Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sepia
hat nach 1 Millisekunden 71 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
524
Sepia - Serge
dem gröblich Abgesiebten wieder den Staub absiebt. Möglichst frische Ware, bei der die Blätter noch zäh, grünlich, ohne Flecken und Bruch sind, wird natürlich am meisten gesucht. Neben der mangelhaften ägyptischen hat sich
|
||
50% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0665,
von Sepiabis Spielwaren |
Öffnen |
665
Sepia - Spielwaren
Licata, Terranova und Catania gewinnt immer größere Ausdehnung. Während im Jahre 1853 nur 102 Mill, kg exportiert wurden, war der Export in
^[Liste]
1877 bereits auf 231,7 Mill. kg
1878 " " 244,7 " "
1879 " " 272,6
|
||
35% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
Öffnen |
. Askenas.)
Sephthämie, soviel wie Septichämie (s. d.).
Sepĭa oder Kuttelfisch (Sepia), eine Gattung der zweikiemigen Kopffüßer (s. d.). Der Körper ist sackförmig, elliptisch, die Seiten entlang mit einem schmalen als Flosse wirkenden Hautsaum
|
||
15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Sepia , vgl.
Fischbein (S. 133, Sp. 2),
Tinte ,
Tusche ; -knochen, s.
Sepia
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758a,
Eier. I. |
Öffnen |
vulgaris).
6. Laich vom Tintenfisch (Sepia officinalis).
7. Laich von Purpura lapillus ( Purpurschnecke ).
8. Ei vom Bulimus ovatus mit dem Embryo. 9. Laich von Doris (Meeressternschnecke).
10. Laich von Buccinum ( Wellhornschnecke
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
Öffnen |
(Sepia officinalis). ½. (Art. Sepie.)
Perlmuschel (Meleagrina margaritifera). Natürl. Gr. (Art. Perlmuschel.)
Schiffsboot (Nautilus pompilius). 1/3. (Art. Nautilus.)
Durchschnitt der Schale: A Wohnkammer, a, a Luftkammern.
Schiffsbohrwurm (Teredo
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
wegzuschwemmen. Sie wirken durch den mechanischen Reiz ihrer rauhen Oberfläche. In Japan werden sie in bedeutenden Mengen als Schmuck für Gürtel etc. verwandt.
Ossa sépiae.
Weisses Fischbein.
Es ist dies die Rückenschale des sog. Tintenfisches, Sepia
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
Öffnen |
von Tridama und Sepia herrührend, mit 100 Th. gebranntem Kalk, 25 Th. kalzinirtem Seesalz und 60-100 Th. Schwefel und erhitzt die Masse in einem Tiegel sehr vorsichtig zum Glühen. Durch Beimengung von 6-7 % frisch geglühten Baryumsulfids erhält man ein
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
Öffnen |
.
Blackfischbein, s. v. w. weißes Fischbein (vergl. Sepia und Fischbein, S. 133). - Zoll: Knochen der Sepia sind zollfrei.
Blausand heißt im Handel das Streublau (vergl. Kobalt, S. 276). - Zollfrei.
Blech. Zoll: durchschlagenes, gelochtes, sowie
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht zu genießen.
Wellensittiche erhallen außer der Brüt Glanzsamen (Kanariengrassamen), etwas Weißhirse und geschälten Hafer, sowie Vogelmiere oder Gartensalat und zerbröckelte Sepia oder dergl. Schalen von rohen Düh-nereiern. Sobald Junge
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
Öffnen |
- und Polirmaterial für die Zahnkrone, und wenn der Ueberzug derselben, die sog. Emaille, auch ungemein hart ist, so wird sie doch durch fortwährendes Putzen mit scharfen Pulvern, wie Bimstein, Ossa Sepia etc. angegriffen. Ein Gleiches, wenn auch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
Öffnen |
.
- - öl 274.
- - wasser 275.
Orchideenöl 304.
Ordealbeans 204.
Orellana 676.
Orlean 676.
Orseille 677.
Ossa sepiae 352.
Osmiumsäure 564.
Osmiumtetroxyd 564.
Osterluzeiwurzel 71.
Ova formicar. 348.
Oxalium 469.
Oxalsäure 591.
Ozokerit 623
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
(jetzt Hôtel Impérial) und des Fürsten von Kinsky sowie den Vorhang des Carltheaters und beteiligte sich bei den Kartons für die Glasmalereien der Votivkirche. Er brachte auch manche treffliche Aquarelle und Zeichnungen in Sepia
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
Öffnen |
auf der Universität Charkow, begab sich nach Beendigung seiner Studien nach Petersburg, wo er sich auf der Akademie ausbildete, sich zunächst durch einen Cyklus von Kompositionen in Sepia bemerklich machte und im Lauf einiger Jahre mehrere Medaillen und den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
Öffnen |
Straßburg. Vermöge seiner großen Vielseitigkeit und Produktionskraft schuf er auch zahlreiche Bleistiftzeichnungen, Sepia- und Aquarellbilder weltlichen Inhalts, z. B.: Illustrationen zu Brentanos Rheinmärchen, zu Shakespeares Dramen und andre Bilder
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
Öffnen |
betrieben, durch das Aufblühen der Aquarellmalerei aber verdrängt.
Sepie (Tintenfisch, Tintenschnecke, Sepia L.), zu den Tintenschnecken (s. d.) und zwar zu den zehnarmigen Zweikiemern gehörige Tiere mit ovalem Körper, langen, schmalen, hinten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
und durch Kalkablagerungen hart ist (daher im gewöhnlichen Leben "Sepienknochen", os sepiae); noch andre haben eine äußere Schale, welche nur ausnahmsweise dünn und einfach kahnförmig (Argonauta), in der Regel spiralig gewunden und durch Querscheidewände
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
Öffnen |
. Weichtiere), Octopus vulgaris L., Fig. 4) gehört auch hierher. Die zehnarmigen haben in der Rückenhaut des Rumpfes ein inneres Skelett in Gestalt einer hornigen (s. Kalmare, mit Loligo vulgaris Lam., Fig. 2 u. 3) oder kalkigen Schale (s. Sepia, mit Sepia
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
), der gemeine Kalmar (Loligo vulgaris Lam., Fig. 2), die gemeine Krake (Octopus vulgaris L., Fig. 4) und die gemeine Sepie (Sepia officinalis Lam., Fig. 5). Die meisten Zweikiemer besitzen die auf kontraktilen Hautzellen (Chromatophoren, s. Tafel
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
Öffnen |
der Vornehmsten des Landes.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenbeutel, s. Sepia.
Tintenfisch, s. Sepia und Tafel: Kopffüßer, Fig. 5 u. 6, und Tafel: Eier Ⅰ, Fig. 6.
Tintenschnecken, s. Kopffüßer.
Tintenschwamm, s
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
Öffnen |
in Neapel als Professor der Kunstakademie. Anfangs arbeitete K. meist in Sepia; später zeichnete er vorwiegend mit schwarzer Kreide, meist auf weißem Grund.
Kniephänomen (Sehnenphänomen), die Erscheinung, daß bei frei herabhängendem Unterschenkel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
Öffnen |
Töne mit dem Wischer (Pastellzeichnung, Pastellmalerei). Die Beleuchtungserscheinungen werden auch mit dem Pinsel und stark verdünnter schwarzer Tusche oder Sepia angelegt und verwaschen (Lavieren; Tuschzeichnung), oder man läßt die einzelnen Töne
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
Öffnen |
, s. Sepia
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
Öffnen |
Ursprungs.
Alkermes, s. Kermes
Ambra
Belugensteine
Bezoar
Bibergeil, s. Biber
Bigado
Bisam
Blackfischbein
Castoreum
Colla piscium
Dasjespiß
Doppionen
Elfenbein
Elfenbeinsurrogat *, s. Celluloid
Fischbein
Fischbein, weißes, s. Sepia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Tintenbeutel , s.
Sepia ; -fisch, vgl.
Fischleim , S. 133, Sp. 2, u.
Tinte .
Tinto , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Junge ein ganzes Ei oder mehr gereicht werden. Man gibt das Eifutter täglich 2-3mal und zwar immer nur frisch, weil der Rest stets etwas säuert und in diesem Zustand den Jungen sehr nachteilig werden kann. Auch ein großes Stück Sepia muß immer im Käfig
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
stundenlang unbeweglich dicht aneinander gedrängt. Man füttert sie mit weißer Hirse und Kanariensamen, reicht dazu Grünzeug, Mehlwürmer oder ein Weichfutter und läßt es auch an Sepia nicht fehlen; zur Aufzucht der Jungen ist besonders tierische Nahrung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
Öffnen |
in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
Öffnen |
als blasenziehendes Mittel.
Atraméntstein (Atramentarius lapis), bei den Alten schwefelsaures Eisenoxydul.
Atrămentum (lat.), jede schwarze Farbe oder Schwärze, z. B. A. pictorium, schwarze Malerfarbe, aus Weintrestern, Elfenbein, Sepia oder andern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
Öffnen |
etc.); oder die Böschung wird mittels Pinsels in Tusche oder Sepia geschummert, laviert aufgetragen. Das Aufnahmeblatt wird dann mit allen Namen und Zahlen richtig, schön und in bestimmungsgemäßer Schriftgröße ausgewiesen und die Endausstattung des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
Öffnen |
. 2 (neue Ausg., Lond. 1876).
Blackfischbein, s. v. w. Sepia.
Blackheath (spr. bläckhihth), Heide und Spielplatz, südöstlich von London, südlich an den Greenwichpark stoßend, hoch gelegen und von zahlreichen Landhäusern umgeben.
Black Hills
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
Öffnen |
mit Naturprodukten benennt (Kaffeebraun, Leberbraun etc.). Die wichtigsten braunen Farbstoffe sind: Sepia, Asphalt, Terra di Siena, Umbra, Kasseler B., Kölnische Erde, Bister, Eisenoxyd (bestimmte Nüancen von Englischrot und Ocker) und gewisse Teerfarben
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
imprägniert und vulkanisiert. Dies billige Fabrikat wird zu Schirmstäben benutzt.
Fischbein, weißes, s. v. w. Sepia.
Fischblase, s. v. w. Schwimmblase; in der spätgotischen Architektur eine Form des Maßwerkes, später einem flammenförmig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
Öffnen |
von Vandiemensland leben fast ausschließlich von denselben. Sepia, Loligo und Octopus, dann Strombus, Murex, Turbo und Patella werden vielfach verspeist, Haliotis bildet ein Hauptnahrungsmittel der Kalifornier. Am wichtigsten ist die Auster; doch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
Öffnen |
wird. Das Gießen spielt eine viel untergeordnetere Rolle in der G., weil die Gußwaren nicht so dünn und leicht ausfallen können, wie die Kostbarkeit des Materials es erfordert. Man benutzt Formen aus Sand oder Sepia und bearbeitet die Gußstücke
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
Öffnen |
in Stift und Sepia sowie Radierungen hat man von ihm; am bekanntesten sind die zu Tiecks "Genoveva" und "Phantasus". Er hinterließ eine Sammlung von über 1000 Bleistiftbildnissen ausgezeichneter Zeitgenossen. Er starb 26. Nov. 1861. - Seine Gattin Fanny
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
Öffnen |
schlicht oder straff ist. Die ebenfalls sehr veränderliche Hautfarbe geht durch die verschiedensten Abstufungen vom tiefen Sepia bis zum Blauschwarz, wie man aus den von Fritsch ("Die Eingebornen Südafrikas") mitgeteilten Farbenproben sehen kann
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
Öffnen |
Rhynchoteuthis, mit welchem Namen die Schnäbel von Nautilus- oder Sepia-Arten bezeichnet werden. Endlich gehen von den zu den Cephalopoden gehörenden Sippen die Belemniten zahlreich in die K. über, in der obern Abteilung repräsentiert durch das Genus
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
Öffnen |
haben, mit denen man auf Pergament, Papier oder neuerdings auch auf präparierter Leinwand zeichnet. Das Papier erhält einen rauhen Grund, welcher durch einen Anwurf von feinem Sand oder pulverisierten Ossa sepiae (Sepiaschulpen oder -Schalen) hergestellt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
Zeit gekochter Chromalaunlösung und aus Saftgrün. Als braune S. dienen: Sepia, Bister, Kesselbraun, Nußbraun, Karamel, Lakritzen, Katechu. Außerdem verwendet man alle in Wasser oder wässerigem Alkohol löslichen Teerfarben, vielfach auch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
., für die Insektenfresser: frische oder getrocknete Ameisenpuppen, Mehlwürmer, Eierbrot, Eikonserve u. dgl. wie auch süße Beeren und andre Früchte. Unentbehrlich sind auch Kalk (Sepia, wohl auch Mörtel von alten Wänden) und sauberer, trockner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
Öffnen |
Umrissen angelegte Zeichnung durch allmähliches Überarbeiten mit immer dunklern Farben. Gewöhnlich werden Tuscharbeiten einfarbig ausgeführt, meist schwarz mit chinesischer Tusche, oft auch braun mit Sepia, hin und wieder aber auch bunt. Bei
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)
Sentbrunnen (Taf. Grundbau, F. 5, 14).
Senkröhren (Taf. Grundbau, Fig. 7) . .
Sennesblätterstrauch (Taf. Arzneipft. II) .
Separator.............
sepia ot'ücinaiig (Taf. Mollusken) . . .
Sequester (Knochenbrand).......
Serapistempel (Säulen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
Öffnen |
noch in einigen wenigen Fällen bei Mollusken nachgewiesen werden, so in der Radula einer Helix-Art und besonders in der Rückenschulpe der beiden gewöhnlichen Tintenfische Sepia und Loligo; aus diesen Schulpen läßt sich die tierische C. rein darstellen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
Öffnen |
die mit Metallsulfiden von Zsigmondy hervorgerufenen Glasfärbungen: dunkelrotbrauner Rubin durch Molybdänglanz, sepia- bis sienafarbig durch Schwefelkupfer. Durch Zusatz von 0,5 Proz. Schwefelnickel zu einem gewöhnlichen Glassatz erhielt Haller
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
(ital. acquarello ), die Malerei
mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt
sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Aquatintabis Äquatorialprovinz |
Öffnen |
). (Hierzu Tafel:
Meerwasser-Aquarium .)
Aquatinta (lat.-ital.) heißt Kupfer- oder Stahlstich in getuschter Manier, durch welchen Zeichnungen in Tusche, Bister, Sepia
u.s.w. nachgeahmt werden (s. Kupferstechkunst ).
Aqua Tofāna
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Blackbandbis Blackie |
Öffnen |
); F. V. Hayden in den «Transactions of the American Philosophical Society» (1862); Horatio Hale in den «Reports of the British Association for the Advancement of Science» (1885).
Blackfischbein, s. Sepia.
Blackheath (spr. bläckhihth), von Villen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
Öffnen |
453
Braun (Alexander) - Braun (Jul.)
lerei, für Anstriche u. s. w. dienen Umbra, Casseler und Kölnische Erde (Braunkohle), Terra di Siena (s. Bolus), brauner Ocker, Braunstein, Bister (fein präparierter Glanzruß von Holzfeuerungen), Sepia
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
, etagenartig übereinander liegen. Einzelne, hornschalige Eier aber nebeneinander legen Tintenfische (Sepia officinalis L., Taf. I, Fig. 6), Purpurschnecken (Purpura lapillus Lam., Taf. I, Fig. 7, a natürliche Größe, b vergrößert) und Wellhörner (Buccinum, Taf
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Friedrich (Kaspar David)bis Friedrichsdorf |
Öffnen |
zu Greifswald, machte seine
Studien seit 1794 auf der Akademie in Kopenhagen
und seit 1798 in Dresden. Er beschränkte sich an-
fangs fast ganz auf das Zeichnen in Sepia, das er
trefflich zu bcbandeln verstand; erst später lieferte er
auch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
Öffnen |
.) mit einer hornigen Binnenfchale und
einer breiten Ruderflosse am Hinterende, während
die plumpen mit Kaltschale als Sepia (s.d.) bezeich-
net werden; die K. sind häusig in fast allen Meeren,
leben pelagifch und gern gesellig, crrcicben oft
cine
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
Öffnen |
in wirksamster Weise zum Ausdruck bringt, andererseits die Körperfärbung der Umgebung anzupassen vermag. Der sog. Tintenbeutel, ein neben dem After in der Mantelhöhle mündender Sack, sondert, wenn die Tiere verfolgt werden, eine dunkle Flüssigkeit (s. Sepia
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Kütschük-Menderesbis Kuctz. |
Öffnen |
in breit, unweit des alten Ephesus in den
Golf von Scalanuova.
Kutte, lange Kleidung der Mönche mit Kappe.
Kuttelfisch, s. Sepia. ltt- d.).
Kutten, im Bergwesen soviel wie Auskutten
Kuttenberg. 1
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
Öffnen |
(s. Becken),
(). 8acrum, das Kreuzbein (s. Becken), (). 36iM"
(s. Sepia), 0. ^kenoiäöum, das Keilbein (s. d.),
(). tkmpöi'um, das Schläfenbein (s. Schläfe). (S. auch
O" (lat., Genitiv 01-13), der Mund. ^083a.)
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reinhardswaldbis Reinhold |
Öffnen |
Rom, wo er bis zu seinem Tode, 8. Juni 1847,
blieb. Das Auftreten Carstens' und Kochs in Rom
gab seinen Werken eine neue klassicistische Richtung,
die seinen spätern Zeichnungen in Sepia, Aquarell
und Gouache sehr zu gute kam. Mit F. Sickler
gab
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seeteufelbis Seeversicherung |
Öffnen |
auch die Eier des Tintenfisches oder der
gemeinen Sepia (s. d. und Tafel: Eier I, Zig. 6).
Seetriftige Gegenstände, See trift, ein
verlassenes Schiff oder sonstige besitzlos gewordene
Gegenstände, wenn dieselben in offener See treiben
(s
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
Öffnen |
584
Weichwerden - Weide
fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
Kieselgurdynamit.
Weißes Eisenholz, s. Citharexylon.
Weißes Fischbein, s. Sepia.
Weißes Gebirge, s. Karpaten.
Weißes Haus, der Palast in Washington (s. d.), der dem Präsidenten der Vereinigten Staaten als Amtswohnung dient.
Weißes Hohlglas, s
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
Drüse (die sog. Sepia), trüben dadurch
das umgebende Wasser und entziehen sich ungesehen
ihrem Nachsteller.
Bezüglick der Einflüsse seitens der unbelebten Na-
tur ist zunächst der Schutz gegen die Entziehung von
Körperwärme (s. Wärme, Bd. 16) zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Calamaro , s.
Sepia .
Calamus Draco , s.
Drachenblut .
Calamus Rotang , c. rudentum, c. verus, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Kleber .
Colmar , s.
Sepia .
Colocynthidin , s.
Koloquinten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Adular u.
Feldspat .
Fischbein, weißes , s.
Sepia .
Fischdünger , s.
Fischguano
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
vulgaris , s.
Sepia .
Lologomme
richtig: Leiogomme , s.
Dextrin .
Lorbeerarten , vgl
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0133,
von Fischbeinbis Fischguano |
Öffnen |
der Schirm sich thatsächlich selbst ruiniert. - Fischbein, weißes, ist das Knochengerüst des sogenannten Tintenfisches oder der Sepia (s. d.) - Zoll: Rohes Fischbein ist zollfrei; gerissenes, auch in geglätteten Stäben s. Tarif im Anh. Nr. 13 f
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
, was wieder aus dem uralten Schwärzen des Leders mit Eisenlösung hervorgegangen ist. Auch eingekochter roter Weinmost, Maulbeersaft, der Blasensaft der Sepia (Tintenfisch) diente bei den Griechen, Phöniziern und Ägyptern als T. Zur Verdickung dienten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
Öffnen |
der Umrißlinien. Im letztern Fall nähert sich die Zeichnung der Malerei. Unter Tuschzeichnung versteht man ein Mittelglied zwischen diesen beiden, nämlich das Ausmalen der Umrißzeichnung an Stelle des Schraffierens zunächst mit einem Ton (Tusche, Sepia, Bister
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
Öffnen |
seine landschaftlichen Ansichten mit radierten Umrissen, die, aufs sauberste mit Sepia schattiert und angefärbt, durch die Bestimmtheit der Formen und die Anordnung der Vorgründe sich auszeichnen. Seine Zeichnungen sind in Tusche, Bister
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
Öffnen |
, soviel wie Linientaufe (s. d.).
Meerteufel, Fisch, s. Rochen.
Meertrauben, die Eier der Sepia (s. d.).
Meerut, Stadt in Britisch-Indien, s. Mirat.
Meerwanzen (Halobatidae), eine flügellose, aus zwei Gattungen (Halobates und Halobatodes) und 15
|