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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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natürliches Wasserbecken
Redir natürliche Zisterne
Rharbi Westen
Sauia Grabstätte eines Heiligen
Schergi Osten
Schott Salzsumpf
Sebcha Salzsumpf
Teniel Übergang, Paß
Wadi Flußbett
Zum Artikel "Algerien".
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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drei übereinander gebaute Tempel lassen sich unterscheiden; außerdem wurde ein Buleuterion, ein Tempelchen des Pluton, vor dem Haupteingang ein großes Wasserbecken und ein Triumphbogen, und vielerlei andres gefunden. An Skulpturen sind hervorzuheben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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und Überladung.
Einfassungen im Blumen- und Ziergarten kommen bei Blumengruppen und in regelmäßiger Form angelegten Wasserbecken, seltener um einen Rasenplatz oder eine Gesträuchgruppe vor. Zu lebenden E. von Blumenbeeten eignet sich am besten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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, in der es wohnt, mehr oder minder gefährlich und greift namentlich im Alter den Menschen an. Einen weißen Reiher, der auf seinem Rücken umherläuft und Nahrung sucht, läßt es unbeachtet. Beim Austrocknen isolierter Wasserbecken vergräbt es sich im Schlamm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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am Fuß des Monte Maggiore in Istrien, beide in höhlenreichem Kalkstein befindlich. Zu dieser Kategorie von Seen gehören auch die intermittierenden Seen oder solche Wasserbecken, in welchen das Wasser zuzeiten in unterirdische Höhlen und Abzugskanäle
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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das Bassin d'Arcachon eindringt, und die von zahlreichen Wasserbecken (s. Etang) unterbrochen wird. Der Anteil F.s an dem Golf von Gascogne umfaßt die Küste zwischen Adour- und Bidassoa, wo nächst Bayonne besonders Biarritz Berühmtheit erlangt hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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Proz. Chlornatrium). Flora und Fauna werden im Brackwasser einen andern Typus als im Salzwasser und Süßwasser besitzen, so daß sich der brackische Charakter prähistorischer Wasserbecken durch die Natur der in den Absätzen derselben eingeschlossenen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0525,
Brüssel (Lage etc.; Straßen, Plätze, Kirchen) |
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Laubgängen, Wasserbecken und Marmorstatuen, in den Septembertagen 1830 ein Hauptkampfplatz. Andre Plätze sind: die Place de la Monnaie; die Place des Martyrs mit dem Denkmal der im September 1830 gefallenen Freiheitskämpfer, von einer (von Geefs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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-Wilhelmshafen, Meereseinschnitt an der Nordostküste von Neuguinea, auf deutschem Gebiet, ein geräumiges und wohlgeschütztes Wasserbecken, das bei einer Tiefe von 10-25 m guten und sichern Ankergrund für Schiffe jeder Größe bietet.
Friedrich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0341,
Heizung (Luftheizung) |
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, die Luft, welche man durch die kalten Kanäle ansaugt, zu reinigen. Dies geschieht meist durch feine Siebe, welche die Staubteilchen zurückhalten, oder dadurch, daß man die Luft durch einen Sprühregen oder durch Wasserbecken treibt. Sehr gut bewährte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
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mit (1880) 1700 Einw.
Luganer See (ital. Lago di Lugano, mit Vorliebe auch Ceresio genannt), ein buchtenreiches, wald- und felsumkränztes, mit Ortschaften und Villen umsäumtes Wasserbecken im schweizer. Kanton Tessin, zum kleinern Teil auf italienisches
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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sehr wahrscheinlich machen, daß es sich nicht um V., sondern um Erdbrände handelt. Dieses Bild der Abhängigkeit in der Lage von der Nähe großer Wasserbecken ändert sich nicht, wenn die etwa 400 V. hinzugezogen werden, welche als erloschen zu betrachten
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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G. wird erreicht durch ein zusammenhän-
gendes Wasserbecken mit einer Sohlenbreite von
mindestens 20 in und einer Tiefe des Wassers (bei
niedrigstem Stande) von 1,80 m (sog. Militärische
Wassertiefe); geringere Tiefe kann durch eine Künette
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Depotgesetzbis Desinfektion |
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im Durchschnitt dargestellte
Apparat ist für rasches An-
heizen konstruiert und eignet
sich besonders für Kliniken.
Direkt über der Feuerung be-
findet sich ein Wasserbecken, aus
welchem der sich entwickelnde
Dampf zuerst in die Ummante
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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. -
Cinders (oft in Zünder umgetauft) bestehen aus den kleinen Stücken Koks, welche brennend durch die Spalten des Rostes fallen und sich in dem Wasserbecken des Aschenfalls löschen. Sie sind eine geringwertige, nur im Kleinverkehr gehende Sorte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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Wasserbecken im westlichen Oasenzug, welche schon im Altertum zum Bohren artesischer Brunnen Veranlassung gegeben haben.
Klima.
Die höher gelegenen südlichen Gegenden haben als einzige Jahreszeit nur einen trocknen und heißen Sommer und das ganze Jahr über
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
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kontinentalen Archipelen, welche meist in der Nähe stark gegliederter Küsten liegen oder brückenartige, große Wasserbecken umschließende Verbindungsglieder zwischen größern kontinentalen Massen bilden, gehören der A. der Chiloeinseln, der Patagonische A
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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erleichtern, läßt sich die Metamorphose beschleunigen und regelmäßig herbeiführen. Daß sie in Mexiko nicht eintritt, hat vielleicht folgenden Grund. Der A. lebt in Mexiko in Salzseen, deren Wasser im Sommer sich stark vermindert, so daß die Wasserbecken dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Erwärmung dieses Raums ist derjenige Teil des Fußbodens, welcher nicht von dem erwähnten Wasserbecken eingenommen wird, meist aus Lattenwerk hergestellt, unter welchem die Heizröhren liegen; b) einen zweiten, mittels einer ähnlichen Heizanlage auf 45-50° R
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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", mongol. Dalai Nor, "heiliges Meer", später Baikul, "reicher See", tungus. Lan), eins der größten Wasserbecken der Erde, im südlichen Sibirien, Gouvernement Irkutsk, zwischen 51° 28'-55° 50' nördl. Br. und 103° 45'-110° 20' östl. L. v. Gr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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wollte beide Wasserbecken mit den Nilseen in Verbindung bringen; doch sind sie zum Quellsystem des Congo zu rechnen, da Tschambesi und Luapula (Lualaba) ohne Zweifel nur verschiedene Namen für den Oberlauf des genannten Stroms sind (s. Congo, mit Karte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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. In der Gefangenschaft muß man dem Eisbären vor allem tiefe, weite Wasserbecken geben. Das Fleisch ist genießbar, die Leber aber schädlich; das Fett wird ebensowohl als Nahrungsmittel wie als Brennmaterial benutzt, das Fett der Sohlen dient
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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im franz. Departement Obermarne, zwischen Aube und Maas, mit der Hauptstadt Langres.
Bassin (franz., spr. -ssäng), künstlich hergestelltes großes Wasserbecken, welches als Binnenhafen (engl. dock) Seeschiffe zum Laden und Löschen aufnimmt im Gegensatz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Blautopfbis Blechbearbeitungsmaschinen |
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, merkwürdiges, von der Natur geformtes Wasserbecken bei Blaubeuren in Württemberg, am Fuß einer steilen Bergwand, 515 m ü. M., aus welchem die Blau entspringt. Es hat 40-42 in im Durchmesser und 20 m Tiefe. Das Wasser hat im Becken eine tief dunkelblaue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Christianiabis Christianiafjord |
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Wasserbecken zu bilden. Die Schiffahrt auf dem Fjord ist sehr lebhaft, und es sind an demselben elf Leuchttürme aufgeführt; auf mehreren derselben werden bei nebeligem Wetter die Fahrzeuge auch durch Schläge an Glocken gewarnt.
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
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, Koksklein), durch den Rost der Feuerungen gefallene, mehr oder weniger verkokte Steinkohle, welche sich in dem Wasserbecken des Aschenfalles gelöscht hat. Sie beträgt oft zwei Drittel der ganzen Asche und repräsentiert daher bei großem Betrieb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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), Kreishauptstadt in der ital. Provinz Ferrara, mitten in der Valle di C. (lagunenartigem, stehendem Wasserbecken an der Meeresküste, durch leistenartige Dämme in 40 Bassins geteilt, mit einem Umfang von 140 km), ist Sitz eines Bischofs, hat Mauern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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. Sein Flußbett ist im untern Lauf 100-130 m breit, im größten Teil des Jahrs trocken und mit Bäumen bestanden; nur vereinzelte Wasserbecken finden sich in größern Entfernungen. Der Fluß wurde 1861 von Gregory erforscht, Cowle überschritt ihn 1866
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Duwockbis Duzen |
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), bei welcher J. ^[Giacomo] Casanova in seinen letzten Jahren angestellt war, eine Gemäldegalerie und Waffensammlung, ein Kunst- und Naturalienkabinett, ein Wasserbecken, das der Herzog von Friedland 1630 aus eroberten schwedischen Kanonen gießen ließ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Ebbe und Flut |
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sehr vereinzelt 2 m erreichen oder um ein Geringes übersteigen.
Die Gezeiten ganz oder teilweise abgeschlossener Wasserbecken bietenden Beleg dafür, daß der Ursprung der E. u. F. nicht aus dem Südozean hergeleitet werden muß, wie man früher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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- und Pottaschefabrik und (1880) 2387 Einw. An das Schloß stößt der berühmte große Park mit exotischen Bäumen, einem ausgedehnten Wasserbecken mit Inseln, Maschinenwerken, durch welche der Thayafluß gesperrt werden kann, dem sogen. orientalischen Turm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0515,
Frankreich (geologische Entwickelung; Flüsse) |
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Kunstfleißes gefunden worden.
Bewässerung.
Die fließenden Gewässer Frankreichs gehören einerseits dem Gebiet der Nordsee, dem Kanal und dem Atlantischen Ozean, anderseits dem Mittelländischen Meer an. Diese beiden Wasserbecken zerfallen weiter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0118,
Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) |
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. Mit zwei ins Meer hinausgebauten Molen von 450 und 660 m Länge, dem Molo Vecchio und dem Molo Nuovo, umspannt die Stadt das ungefähr 1500 m im Durchmesser haltende Wasserbecken. Beide Molen, fast gegeneinander gerichtet, schützen den Hafen, wenn auch nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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Schlachthäuser, für Verhütung der Verunreinigung der Flüsse und Wasserbecken durch die Schmutzwasser der Fabriken etc. Beim Herannahen einer Seuche sind umfangreiche und strenge Absperrungsvorsichtsmaßregeln (Quarantäne) sowohl im Land- als im Seeverkehr zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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.
[Küstengliederung.] Im O. Griechenlands breitet sich das große Wasserbecken des Ägeischen Meers (Archipelagos) aus, dessen Gestade, Halbinseln und Inseln fast insgesamt im Altertum von Griechen besetzt waren, wie sie es teilweise heute noch sind. Nur an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0970,
Haag |
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durch seine schönen Straßen, großen Plätze und vielen palastartigen Gebäude zu den schönsten Städten der Niederlande. Grachten umziehen und durchschneiden die Stadt. In der Mitte derselben liegt der Weiher (Vijver), ein von Alleen umgebenes Wasserbecken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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die Kaltwasserheilanstalt Brestenberg. Die beiden von der Aa gebildeten Wasserbecken, der Baldegger See (5,04 qkm groß und 467 m ü. M.) und der Hallwyler See (10,37 qkm groß und 452 m ü. M.), sind zwar einsame, aber lieblich von Dörfern und Schlössern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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724
Horn-Afvan - Hornblende.
7) W. O. von, Pseudonym des Volksschriftstellers Ph. Fr. W. Örtel (s. d.).
8) Otto, Pseudonym, s. Bäuerle.
Horn-Afvan (Stor-Afvan), Landsee im schwed. Län Westerbotten, bildet ein langgestrecktes Wasserbecken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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mit dem Atlantischen Ozean in Verbindung steht. Das Irische Meer erhält fast gar keinen bemerkenswerten Wasserzufluß durch Landströme und erscheint als ein ruhig umgrenztes Wasserbecken, das aber in seinen Kanälen um so heftiger strömt. Seine Tiefe beträgt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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(nach Aragos Ansicht) stetig abnehmen mußte, sind das Kaspische Meer und der Aralsee (s. d.) zurückgeblieben, zwei Wasserbecken mit stark salziger Flut und ohne sichtbaren Abfluß, denen jedoch die Fische und Robben der offenen See fehlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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Schwanzflosse, findet sich in Seen Indiens, wandert beim Austrocknen des Wasserbeckens, in welchem er lebt, über Land zu benachbarten Becken oder gräbt sich 30-60 cm tief in den Schlamm, bis die Regenzeit ihn zum Leben zurückruft; auch soll er mit Hilfe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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kommenden Tiere, selbst Pferde, Rinder und Kamele. Es frißt auch tote Tiere, jagt aber niemals auf dem Land und verläßt ein Wasserbecken überhaupt nur, um sich in ein andres zu begeben; bisweilen wird es daran verhindert, dann bleibt es in der Lache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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wechselnde Breite, die ihn bald wie einen Fluß, bald wie ein weites Wasserbecken erscheinen läßt, durch die außerordentliche Mannigfaltigkeit seiner Ufer, durch die vielen Arme und Buchten, durch die wechselnde Einfassung mit Klippen und Felsen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0559,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodengestalt, Klima) |
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zieht. Der südliche Abschnitt des großen Wasserbeckens heißt Campechebai, der nordöstlichste die Appalachenbai. Im Meerbusen selbst liegen wenige kleine Inseln; an den seichten Ufern ziehen sich viele größere und kleinere Nehrungen und Haffe hin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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(bei den Griechen und Türken im allgemeinen Weißes Meer genannt): das Ägeische Meer (Archipel) und das Wasserbecken zwischen Kleinasien und Ägypten, das als Levantisches Meer bezeichnet wird. Viel charakteristischer ist indessen die Scheidung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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von Pergamon in hoher Vollendung ausgeführt. Ein andres, aus dieser Zeit vermutlich stammendes Motiv schildert das berühmte Taubenmosaik aus Hadrians Villa bei Rom, jetzt im kapitolinischen Museum, ein auf dem Boden stehendes Wasserbecken, auf dessen Rändern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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Beinhauses wurde 1822 ein 18 m hoher marmorner Obelisk errichtet. Der Murtensee, 27½ qkm groß, ist ein ziemlich einsames, von Weinbergen, Obsthainen und Fruchtfeldern eingerahmtes Wasserbecken, das von der Broye durchflossen wird. Früher lag
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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in der Libyschen Wüste, etwa 40 km nordwestlich von Kairo, 160 km lang und 40 km breit, das von SO. nach NW. verläuft und in einer gewundenen Linie sechs größere Wasserbecken nebst einem kleinern enthält, welche vermutlich durch den Nil unterirdisch gespeist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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35
Nebula - Neckargemünd.
N. seine ganze Kraft auf die Sicherung seines Reichs und die Hebung des Wohlstandes der Bewohner. Er restaurierte und erweiterte das Kanalsystem Babyloniens, legte zur Regelung der Überschwemmungen das große Wasserbecken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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Küste Name der langen und schmalen, sandigen Landzungen, welche die Wasserbecken des Frischen und Kurischen Haffs von der Ostsee trennen; s. Frisches Haff und Kurisches Haff.
Neid, das durch die Wahrnehmung fremder Lust hervorgerufene eigne Unlustgefühl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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bildet er aber nordwestlich vom N. eine ausgedehnte sumpfige Fläche, aus welcher nur wenig Wasser dem See zugeht. Auch mit den nordöstlich und östlich liegenden Wasserbecken scheint der N. periodisch in Verbindung zu stehen. Er wurde zuerst 1849
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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- und Waldregion mit schönen Thälern, aber dünner Bevölkerung. Diese Flüsse, welche in ihrem Oberlauf während des Sommers sich in stehende Wasserbecken auflösen, schwellen während der Regenzeit enorm an, so daß die durch beständige Ablagerungen erhöhten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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, gelangt man durch einen kurzen Gang zunächst in den Hof (Haiat), der meist mit Fliesen belegt ist und in der Mitte ein Wasserbecken mit Springbrunnen enthält. Um diesen Hof ist das Haus aufgeführt, dessen Hauptteil den Hintergrund bildet, während sich an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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223
Pompeji - Pompejus.
ist die eigentliche Privatwohnung und besteht meist aus einem kleinen Garten oder einem von Blumenbeeten umrahmten Wasserbecken, welches von einem Säulengang umschlossen ist. Auf diesen Umgang öffnen sich die Zimmer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Sankt Vithbis San Luis Potosi |
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besucht.
Sankt Wolfgang-See (Abersee), See im Herzogtum Salzburg, 13,5 km lang und 2,2 km breit, 113 m tief, eins der schönsten Wasserbecken des Alpenlandes, im N. von den Abhängen des Schafbergs, welche mit dem Falkenstein in den See vorspringen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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. Vor der Gartenfronte des Schlosses breitet sich das schöne Parterre aus, welches mit 32 Marmorstatuen geziert und durch ein großes Wasserbecken mit einer Neptungruppe abgeschlossen ist. Der westlich anstoßende Teil gegen Hietzing enthält unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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die häufigsten Tagraubvögel der Bergregion sind, daß von den 23 Entenarten der S. nur die Stockente regelmäßig die Wasserbecken der Bergregion bezieht, daß diese Höhenstufe eine Giftschlange voraus hat (die redische Viper), daß der Lachs zum Laichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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auf demselben sein tragbares Boot flott und umfuhr in 51 Tagen zum erstenmal vollständig dieses große Wasserbecken. Auch den nach W. führenden "Abfluß" des Tanganjika, den von Cameron entdeckten Lukuga, fand S. wieder auf und fuhr denselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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entstammt, sondern aus der Tiefe aufsteigt.
Die Temperaturverteilung an der Oberfläche dieses ausgedehnten Wasserbeckens ist nur lückenhaft erforscht. Es knüpft sich jedoch an die Kenntnis derselben das für die Südsee so wichtige Problem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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und trockne Schlupfwinkel, die Amphibien dagegen feuchtes Moos und größere Wasserbecken; fast immer erweist es sich vorteilhaft, im T. Pflanzen zu kultivieren, deren Auswahl sich nach der Temperatur und Feuchtigkeit, welche die Tiere fordern, richten muß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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Landes sind sehr quellenreich; desto wasserärmer sind die großen Ebenen im südlichen Teil des Landes, in denen jedoch ausgedehnte unterirdische Wasserbecken nachgewiesen worden sind. Die meisten von den Gebirgen herabkommenden Bäche und Flüßchen (Wadi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
Öffnen |
, die Wasserscheide bilden (s. Karte "Zentralasien"). Geographisch gehört die Osthälfte zu dem großen Gebiet der seit langen geologischen Zeitperioden abflußlosen Wasserbecken Zentralasiens (s. d.); die Westhälfte dagegen endigt in der erst seit jüngerer Zeit vom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
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Welschen sich vermittelte und einen Haltepunkt auf der Route zu den Graubündner Pässen hatte. Auf dem eingeengten Wasserbecken wird nicht selten die Schiffahrt durch heftige Stürme gefährdet. Die Eisenbahn hat die Dampfschiffahrt rasch verdrängt.
Wales
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
in 20-21 Tagen ausgebrütet werden. Obgleich das Fleisch des Wasserhuhns schlecht ist, wird es doch hier und da eifrig gejagt. In der Gefangenschaft gedeiht es nur auf einem größern Wasserbecken, wo es sich auch fortpflanzt. Dem W. sehr nahe verwandt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
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. Im Glashauswintergarten macht sich die malerische Anordnung geltend; man findet darin aufsteigende Wege, Hügel, Felsen, Bäche mit Wasserfällen, oft ein natürlich geformtes Wasserbecken etc. Die Temperatur muß für Menschen zur Zeit des Besuchs angenehm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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«, wie das Hochland Iran, als »peripherische Gebiete« angeschlossen. Somit ist Z. das zusammenhängende, kontinentale Gebiet der, geologisch betrachtet, alten abflußlosen Wasserbecken, ein Land, in dem die lange Existenz der letztern die durch den Charakter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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der Quartärzeit waren die jetzt wüsten Strecken der Hochplateaus zwischen dem Felsengebirge und der Sierra Nevada, des sogen. Großen Beckens, mit einem System von Seen bedeckt. Im nördlichen Teile lagen zwei große Wasserbecken, der Bonnevillesee im westlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
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schwankt von Jahr zu Jahr und folgt ganz genau der mittlern Wintertemperatur. In Meyers Koup. »Lexikon. 4. Aufl., XVl I. Vd.
thermischer Hinsicht lassen sich alle Wasserbecken m zwei Gruppen zerlegen, nämlich in solche, deren Tem peratur stets höher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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stehenden Vertikalschwingungen des Spiegels geschlossener Wasserbecken gehören. Die Erscheinung tritt im ganzen nur selten auf und ist zum letztenmal in der Ostsee 16./17,.Mai 1888 beobachtet worden. Vgl. R. Credner, Über den S. der westlichen Ostsee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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sowie der Süßw'asserschwamm als einziger Vertreter der Schwämme; endlich viele Nrtiere. Den niedern Tieren der S., besonders den in abgeschlossenen Wasserbecken, Seen, Weihern, Tümpeln lebenden, wurde erst neuerdings nähere Aufmerksamkeit geschenkt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Suttnerbis Svedelius |
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daß sie nach dem Austrocknen der von ihnen bewohnten Wasserbecken durch den Wind weiter transportiert werden können. Einige Tiere der S. stammen aus dem Meer (Reliktenfauna), doch ist ihr Vorkommen für sich allein noch nicht beweiskräftig für die marine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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, wie das große Wasserbecken im Zentralpark in New York und das Becken der Wasserwerke in Buffalo. Der größte bekannte Stausee ist der von den Ägyptern um 2000 v. Ehr. zur Bewässerung der Nilebene angelegte, unter dem Hochwasser des Nils gelegene Mörissee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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als niedriger feststellte wie die der Nilseen. Die Erkundigungen bei Eingeborenen führten Cameron andererseits zu der ebenfalls unrichtigen Annahme, der
Lualaba ergieße sich in ein großes westäquatoriales Wasserbecken, den Sankorrasee. Was ihm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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, und ebenso die runden Wasserbecken des Lago Trasimeno (258 m), Lago di Bolsena
(305 m), Lago di Vico (507 m) und Lago di Bracciano (164 m). Im S. schließt sich daran die meist aus jungen
Meeresablagerungen sowie durch vulkanische Eruptionen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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(unterhalb Florenz) enthielt ein ähnliches Wasserbecken, aber von brackischer
Beschaffenheit.
Arnobius , Lehrer der Beredsamkeit zu Sicca in Numidien, wurde um 300 Christ und ist vielleicht 327 gestorben. Er schrieb eine Apologie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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, Trichtermündung, schon bei den Römern ein Wasserbecken, das mit Ebbe und Flut in Beziehung stand. Die neuern Geographen bezeichnen mit diesem Worte, im Gegensatz zu den Deltabildungen, die breiten, offenen, meerbusenartigen Mündungen der Ströme, in denen sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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) 11576 E.
Bassin (frz., spr. -ßäng), Becken, insbesondere ein künstlich angelegtes größeres Wasserbecken (Schwimm-, Hafenbassin). In geolog. Bedeutung s. Becken.
Bassinat (frz., spr. -nah), Flockseide (s. Seide).
Bassinet (frz., spr. -neh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
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Heilverfahren.
Blautopf, ein natürliches Wasserbecken bei Blaubeuren in Württemberg, aus dem die Blau (s. d.) entspringt. Es liegt 515 m hoch, am Fuße einer steilen Bergwand, und hat 40-42 m im Durchmesser und 20 m Tiefe. Der Name kommt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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, wird das canad. Flachland in zwei ihrer Bodenbeschaffenheit nach sehr verschiedene Hälften geteilt: die östliche ist aus altkrystallinschen Gesteinen aufgebaut, in die eine Unzahl von Wasserbecken eingehöhlt sind, und ist daher nur von spärlicher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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Jahren, aber jetzt wenig besuchte Promenade ist die am Kanal entlang, halbwegs nach dem 4 km entlegenen königl. Lustschlosse Laeken führende Allée Verte. Den Hauptanziehungspunkt der obern Stadt bildet der mit zwei großen Wasserbecken und vielen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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und ist von einer durch Türme flankierten Mauer (6 m hoch, 10 km lang), vor der ein nasser Graben liegt, eingeschlossen. Zahlreiche Kanäle und Wasserbecken versorgen sie mit Wasser. Sie hat enge, schmutzige Straßen, meist aus Lehm oder Backsteinen gebaute
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Dochnahlisierenbis Dock |
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nur zu
einer gewifsen Zeit der Flut stattfinden könnte.
2) Die trocknen D. find feststehende, abschließ-
bare, künstliche Wasserbecken, aus denen das Wasscr
beseitigt wcrdcn kann, wenn das Schiff eingefahren
ist, wodurch das Fahrzeug trocken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
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Spalten, die nach der Westküste zu häufiger werden, bieten den Wanderungen oft unübersteigliche Hindernisse dar, und Terrassen, flache Wasserbecken und schäumende Bäche bilden die Unebenheiten der in der Ferne scheinbar glatten Eisoberfläche, die mit 82
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hansa (Dampfschiffahrts-Gesellschaften)bis Hansegrafen |
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Neusiedler Sees (s. d.), 363 qkm groß, von den anwohnenden Deutschen der
«Wasen» genannt, seit 1780 durch einen 7600 m langen Damm vom See getrennt, bildet eine Fläche von offenen und mit Röhricht
bedeckten Wasserbecken, von sumpfigem und trocknem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
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, die Ostgrenze ging bis zum 70.° östl. L. von Greenwich. Nach SO. breitete sich der See ziemlich weit am linken Ufer des Syr-darja aus und im S.
fast bis zum heutigen Merw. Die Umwandlung dieses Wasserbeckens in seinen gegenwärtigen Zustand hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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tierischer und pflanzlicher Natur ent-
halten sind. Freilich sind nicht alle Seen oder Teiche
gleich nahrungsreich; es giebt Wasserbecken, die das
doppelte und dreifache Quantum von natürlicher
Fischnahrung beherbergen. Auch ist die Menge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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(s. d.).
Lug, Maß, s. Rute.
Luganer Alpen, s. Ostalpen.
Luganer See (ital. Lago di Lugano oder Lago Ceresio), reichgegliedertes Wasserbecken, zum größern Teil im schweiz. Kanton Tessin, zum kleinern in der ital. Provinz Como in 271 m Höhe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Occupationsgebietbis Oceanien |
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und
sind mit fruchtbarem Boden ausgestattet, wogegen
die niedrigen Inseln meist nur ringförmige Felsen
von Korallenkalk sind (Laguneninseln, Atolle), die
ein Wasserbecken einschließen. Nach der verschiede-
nen Körperbildung, den Einrichtungen und Sitten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Pisano (Vittore)bis Pisek |
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und
schmerzlinderndes Mittel empfohlen.
Visoina. (lat., "Fifchteich"), das Wasserbecken in
den röm. Thermen, daher auch das Tausbassin im
Vaptistcrium; in altchristl. Kirchen das Tausbecken,
in welches der Täufling über einige Stufen hinein-
stieg. ?. heißt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Savannebis Saverdun |
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m tief in ein Wasserbecken hinabstürzt und sodann den einsamen Wocheiner See (526 m) durchfließt. Ihr Lauf ist mit starkem Gefäll nach Südosten gerichtet, bis sie die Laibach (s. d.) aufnimmt und nunmehr schiffbar sich nach Osten durch ein enges
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Schiffahrtskanäle |
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von wagerechten
Wasserbecken dar, die ohne Strömung sind. Deren Höhenunterschiede werden durch besondere Konstruktionen ihrer
Stauvorrichtungen ( Schiefe Ebenen , s. d., und
Schleusen , s. d.) für die Schiffahrt
überwunden. Man unterscheidet See
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Seemüllerbis Seen |
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zwischen S. und kleinern, oft künstlich erzeugten Wasserbecken (Teichen, Weihern) schwankend. Einige S. werden sogar «Meer» genannt, z.B. Kaspisches, Totes,
Schwäbisches Meer (Bodensee). Mit Ausnahme des tropischen Afrikas sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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und Bergen, unter welchen der Ben-More-Assynt mit 998 m, der Ben-Klibreck (Beinn Cleithbric) mit 721 m die höchsten sind. Charakteristisch sind die vielen kleinen, meist mit Schilf und Teichrosen bewachsenen, fischreichen Wasserbecken oder Lochs, unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Thallochlorbis Thana |
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erforderlich, welche durch Verblendung oder durch angeschütteten Boden gegen die Einwirkungen des Wassers und der Witterung zu schützen ist. Die Mauer muß eine Kreisbogenform gegen das Wasserbecken erhalten, um nicht nur durch diese Gewölbeform
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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. Bahnhöfe.
Totes Meer (so zuerst bei Pausanias genannt, 150 n. Chr.), in der Bibel gewöhnlich das Salzmeer, bei Josephus Asphaltitis ("Asphaltsee"), bei den Arabern Bahr Lut (d.i. Meer des Lot, 1 Mos. 19), das tiefste Wasserbecken in Palästina, liegt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
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. 1883).
Transgression (lat.), Überschreitung, Übertretung. Haben sich in einem Wasserbecken Sedimente (s. d.) in Schichten abgelagert, so kann es vorkommen, daß eine noch später zur Ablagerung gelangende Schicht sich weit über die Grenzen der ältern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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eines Thermometers, bei Kolben zur Ableitung von Gasen dient.
Tuburisümpfe, Tuburisee, ein gegen 90 km seichtes und langgestrecktes Wasserbecken im mittlern Sudan in Innerafrika (s. Karte: Kamerun u. s. w.), in 290 m Höhe, zwischen Bornu und Adamaua. Früher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Internationale Vereinigung für vergleichende Rechtswissenschaftbis Iro |
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einen klcistcrähnlichen Brei.
^ Irland, s. Großbritannien und Irland.
Fro, Wasserbecken an der Südgrenze Wadais in
Nordafrika, in das der Bahr es-Salamat mündet und
aus dem der Vatschikam nach dem Schari fließt.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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Basis vollständig miteinan-
der verwachsenen Blätter Wasserbecken (>vin Fig. 7)
bilden, durch die die einzelnen Internodien an ihrem
Grunde gleichsam von Wassergräben umgeben sind,
die ein für am Stengel emporkriechende Insekten
unüberwindliches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0616,
Kopenhagen |
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um das Schloß Amalienborg; Christianshavn auf der Insel Amager; das Festungsterrain, der auf den niedergelegten Festungswerken erbaute Stadtteil, und außerhalb der drei Wasserbecken die rasch wachsenden Vorstädte Vesterbro, Nörrebro und Österbro
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