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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Spitzzähnebis Splügenpaß |
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Splendid (lat.), glänzend, prächtig; freigebig; im Buchdruck: weit, geräumig gesetzt (Gegensatz: kompreß).
Splenektomie, Splenopathie, s. Splen.
Spließen, s. Dachdeckung.
Spließstift, s. Schrauben.
Splint, s. Holz. - Im Bauwesen nennt
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
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Splendīd (lat.), glänzend, prächtig, prachtliebend, viel aufgehen lassend; beim Buchdruck s. v. w. weit, geräumig gesetzt (Gegenteil: kompreß).
Splint (Splintholz), s. Holz, S. 669; im Bauwesen s. v. w. Schließe, s. Anker, S. 597.
Splintkäfer, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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ist eigenthümlich, der Geschmack herb adstringirend. Der Speichel wird beim Kauen violett gefärbt. Es kommt in verschieden grossen Scheiten, die von Rinde und Splint befreit sind, in den Handel.
Die wichtigsten Handelssorten sind:
Echtes Campecheholz
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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und Splint unter-
schieden. Unter ersterm versteht man die innern,
ältern Holzschichten, die nach außen von einem
Ringe jüngern H., dem Splint, umgrenzt werden.
Letzterer hat in der Regel einen grötzern Saftreich-
tum als der Kern, dieser ist bei vielen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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, ist grünlichbraun, mit hellgelblichem Splint umgeben und von diesem scharf abgegrenzt. An ältern, über 20 cm starken Stämmen ist der Splint so schwach, daß er nicht in die Augen fällt. Im Kern und im Splint finden sich abwechselnd hellere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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verwendet. Das St. Martharotholz (Martinsholz, Stockfischholz, Pfirsichholz), von der gleichnamigen Insel, soll von Caesalpinia brasiliensis abstammen; es ist schön rot, reich an Farbstoff, im Splint hellgelb; die Scheite sind an dem einem Ende rund
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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103
Ligna. Hölzer.
und fester wird. In diesem Zustände nennen wir es Holz. Der Holzkörper umschliesst den inneren Markstrahl, lagert sich um diesen konzentrisch an (Jahresringe) und wird selbst wieder umschlossen von Bast oder Splint
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0117,
Cortices. Rinden |
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als Fliegengift.
Lignum sassafras. Siehe Rad. sassafras.
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Gruppe V.
Cortices. Rinden.
Unter Rinde versteht man, wie wir in der Einleitung gesehen haben, den äusseren, durch den Splint vom eigentlichen Holz getrennten Theil des Stammes, resp
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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116
Cortices. Rinden.
artikel, der schon jetzt in ganzen Schiffsladungen nach Europa von Chile und Peru importirt wird. Die Rinde besteht aus der eigentlichen Splint- oder Bastschicht, da die mittleren Rinden- und oberen Korkschichten entfernt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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). Es ist das von Rinde und Splint befreite Kernholz von Caesalpinia Brasiliensis. Die Scheite sind ¼-½ m dick, reichlich 1 m lang; aussen roth, innen gelbroth, feinfaserig, geruchlos und von süsslichem Geschmack, beim Kauen den Speichel roth färbend
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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und Splint befreite Stammholz des Färbermaulbeerbaumes, Morus tinctoria, in Südamerika und Westindien heimisch. Es kommt in Stammabschnitten oder Scheiten von 10-15 kg in den Handel; die Scheite sind an beiden Seiten abgesägt, innen blassgelb mit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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zahlungsunfähig wird. Vgl. Versicherung.
Übervölkerung, s. Bevölkerung, S. 852.
Überwallung, ein Heilungsprozeß holziger Pflanzenteile, insbesondere der Baumstämme, bei Verletzungen, welche bis auf den Splint gehen. Das durch die Wunde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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der Kern des Stammes; der Splint ist weißlich und weich, wird daher immer vorher abgeschlagen und ist nur in kleinen Überresten zuweilen noch ansitzend. Es gibt indes eine schwarz und weiß ges treifte oder marmorierte Sorte, welche aus Ostindien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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der erstern solche, welche in der Hitze viel flüchtige Produkte gibt. In England unterscheidet man Backkohle, Splint- oder harte Kohle, Kirschkohle (diese Benennung wegen der schwarzglänzenden Oberfläche) oder weiche Kohle, Kännel- und Bogheadkohle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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und jüngern Holzes. Ersteres (Kernholz, duramen) ist durch größere Härte, geringern Saftreichtum und nicht selten durch dunklere Farbe von dem jüngern Splint (alburnum) unterschieden; meist gehen beide allmählich ineinander über, oft setzen sie aber auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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um so dauerhafter, je höher ihr spezifisches Gewicht ist, und von einem und demselben Stamm ist das Kernholz ungleich dauerhafter als der Splint, daher auch das H. alter Bäume sich länger hält als das von jungen Bäumen. Das frisch gefällte H. muß vor
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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sich beinahe auf den Splint. Bisweilen dämpft man auch in Kasten aus starken Bohlen ohne erhöhten Dampfdruck und läßt die Dämpfe dann etwa 60 Stunden lang einwirken. Wirksamer ist die Imprägnierung des Holzes mit Salzen und andern Stoffen, welche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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zeigen sich nicht alle Holzarten, Holzteile oder Baumindividuen gleich gut durchtränkbar. So sind Eichen- und Edelkastanienholz schwer durchtränkbar; bei der Esche ist der Splint ziemlich leicht, das Kernholz fast gar nicht durchtränkbar. Da nun
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Splint, s. Holz
Stärke
Stoma
Testa, s. Same
Textur
Urmeristem, s. Meristem
Vegetationspunkt
Wimmeriger Wuchs
Xylem
Zellbildung, s. Zelle
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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verkehrt-herzförmiger Blättchen zusammengesetzte Blätter und traubig angeordnete Blüten. Die Frucht ist eine zweisamige Hülse. Das Holz des 12-16 m hohen Baums kommt, von der Rinde und vom Splint befreit, in großen, auswendig blauschwarzen, innen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0609,
Schrauben |
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-
sicherungen angewendet. Vielfach wird dicht
über der fest angezogenen Mutter ein Loch in
den Schraubenbolzcn gebohrt, welcher dann einen
kleincn konischen Vorsteck st ist, Splint oder
Spliehstist, aufnimmt. Bei starken S. zieht man
indes
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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der vielgebrauchten Farbhölzer. Es erscheint im Handel teils in ganzen scheitlangen Stammabschnitten, teils zu Scheiten zerspalten, im Kleinverkehr geraspelt. Das Stammholz ist von Rinde und Splint befreit, da diese keine färbenden Bestandteile enthalten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
Öffnen |
, das im Wasser untersinkt und wegen des unregelmäßigen Verlaufs der Fasern schwierig zu spalten ist. Die Farbe ist dunkel grünlichbraun oder schwarzbraun, zuweilen gelblich mit schwarzen Streifen. Der schmale Splint ist weiß oder hellbräunlich und bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
Brasiliens und ist deshalb schwierig nach den Küsten zu schaffen. Es kommt teils in Stämmen oder Blöcken, von denen der weiße ziemlich dicke Splint abgehauen ist, teils in Scheiten und zu Bohlen geschnitten in den Handel,
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
) Knieholz, Krummholz, Zwergkiefernholz, das Holz der nur im Hochgebirge vorkommenden Krummholzkiefer, Pinus Pumilio, mit auf der Erde liegendem, hin- und hergebogenem Stamm und Ästen; dasselbe ist sehr dicht und fest, rotbraun mit weißem Splint
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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gesuchte Ware. Das zu uns kommende Holz bildet gewöhnlich nur armdicke, 6-9 dm lange, glatt geschälte Scheite, an denen der Splint weißgelblich, der Kern gelb ist. Es kommt aber neuerdings auch Holz aus Amerika von nicht genannter Herkunft; es ist zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
Öffnen |
Goa. Viele kühne Pläne Albuquerques blieben nun unausgeführt. Sein natürlicher Sohn, Bras d'A., ist Verfasser der "Commentarios de grande Affonso d'A." (englisch hrsg. von Gray Birch, Lond. 1875, 3 Bde.).
Alburnum, s. v. w. Splint, s. Holz.
Alburnus
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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der Blätter zum letztenmal, ist dann grün, rotäugig, am Kopf und Rücken pomeranzengelb und lebt, solange es die Witterung erlaubt, vom Safte der Rinde und des Splints. Nach der Überwinterung erscheint der Blattfloh in der oben angegebenen Färbung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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Fühlern und dunklern Schenkeln und Schienenspitzen, ebenfalls mit Wollhaar überzogen, gibt beim Zerdrücken einen blutroten Fleck. Sie saugt an Rinde und Splint des Apfelbaums und erzeugt dadurch krankhafte Stellen, sitzt auch an älterm beschädigten Holz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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, auch von D. melanidea Poir., auf Réunion und Ile de France. Das schwarze Kernholz hebt sich an dem zuletzt genannten Baum scharf von dem Splint ab, in welchen es häufig inselartig hineinragt, so daß die Schnittflächen weiß gefleckt erscheinen (weißes
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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- und Lärchenholz weit nach; es findet ausgedehnte Verwendung als Nutz- und Brennholz. Die Rinde nicht zu alter Bäume dient zum Gerben, der ganz junge Splint wird in Lappland und Schweden gegessen; er enthält Koniferin, aus welchem das Vanillearoma
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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. Über der Höhlung nimmt man Rinde und Splint nach und nach, im ersten Jahr bis zu einer Höhe von 45-47 cm, ab und verlängert die Wunde im nächsten Jahr wieder um 45 cm nach oben. Die Lärche wird in Tirol im Frühjahr etwa 30 cm über dem Boden bis ins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0307,
Gewitter (Blitz; Rückschlag, kalter Schlag) |
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Entrindung und schmale, rinnenartige Ausfurchung des Holzkörpers in der Mitte des Streifens, in schraubenförmigen Windungen um den Stamm herum, stattfindet. Die Furche im Splint bezeichnet aller Wahrscheinlichkeit nach die eigentliche Bahn des Blitzes
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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. Das Weibchen legt die Eier an die Rinde, besonders an schadhafte Stellen von Apfel-, selten Birnbäumen, in deren Splint die Raupe 9-10 Monate lebt und sich dann in einem Kokon verpuppt. Zwei andre Arten leben in Himbeersträuchern und in Johannis
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Holzwollebis Homarus |
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abschneidet. Diese H. dient als Pack- und Polstermaterial.
Holzwürmer, im Holz, Splint und der Rinde lebende Insektenlarven aus den Ordnungen der Schmetterlinge (Weidenraupe, Glasschwärmer), Käfer (Bohrkäfer, Borkenkäfer, Bockkäfer, Hirschkäfer
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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und meist in Gruppen dicht zusammengedrängten Markstrahlen. Es ist äußerst dicht, fest und schwer (daher der Name), sehr schwerspaltig und im Trocknen sehr dauerhaft. Splint und Kern sind zu unterscheiden. Man benutze es zu Trieben und Schrauben
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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besitzt, so wird sie mit bestem Erfolg auch als Heckenpflanze benutzt. Das Holz ist ungemein hart und dicht, im Kern grau oder braun, im Splint weiß und wird als feineres Tischlerholz und zu Drechslerarbeiten benutzt. Die Blätter schmecken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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, aus welcher dasselbe früher ausgeführt wurde. Es kommt in großen, von Rinde und Splint befreiten Stücken in den Handel, ist aus der stark gefurchten Außenseite rötlich- bis schwärzlichbraun, auf frischer Schnittfläche im Innern dunkel gelbbraun, sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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sie durch die Lärchenminiermotte, auch ist nicht leicht ein andrer Baum für das Ansetzen von Flechten etc. so empfänglich wie sie, Das Holz der Lärche ist im Kern rot, im Splint gelblich, weich, grob, auf den Spaltflächen glänzend, sehr vollkommen spaltbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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(Urari, Woorari), das Extrakt des Splints und der Rinde von Strychnaceen, ist schwarzbraun, spröde, bitter, in Wasser größtenteils löslich und kommt in kleinen Kürbissen nach Europa; es enthält 3-4 Proz. Curarin, welches farblose Kristalle bildet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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das Wild besonders im Winter veranlaßt, indem es die Knospen und jungen Zweige, desgleichen die Sämlinge der Baumschulen verbeißt und die Rinde der Stämme bis auf den Splint abnagt. Besonders aber fallen den pflanzenfressenden Insekten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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an Buchen-, Erlen-, Birkenrinde. Die Larve frißt im Bast und Splint gewundene Gänge und wird dadurch besonders an jungen Pflanzen schädlich; sie verpuppt sich am Aufenthaltsort.
Prachtstücke, in der Heraldik die dem Wappen als äußerer Zierat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Rackwitzbis Rad |
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hölzernen) Achse (Achsschenkel). Durch eine am innern Ende des Achsschenkels aufgeschweißte Stoßscheibe und eine am äußern Ende durch einen vorgesteckten Splint oder eine Schraubenmutter befestigte Scheibe wird die Nabe mit einigem Spielraum in ihrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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eines lebenden Baums einen 2 mm breiten, bis zum Splint gehenden Rindenring wegnimmt. Der Erfolg zeigt deutlich, daß die in den Blättern erzeugten Bildungsstoffe hauptsächlich durch Rinde und Bast sich nach abwärts bewegen, indem der obere Wundrand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
Öffnen |
Brasilienholz), von Caesalpinia echinata in Brasilien, runde oder abgeplattete, vom Splint befreite Scheite oder Blöcke, ist sehr hart und fest, schwerer als Wasser, außen rot, im Innern und auf der frischen Spaltfläche gelbrot, nach längerm Liegen an der Luft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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und nicht zu alte Stöcke von Kiefern oder Fichten und an die Enden der abgehauenen Wurzeln. Die borstenhaarige Larve frißt sich in geschlängelten Gängen bis auf den Splint durch und geht in die Wurzeläste bis 60 cm unter die Erdoberfläche. Sie überwintert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
, beiderseits, namentlich auf der Oberseite, rauhen Blättern, sehr kurzgestielten Blüten in dichten Knäueln und am Rand kahlen Flügelfrüchten. Das Holz ist blaß fleischrot mit braunem oder braunrotem Kern und ziemlich breitem, gelbweißem Splint
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
Öffnen |
aus Australien, wird in großen Quantitäten nach Singapur und von dort nach China gebracht. Rotes S., von Pterocarpus santalinus, im südlichen Ostindien und auf den Philippinen, kommt in großen, von der Rinde und dem weißlichen Splint befreiten Blöcken
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
Öffnen |
in Tertiärschichten.
Taxus L. (Eibenbaum), Gattung aus der Familie der Taxineen, immergrüne Bäume oder Sträucher der gemäßigten Klimate der nördlichen Halbkugel mit weißem Splint und rotbraunem harten Kernholz, zerstreut stehenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
) C3H10O2 ^[C_{3}H_{10}O_{2}] findet sich in der Wurzel des Baldrians (Valeriana officinalis), in der Rinde und den reifen Beeren des Schneeballs (Viburnum opulus), im Splinte des Holunders (Sambucus nigra), in den Wurzeln von Angelica, Archangelica
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
Öffnen |
Gänge im Bast und Splint. Der Käfer hat besonders am Südharz großen Schaden gethan. Von andern Rüsselkäfern ist noch der weißbunte Cryptorhynchus lapathi L. zu nennen, welcher sich sowohl in jungen Erlen als in den Weidenstecklingen entwickelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
Öffnen |
ist. Jede Platine p ist durch eine Öse eines horizontalen Drahts n (Nadel, Stößel) gesteckt, welcher bei e durch ein Brett (Nadelbrett) geht und in dem sogen. Federhaus h mit einer Spiralfeder umgeben ist, welche sich gegen den Splint i stützt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
Öffnen |
dunkelpurpurrote Farbe an, während der Splint hell gefärbt bleibt. Das A. findet namentlich in der feinen Kunsttischlerei Verwendung. Man kann es leicht von andern ähnlichen, billigern Hölzern dadurch unterscheiden, daß es an siedendes Wasser keinen Farbstoff
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
Öffnen |
aus einer aus mehrern Schienen zusammengesetzten Stange, die an dem einen Ende einen angeschmiedeten oder angeschraubten Kopf besitzt, an dem andern aber mit einer Öse versehen ist, durch welche eine Schließe oder Splint gesteckt wird. Die A. laufen entweder innerhalb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ebene (schiefe)bis Eber |
Öffnen |
Archipel, anf Madagaskar und Mauritius vor.
Sie haben sämtlich einen weihen Splint, nur das
Kernholz ist schwarz und hart. Außerdem giebt
man auch andern schweren Hölzern, welche mehr
oder minder schwärzlich, oft auch braun oder anders
gefärbt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0704,
Festigkeit |
Öffnen |
am Mark des
Stammes liegt, ist das schwächste, und zwar bei alten
Bäumen weit mehr als bei jungern. Auch dl.'r
Splint, der zunächst unter der Rinde liegt, ist we-
niger fest als der übrige Teil. Das Holz aus der
Mitte des Stammes ist stärker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Guadiana (Stadt)bis Guajakholz |
Öffnen |
. Das Kernholz des Baums kommt in
centnerschweren Klötzen in den Handel, die aus einem
grünlichbraunen Kern und dem gelblichen Splint be-
stehen und ein spec. Gewicht von 1,3 besitzen. Das
Holz ist ungemein hart und schwerspaltig, dagegen
zu Dreh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
Öffnen |
Unglücksfälle mit Blechhüllen verdeckt. Bei Befestigungs- und Stellkeilen wird ein
Lockern durch eine sog. Keilsicherung verhindert, die am einfachsten durch einen quer durch den K. gesteckten Stift
(Splint) gebildet wird.
Keil , Ernst
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
Öffnen |
das Bombaysandelholz, Makassarsan-
delholz und das im Handel fälschlich als japa-
nisches S. bezeichnete Holz abstammt. Es gelangt
in Form mehr oder minder großer Blöcke zu uns, die
außen noch teilweise mit dem rötlichbraunen Splint
bedeckt sind und im Innern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
Öffnen |
und seines Geruches halber zu Galanteriewaren verarbeitet wird. Es ist im Splint hellbraun, im Kern schokoladenbraun bis olivengrün und hat ein spec. Gewicht von 1,4 bis 1,57.
Veilchenmoos, s. Chroolepus.
Veilchenrabe, s. Blaurabe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
Öffnen |
des Okuliermessers (s. Tafel: Gartengeräte, Fig. 7) mit einem bis auf den Splint gehenden ┬"-förmigen Einschnitt versieht, nach Lösung der Rinde (s. Tafel: Veredelungsmethoden, Fig. 2) das Auge so einschiebt, daß der Querschnitt des Schildchens
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Veredelungsverkehrbis Verein deutscher Studenten |
Öffnen |
und Splint ein (Fig. 15) und verbindet dann. Der Verband ist bei jedem Pfropfen, wenn kein mit Baumwachs bestrichenes Papier zum Verbinden benutzt wird, mit Baumwachs sorgfältig zu verschmieren. Das älteste Verfahren ist b. das Pfropfen in den Spalt
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Ahlefeldtbis Aichen |
Öffnen |
Boden an der Nordseite zeitig im Frühjahr
(März) angebohrt. Das Zapfloch hat etwa 1^ cm
Durchmesser, reicht 2^ cm in den Splint und ist
schräg aufrecht gebohrt. Durch eine genau passende
Zinnröhre mit daran hängendem Zinneimer läuft
dann am Tage
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0009,
von Alcornocorindebis Alfa |
Öffnen |
bedeutende Dicke erreicht. Die Stämme werden gewöhnlich
im Walde selbst zerschnitten, da die Wege zu schlecht sind, um sie
transportieren zu können. Das Kernholz ist rot, der Splint weiß und dünn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
, der Splint
ist hell. Das A. findet in der feinen Kunsttischlerei
Verwendung. - Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 13 c 2 u. e.
Amazonenstein ; ein Halbedelstein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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weißlichen Splinte befre iten großen Blöcke haben außen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
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der weiße Splint abgelöst ist, kommt teils in Form dicker Knüppel, teils schon in Späne geschnitten in den Handel, wird jedoch zum Gelbfärben, weil die Farbe nicht sehr echt ist, jetzt nur noch wenig verwendet, wohl aber zur Herstellung gemischter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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), es ist im Splinte weiß, sonst rötlich, braunrötlich oder rotgelb, bei alten Stämmen zuweilen dunkel geflammt, sehr harzreich, wenig dem Werfen und nicht dem Wurmfraße unterworfen. Das L. ist ein ausgezeichnetes, sehr dauerhaftes Bauholz für Land
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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-Seifenrinde, cortex Quillayae), eine Ware, die in neurer Zeit sehr stark in Zug gekommen ist und in ganzen Schiffsladungen von Chile nach den europäischen Häfen gebracht wird. Es ist die innere Rinde oder wohl eigentlich der Splint eines in Chile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Alençonspitzenbis Alesia |
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. Das Kernholz, das ohne den dünnen weißen Splint in den Handel kommt, ist rot, sehr dauerhaft, läßt sich leicht spalten, verzieht und wirft sich nicht. Vom Ausfuhrhafen Puerto-Montt werden die Alercebretter nach den übrigen chilen. Häfen sowie auch nach Peru
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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und Darm.
Wurmfraß, die zerstörende Wirkung der Insekten auf Holz. Der W. findet sowohl im frischen und feuchten, wie im trocknen und verarbeiteten Holze statt. Im erstern Fall wird entweder das Holz selbst oder der Splint zerstört und zwar von Borken
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