffnen
Drüse (die sog. Sepia), trüben dadurch das umgebende Wasser und entziehen sich ungesehen ihrem Nachsteller. Bezüglick der Einflüsse seitens der unbelebten Na- tur ist zunächst der Schutz gegen die Entziehung von Körperwärme (s. Wärme, Bd. 16) zu
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
. Calamaro , s. Sepia . Calamus Draco , s. Drachenblut . Calamus Rotang , c. rudentum, c. verus, s
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0017, von Clydesdaler Pferde bis Curcumin Öffnen
. Kleber . Colmar , s. Sepia . Colocynthidin , s. Koloquinten
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0021, von Fabae St. Ignati bis Fliet Öffnen
. Adular u. Feldspat . Fischbein, weißes , s. Sepia . Fischdünger , s. Fischguano
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0032, von Linde bis Mangan Öffnen
vulgaris , s. Sepia . Lologomme richtig: Leiogomme , s. Dextrin . Lorbeerarten , vgl
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0133, von Fischbein bis Fischguano Öffnen
der Schirm sich thatsächlich selbst ruiniert. - Fischbein, weißes, ist das Knochengerüst des sogenannten Tintenfisches oder der Sepia (s. d.) - Zoll: Rohes Fischbein ist zollfrei; gerissenes, auch in geglätteten Stäben s. Tarif im Anh. Nr. 13 f
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0583, von Thymian bis Tinte Öffnen
, was wieder aus dem uralten Schwärzen des Leders mit Eisenlösung hervorgegangen ist. Auch eingekochter roter Weinmost, Maulbeersaft, der Blasensaft der Sepia (Tintenfisch) diente bei den Griechen, Phöniziern und Ägyptern als T. Zur Verdickung dienten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0934, von Zeichenschutz bis Zeichnung Öffnen
der Umrißlinien. Im letztern Fall nähert sich die Zeichnung der Malerei. Unter Tuschzeichnung versteht man ein Mittelglied zwischen diesen beiden, nämlich das Ausmalen der Umrißzeichnung an Stelle des Schraffierens zunächst mit einem Ton (Tusche, Sepia, Bister
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0981, von Zincgref bis Zingiberaceen Öffnen
seine landschaftlichen Ansichten mit radierten Umrissen, die, aufs sauberste mit Sepia schattiert und angefärbt, durch die Bestimmtheit der Formen und die Anordnung der Vorgründe sich auszeichnen. Seine Zeichnungen sind in Tusche, Bister
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0730, von Meerschildkröten bis Megalithische Denkmäler Öffnen
, soviel wie Linientaufe (s. d.). Meerteufel, Fisch, s. Rochen. Meertrauben, die Eier der Sepia (s. d.). Meerut, Stadt in Britisch-Indien, s. Mirat. Meerwanzen (Halobatidae), eine flügellose, aus zwei Gattungen (Halobates und Halobatodes) und 15