Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tundra
hat nach 0 Millisekunden 50 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Tilsitbis Timavo |
Öffnen |
ist schön bewaldet, der Norden baumlos.
Timansche Tundra oder Malosemelnaja Tundra (d. i. Kleinlands Tundra), Tundra (s. d.) im Kreis Mesen des russ. Gouvernements Archangelsk, längs der Tscheskaja Guba (s. d.) und des Eismeers (die Küste
|
||
97% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
Öffnen |
in der "Zeitschrift für Biologie", Bd. 20 u. 21 (1884); M. Dessoir, Über den Hauptsinn (im "Archiv für Anatomie und Physiologie", 1892, physiol. Abteilung).
Tas-Tundra, s. Tas-Busen.
Tastzirkel, soviel wie Greifzirkel (s. d.).
Tât, Volksstamm, s
|
||
86% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
. Barbitursäure).
Malonӯl, s. Malonsäure.
Malonӯlharnstoff, s. Barbitursäure.
Maloo, Bast, s. Apta.
Małopolska (poln.), s. Kleinpolen.
Malorossíja (russ.), s. Kleinrußland; Malorússy, auch Maloróssijane, Kleinrussen.
Malosemélnaja Tundra, s
|
||
85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
Öffnen |
als seiner Stahlquellen besucht, hat einen Kursaal, Badeanstalten, zahlreiche Villen, liegt malerisch auf drei Hügeln, hat Fabrikation von lackierten Holz- und Drechslerwaren und (1881) 24,309 Einw.
Tundra ("Moossteppe"), die im nördlichsten Asien
|
||
75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
Öffnen |
.
Große Tundra, richtiger Großlands Tundra, russ. Bolschesemelnaja Tundra, eine Tundra (s. d.) im nordöstl. Teil des russ. Gouvernement Archangelsk, zwischen der Petschora mit ihrem Nebenfluß Ishma und der Kama einerseits, dem Eismeer und dem
|
||
74% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
Öffnen |
473
Großlands Tundra - Großpolen
Großlands Tundra, s. Große Tundra.
Großliebenthal, deutsche Kolonie im Kreis Odessa des russ. Gouvernements Eherson, 21 km südwestlich von Odessa, hat 3869 meist evang E., Post, Ackerbau, Viehzucht, Obst
|
||
74% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
Öffnen |
. Das Dorf Bolscherjezk an der Mündung der Bystraja war früher Sitz der Verwaltung von Kamtschatka.
Bolscherjezk, s. Bolschaja Rjeka.
Bolschesemelnaja Tundra, s. Große Tundra.
Bolschoj Liman, s. Manytsch.
Bolsena, Stadt im Kreis Viterbo
|
||
49% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
Öffnen |
Wassjuganschen Tundra (s. auch Baraba ) im Gouvernement
Tomsk, hat eine Länge von 851, 3 km und ein Flußgebiet von 66120 qkm.
Wassmannsdorff , Karl Wilh. Friedr., Turnschriftsteller, geb. 24. April 1821 zu Berlin, studierte
|
||
38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
Öffnen |
Mineralquellen. Es hat (1891) 27895 E., große Hotels und alle Einrichtungen eines vornehmen Badeortes.
Hauptindustriezweig ist die Herstellung von Spiel- und Nippsachen aus Holz.
Tunbutu , s. Timbuktu .
Tundra (finn. Tuntur , d. h
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
Tundra
Thäler.
Araba
Bamian
Pamir
Wadi
Flüsse.
Alakananda
Alasani
Aldan
Amu Darja
Amur
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
) und blendend weiße Renntierflechten; sie bedecken in trostloser Einförmigkeit den Boden der schwammigen, nur im Winterfrost festen, seenreichen sibirischen Tundra, die auf ewigem Eis ruht. Nur hier und da bringt ein kleiner Fleck mit Riedgräsern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
Öffnen |
breit, hat bis zu den Zehen befiederte Läufe; sein Gefieder wechselt in der Färbung ungemein ab und ist weiß, gelblichweiß, rotgrau, braunschwarz und braun. Er findet sich im hohen Norden, in der Tundra, auch in Amerika, horstet nur ausnahmsweise
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
Öffnen |
), mit 2 Kirchen, Obst- und Gartenbau und (1885) 4543 Einw.
Timan (Timansche Tundra), Landstrich im Mesenschen Kreis des russ. Gouvernements Archangel, beginnt am linken Ufer der Petschora, reicht im W. bis zur Halbinsel Kanin, im N. bis zum Eismeer
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
60° nördl. Br. und in Labrador bis 52° nördl. Br. bedeckt hauptsächlich die Tundra (s. d.), unterbrochen nur durch einzelne Baumoasen niederer Fichten und Birken, das kalte Land. Die Südgrenze der Tundra bildet eine Linie, auf der der wärmste Monat
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
Öffnen |
im allgemeinen an dem linken Ufer des Jenissei hält, trennt den ebenen vom gebirgigen Teil. Der Norden wird von der Tundra eingesäumt, die namentlich im Westen ungeheure Strecken einnimmt. Den Süden begrenzen das Altaische, das Sajanische, das Jablonoi
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
und gründeten 1618 Jenisseisk. Diese beiden Orte bildeten nun die Stützpunkte für das weitere Vordringen der russ. Kosaken und Industriellen. Die Mangasejer kamen durch die Tundra und auf der Niedern Tunguska zur untern Lena, die Jenisseier gelangten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
Öffnen |
, goldgrün quergestreift, Schwanz braunschwarz, heller gebändert, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und schwarzgrauen Füßen, bewohnt den Norden der Alten und Neuen Welt, die Tundra, durchzieht Deutschland im September und
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
und bläulichgrauen Füßen; bewohnt die Tundra, kommt im Winter einzeln nach Deutschland, nistet am Boden und legt 5-6 Eier. Da er sich im Spätherbst gern zu den Lerchen gesellt, wird er oft mit diesen gefangen und kommt, namentlich in China, oft
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
Öffnen |
, Nordafrika und Südasien und bleiben bei uns von April bis September. Das Weißsternblaukehlchen brütet in Norddeutschland, das schwedische in der Tundra. Sie jagen an schlammigen Uferstellen sowie auf Feldern und in Büschen nach Insekten, singen angenehm
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
Kerbtiere, Muscheln, Krebstiere, Fische, Lurche, auch Beeren und brütet hauptsächlich in der Tundra, vereinzelt auch in Norddeutschland. Das Nest steht im Moos oder Riedgras und enthält vier ölgrüne, dunkelgrau und braun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier II
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
Öffnen |
Schaftstrichen gezeichnet, die Schwingen und Schwanzfedern graubraun gebändert, der Schnabel schwarz, das Auge lichtgelb; sie ist in der Tundra sehr häufig, zieht im Winter sehr weit südlich, durch Deutschland im September, Oktober und im März
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
Öffnen |
, Schwanz, Schnabel und Fuß schwarz, Auge graubraun. Sie bewohnt Nordamerika, ist immer mehr nach Norden zurückgewichen, erscheint aber im Winter in kleinen Gesellschaften noch in den Vereinigten Staaten und kehrt erst im April oder Mai in die Tundra
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
Öffnen |
der Vereinigung mit der Angara im Mittel 1500-2000 m breit, erweitert sich sein unterer, durch die Tundra ziehender, mit zahllosen Inseln erfüllter Lauf bis zu 50 km, verengert sich bei der Mündung aber wieder zu 22 km. Dabei ist von Jenisseisk ab die Tiefe
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
Öffnen |
der Nordwestseite mit dem Kanin Noß und ist eine niedrig gelegene, große, morastige Fläche, sogen. Tundra, welche von vielen Seen, Bächen und Hügeln unterbrochen wird. Ehemals war K. eine Insel, welche vom Festland eine schiffbare Wasserstraße
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
Öffnen |
und zwei gelben Streifen in der Augengegend, bewohnt Skandinavien, besonders die höhere Gebirgsregion, im Norden aber auch die Tundra, lebt gesellig in kleinen Höhlungen unter Steinen oder im Moose, schürft im Winter lange Gänge in den Schnee und baut
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
Öffnen |
oder in der Tundra, der Niederung des hohen Nordens, ihr Ende finden. Namengebend für dieses Randgebirge Innerasiens ist der Gebirgszug des Altai (s. d.) im südwestlichen S. an der Grenze gegen China und die Kirgisensteppe. Die Kernmasse des Gebirges
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
Öffnen |
Formen der Tundra (s. d.) in besonders charakteristischer Weise zur Entwickelung gelangen. Durchforscht wurde die T. zur Zeit der großen nordischen Expedition (1735-43) von Minin, Sterlegow, Prontschischew, Chariton, Laptew, Tschekin
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
Öffnen |
Alpen einheimische Linnaea borealis beigesellt. Im nordöstlichen Rußland ändert sich die Waldvegetation insofern, als hier bereits sibirische Elemente westwärts vom Ural übertreten. Im Norden der russischen N. greift die Tundra mit ihrer kärglichen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
Öffnen |
, werden im Norden immer häufiger (s. Tundra). Ungeheure Landstrecken liegen völlig menschenleer. Etwa fünf Achtel des Areals sind ganz unfruchtbares Land, nahezu ein Drittel Wald. Die Krone besitzt ein Waldareal von 43 Mill. Dessätinen. Auf Kulturboden
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
europ. Obst oder gar Wein. Ja sogar die nördl. Zone der Moose und Beeren ist nicht so reich ausgestattet und wechselt oft mit den eisigen Polarwüsten der Tundra. Die untere Grenze des ewigen Schnees trifft man auf den südl. Grenzgebirgen Sibiriens
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
Öffnen |
. Gouvernements Tobolsk, hat 690789 qkm und 31459 E. An den Küsten des Eismeers wird Bernstein gefunden. - 2) Bezirksstadt im Bezirk B., an der Soswa, 42 km vor ihrer Mündung in den Ob, in kalter Ebene, größtenteils Tundra, unter 63° 55' nördl.Br., hat (1885
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
die Samojeden-Tundra umfassend, ist baumlos und hat keine Feldkultur. 2) Die Mitteleuropäische Flora, bis zu den Pyrenäen, Südalpen und dem Balkan sich erstreckend, erzeugt jenes Vegetationsbild von Nadel- und Laubwäldern mit grünenden Wiesen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
Öffnen |
), Schwedens (7000) und Norwegens (16000).
Der finn. Volksstamm kam, obgleich ein uraltes Volk, das in seinen Monumenten (Grabmälern im südl. Sibirien, Tschudenschürfen bei Jekaterinburg und Werchoturije, Tschudenhütten in der Tundra) sich vom Altai
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
, Kolymsche, Alaseische u. a. Gebirge, an die sich zuletzt die Tundra mit ihren Seen und Sümpfen anschließt. Die Flüsse münden alle (meist mit einem Delta) ins Nördliche Eismeer. Die wichtigsten sind: Anabara, Olenek, Lena (mit ihren großen Nebenflüssen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Jalapenknollenbis Jalousie |
Öffnen |
gehörig, ist 980 km lang und im S. bis 240,
im N. bis 1401cm breit. Sie besteht ans einer großen,
sumpfigen Tundra, die stellenweife von dichtem
Strauchwerk bedeckt ist, und wird nur felten von den
Samoicden besucht (Samojedenhalbinsel).
Ialomija
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
Öffnen |
Ienisseithals, Eisen in großer Menge im mitt-
lern und südl.TeilI.s. Der Boden ist teils Steppen-
land, teils Schwarzerde. Undurchdringliche Sümpfe
finden sich überall, namentlich im NO. Den Nor-
den zwischen 70-76° nimmt die Tundra ein. Das
Klima
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
Öffnen |
Berge (s. d.) auf, in einer Höhe von
120 m. Das Innere ist Tundra. Die beständige Be-
völkerung bilden Samojeden. Die K. gehört zum
Kreis Mescn des russ. Gouvernements Archangelsk.
Kaninchen (I^M3 cuniculu3 ^.), ein zur Gat-
tung der Hasen (s
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
Öffnen |
Lorenzgolfs und nach
der canad. Grenze hin kleine Pappeln, nordcanad.
Nadelhölzer, Birken und Weiden, nach N. zu nimmt
der Wald ab und unter 57° nördl. Br. bedeckt Tundra
das Land. Korn reift nicht, wohl aber Rüben, Kohl
und Kartoffeln. Von den
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
Öffnen |
im Laufe des Juni und schließt mit dem
August. Das Reifen der Früchte wird mit zuneh-
mender Polhöhe unregelmäßiger und setzt bei einem
Teil der Arten ganz aus. (S. Tundra.)
Hinsichtlich der Tierwelt bilden die N. der drei
in Betracht
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
Öffnen |
geht es vom Oberlauf des Ob und vom Unterlauf des Jenissei an in Gebirgsland über, das im S. zum Teil Alpencharakter hat, aber nach N. zu an Höhe abnimmt. Längs der ganzen Nordküste zieht sich, selbst weit ins Europäische R. hinüber greifend, die Tundra
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
, teils nur für kurze Zeit untergeht, nur eine dürftige Vegetation vom Tundracharakter (s. Tundra) zu erhalten. Die Zwergbirke ist häufig; Grünerlengesträuch wird erst im Bereich der nördlichsten Birken- und Nadelwälder häufig. Von Bodenkultur kann
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
Öffnen |
-Straße von der japan. Insel Iesjo ge-
trennt. Sie ist von N. (Kap Elisabeth) nach S. (Kap
Notoro oder Krilon) 949 Km lang, 28-192 km
breit und umfaßt 75364,6 ^km (nach Strelbuskij).
Sie ist sehr gebirgig. Niederungen von Tundra-
charakter sinden
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stephensonbis Steppe |
Öffnen |
fast wüstenartige, geröllbedeckte Steinsteppen, oder eigentliche Grassteppen, oder endlich Sumpfsteppen oder Tundren (s. Tundra). Die S. ist anthropogeogra-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
Öffnen |
mit feinen rotgelben Punkten. In Norddeutschland fehlt häufig der schwarze Grund, so daß die ganze Haut rot erscheint. (S. Tafel: Weichtiere II, Fig. 13.)
Sumpfschnepfen, s. Becassinen.
Sumpfschotenklee, s. Lotus.
Sumpfsteppen, s. Tundra
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Tarudantbis Taschenspieler |
Öffnen |
), und in deren, östlichen der Tas mündet; letzterer mit der Tas-Bucht ist 1334 km lang. Der Busen hat Ebbe und Flut, ist ziemlich seicht und nur in der Mitte schiffbar. An seinen Ufern, auf seinen Inselchen sowie in der Tas-Tundra, der sumpfigen Ebene
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Toblinobis Tobolsk |
Öffnen |
der Ackerbau aufhört, und im N. stellt sich die waldlose Tundra ein. Hauptflüsse sind der Ob mit seinem großen Nebenfluß Irtysch sowie dessen Zuflüssen Tobol (mit Tura und Tawda); sie sind alle schiffbar und Dampfschiffe gehen nördlich bis Beresow
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Tunnelkrankheitbis Tupa-Tupa |
Öffnen |
. Fabriken.
Tuntur, s. Tundra.
Tupa-Tupa, s. Tippo-Tip.
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
Öffnen |
. und Lpz. 1897).
Wasischta, s. Viçvāmitra.
Wasĭum, vermeintliches neues chem. Element, das sich aber als identisch mit Thorium (s. d.) erwies.
Wasjuganische Steppe, Wassjugansche Tundra, s. Barbara und Wassjugan.
Wasmes (spr. wahm), Ort in der belg
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Lemuridenbis Lenbach |
Öffnen |
tritt sie in das Tiefland, wird 7‒8 km breit, bildet Inseln und geht unterhalb Shigansk (hier 15 km breit) in die Tundra über. Weiter nördlich, bei Bulun, ist sie nur 2,6, an der Mündung wieder bis 10 km breit. Sie ist sehr fischreich. Au den Ufern
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
Öffnen |
(Kleine) Tundra, sehr seicht und ohne guten
Ankergrund für größere Schiffe, wird häufig von Fischern und Seehundjägern besucht.
Tschesme , Hafenplatz, s. Tscheschme
|