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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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637
Gedankenstrich - Gedis-tschai
"Muskellesen" ersetzt; denn der Gedankenleser liest in Wahrheit nicht in den Gedanken des Mediums, sondern dieses wird durch seine unwillkürlichen und unbewußt bleibenden Muskelbewegungen und durch seine
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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das in privatrechtlicher Hinsicht geltende Rechtssprichwort: "Willkür bricht Stadtrecht, Stadtrecht bricht Landrecht, Landrecht bricht gemein Recht".
Gediz Tschai, Fluß, s. Sarabat.
Gedon, Lorenz, Architekt und Bildhauer, geb. 12. Nov. 1843 zu München
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kelchblattkreisbis Kelle |
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., Regensb. 1884); Pohlig, K. nebst der Befreiungshalle (Regensb. 1893).
Kelkit-tschai, Fluß, s. Jeschil-Irmak.
Kelle, ein tiefer, bis halbkugeliger Löffel mit langem Stiel, der als Küchengerät gebraucht wird (Schöpfkelle, Suppenkelle); auch
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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Brüderinsel. Die Bewohner treiben Fischfang und gewinnen Kokospalmenöl. Auf Diego Garcia bestehen Kohlendepots. Die Inseln unterstehen dem Gouverneur von Mauritius.
Tschagra, Fluß, s. Irgis.
Tschai (türk.), Fluß, häufig in Zusammensetzungen
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74% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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nach Amaje am Oxus sich erstreckte. T. starb 1241, seine Nachkommen behaupteten sich bis auf Timur.
Tschagischer Thee, die Blätter der sibir. Saxifraga crassifolia, werden in Rußland als Thee benutzt.
Tschai (türk.), Fluß.
Tschaïken (Csaïken
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62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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. Terekgebiet.
Terskej-Alatau, Gebirge, s. Alatau.
Terskisches Ufer, Tersches Ufer, russ. Terskij bereg, das östl. und südöstl. Ufer der Kolahalbinsel (s. d.).
Tersûs-Tschai, jetziger Name des Kydnos (s. d.).
Tertia (lat., "die Dritte
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
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, wegen seines Goldsandes berühmt; er heißt jetzt
Sarabat oder Sart-tschai .
Paläa -Kaiméni , Eiland, s. Santorin .
Paläa-Korinthos , s. Korinth
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38% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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Daily News» . Shang-hai besitzt auch
mehrere illustrierte Zeitschriften, so die von Chinesen seit 1887 herausgegebene «Tien-Shi-Tschai-Hwa-Pau» (Auflage 20000
monatlich); ferner befassen sich die in Shang
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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826
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.).
kestos); ins Ägeische Meer: der Sarabad oder Gediz Tschai (Hermos der Alten), der kleine Menderez Tschai (Kaystros) und der große Menderez (Mäandros); ins Mittelmeer: der Kodscha
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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Tschandarlyk liegt. Die Flüsse Mysiens sind Rhyndakos (Adirnas Tschai), Makestos (Susurlu), der Äsepos, der berühmte Granikos (Kodscha Tschai); in Troas der Skamandros und in Teuthrania der Kaikos (Bakir Tschai) mit dem Keteios (Bergama Tschai), an welchem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
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, bei Dshewat mit der Kura. Nebenflüsse des A. sind auf der linken Seite der Arpa-tschai und Basar-tschai, rechts der Ak-tschai und der Kara-su. Das Flußgebiet des A. beträgt 30 103 qkm.
Arator, christl. Dichter des 6. Jahrh., aus Ligurien gebürtig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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bis zur Mündung
des Arpa-tschai (1610 m), während es sich nach W.
bis 1850 in hebt. Flüsse sind: der Oberlauf der
Kura nach N.; im S. und W. der Aras mit dem
Arpa-tschai. Im NO. liegt der See Tschaldyr-gol
^125 hkm). Das Klima ist im Winter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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des Dumbrek-Tschai (des alten Simoeis) abfällt; es ist die Höhe von Hissarlyk, 50 m ü. M., 35 m über der Ebene. Hier war zur Zeit, als in Lydien die Mermnaden herrschten (689-546 v. Chr.), also vor der Unterwerfung Kleinasiens durch die Perser
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Township
Transalpinisch
Transrhenanisch
Tschai
Uj
Uzèn
Vaari
Val
Var
Varmegye
Vatn
Veen
Vega
Villa
Weiler
Wielki
Wuhr
Zinken
(Vgl. auch "Bodengestaltung etc. " bei "Geologie", S. 228.)
-
Europa.
Europa
Alpen
Mittelländisches
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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Tschai und Adyrnas Tschai (Ma-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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die Mündungen des Iris (Jeschil Irmak) und Thermodon (Terme Tschai) und der Unterlauf des Iris und seiner Nebenflüsse, vornehmlich des Lykos (Kelkit Tschai). Am mittlern Iris lag Amasia, Mithridates' VI. Residenz, seit 7 v. Chr. Hauptstadt der römischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.
Rhynchites, Blattroller.
Rhynchocephalinen, s. Reptilien, S. 738.
Rhynchoprion, Sandfloh, s. Flöhe.
Rhynchoteuthis, s. Tintenschnecken.
Rhyndakos, wichtiger kleinasiatischer Fluß, der heutige Adirnás Tschai, entspringt am Nordabhang des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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. Prov.), Tigrc, Barea
Adieu, Kap, Australische Bucht
Adika, Hlan^lt^i-H
Adimari, Lodovico, Ital. Litt. 96,1
Adirnas Tschai, Mhyndatos
^.äitio liklßäiwti», Agnition
Adjektive Farbstoffe, Färberei 40,1
^.äMälllit (franz.), Adjutant
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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3759,8 qkm mit 111 909 E. - 2) A., früher Gumrij, Kreisstadt des Kreises A. und Festung, am Arpa-tschai und an der Hauptstraße von Eriwan nach Kars, ist ein geräumiger Waffenplatz für 10 000 Mann, Sitz der 39. Infanteriedivision und ihrer 1. Brigade
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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), Stadt im astat.-türk. Wilajet Aidin, 120 km östlich von Smyrna, in 290 m Höhe, am nördl. Abhange des Bos-Dagh oder Tmolus, nahe dem Kusu-tschaï, einem linken Nebenflusse des Gedis-tschaï oder Hermus, an der Karawanenstraße von Smyrna nach dem Innern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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oder Urûmijah, im 9. und 10. Jahrh. auch Urmija, Stadt 20 km westlich vom Urmiasee (s. d.), die schönste in der pers. Provinz Aserbeidschan, Sitz eines Gouverneurs, vom Schaher-tschai und künstlichen Wasseradern durchflossen und von Obstgärten umgeben, hat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
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, in der Landschaft Teuthrania, am Selinos und Keteios (Bergama-Tschai), der sich südlich der Stadt in den Kaikos ergießt, lag am Fuß eines steilen Bergs, aus dem die Akropolis stand. Die Einwohner hielten sich für Abkömmlinge eingewanderter Arkadier
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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^ l1021,2
Gedächtnislimonade, Geheimmittel
Gedalja ibn Iachja, Iüd.Litt. 299,2
Gedda (Ort), Reda
Gede, Java 177,2
Gedebo, Kru
Gediklik, Harem
Gedimin, Iagellonen, Wclona
Gedinghäuer, Bergleute
Gediz-Tschai, Hermos (Vd. « u. 17)
Gedja
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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, mit diesem durch eine Eisenbahn verbunden, am nördlichen Fuß des Tmolos und am Kusu Tschai, einem Zufluß des Mäander, das alte Philadelphia, ist noch teilweise von der alten Mauer umschlossen, im übrigen aber ein schmutziger und ärmlicher Ort von etwa 15,000
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Denisbis Denkart |
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. 1856 wurde er zum Direktor der Bayrischen Ostbahn ernannt und baute bis 1866 deren Netz aus. Er starb 2. Sept. 1872 in Dürkheim.
Denislü, Stadt im türk. Wilajet Aïdin in Kleinasien, an einem Nebenfluß des Menderes Tschai (Mäander), 380 m ü. M
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Lucullus über Mithridates. Jetzt Bigha-tschai.
Granit, ein weitverbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, aus Feldspat (zum Teil nur weißem, rötlichem oder fleischrotem, selten grünem Orthoklas, zum Teil daneben auch grünlichem oder grauem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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, der in Lydien in den nach ihm benannten Hermäischen Meerbusen (jetzt Busen von Smyrna) mündet; der heutige Sarabat oder Gediz-Tschai, einer der wenigen für flache Boote schiffbaren Flüsse Kleinasiens.
Hermosillo (spr. -silljo, früher Petic
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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und kleinen Küstenebenen, ist K. ein hohes Gebirgsland, reich an Wäldern (Eichen, Fichten). Unter den zahlreichen Meerbusen sind der jassische (Golf von Mendelia) und der keramische (Golf von Ko) die bedeutendsten. K. wird vom Mäander (Menderez Tschai
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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Orakel auf sein Befragen offenbarte, infolge des Zorns der Göttin, daß sie die in ihrem Heiligtum gesprochenen Worte unerfüllt gelassen habe, worauf der Vater sie dem Akontios vermählte.
Kydnos (jetzt Tarsus Tschai), Fluß in Kilikien, entspringt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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Tschai von 18 km Länge und 11 km Breite verwandelt ist.
Latobiker (Latovici), kelt. Völkerschaft im südwestlichen Teil von Pannonien, in den Ostalpen seßhaft.
Latobriger (Latobrigi), kelt. Völkerschaft in Gallien, die als Nachbarn der Helvetier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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durchströmt. Die sogen. Katakekaumene (d. h. die "verbrannte" Gegend) im O. Lydiens ist öde und unfruchtbar und trägt vielfache Spuren früherer vulkanischer Thätigkeit. Als Flüsse sind zu nennen: der Hermos (Gedis-tschai), der Hauptstrom, mit den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Marencobis Marengo |
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Werken mehr lyrischer als dramatischer Natur. Eine Gesamtausgabe seiner Dramen in 20 Bänden erscheint in Turin (1884 ff.).
Marend (das alte Maranda), Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschân, im Thal des Sunus-Tschai (Zufluß des Araxes), nordwestlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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dem Nachitschewan-Tschai und dem Aras, 900 m ü. M. gelegen, ein uralter Ort, dessen erster Bewohner nach der armenischen Sage Noah war. Im 6. Jahrh. v. Chr. ließ der armenische Zar Tigranes I. nach der Eroberung Mediens durch Kyros gefangene Meder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
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Vorgebirgen sind Karambis (Kerembe) und Syrias (Indsche Burun) die hervorragendsten. Außer den Grenzflüssen Halys (Kisil Irmak) im O. und Parthenios (Bartin Tschai) im W. enthielt das Land nur unbedeutende Küstenflüsse sowie im Innern den Amnias (Gök Irmak
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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jactu (lat.), s. Havarie.
Rhodĭos, Küstenfluß der troischen Landschaft Dardania, welcher bei Astyra und Kremaste vorbeifließt und etwas südlich von Abydos mündet. Heute Kodscha-tschai.
Rhodische Fayencen, s. Persische Fayencen.
Rhodīserholz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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. ein gewisses taktmäßiges Ausschreiten des Pferdes.
Sarabat (auch Gediz Tschai, im Altertum Hermos), Fluß in Kleinasien, entspringt auf dem Murad Dagh südlich von Kutahia, fließt südwestlich in engem, dann westlich in breiterm Thal und mündet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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- und Rehwildes.
Schuscha, Kreisstadt im russ. Gouvernement Jelissawetpol in Kaukasien, 1179 m ü. M., am Kagar-Tschai, mit einer Festung auf hohem Felsen und (1881) 39,000 Einw., welche starken Pferdehandel und Weberei von groben Seidenstoffen und schönen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
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von Kilikien in Kleinasien, am Kydnos (Tarsus Tschai), vom assyrischen König Sanherib (705-681) gegründet und seit 607 Sitz eigner, später unter persischer Hoheit stehender Könige, gelangte besonders zu Ansehen, als sich unter den Seleukiden viele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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, »Königssee«), Salzsee in der pers. Provinz Aserbaidschân, westlich von Tebriz, ca. 1220 m ü. M., 130 km lang und 20-40 km breit. Er umschließt 6 größere Inseln sowie über 50 kleine Eilande und nimmt 14 größere Flüsse auf, worunter der Adschi Tschai von O
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Xanthelasmabis Xanthos |
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. w. Akaroidharz.
Xanthos, Fluß, s. Skamandros.
Xanthos, im Altertum Stadt in Lykien, Sitz der Bundesversammlung, 12 km von der Mündung des Flusses X. (jetzt Kodscha Tschai), wurde zuerst um 546 v. Chr. von den Persern unter Harpagos, dann 43
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Henseltbis Hernsheim |
Öffnen |
Pömbsen im preußischen Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter, gehörig.
Hermos (türk. Gediz-Tschai). Da dieser ca. 15 km westlich von Smyrna mündende Strom durch stetes Vorschieben seines Delta (in den letzten 50 Jahren um etwa 2000 Fuß) den Smyrnaer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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,!
Vartgrind, Bartfinne
Barthonia, Bartenland
Barthümmeljoch, Rätikon >
BartlN Tschai, Paphlagonien
Bartlett, Anna, Warner (Bd. 17)
Bartos, Tschechische Litteratur 879,1
VarMtmm, Baireuth
Barwan (Fluß), Darling
Barwinskij, A
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
Öffnen |
-, ^alagawein
Dulces (Obstkonserven), Zalüma
Dulcian, Fagott
l)u!oim6r, Hackbrett
Dullbord, Ruder
'Dulzain, Dolcan
Dumbrek-Tschai, Troja
Dumos, Bosnien 247,1
Dumuzi, Tammus
l)nm^, Kleinrussische Litterat,ir 8.N
Dumyät, Damiette
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
Öffnen |
, Küstengeschütze :c., Kriegs-
flotten (Bd. 17) 510,2
Kustodei,Kustoden,Franziskancr589,i
Kusu Tschai, Alaschehr
Kutanapaß, Clarke's Fort
Kutbe, Chutbeh
Kuthan (Chan), Kumanen
Kuthim, Samaritaner
Kuti, Kutei
Kutluk Timur
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
Öffnen |
Tarnowski, Ioh., Polnische Litt. 193,2
Taro (Fluß), Apenninen 672,1
Taron, Armenische Sprache u. Litt. 836,2
Tarrega, Spanische Litt. 92,1 l^taner
Tarschisch, Andalusien 544,2, Turde.
Tarsia, Galeazzo di. Italienische Litt,
Tarsus Tschai
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Phototaxisbis Pissis |
Öffnen |
.
Pianciani (spr. -tschai), Luigi, Graf, ital. Patriot, geb. 1810 zu Rom, studierte Jurisprudenz und trat in den päpstlichen Dienst bei der Zollverwaltung, gab aber seine Stellung 1845 auf, um sich an der nationalen Bewegung Italiens zu beteiligen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
Öffnen |
Mündungsländer der aus reichen üppigen Thälern hervortretenden Flüsse Bakir-tschaï (Kaïkos), Gedis (Hermos),
Kütschük-Menderes (Kaystros) und Böjük-Menderes (Mäander) ausdehnen, die im Altertume an blühenden Handelsstädten der
Äolier, Ionier und Dorer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
qkm mit [1888] 893 000 E.), auf den innern gebirgigen Hochflächen Kleinasiens, in 1080 m Höhe am Tschibuk-tschaï, wird von einer alten und verfallenen Citadelle überragt, die auf einem sich steil aus der Ebene erhebenden Felskegel erbaut ist und deren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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ist auf kleinere ihm zufließende Flüsse beschränkt, darunter der bedeutendste der Adschi-tschaï von O. über Täbris kommend und der Dschaghatu von S. Den Gegen-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
Öffnen |
, ihrer Architektur wegen bemerkenswert. Hoch über den Man-Mandil erhebt sich die 1693 von Radscha Tschai-Singh errichtete Sternwarte, die mit ihrem großartigen Instrumentenschatz noch heute in Gebrauch ist. Von den 272 Moscheen ist die von Aurangseb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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Thalebene des Bakir-tschai (des antiken Kaikos), die Nachfolgerin des alten vielfach erhaltenen Pergamon (s. d.), hat etwa 6000 E.
Bergamasca (frz. Bergamasque), ein ital. Nationaltanz, aus der gleichnamigen Landschaft (s. den folgenden Artikel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
., Tschai-tang, Jang-kia-fang, Fang-schan, Si-wan, Hu-tai, Mön-tou-kou
westlich und südwestlich von Peking, bei Ta-tung-fu im nördl. Schan-si. Namentlich aber sind die Kohlenfelder des südöstl. Schan-si zu erwähnen, deren Ausdehnung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
. Von den teilweise noch unabhängigen Stämmen der Miao-tze sind nach Edkins in Kwei-tschou die Lo-lo mit den Birmanen, die
Tschun g mit den Lao und den Siamesen verwandt. Sonst wohnen dort noch die Sung, die Tschai, die Long
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
Öffnen |
. Er starb 9. März 1888 in Rom.
Czajkowski (spr. tschai-), Michael, poln. Novellist, geb. 1808 zu Helczyniec bei Berditschew in der Ukraine, beteiligte sich 1831 an dem Aufstand in der Ukraine, begab sich dann nach Paris, war später Agent der franz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Granier de Cassagnacbis Granit |
Öffnen |
im nordwestl. Klein-
asien, der von der Nordseite des Gebirges Ida vom
Berge Kotylos her zu der Propontis fließt. Jetzt
führt er den Namen Tschan-tschai. Berühmt ist der
G. dadurch, daß Alexander d. Gr., nachdem er über
den Hellespont gesetzt, an
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Hermupolisbis Hero |
Öffnen |
'Ägypten. llei-mupoliZ ma^na lag an der
Stelle des heutigen Aschmune'in (s. d.), wo sick
Felsengräber befinden; llsriuiipolig parva ist das
heutige Damanhur.
Hermus, Fluß, s. Gedis-tschai.
Hernad (von den Deutschen in der Zips Kun-
d ert genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
Öffnen |
(Wien 1892).
Ieschil-Irmak, d. h. Grüner Fluh, im Alter-
tum Iris, Fluß in Kleinasien, entsteht aus zwei
ss,
Armen im Wilajet Siwas. Der nördliche entspringt
nördlich von Erzingjan, fließt als Kelkit-tschai,
dann Germilü (im Altertum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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. – Auf der ganzen Strecke vom Borbalo zum Babadagh stoßen nach S. sehr steile und verhältnismäßig kurze Ausläufer vor, welche die Thäler des Alasan und Agri-tschai bilden. Vom Borbalo gehen ebenfalls nach S. zwei mächtige Grate, die Wasserscheiden zwischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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K., rechts am Kudjal-tschai (bei den Russen Kubinka), hat (1891) 13917 E., 1 russ., 1
armenisch-gregorian. Kirche, 8 Synagogen, 1 sunnitische und 2 schiitische Moscheen; Obstbau, Seiden- und Teppichwebereien.
Kuban (spr. -bánj
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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geschah dreimal. Das Orakel zu Delphi
gab als Grund der wiederholten Erkrankung die
Verletzung des dem Akontios geleisteten Eides an.
Hierauf willigte der Vater in die Verbindung der
K. mit Akontios ein.
Kydnos (jetzt Tersüs-Tschai), kleiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.
Sarabat, Flüsse, s. Gedis-tschai und Paktolos.
Saracenen, s. Sarazenen.
Sarachs, Stadt in Persien, s. Serachs.
Sarafán, Ssarafan (vom pers. serapaj, von Fuß bis zu Kopf, ein Ehrenkleid), das lange ärmellose Nationalgewand der russ. Frauen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sartorius von Waltershausenbis Saskatchawan |
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ist der
"Atlas des Mna" (Gott. und Weim., 1848 - 61),
worin sehr detaillierte geognost. und topogr. Kar-
ten, Ansichten und Profile enthalten sind. Auch
verfaßte er eine Biograpbie von Gauß (Lpz. 1856).
Sart-tschai, jetziger Name des Paktolos
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Smolenskijbis Smyrna |
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eines aus den ältesten Zeiten stammenden
und während der Genuescnherrschaft wiederherge-
stellten Felscnschlosses trügt. Der Gedis-tschai (s. o.),
der alte Hcrmos, der, von Norden her mündend, durch
seine Alluvionen den Golf vom Meere abzuschneiden
drohte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
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die übrigen, der Tarsus-tschai (Kydnus) bei Tarsus, der Gök-su (Kalykadnus) bei Seleske u. a. m. Am nördl. Fuße liegen mehrere, meist salzige Seen. Der T. besteht in seinen Kernzügen aus alten paläozoischen Ablagerungen mit daran gelagertem Tertiär
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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, Fluß in Kleinasien, s. Skamander .
Xanthos , die größte und berühmteste Stadt der Landschaft Lycien an der westl. Südküste Kleinasiens, lag am gleichnamigen Flusse
(jetzt Etschen-tschai), 13 km von dessen Mündung, bei dem türk. Orte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Tirardbis Tiro |
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von Trapezunt, an der Mündung des Charschut-tschai ins Schwarze Meer, ist Hauptort eines Kreises und hat 2‒3000 E., 4 Moscheen, eine griech. Kirche und eine verfallene Feste. T. hieß im Altertum Tripolis und war milesische Pflanzstadt.
Tiree (spr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
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in 58 m Höhe am Gedis-tschaï (Hennos), am Nordfuß des Manissa-Dagh (Sipylos), Station der Eisenbahn Smyrna-Alaschehr, Sitz eines griech. Bischofs, hat etwa 40 000 E., darunter 13 000 Griechen, 6000 Armenier und 3000 Juden, über 20 Moscheen
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