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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Servitutbis Servius Tullius |
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892
Servitut - Servius Tullius.
1255 von Alexander IV. bestätigt. Von Martin V. mit den Privilegien der Bettelmönche beschenkt, besaß er in Italien, Polen, Ungarn und Frankreich Klöster. 1395 stiftete Bernhardin von Ricciolini die Einsiedler-S
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24% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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4740 E., Mineralquellen (15°C.) mit Badeetablissement, Kupfergießerei,
Hüttenwerke, Papiermühlen, Hanfspinnerei, Schneide- und Mahlmühlen und Handel mit Holz, Getreide, Hanf, Eisen und Wein.
Tullius , Servius , röm. König, s. Servius Tullius
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21% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Servicebis Servius Tullius |
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884
Service – Servius Tullius
ihm zu entfliehen; er wollte durch die Schweiz nach Italien reisen. Auf der Durchreise wurde er in Genf auf Calvins Wunsch 13. Aug. 1553
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
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ermordet, sein Tod aber durch die Klugheit der Tanaquil so lange verhehlt, bis es seinem Schwiegersohn Servius Tullius gelungen war, sich die Nachfolge zu sichern.
Tarquinĭus Superbus, Lucius, Roms siebenter und letzter König (534-510 v. Chr.), Sohn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0951,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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eingeschoben Servius Tullius .
Über die den verschiedenen Königen zugeschriebenen Thaten s. die Einzelartikel. Romulus erscheint als der Gründer des politischen, Numa als der Gründer
des sakralen Roms. Den übrigen Königen werden meist
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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er von einem Kaufmann geringer Herkunft abstammte, wegen seiner berühmten Tugenden der fünfte König der Römer; auch Servius Tullius war von sehr geringer Herkunft. Es kann also der Kaiser irgend einen Bauern und Geringen zu einem Adeligen und Bürger machen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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23
Geschichte: Römisches Reich.
Numa Pompilius
Numitor
Pompilius, s. Numa Pompilius
Porsena
Remus, s. Romulus
Romulus u. Remus
Servius Tullius
Tarquinius Priscus
Tarquinius Superbus
Tatius
Tullus Hostilius
Clelia, s. Clölia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
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Palatinischen Hügel, von letzterm durch den Circus Maximus geschieden. Unter den Königen war der Berg Hauptsitz der herzugekommenen sabinischen und latinischen Plebs, wurde aber erst von Servius Tullius zu der Stadt gezogen. Eine Menge von Tempeln befand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0897,
Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) |
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dem Palatinus und dem Kapitol trocken legen und anbauen; Servius Tullius erweiterte die Stadt durch Hereinziehung des Viminalis und Quirinalis und umgab alle bis dahin angebauten Hügel und Stadtteile links des Tiber durch eine zusammenhängende Mauer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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Schwiegersohn erkoren worden war, nämlich Servius Tullius (578-534), welcher die für die Entwickelung des Staats so wichtige Centuriatverfassung schuf, die Latiner zu einem Bündnis unter der Vorortschaft Roms vereinigte und die siebenhügelige Stadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Tarquinius Superbusbis Tarrasa |
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und Schwiegersohn des Servius Tullius (s. d.), den er, angereizt von dessen unnatürlicher Tochter,
ermordete. Seine Regierung wird mit allen Zügen einer Tyrannis geschildert, als äußerst kraftvoll nach außen, nach innen despotisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0943,
Rom (das antike) |
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Kapitols,
dessen Substruktionen zum Teil noch jetzt im Garten des Palastes Caffarelli vorhanden sind. Servius Tullius baute am Fuße des Kapitols das Quellhaus
( Tullianum ) und Gefängnis ( Carcer Mamertinus , s. d.).
Vor allem aber wird dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Januarbis Janus |
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Abbildungen dieses Gottes (auf den Münzen, welche Servius Tullius prägte) zeigen ihn mit einem Doppelgesicht, vorwärts und rückwärts blickend (daher die Beinamen Geminus, Bifrons, Biceps; vgl. Abbildung); vierköpfig erscheint er auf Münzen Hadrians
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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, in welche die drei Stämme der altrömischen Vollbürger oder Patrizier (die Ramnes, Tities und Luceres) sich gliederten. Jede derselben enthielt eine Anzahl (wahrscheinlich zehn) Geschlechter, und sie bildeten die Grundlage der ältesten und bis auf Servius
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0936,
Römisches Reich (Heerwesen) |
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aus jedem Stamm, und aus 300 Reitern bestanden haben; indessen kommen schon unter den Königen vor Servius Tullius mehrere Legionen vor, und auch die Reiterei wurde unter denselben Königen bis zu 1800 Mann vermehrt. Eine ganz neue Einrichtung erhielt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
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, zwischen den Flüssen Dembia und Dubrecka, mit dem nördlich anstoßenden Kobaland, seit 2. Jan. 1885 unter deutschen Schutz gestellt.
Capite censi ("nach dem Kopf Geschätzte") und Proletarii, in der römischen Verfassung des Servius Tullius diejenigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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, verhundertfältigen.
Centurie (lat. Centuria, von centum, "hundert") bedeutet ursprünglich eine Abteilung von 100 Mann, in der ältesten Zeit vornehmlich eine Abteilung von 100 Reitern. Servius Tullius (s. d.) trug den Namen über auf die 193 Abteilungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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. als Noctiluca ("Nachterleuchtende") einen Tempel auf dem Palatin, welcher allnächtlich erleuchtet wurde; noch angesehener war der auf dem Aventin von Servius Tullius als Bundesheiligtum der Latiner angelegte, den kein Mann betreten durfte, und bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
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"Meditaciones y oraciones" (Brüssel 1661) zu erwähnen.
Esquilin (Esquilinus mons), einer der sieben Hügel des alten Rom, genau östlich vom Mons Capitolinus. Nach ihm war die dritte der vier Regionen, in welche Servius Tullius die Stadt geteilt hatte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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Servius Tullius, der ihr, weil er als Sohn einer Sklavin durch ihre Gunst auf den Königsthron gekommen war, zwei Tempel in Rom gewidmet haben soll. Infolge des glücklichen Wachstums der Stadt spielte F. später in der Religion der Römer eine Hauptrolle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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benachbarter Städte sich ein neuer Stand, der der Plebejer, gebildet hatte, und nachdem dieser durch die Verfassung des Servius Tullius zum Rang von Staatsbürgern emporgehoben worden war, traten auch unter den Plebejern Gentes hervor, wiewohl man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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Spruchkollegiums ward. Er starb 8. Febr. 1886 daselbst. Außer mehreren kleinere juristischen, theologischen und philologischen Abhandlungen schrieb er: "Studien des römischen Rechts" (Brest: 1830, Bd. 1); "Die Verfassung des Könige Servius Tullius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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abfallende Berg wurde der Sage nach bereits durch Servius Tullius mit einem Mauerring umgeben, von dessen Unterbauten an der Nordwestseite noch Überbleibsel gefunden wurden. Aber erst die Tarquinier erhoben den Berg durch den Tempelbau zu seiner staatlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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Bedeutung, denen kein deutsches Wort vollkommen entspricht. Die ursprüngliche Bedeutung derselben erklärt sich aus der Verfassung des römischen Staats. Nach der von Servius Tullius dem Vermögensstand gemäß eingeführten Einteilung sämtlicher Bürger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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, Schmuckwaren etc. in großen Massen verarbeitet; Münzen wurden in der ersten Zeit Roms nur gegossen, seit Servius Tullius auch geprägt. Kupfererze wurden im Altertum gewonnen in Skythien, Cypern, Armenien, Makedonien und Kalabrien. Auch Attika hatte K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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(milites) und 100 Reiter (celeres) stellte unter dem Kommando von 3 Tribuni militum und 3 Tribuni celerum; hierzu kamen noch eine Anzahl von Leichtbewaffneten und namentlich Bogenschützen. Durch die Institutionen des Servius Tullius wurde später
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
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, Terrassen, kolossalen Statuen etc. an 13 km den Fluß entlang. Die Ruinen eines zweiten P., jetzt Alt-P. genannt, das gleichfalls früher Residenz war, liegen 350 km weiter aufwärts.
Paganālĭen (lat., "Gaufest"), altes, von Servius Tullius erneuertes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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der ländlichen Distrikte, in welche das römische Gebiet von Numa oder nach andern von Servius Tullius eingeteilt wurde. Sie bildeten seit letzterm Unterabteilungen der Tribus (s. d.) und hatten ihre eignen Vorsteher (magistri pagi), welche die Flurbücher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Playbis Pleiomer |
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im Gegensatz gegen die Patrizier einen streng abgesonderten Stand bildete. Die Angehörigen desselben hatten anfangs nur das niedere Bürgerrecht ohne Stimm- und Ehrenrechte; am erstern erhielten sie einigen Anteil durch den König Servius Tullius und errangen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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zurückgeführt, welcher aus den drei patrizischen Tribus der Ramnes, Tities und Luceres drei Centurien (= 300) Reiter für den Kriegsdienst aufstellte, welche Zahl noch unter den ersten Königen auf sechs erhöht wurde. Servius Tullius, der auch die Nichtbürger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0934,
Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) |
Öffnen |
König meist nach Vorberatung des Senats gestellten Anträge mit Ja oder Nein ab. Dies waren die Hauptorgane des Staats bis auf den König Servius Tullius (578-534 v. Chr.). Durch diesen wurde eine zweite Art von Volksversammlungen ins Leben gerufen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Römisches Reichbis Römisch-katholische Kirche |
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die römische Staatsverfassung: Huschke, Verfassung des Servius Tullius (Heidelb. 1838); Göttling, Geschichte der römischen Staatsverfassung (Halle 1840); Lange, Römische Staatsaltertümer (3. Aufl., Leipz. 1876-1879, 3 Bde.); Th. Mommsen, Römisches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Triburbis Trichiasis |
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Opfer und sonstigen heiligen Gebräuche, deren Verwaltung den Tribunen und Kurionen oblag. Von diesen T. völlig verschieden sind
2) die örtlichen T. oder Bezirke, welche der Überlieferung nach von Servius Tullius eingerichtet wurden und das ganze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Vermögensrechtbis Vernayaz |
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Vermögenssteuern nicht selten (die Eisphora der Athener, das Tributum des Servius Tullius). Ebenso war die V. im Mittelalter sehr verbreitet. Gegenwärtig kommt sie in den Vereinigten Staaten von Nordamerika als Territorialsteuer vor, während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Zensorischbis Zentral |
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Stücken vorher Kenntnis zu nehmen und ihre Aufführung ganz oder teilweise aus Gründen der öffentlichen Sicherheit oder Sittlichkeit zu untersagen, noch jetzt gehandhabt.
Zensus (lat.), bei den Römern seit der Verfassung des Servius Tullius (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Tauschbis Teleki |
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Gebiet der Plastik großen Stils hat er sich durch eine Giebelgruppe: Geburt der Athene, und die Statuen Alexanders d. Gr.und des Augustus für die Universität und die Statuen des Solon, Lykurg, Servius Tullius und Appius Claudius für da5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
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^ ^
l Mastarna, Servius Tullius
Mastel, Hanf 121,1
Mllstenmaschine, Kran 146,2
Na8t6l ot tk6 l0ii3, Billigkeit
Mastianer, Vllstetaner
HlH8ti^0pIi0I'«., Protozoen
Mastika, Trinkgelage 848,1 l729,i
Mas'ud el Teftasani
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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der Vermögenseinschätzung und reicht in eine sehr frühe Zeit zurück (Servius Tullius). Eine eigne Behörde hierfür, die Zensoren, wurde im J. 443 v. Chr. eingesetzt. Die Perioden der Einschätzung, des Lustrums, sind sehr ungleichmäßig. Man unterscheidet einerseits den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
Öffnen |
. Kupfermünze, angeblich in Rom zuerst unter dem Könige Servius Tullius, in Wahrheit jedoch erst seit dem 5. Jahrh. v. Chr. geprägt, hatte ursprünglich das Gewicht eines röm. Pfundes (327,45 g): doch finden sich schon aus sehr früher Zeit Stücke, die nur 11
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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Gefängnissen des Servius Tullius zu Rom. A., wahrscheinlich etrusk. Ursprungs, ist Heimat des Geschlechts des Kaisers Hadrian.
Atria, s. Adria und Atri.
Atriden, s. Atreus.
Atripalda, Stadt in der ital. Provinz Avellino, hat (1881) 6221 E
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Avempacebis Aventurin |
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)
aufgenommen, wurde der A. H. 455 v.Chr. den Plebejern zur Bebauung überlassen, und bis zu Ende der Republik wohnte auf ihm die Hauptmasse der Plebejer.
Doch hatte schon Servius Tullius dort den Tempel der Diana erbaut, der als latinisches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Capitainebis Capmany y de Montpalau |
Öffnen |
, abgeliefert (im Handel).
Capitay, s. Kapitai.
Capĭte censi (lat., "nach dem Kopf Geschätzte") hießen seit der Verfassung des Servius Tullius zuerst diejenigen röm. Bürger, welche ohne Grundeigentum waren. Zu ihnen gehörten auch die Handwerker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Carcassonnesbis Cardanischer Ring |
Öffnen |
, ursprünglich als Quellhaus ( Tullianum )
erbaut (der Sage nach von Ancus Marcius und Servius Tullius), später als Gefängnis, besonders für zum Tode verurteilte Verbrecher, häufig genannt. In ihm
endeten u.a. Jugurtha und die Häupter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
Öffnen |
ihr ein männlicher Dämon Virbius verehrt
ward, und der von Servius Tullius gestiftete Tem-
pel auf dem Aventinischen Hügel in Rom, ein ge-
meinsames Bundesheiligtum der Latiner. Wie
andere ital. Gottheiten wurde auch D. mit einer
griechischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Esq.bis Esquire |
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und dem Finanzministerium);
dazwischen befand sich ein drittes Thor, die Porta Viminalis , deren Überreste bei dem jetzigen Centralbahnhof sichtbar
sind. Der Wall mit Türmen und Graben galt schon im Altertum als ein Werk des Servius Tullius
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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. Er starb 7. Febr. 1886 in Breslau. Als Jurist verfolgte H. vorzugsweise die histor.-philol. Richtung. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: «Studien des röm. Rechts» (Bd. 1, Bresl. 1830), «Die Verfassung des Königs Servius Tullius» (Heidelb. 1838
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
Öffnen |
allen Seiten schroff abfallende und im ganzen Altertum nur durch einen fahrbaren
Weg (den clivus Capitolinus auf der Südostseite nach dem Forum hin) zugängliche Berg befestigt. Dem König Servius
Tullius schreibt die Tradition den Mauerring zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kletterweichenbis Klima |
Öffnen |
Geschlechterverfassung bestand,
nicht ausüben; erst die dem Servius Tullius zuge-
schriebene Reform der Verfassung gewährte den
Klienten durch ihre Aufnahme in die Centurien
das eigentliche Bürgerrecht. Vom Patron hatte der
Klient Ackerland in widerruflichem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Kometensucherbis Komitien |
Öffnen |
berechtigten Patricier auf dem
Comitium , einem Platze zwischen dem Forum und der Curia, vom Könige oder Zwischenkönige
( interrex ) berufen, nach ihrer Einteilung in 30 Kurien von je 10 Geschlechtern zusammen. Seit Servius Tullius gingen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
Teilen von den drei alten Tribus gestellt und bestand aus 3000
Mann Fußvolk ( milites ) und 300 Reitern ( equites oder
celeres ) unter drei tribuni militum und drei
tribuni celerum . Die dem König Servius Tullius zugeschriebene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Mast (in der Viehzucht)bis Mastdarmfistel |
Öffnen |
. Mästung.
Mastai-Feretti, Graf von, s. Pius IX.
Mastarna, s. Servius Tullius.
Mastdarm (Intestinum rectum), das unterste Stück des Darmkanals (s. Darm), welches als Fortsetzung des Dickdarms beginnt und im After (s. d.) endigt. Der M. steigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Playbis Plebs |
Öffnen |
. Die Plebejer standen civilrechtlich der herrschenden
Klasse der Patricier (s. d.) gleich, wurden auch nach der Servius Tullius zugeschriebenen Reform ordnungsmäßig der Gesamtbürgerschaft
eingegliedert und zur Besteuerung, zum Kriegsdienst, zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Prokuristbis Prolongation |
Öffnen |
(Anticipation) eines mög-
lichen Einwurfs; prole'p tisch, vorgreifend, zuvor-
kommend.
Proletarier (lat.) hießen nach der Censusein-
richtung des röm. Königs Servius Tullius alle
diejenigen Bürger, welche nicht mehr den niedrig-
sten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Romilly-sur-Seinebis Römische Altertümer |
Öffnen |
, bildete sich ein neuer, bald sehr starker Bevölkerungsteil, die
Plebs (s. d.), die durch die dem Servius Tullius zugeschriebene Verfassung mit den Patriciern zu einer Gesamtvolksgemeinde verschmolzen
wurde. Er gliederte das Volk nach dem Vermögen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
Öffnen |
Statuen des Augustus, Alexanders d. Gr., des Polykrates und Minyas für das kunsthistor. Hofmuseum und in den Statuen des Solon, Lykurgus, Servius Tullius und Appius Claudius für das Parlamentsgebüude in Wien.
Tautochrone (arch.), s. Cykloide
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
Öffnen |
Numas Satzung vier, dann (seit Tarquinius Priscus oder Servius Tullius) sechs gab. Gewählt wurden sie ursprünglich von dem Könige, später von dem Pontifex Maximus (Oberpriester), unter dessen väterlicher Gewalt sie auch während ihrer ganzen Amtszeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Censorinusbis Census |
Öffnen |
durch die Konsuln, dann durch die Censoren (s. d.) vorzunehmende Schätzung der Bürger nach ihrem Vermögen. Eingeführt wurde der C. nach der Überlieferung durch den König Servius Tullius (s. d.), der, wie in ähnlicher Weise Solon für Athen, 577 v. Chr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Centrumsparteibis Cephalocele |
Öffnen |
die Abteilung der Truppen, über die ein Befehlshaber, der den Namen Centurio führte, gesetzt war. Insbesondere wurde das gesamte röm. Volk bei der Einteilung nach dem Vermögen, die Servius Tullius eingeführt haben soll, in 193 Ordnungen oder C. abgeteilt
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