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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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(Stuttg. 1853 u. 1855), Binder (2. Aufl., Berl. 1885), Eberz (Frankf. 1865).
Tibur, Ort in Latium, auf einem 250 m hohen Hügel am südlichen Ufer des hier prächtige Wasserfälle bildenden Anio (s. d.), östlich von Rom, war eine der ältesten und mächtigsten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
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824
Tibur - Ticino (Fluß)
dessen Ruhm er die Elegie 2, 5 schrieb und den er auf dem Feldzuge nach Aquitanien 30 v. Chr. begleitete. Sonst lebte T. in der Stille auf einem kleinen Gute bei Tibur, starb aber schon in der Blüte seiner Jahre um 18
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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). Unter seinen seit 1849 ausgestellten Historien- und Genrebildern sind zu nennen: Christus auf stürmischem Meer, Horaz in Tibur (1849), Apotheose des heil. Ludwig, Scenen aus der Jugendzeit Annibale Carraccis, Ursachen und Folgen des Kriegs (1867
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
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. gerichtete Gebirgsthäler und bildet bei Tivoli (Tibur) die berühmten, schon von den Klassikern gepriesenen Wasserfälle, die indes, da sie die Stadt zu gefährden begannen, von Papst Leo XII. 1835 durch einen doppelten Tunnel abgelenkt wurden, so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Animalisierenbis Anis |
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und drängt sich darauf bei Vicovaro (Varia) durch ein anderes Querthal nach SW. Nachdem er rechts die Licenza (Digentia) aufgenommen, tritt er bei Tivoli (Tibur) in die Campagna di Roma, die er gegen W. 30 km weit durchschneidet bis zur Mündung, 4 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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eines neuen Stadtteils im Südosten der Stadt und schmückte es durch Prachtbauten. Seine letzten Jahre verlebte H. in Rom und Tibur. Er starb 10. Juli 138 zu Bajä. Nicht aus Feighe it oder Trägheit war die Politik H.' eine friedliche, vielmehr weil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
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Burg ( arx ) als Zuflucht bei feindlichen Angriffen hatten. Solche Orte waren außer den schon genannten: Aricia,
Lanuvium, Tibur (jetzt Tivoli), Tusculum (unweit des heutigen Frascati), Gabii, Präneste (jetzt Palestrina) u.a. Die einzelnen Gemeinden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
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125
Sabinerbaum - Saccharate
Strecke weit von den Umbrern, wie weiter südlich der
Tiber von den Etruskern; gegen Süden galt der Fluß
Anio (Teverone) aufwärts bis Tibur als ihre Grenze
gegen Latinm. Auch auf röm. Stadtgebiet, auf den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Titus (Gehilfe des Paulus)bis Tizian |
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, an zwei Linien der Great-Western-Bahn, zählt (1891) 10 892 E. und hat eine got. Kirche (15. Jahrh.), eine Lateinschule (1599); Eisengießerei, Wollzeugweberei und eine große Spitzenfabrik.
Tivoli, das alte Tibur (s. d.), Stadt in der ital. Provinz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Palatium
Pincius mons
Puticulae
Quirinal
Sacer mons
Subura
Tarpejischer Fels
Urbs
Viminalis
Tibur
Tusculum
Ligurien
Deciaten
Salyer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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unter den erhaltenen Statuen der Göttin, der sog. Diana von Versailles (in röm. Zeit einem griech. Werke des 4. Jahrh. v. Chr. nachgebildet, in der Villa Hadrians bei Tibur gefunden, ins Museum nach Versailles gebracht, gegenwärtig im Louvre zu Paris, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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es durch Camillus (389 v. Chr.) gedemütigt und im Samniterkrieg (304) völlig unterworfen wurde. Ein Gau hieß die kleinen Ä. (Äquicolani). Im Gebiet der Ä. lagen Präneste und Tibur sowie der Berg Algidus.
Aquifoliaceen (Ilicineen, stechpalmenartige Gewächse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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Beinamen Fatuus oder Fatuelus. Seine Prophezeiungen pflegte er teils durch Traumerscheinungen, teils durch Stimmen von sonst unerklärlichem Ursprung zu geben. Sein Orakel erteilte er vorzüglich in dem heiligen Hain der Albunea (wahrscheinlich) bei Tibur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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und Gartenhäuschen zum Betrachten der Schmuckvögel, und hatten oft ein architektonisch angelegtes Bassin mit Wasserkünsten, gewöhnlich von einer Säulenhalle umgeben. Am berühmtesten war die Villa Hadriana des Kaisers Hadrian in Tibur am Sabinergebirge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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in ein verschiedenes Verhältnis zu der herrschenden Hauptstadt gesetzt wurden. Es wurden demnach nur wenige Städte, wie Tibur und Präneste, in dem Bundesverhältnis belassen, aber auch diese nur dem Namen nach und mit wesentlicher Beschränkung ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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), Ferentinum (Ferentino), Frusinum (Frosinone) und oberhalb des Ausflusses des Trerus Fregellä (Ceprano); am Anio: Tibur (Tivoli), Collatia, Antemnä, auf der rechten Seite, zum Teil in einiger Entfernung, Corniculum (Monticelli), Cäcina (Sant' Angelo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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, und die daher an Orten, wo dergleichen der Erde entstiegen (z. B. beim See von Ampsanctum, bei Cumä am Averner See, in Tibur, zu Benevent etc.), verehrt und als Schützerin dagegen angerufen wurde.
Mephītisch heißt jede Luftart, in welcher kein Licht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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und Paläste zugeschrieben werden. Auch hat er dort ein Fresko (Kaiser Augustus und die Sibylle von Tibur) in der Kirche Fontegiusta und ein Paris-Urteil in der Villa Belarco gemalt. Als Architekt zeichnete er sich durch edle Formen und reizende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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der Glocken angeordnet haben.
Sabīnum, berühmtes Landgut des Dichters Horatius im Sabinerland, klein, aber mit schönen Waldungen, 14 Milien nördlich von Tibur (Tivoli), im Thal des heutigen Licenza, welches er von seinem Gönner Mäcenas zum Geschenk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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ionischen Erythrä, dessen Sibylle (Herophile) mit der Zeit vor allen andern berühmt ward, ferner auf Samos, zu Delphi sowie zu Cumä und Tibur in Italien und anderwärts. Stets werden sie als Jungfrauen geschildert, die in einsamen Grotten und Höhlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
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auf die Seite der Karthager gezogen. Er führte den Krieg gegen Scipio anfangs nicht ohne Glück, ward aber 203 erst von Scipio, dann im eignen Land von Lälius und Masinissa geschlagen und gefangen genommen. Er starb als Gefangener in Tibur, nachdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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eines Bischofs, hat enge Straßen, mehrere Kirchen und (1881) 9730 Einw. T. ist das alte Tibur (s. d.), der Lieblingssommersitz der römischen Patrizier, von dessen zahlreichen Überbleibseln vor allen die 2 km außerhalb des heutigen T. gelegenen großartigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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: seitwärts ausfallen.
Travertin (Lapis Tiburtinus), Kalktuffbildungen in Italien, bildet stellenweise mächtige Ablagerungen, z. B. bei Tivoli (Tibur), und ist seit dem Altertum ein gesuchtes Baumaterial (Kolosseum, Peterskirche etc.). Vgl. Kalktuff
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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messianischen Propheten in die katholische Liturgie Eingang fand. Kirchenbilder stellen ihn neben der Sibylle von Tibur dar, die dem Kaiser Augustus das Christuskind in den Wolken zeigt, und Dante durfte sich somit in der »Göttlichen Komödie« dem heidnischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Zenicabis Zenon |
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). Z. wurde in Rom im Triumph aufgeführt, dann aber mild behandelt und mit einem Landgut bei Tibur beschenkt. Vgl. v. Sallet, Die Fürsten von Palmyra (Berl. 1866).
Zenodotos, der erste bedeutende alexandrin. Grammatiker, aus Ephesos, lebte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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, die in östlicher Richtung nach Tibur führte. Die Via Latina führte vom capenischen Thor durch das Liristhal bis Teanum und mündete schließlich in die Via Appia. Die Via Ostiensis ging auf der Westseite des Tiber bis zur Mündung desselben bei Ostia. Die via
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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Stimme man aus dem Dickicht des Waldes zu ver-
nehmen glaubte. Als solcher hat er den Namen
Fatuus, wie seine Tochter oder Gemahlin außer
Fauna auch Fatua heißt, und hatte namentlich
im Hain bei Tibur an der Quelle Albunea ein
Heiligtum. In Rom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Französisch-Sudanbis Fraser (Fluß) |
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hervorgingen, geriet Tusculum wie Tibur im 12. Jahrh, in erbitterten Streit mit Rom, dem die Zerstörung der
Stadt 1191 glückte. Neben den Trümmern erhob sich die neue Stadt. In der Nähe ein von Paul V. erbautes Camaldulenserkloster und die
griech
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
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, die Kaiser Hadrianus auf einer Hügelland-
schaft unweit des Anioflusses und der Stadt Tibur
(Tivoli) am Fuße der Tiburtinischen Berge nach sei-
nen eigenen Angaben und Plänen herrichten ließ. In
dieser Villa, die den Umfang einer Stadt hatte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kirchenspaltungbis Kirchenstaat |
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«Patrimonium Petri und Herzogtum Rom» (d. h. das Gebiet zwischen
Gaeta, Tibur und Todi) gehörigen Landstriche zuerkennen, zu deren Auslieferung Pippin die Langobarden zwang; 755 fügte Pippin dazu noch Bologna, Ferrara und die
Küste von Ravenna bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0595,
Raffael Santi |
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. In der einen, der von Sta. Maria della Pace, malte R. 1514 die Gestalten der vier Sibyllen (die persische,
phrygische, von Cumä, von Tibur), in Bezug auf Schönheit der Linien eine seiner größten Leistungen. In Sta. Maria del
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salluvierbis Salm |
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Beendigung des Krieges zum Pro-
konful der Provinz Numidicn ernannt wurde.
Während diefer Verwaltung gelaugte er zu großem
Reichtum, so daß er außer Cäsars Villa zu Tibur
cinen prachtvollen Garten am Quirinal erwerben
konnte. Er wurde daher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Sibirische Pestbis Sibylle |
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12 S. an, die in verschiedenen Orten und Ländern heimisch gewesen sein sollten. In Italien erzählte man von den S. von Cumä und Tibur. Die Cumäische S. (nach Virgil Deïphobe, s. d.) bot der Sage nach dem röm. König Tarquinius Superbus neun Rollen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Simonstownbis Simrock |
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.).
Simplicität (lat.), Einfachheit; Einfältigkeit.
Simplicĭus , Papst (468–483), aus Tibur gebürtig, suchte in monophysitischen Streitigkeiten des Morgenlandes
die Bischofsstühle von Alexandria und Antiochia mit Vertretern der kath. Orthodoxie zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zeno (Stifter des Stoicismus)bis Zenodotus |
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273 zerstört. Z. verherrlichte 274 den Triumphzug des Kaisers und lebte dann in Tibur. Calderon hat ihre Geschichte zum Stoff eines Dramas benutzt.
Eine andere Z. war Gattin des Rhadamistos, Königs von Iberien, der sie, um sie auf der Flucht vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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. Dann nannten zuweilen die Römer L. ähnliche Anstalten, z. B. auf dem Tusculanum Ciceros und in der Villa Hadrians zu Tibur. In neuerer Zeit ist L. mehrfach als Titel für höhere Bildungsanstalten gebraucht worden. In Württemberg bezeichnet er noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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; das in der Villa Hadrians bei Tibur gefundene Taubenmosaik (Tauben auf dem Rande einer Schale) im Kapitolinischen Museum zu Rom, die 1869 in Palermo ausgegrabenen und im dortigen Museum befindlichen großen Steinmosaiken mit mytholog. Darstellungen
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