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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Dalip Singhbis Dammerkirch |
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285
Dalip Singh - Dammerkirch
Geschichte. Im Okt. 1892 begannen die Osfensiv-
operationen der Franzosen gegen den König Ve-
hanzin. Oberst Dodds überschritt den Weme, siegte
6. Okt. bei Pognessa und besetzte nach sieben Ge-
fechten 17. Nov
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62% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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. Provinzen Pommern und Brandenburg, mündet bei Eggesin rechts in die Ucker und ist durch einen Graben mit der Welse verbunden. Nach ihm benannt ist der Kreis R., der seinen Landratssitz in Stettin hat.
Randschit Singh, geb. 2. Nov. 1780 zu Gugaranvala bei
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54% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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611
Rancé – Randschit Singh
den Linon, erweitert sich unterhalb Dinan zu einem 21 km langen Meeresarm und mündet nach einem Lauf von 110 km im Depart. Ille-et-Vilaine bei St. Malo in den Kanal.
Rancé (spr. rangßeh), Dominique Armand Jean le
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38% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
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geführt wurde. Bei den Spaniern war der R. auch später, namentlich bei nächtlichen Streifzügen, gebräuchlich.
Rundschit Singh, Herrscher der Sikh, andere Schreibung für Randschīt Singh (s. d.).
Rundschreiben, s. Cirkular.
Rundschrift. Die R
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38% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
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26
Rungglstein – Rupp
Rungglstein, s. Runkelstein.
Runjeet Singh, engl. Schreibung für Randschīt Singh (s. d.).
Runke, Pflanze, s. Eruca.
Runkel, Stadt im Oberlahnkreis des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden und Hauptort der Herrschaft Wied-Runkel des
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33% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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in der Reihe der Sikhhäupter, von Aurangseb 1675 hingerichtet war, trat sein
Sohn und Nachfolger Gōvind Singh auf und gab den S. eine neue polit. Organisation, so daß er der Begründer des Staates der S. wurde. Da er dem
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26% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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.
Dhăkăn , Dekan , Hochland, s. Ostindien .
Dhalip Singh , s. Dalip Singh .
Dhamar , arab. Ort, s. Damar
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26% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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der Gebirgskette, 30 km südöstlich von Tripoli, 6 km nordöstlich
der Cedern.
Dhulia , Hauptstadt des Distrikts Khandesch (s. d.) in Ostindien.
Dhulip Singh , englisch für Dalip Singh (s. d.).
Di , chem. Zeichen für Didym.
Di
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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despotisch regierten und aussogen. 1819 trat ein neuer Herrscherwechsel ein durch die Ausdehnung des Sikhreichs unter Randschit Singh; K. wurde dem Pandschabreich einverleibt und das inzwischen unter tibetischen Königen selbständig gewordene Ladak (s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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966
Sikiang - Sikyon.
vertrag mit den Engländern und ging einige Jahre später das Versprechen ein, auf die Fürsten südlich des Satledsch keinen Angriff zu machen. Als er 27. Juni 1839 starb, hinterließ er seinem Sohn Kharak Singh ein Reich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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es 1819 von Randfchit-^ingh, dem Maha-
radfcha von Lahaur, entrisfen und mit dem Reiche
der Sikh vereinigt. Nach dem Tode Randschit-
Singhs (1839) strebte K. beständig danach, sich von
Lahaur loszureißen. Nachdem die Engländer mit
dem elsjährigen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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, Allantursäure, s. Allantoin.
Alla prima, (ital., von vornherein), die Malart von Bildern ohne Untermalung (s. d.).
Allard (spr. allahr), Jean Francois, Obergeneral der Armee Rundschit Singhs in Lahaur, geb. 1785 zu St. Tropez (Depart. Bar), trat
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Daliasbis Dall (Roderick) |
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). - Vgl. Warburg,
Oiol v. (Stockt). 1884).
Daltp Singh (engl. DhulipSing b), der Sohn
des Maharadfcha Randschit Singh, Königs der
Sikh, welcher das ganze Pandfckab, Kaschmir und
einen Teil von Afghanistan beherrscht hatte, gelangte
nach dem
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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Lake ihre Feste Bha-
ratpur trotz viermaligen Sturmes nicht einnahm,
so ergab sich der Radscha doch und zahlte 20 Lakh
Rupien (nach damaligem Werte 3849057,6 M.).
Das Land blühte von neuem auf, bis 1825, nach dem
Tode von Radschah Valdeo Singh
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
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unterstützte
der Radscha Randhir Singh die Briten treu und er-
folgreich und erhielt dafür Gebietszuwachs in Oudh
als Privatbesitz (zusammen 1813 ^kin); auch wird
er in Oudh " Radscha-e-Radschagan" ("Fürst der
Fürsten") betitelt. Ihm folgte 1870
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Nana Sahib
Nena Sahib, s. Nana S.
Rundschit Singh
Sindia, s. Gwalior
Tippu Sahib
Allard
Brooke, 3) Sir James
Siam
Sumatra
Ost- und Centralasien.
Bochara
Abdullah Chan
China
Hienfong
Taiping, s. China
Tsing, s. China
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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und starte Bevölkerung des Bezirks von K. durch Wiedereröffnung der alten verfallenen Bewässerungskanäle wiederherzustellen.
Kaschmir. Den Thron von K. bestieg 12. Sept.
1885 Pertab Singh. Derselbe wich von der Gewohn heit seiner Vorfahren
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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durch die 1809 von Randschit Singh erbaute, im NW. liegende Festung Gobindgarh und hat (1891) 136766 E., darunter 63366 Mohammedaner, 56652 Hindu und 15751 Sikh. A. liegt in einer sehr flachen Gegend, so daß die Beseitigung der Abwässer trotz Anlegung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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895
La Hedionda - Lähmung
Steinen; der alte prachtvolle Großmogulpalast, später Residenz Randschit-Singhs, Saman-Burdsch genannt. Zu den berühmtesten Anlagen gehört der Garten Dschahangirs, Schahlimar oder Schalamar genannt, mit drei Terrassen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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, welche die Selbständigkeit des Reichs Lahaur vernichteten. Man setzte nämlich nachträglich im Abkommen von Amritsar, 16. März, eine Teilung dieses Reichs fest, wonach Gulab-Singh, der heimliche Anhänger der Engländer, den nördl. Teil längs des Himalaja
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Baltimore (George Calvert)bis Baltschik |
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durch die Sith unter Gulab-Singh 1835 wurde B. von einem eigenen Fürsten oder Rojilfo regiert. Durch den Vertrag zu Lahaur vom 9. März 1846 behielt es Gulab-Singh nebst den Provinzen Kaschmir, Dschamu und Ladach. (S. Karte: Innerasien, Bd. 1, S. 982.)
Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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ohne Grundierung und weitere Vollendung durch Lasuren etc. sein Bild herstellt.
Allard (spr. -lahr), Jean François, Obergeneral der Armee Randschit Singhs in Lahor, geb. 1785 zu St.-Tropez in Frankreich (Var), diente in der französischen Armee
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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, von wo er in den Besitz des Maharadscha Rundschit Singh und nach dem Untergang des Reichs der Sikh in den der Ostindischen Kompanie kam, die ihn 1850 dem englischen Kronschatz übergab. Durch Schleifen in Brillantform hat sich gegenwärtig sein Gewicht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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Gestalten geschmückt und heißt das "Löwenthor" (Singh-Dwar). Auf einer Treppe von 15 Stufen steigt man zum Tempel Dschagannaths empor. Er besteht, wie alle solche Bauwerke in Orissa, aus den vier quadratischen Hallen (für Gaben, für die Tänzerinnen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
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kleinere Staaten sind ihm tributpflichtig. Er selbst zahlt an die englisch-indische Regierung einen Tribut von 800,000 Mk. Schon im 18. Jahrh. hatte Dschai Singh, der Erbauer der Hauptstadt und einer der berühmtesten indischen Astronomen, den Ruf
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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erhoben. Am 22. Febr. 1846 wurden die Stadt, die Citadelle und ein Teil des Residenzpalastes von der britischen Armee besetzt und 9. März daselbst ein Friedensvertrag zwischen dem Maharadscha Dhulib Singh und der britischen Regierung abgeschlossen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lawn Tennisbis Lawrence |
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während seiner tapfern Verteidigung von Lakhnau an den Folgen einer Wunde 4. Juli 1857 als Brigadegeneral. Er schrieb: "Adventures of an officer in the service of Runjeet Singh". Vgl. Edwardes und Merivale, Life of Sir Henry L. (3. Aufl., Lond. 1873
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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Odorico di Pordenone, welcher Tibet 1316-30 durchzog, bekannt geworden; Genaueres haben wir aber erst in neuester Zeit durch die indischen Punditen (Nain Singh 1866 und 1875, A. K. 1879-80) erfahren.
L'Hérit., bei botan. Namen Abkürzung für Ch. L
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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und Garwhal an England endete. In demselben Jahr kam ein Kind von drei Jahren auf den Thron, an dessen Statt der Minister Bhim Singh Thappa die Regierung in rücksichtslosester Weise führte, bis er 1837 gestürzt und zwei Jahre darauf grausam ermordet
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Forschungsreisenden gegenüber werden die Namen der P. in der Regel geheim gehalten. Als die bedeutendsten P. sind zu nennen: Mohammed i Hamid, der über den Karakorumpaß nach Jarkand ging (1863-64); der berühmte Naing Singh, der 1865-66 und wieder 1874-75
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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Dschamna im Osten und der Stadt Rawalpindi im Westen. 1788 kamen die Ostsikh vorübergehend in Abhängigkeit von den Marathen. Großen Einfluß gewannen die S. unter Randschit Singh (geb. 2. Nov. 1780), der sich 1798 durch Gewalt und List in den Besitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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, Eifenbahntarife 464,2
Personenwagen, Eisenbllhnbau 456,1
Persönlicher Fehler, Gleichung, pers.
Perspektivtarten, Landkarten 460,1
Perspektograph (Ritterscher), Per-
spektive
Penab Singh, Kaschmir (Bd. 17)
Perthois, Champagne I)
Pertimu, Achcnsee
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
Englische Litteratur 1890-91 (Staats- u. Kulturgeschichte) |
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, dessen Verfasser Romesh Ehunder Dutt sich auf sanskritische Quellen stützt.
Eine interessante Episode aus der neuern anglo-indischen Geschichte gibt uns Lady Login in »Sir John Login and Duleep Singh«, aus der neuesten: Frau Grimwoods »Three years
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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Herat von Persien mit Krieg überzogen. Am 1. Okt. 1838 erklärte der brit. Generalgouverneur von Indien, Lord Auckland, A. den Krieg, da Dost Muhammad den brit. Alliierten Randschit Singh unrechtmäßig bekämpft und Schudscha Schah als rechtmäßiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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fiel A. in die Hände dieser Herrscher; unter Kaiser Akbar wurde es mit der Provinz Sirhind vereinigt. Als 1809 die Cis-Satladsch-Staaten (s. d.) britisch wurden, regierte Daja Kaur, die Witwe des Sikhherrschers Gurbachsch Singh; bei ihrem Tode (1823
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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-das, den vierten Guru der Sikh, gegründet, der 1581 auch den heiligen Teich anlegte, und wurde die Hauptstadt der Sikh, bis Kaiser Ahmad Schah 1761 die Stadt zerstörte und den Tempel sprengte. Der Maharadscha Randschit Singh, der A. seinem Gebiete
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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es ermöglicht haben, Tausenden von Brahmanen die tägliche Nahrung zu spenden. In einer der nördl. Vorstädte, Fatih-Singh, befindet sich das Elefantenhaus des Fürsten und eine der beiden Athletenschulen. Die neuere Stadt jenseit der Biswamitri, wo das Militär
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
Öffnen |
, ihrer Architektur wegen bemerkenswert. Hoch über den Man-Mandil erhebt sich die 1693 von Radscha Tschai-Singh errichtete Sternwarte, die mit ihrem großartigen Instrumentenschatz noch heute in Gebrauch ist. Von den 272 Moscheen ist die von Aurangseb
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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. Schilderung des Lebens seiner Landsleute ist Kaliprasanna
Singh, der unter dem Pseudonym Hutom schreibt. Zu erwähnen sind noch Dinabandhu Mitra, von dem besonders das Drama
«Nil Darpan» («Indigo-Spiegel», eine Schild erung der Mißstände
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Burmesterbis Burnet (Gilbert) |
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er beauftragt, ein aus den ausgesuchtesten Pferden bestehendes Geschenk des Königs von England an Randschit-Singh nach Lahaur zu geleiten. Eine große Expedition nach Centralasien trat er im Auftrag der indobrit. Regierung 2. Jan. 1832 an. Er beschrieb
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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entstandene Reich von Lahaur unter Randschit-Singh zu vereinigen, sowie 1809 mit den Engländern ein Schutz- und Trutzbündnis zu schließen. Da sie aber im ersten Sikh-Kriege (1845) ihren Verpflichtungen nicht nachkamen, wurde ihnen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
Öffnen |
., etwa 480 km
lang und 90 km breit, nördlich von dem Kalabagh (Salt-Range), südlich von der Provinz Sindh, westlich von dem Suleimangebirge und östlich vom Indus begrenzt,
gehörte früher zu dem Reich Lahaur von Randschit Singh. Der Boden ist, wo
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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Gartenanlagen. D. wurde 1728 vom Radscha Dschai-Singh Ⅱ. (berühmter Astronom und Minister des Dehlikaisers Muhammad [1718‒48]) gegründet und
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
Öffnen |
von
Dschai-Singh II. verlassen, weil sie nach der Sage 1000 Jahre bestanden haben sollte und er, nach dem Glauben seiner Zeit, das zweite Jahrtausend in
einer neuen Hauptstadt beginnen mußte.
Dschaisalmīr (engl. Jeysulmere oder
Jesalmér
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
Öffnen |
557
Dschôf – Dschonke
Titel Maharadscha ist ein Nachkomme von Rahtor Radschput, König von Kanaudsch, der 1459 die Stadt D. gründete. Man Singh unterstützte
1804
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Grant (James Augustus)bis Grant (Ulysses Sidney) |
Öffnen |
des
Radscha Dschadschlal-Singh bei Kari und erfocht
13. Juni einen glänzenden Sieg zu Nawabgandsch
bei Lakhnau, worauf er 29. Juli Faisabad befetzte.
Mit der Vorhut Lord Clydes überschritt er 25. Nov.
die Gagra und trieb die Neste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Gwaliarbis Gyges |
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liegt das Laschkar
oder das stehende Feldlager des Maharadscha, eben-
falls ein schmutziger Häuserhaufe, mit zwei großen
Dschaintcmpcln, einer Reihe in den Fels des Forts
gehauener Grotten und Skulpturen sowie dem Palast
des Man-Singh, einem gnten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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Singh-ka-bab (Löwenthor), zuerst eine Hochstäche,
dringt bei dem Paffe La-Gans-Kiel in eine enge, den
Kuen-lun vom Himalaja trennende Thalspalte, fließt
durch Ladach, nimmt unterhalb derHauptstadt Leh,
in 3753 m Höhe, den reißenden Zaskar, weiter
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
211
Kaschmiret - Käse (Nahrungsmittel)
klärte. Nach der Einverleibung des Pandschab (1849) blieb K. nebst Dschamu dem Gulab Singh. Durch die Eroberungen, innern Umwälzungen, besonders aber durch die barbarische Herrschaft der Afghanen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
im N. von Ostturkestan geschieden. Auch im Innern wird das Land von parallelen Bergketten durchzogen, zwischen denen nur enge Thäler urbaren Boden gewähren. Der Indus (Singh-ka-bab) nimmt hier den Saskar, Dras, Schajok und andere, zum Teil schiffbare und
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
Öffnen |
durch die Briten an Gulab-Singh. – Vgl. Cunningham,
L., statistical and historical (Lond. 1854).
Ladak , Ladakh ,
s. Ladach
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
Singh, der General
Dschagat Dschang und dessen Sohn ermordet, und
Bir Schamscher Dschang gelangte als Majordomus
in den Besitz der Macht, während der Maharadscha
Dhiradsch Pirthiwi Vir (geb. 8. Aug. 1875) seit
17. Mai 1881 nominellerHerrscherist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Randsfjordenbis Rangieren |
Öffnen |
-
dern in Unterhandlungen zum Abschluß eines Bünd-
nisses, starb aber schon 27. Inni 1839. Sein Sohn
Dalip Singh (s. d.) trat das Reich den Engländern ab.
Randssjorden, norweg. Binnensee inKristians-
amt, 131 Hkm groß, liegt 130 m hoch
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
Öffnen |
; ferner Grombtschewski (1888-90) und Bogdanowitsch (1889). Die Entschleierung der Kettenzüge des mittlern Kuen-lun ist in erster Linie das Lebenswerk Prschewalskijs (1870-85). Neben ihm sind dann ferner noch zu nennen: der Pandit A-K- (Kischen-Singh
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
Öffnen |
See Silißerh, von dem ein Aquädukt zur Stadt führt, an der Eisenbahn Dehli-Dschaipur, hat (1891) 52398 E., einen Königspalast, das Kenotaph des Maharadscha Bachtawar Singh, einen Tempel des Gottes Dschagannath, ein altes Grabmal «Tripolia
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Purdy-Inselnbis Purimfest |
Öffnen |
besonders hervortreten. Der östl. Haupteingang Singh-dwar (Löwenthor) ist zu beiden Seiten mit kolossalen Greifen und andern Gestalten geschmückt; ihm gegenüber trägt eine Basaltsäule das Bild des göttlich verehrten Affen Hanuman. Der Haupttempel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
Öffnen |
später errichtete der Astronom Dschai-Singh sein Observatorium daselbst. Diese Kultur ist aber längst untergegangen und C. während der letzten
Jahrhunderte der Schauplatz von Krieg und Verwüstung nach allen Richtungen gewesen. Hauptsächlich
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