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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0944,
Turnkunst (Bankanstalten, Unterricht) |
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944
Turnkunst (Bankanstalten, Unterricht).
Frühjahr 1811 wurde von ihm der Turnplatz in der Hasenheide bei Berlin eröffnet, von dem aus durch seine Schüler die Keime einer wirklich jugendfrischen, die Knaben in ihrer Vollkraft packenden
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0946,
Turnkunst (Turngeräte) |
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946
Turnkunst (Turngeräte).
in Verbindung und beteiligen sich an ihren Festen. Auch ohne solche Gemeinsamkeit der Vereinsorganisation hat das Turnwesen der Schweiz schon durch Wirken von Männern wie Spieß und Maul (s. d.) enge Fühlung mit dem
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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943
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland).
schen Zusammenwirkens derselben obliegt. Durch letzteres unterscheidet sie sich von der die leibliche Kraft und Gewandtheit ausschließlich und berufsmäßig ausbildenden Athletik
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75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0945,
Turnkunst (Vereine; das Turnen außerhalb Deutschlands) |
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945
Turnkunst (Vereine; das Turnen außerhalb Deutschlands).
Preußen betreffend (Leipz. 1869); Rud. Lion, Verordnungen und amtliche Bekanntmachungen, das Turnwesen in Bayern betreffend (2. Aufl., Hof 1884). - In der preußischen Armee wurde
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72% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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160
Pädagogik: Biographien, Turnkunst.
Lektor
Licentiat
Magister
Magnificenz
Privatdocent
Professor
Prorektor
Reader
Rektor
Spectabilis
Utriusque juris doctor
Studentisches.
Alma mater
Bursa
Kollegiaturen
Konvikt
Burschikos
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0947,
Turnkunst (Frei-, Ordnungs-, Gerätübungen; Vereins- u. Schulturnen etc.) |
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947
Turnkunst (Frei-, Ordnungs-, Gerätübungen; Vereins- u. Schulturnen etc.).
Stelle des Pferdes den Kasten (s. Tisch), der seit 1881 wieder abgeschafft ist, und die Hindernisbahn mit dem Eskaladiergerüst. Über den seit Jahn vielfach
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53% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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942
Turnhout - Turnkunst.
Turnhout (spr. törnhaut), Hauptstadt eines Arrondissements in der belg. Provinz Antwerpen, in der sogen. Campine, durch Eisenbahnen mit Tilburg und Lierre verbunden, hat ein altes, 1371 von Maria von Geldern erbautes
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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Verwirrung in die Geschichte der deutschen T. gebracht worden, die sich bis heute noch fühlbar macht.
Turnikett, s. Tourniquet.
Turnips, deutscher Name von Brassica Rapa L., s. Brassica.
Türniizer Traisen, Fluß;, s. Traisen.
Turnkunst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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Christoph Friedrich, namhafter Pädagog und Mitbegründer der Turnkunst, geb. 9. Aug. 1759 zu Quedlinburg, studierte in Halle Theologie und wurde dann wieder, wie schon als Schüler, Erzieher im Elternhaus des nachmals berühmten Geographen Karl Ritter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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und Mitbegründer der deutschen Turnkunst, geb. 27. Sept. 1785 zu Magdeburg, studierte seit 1806 in Berlin Baukunst und Mathematik, wurde von A. v. Humboldt, der für ihn sehr eingenommen war, mit zur Ausarbeitung des mexikanischen Atlas herangezogen und wirkte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Jaguapalmebis Jahn |
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Siegesgespanns begleitete, Aufsehen machte. Die folgenden Jahre waren außer seiner Beteiligung an der von ihm mit gegründeten "Berlinischen Gesellschaft für deutsche Sprache" und Vorträgen über deutsches Volkstum hauptsächlich wieder der Pflege der Turnkunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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vor dem Aufkommen der Turnkunst und schon im Altertum waren Nachbildungen des lebendigen Pferdes im Gebrauch zu Vorübungen des Reitens, insbesondere des Auf- und Absitzens; so bei der römischen Reiterei und im Mittelalter zur Ausbildung ritterlicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Turnbullblaubis Turnen |
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der Ferricyanwasserstoffsäure (s. Ferridcyan) aufzufassen.
Turnen, die Gesamtheit der zu zweckbewußter, geregelter, harmonischer Ausbildung des Körpers dienenden Leibesübungen. Die Turnkunst ist demnach wesentlich verschieden von dem Sportswesen, welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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, s. Lycopodium.
Barlauf, ein seit dem Aufblühen der Turnkunst besonders in Norddeutschland verbreitetes, von zwei einander gegenüberstehenden Parteien zu spielendes Lauf- und Fangspiel. Beschreibungen desselben befinden sich in Jahns "Turnkunst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Freistädte, königlichebis Freiwillige |
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. Das Gebiet derselben systematisch erweitert und ausgebildet und besonders für den Schulunterricht beider Geschlechter fruchtbar gemacht zu haben, ist das Verdienst von Adolf Spieß (s. d.). Vgl. dessen "Lehre der Turnkunst" (Basel 1840, Bd. 1
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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wie die öffentlich getriebene G. Dieselbe war der heutigen Turnkunst verwandt und doch wieder weit von ihr verschieden. Der feste Standort, auf dem bei ihr alle Übungen stattfanden war der Erdboden, und sie bediente sich dabei so gut wie keines Geräts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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ist die Geschichte der G. in ihrer deutsch-nationalen Entwickelung, der Turnkunst (s. d.). Vgl. auch Heilgymnastik und Zimmergymnastik. Aus der zahlreichen auf G. und Verwandtes sich beziehenden Litteratur möge hier erwähnt werden: Krause, Die G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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wissenschaftliche Grundlage fehlt, das Verdienst, die Ergiebigkeit der Mundarten für die Bereicherung der Schriftsprache erkannt und durch zahlreiche lebensfähige Wortschöpfungen, besonders auf dem Gebiet der Turnkunst, gezeigt zu haben. Auch erhebt sich seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Ordnungsübungenbis Ordre de bataille |
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der Turnkunst, welches sich mit den verschiedenen Anordnungsformen einer Mehrzahl von Übenden, sei es am Ort, sei es in der Bewegung, beschäftigt. Sie umfassen die Bildung von Reihen und Reihenkörpern, die Gliederung und Verschiebung derselben, die Drehungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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.) für die Turnkunst erschlossen und systematisch erschöpft sowie die Betriebsform der Gemeinübungen auch für andre Turngebiete eingeführt zu haben. Auch hat er dem Mädchenturnen zuerst entscheidend Bahn gebrochen und überhaupt ein eigentliches Schulturnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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. Die Turnkunst hat das S. seit Guts Muths und Jahn in den Bereich ihrer Übungen genommen und macht es neuerdings oft zum Gegenstand von Wettturnen. Vgl. J. K. Lion, Die Turnübungen des gemischten Sprunges (2. Aufl., Leipz. 1876); Kluge, Anleitung zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Klingenmünsterbis Klotz |
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Jahrbücher für die Turnkunst« und schrieb: »Pädagogische Turnlehre (Zeitz 1846); »Die weibliche Turnt'unst« (4. Aufl., Leipz. 1889); »Weibliche .hausgymnastik« (3. Aufl., dey. 1873); ».Hantelbüchlein« <9. Aufl., daf. 1887); »Die Turnschule der Soldaten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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).
Friesen, Friedrich, deutscher Patriot und Mitbegründer der deutschen Turnkunst, geb. 27. Sept. 1785 zu Magdeburg, widmete sich seit 1806 zu Berlin den architektonischen Fächern; er wurde von A. von Humboldt veranlaßt, an der Bearbeitung des großen mexik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
Turnen |
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Anschauungen und auch den Reformen der deutschen Turnkunst förderliche Turnstreit.
Mittlerweile hatte Ad. Spieß durch seine glückliche Erfindungsgabe und sein bedeutendes Lehrgeschick die Turnkunst stofflich bereichert und methodisch vervollkommnet, und zwar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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. Die Bewegungsspiele hat auch die Turnkunst, insbesondere das Schulturnen, in ihren Bereich gezogen. Großer Wert wird diesen Spielen in England beigelegt, wo an allen Unterrichts- und Erziehungsanstalten bis zu den Universitäten hinauf Wettspiele im Schwange
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Tuchfabrikation 286
Tübet 95
Türkei, europ., Geographie 88
- - Geschichte 21
- asiatische 92
- Kulturgeschichte 113
Türkische Literatur 130 und bei den einzelnen Fächern
Tunis 98
Turan 89. 93
Turkistan 25. 93. 95
Turnkunst, Turnlehrer 160
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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zahlreiche Schüler hervorgingen. E. hat als Mitherausgeber der "Deutschen Turnkunst" (mit F. L. Jahn, Berl. 1816; neuer Abdruck in Jahns Werken, hrsg. von Euler, Teil 2) durch weitere litterarische Verzeichnung und Sichtung des turnerischen Übungsstoffs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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und erhob später die vom Vater überkommene Druckerei zu einer sowohl in Italien und Frankreich als auch in Deutschland anerkannten Kunst- und Industrieanstalt. F. hat sich auch um die Ausbreitung der Turnkunst in Hessen große Verdienste erworben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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von Berlin" (Berl. 1837-42, 3 Bde.) und "Reiseeindrücke aus Spanien" (das. 1873), die Frucht eines Ausflugs nach der Pyrenäenhalbinsel.
Ger, der Wurfspieß der alten Deutschen. Der altertümliche Ausdruck ist nur noch in der Turnkunst (Gerwerfen nach dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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sich erhalten haben.
Gerätübungen, s. Turnkunst.
Gerau, Stadt, s. Groß-Gerau.
Gérau (spr. scheroh), Pseudonym, s. Auger 2).
Geraubte Sachen, Seehandelsgüter, welche im Seekrieg und an Seeräuber verloren gegangen sind; ein für die allgemeine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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. Jahrh. in Deutschland und der Schweiz sehr verbreitete Morgenstern (s. d.) entstand. Während der Kreuzzüge wurde die K., aus Eisen gefertigt, zum Streitkolben (s. d.). Neuerdings ist das Schwingen mit hölzernen Keulen auch von der Turnkunst in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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Rothsteins Versuch, Lings System durch die preußische Zentralturnanstalt in Deutschland einzuführen, s. Turnkunst. Lings Werk "Die allgemeinen Gründe der Gymnastik" erschien schwedisch erst nach seinem Tod (Upsala 1840); von seinen "Schriften über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mädchensommerbis Madeira (Insel) |
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, Die deutsche höhere Mädchenschule (Frankf. 1887).
Mädchensommer, s. v. w. Alterweibersommer.
Mädchenturnen, s. Turnkunst.
Maddalēna, La, Felseneiland der Buccinarischen Inselgruppe nordöstlich von Sardinien, am Eingang der Bonifaciostraße
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
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Sprache und Litteratur und Förderer der Turnkunst, geb. 15. Aug. 1797 zu Berlin, begann hier seit 1814 das Studium der Theologie, trat 1815 unter die freiwilligen Jäger und setzte nach seiner Rückkehr aus Frankreich im Herbst seine Studien in Berlin, dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
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beliebt. In die Turnkunst hat Spieß reigenartige Übungen als eine Kunstform der Ordnungsübungen (s. d.) eingeführt, wo sie, oft mit Gesang oder Musikbegleitung, besonders im Mädchenturnen ausgeführt werden. Vgl. Jenny, Buch der R. (Hof 1880
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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. von Waßmannsdorf, Heidelb. 1887). Auch von der Turnkunst in ihren Bereich gezogen, spielt es namentlich eine Rolle bei den volksmäßigen Wettübungen (vgl. Birmann, Anleitung zum R., 2. Aufl., Aarau 1870). Ein R. ist auch das sogen. Schwingen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Tiroler Grünbis Tisch |
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bloßgelegt haben, heißen heute Paläa Nauplia. Vgl. Schliemann und Dörpfeld, Tiryns (Leipz. 1885).
Tisane (franz.), s. Ptisane.
Tisch, in der Turnkunst (s. d.) ein zu Übungen des gemischten Sprunges verwendetes, nur auf wenigen Turnplätzen eingeführtes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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Waldstein, Stammburg des berühmten Geschlechts, die Schlösser Großskal, Sichrow, Groß-Rohosetz mit Parkanlagen zu erwähnen.
Turnbulls Blau, s. Berliner Blau.
Turnen, s. Turnkunst.
Turner, 1) Sharon, engl. Geschichtschreiber, geb. 24. Sept
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Wettschlagungbis Wetzlar |
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von vornherein mehr um der allseitigen Ausbildung des einzelnen willen gepflegt, und ganze Übungsgebiete derselben sind so für den Wettkampf ungeeignet. Doch führen zu einem solchen naturgemäß auch viele Übungen der Turnkunst, und daher sind diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Clarence-Apparatbis Conditional discharge |
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, Improvisation s.ba
Clesham, Lewis
Cleuasium, Chivasto
Clias, Phokion H., Turnkunst 94^,,
<'Ü0K8 (engl.), Schnalzlanlc
Cliefden, Maidenhead
(^W-k0U865, Amerik. Altertü«ter482,l
^lima (Mehrzahl Nim^w, Flä.
chenmatz), ^uFsrum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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Gottorpscher Vertrag, Hamburg 45,1
Gottschalkenverg, Hohrohnen
Gottsche (Reisender), Asien Wd. 17)
Gottvergeß, LaiiotÄ s58,^
Goetz, Ferd., Turnkunst 945,2
Gouda, Cornelius von, Houtman
(?0uäl0N minimal, Asphalt
Goue, Fr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
Öffnen |
Geschütz), Feldschlange
Vierung, Bergrecht 742,1
Vierwalzentrain, Walzwerk 373,2
Vierzehneiner, Geweih 235,1
Vierziger, Brett
Vieta, Algebra 341,1
Vieth, G. U. A., Turnkunst 943,2
Viga - Glumr, Glum - Eyjolfsson
Vigema, Vienne (Fluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Pädagogische Seminarebis Palästina |
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deutscher Zeichenlehrer« (Grau, Stade 1874); »Jahrbücher der deutschen Turnkunst« (Bier, Dresd. 1855, begründet von Kloss); »Monatsschrift für das Turnwesen« (Euler u. Eckler, Berl. 1882); »Deutsche Turnzeitung« (Strauch, Leipz. 1856); »Amerikanische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
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. für beide Geschlechter (Die Lehre der
Turnkunst, Tl. 1, Bas. 1840); ders., Turnbuch sür
Schulen (2 Tle., ebd. 1847-51); Maul, Die F. und
ibre Anwendung im Turnunterricht (Darmst. 1862);
Lion, Leitfaden für den Betrieb der Ordnungs- und
Freiübungen (7
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
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-
sammengesetztenPersoncnnamen, wie Gerbert, Ger-
bard, Gerlinde, Gertrud erhalten. In der neuern
Zeit hat die Turnkunst den Namen G. einem 2-3,5 m
langen Wurfstabe beigelegt, mit dem nach einem
kopfähnlichen Klotz, dem Gerkopf, der meist anf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Gérard (François, Baron)bis Gerautet |
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.
Gerätewagen der Feuerwehr ,
s. Feuerwehrfahrgeräte .
Gerätübungen bilden einen wesentlichen Teil der neuern Turnkunst, da durch sie die Ausbildung von Kraft,
Gewandtheit, Anstelligkeit, Besonnenheit und Mut der Übenden gefördert werden soll
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Gutsbeschreibungbis Guttapercha |
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die Grund-
lage aller ähnlichen Werke. Außerdem fchrieb er
"Mechanische Nebenbeschäftigungen für Jünglinge
und Männer" (Altenb. 1801; 2. Aufl., Lpz. 1817),
"Turnbuch für die Söhne des Vaterlandes" (Frankf.
1817), "Katechismus der Turnkunst" (ebd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Jagstfeldbis Jahn (Friedr. Ludw.) |
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durch die Entwicklung der physischen und moralischen
Volkskraft zur Aufgabe seines Lebens zu machen. Das Mittel dazu glaubte er besonders in der Turnkunst gefunden zu haben; daher eröffnete er 1811 einen
Turnplatz in der Hasenheide. Gleichzeitig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Jahn (Otto)bis Jähns |
Öffnen |
Turnkunst" (Berl. 1816) heraus. Eine Gesamtausgabe seiner Werke bewerkstelligte Euler (3 Bde., Hof 1884-87). - Vgl. die Biographien J.s von Pröhle (2. Aufl., Berl. 1872), Angerstein (2. Aufl., ebd. 1861), Rothenburg (Minden 1871), Euler (Stuttg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Ordinierenbis Ordonnanz |
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auf Aufstellung,
Richtung, Bildung von Reihen und Reihenkörpern,
auf Gliederung, Drehung, Umstellung und Fort-
bewegung derselben bezweckt wird. Die O. hat
zuerst A. Spieß systematisch ausgebildet. - Vgl.
Spieß, Lehre der Turnkunst, Tl. 4: Das Turnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
Öffnen |
734
Reihe - Reil
Turnplatz ein. - Vgl. Epieh, R. und Liederreigen
(aus dem Nachlaß hg. von Waßmannsdorff, 2. Aufl.,
Franks, a. M. 1885); Zeltler, Über Rcigcnbildung (in
den "Jahrbüchern der deutschen Turnkunst", 1889).
Reihe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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kunstgerecht getrieben.
Die neuere Turnkunst hat das R. als wertvolle
Übungsart aufgenommen, und auf Turnfesten be-
gegnet man daher dem R. als eiucr beliebten Wett-
übung. Eine besondere Art des R. ist das Schwingen
(s. d.). - Vgl. Die Ringkunst des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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nieder und starb Mai 1858. Er veröffentlichte: "Die Lehre der Turnkunst", in vier Teilen: "Freiübungen", "Hangübungen", "Stemmübungen", "Gemeinübungen" (Bas. 1840-46; 2. Aufl. 1867-85), "Gedanken über die Einordnung des Turnwesens in das Ganze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Springebis Springfield |
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gehöriges Jagdgehege, der Saupark, mit Jagdschloß.
Springen, das Abschnellen des Körpers vom Boden mit einem oder beiden Füßen in die Höhe, Weite oder Tiefe, war schon bei den alten Griechen eine Hauptübung und ist es auch in der Turnkunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Turnerbis Turnerschaft |
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Turnzeitung" (Leipzig), "Jahrbücher der deutschen Turnkunst", Organ der deutschen Turnlehrerschaft, hg. von W. Bier (ebd.), "Monatsschrift für das Turnwesen" (Berlin).
Turner (spr. tör-), Edward, engl. Chemiker, geb. 1796 auf Jamaika, studierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Reid (Sir William)bis Reigen |
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Bewegungen eines Vortänzers folgten. Die Bewegungen entsprachen dem Rhythmus eines dazu gesungenen Liedes. Die neuere Turnkunst nennt R. die Verbindung einer Anzahl von Ordnungsübungen, denen auch Freiübungen hinzugeordnet werden können, zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Massonbis Maßstab |
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. 1840), "Die Baseler Totentänze" (Stuttg. 1847) u. s. w. Auch über Turnkunst hat M. geschrieben; er ist der Dichter des Turnerliedes "Turner ziehn froh dahin" sowie des Liedes "Ich hab' mich ergeben".
Masson (spr.-ßóng), Antoine, franz. Kupferstecher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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598
Gymnastiker – Gymnospermen
man die kunstmäßigen gymnastischen Übungen besonders in Deutschland als Turnkunst (s. Turnen) wieder allgemein eingeführt. (S. auch Heilgymnastik.) – Vgl. GutsMuths, G. für die Jugend (Schnepfenthal 1793 u. ö
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