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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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Vasallen Frankreichs geworden
^[Abb.: Kärtchen der Umgebung von Tunis. Maßstab 1:400000.]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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1001
Tripolis (Stadt in Arkadien) - Tripolitsa
lichen Scheidelinien der Atlasketten von Marokko bis Tunis fehlen, und nur die östl. niedrigen Ausläufer die Ebene des Landes unterbrechen. Längs des westl. Syrtenrandes zieht sich sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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in Südeuropa und den Umgebungen des Mittelländischen Meers, zum Teil auch in den
Gebirgen Nordamerikas und im Himalaja. Es sind Stauden oder Halbsträucher mit lanzettförmigen oder linealen, gezähnten oder
ganzrandigen Blättern und gelben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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Algen, Tafel in Aquarelldruck (mit Textblatt) 341
Algerien, Marokko und Tunis, Karte 347
Alpen (Höhenschichtenkarte, mit Register) 394
Amerika: Nordamerika, Fluß- und Gebirgskarte 457
" Südamerika, Fluß- und Gebirgskarte 457
" Nordamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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), der östlichste unter den Staaten der Berberei (s. Karte "Algerien"), am Mittelländischen Meer zwischen Tunis und Ägypten gelegen, umfaßt mit Fezzan und Barka 1,033,000 qkm (18,760 QM.). Es bildet eine nur von niedrigen Höhenzügen unterbrochene Ebene
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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Landzunge im N. geschützten und gegen W. geöffneten, 7 km langen, 2 km breiten, 20–25 m tiefen Bucht. Die
Umgebung ist flach und sandig, im S. und SO. von terrassenartig ansteigenden Ebenen und Gebirgen umsäumt. Die flache Landzunge enthält an
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Surrogatbis Susa (in Tunis) |
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519
Surrogat - Susa (in Tunis)
Surrogat (lat.), Ersatzmittel, namentlich von Nahrungsmitteln und gewerblichen Rohstoffen; ihre Anwendung kann mitunter gerechtfertigt werden, bezweckt jedoch nicht selten eine Verfälschung des zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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Nebenkärtchen: Umgebungen von Hanoi und Hue.
Afrika.
Fluß- und Gebirgssysteme von Afrika I 148
Politische Übersichtskarte von Afrika I 148
Karte der wichtigsten Forschungsreisen in Afrika I 169
Textbeilage: Register zur Karte und chronologische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0931,
Toulouse (Stadt) |
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929
Toulouse (Stadt)
Gebäude, Straßen, Anlagen. Die von Boulevards, Alleen und der Garonne umgebene eigentliche Stadt hat enge und winklige Straßen mit Ausnahme einiger neuern, wie Rue d'Alsace-Lorraine. Dieselbe beginnt im Süden beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Monasteriumbis Monat |
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errichtete Normalschule, in der Umgebung schöne Gärten und gilt als die sauberste Stadt von ganz Tunis. Das Ras M. im N. der Stadt war das Promontorium Dionysii.
Monat (Mond), im allgemeinen die Umlaufszeit des Mondes um die Erde. Da sich aber Anfang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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- und Korrektionstribunals, Handels- und Militärtribunals, einer Quästur, Finanzintendanz, Post- und Telegraphendirektion, eines Hauptzoll- und Seesanitätsamtes, Generalkommandos, Marinekommandos, einer Handels- und Gewerbekammer, eines deutschen Konsuls etc.
[Umgebung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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55
Hammam - Hammer.
Hammam (arab.), warmes Bad, in Algerien und Tunis sehr häufig Ortsnamen vorgesetzt.
Hammamet, Hafenstadt in Tunis, am Nordende des Meerbusens von H. reizend gelegen, inmitten von Orangengärten und Hainen von Ölbäumen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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(Baukunst) 863
Trophäe (Tropäon, Münze) 865
Troppau, Stadtwappen 866
Tuba, antike (Kriegstrompete) 894
Tübingen, Stadtwappen 895
Tudorblatt (Baukunst) 898
Tum (ägyptischer Gott) 901
Tummler (Trinkgefäß) 901
Tunis, Kärtchen der Umgebung von 904
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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Darstellung zu verwenden wußte; doch war seine Forschung nie gründlich und seine Werke daher wenig zuverlässig.
Ghadames (Rhadâmes, das Cydamus der Römer), eine früher zu Tunis, jetzt zu Tripolis gehörige Oase am Rande der Aregsandwüste, unter 30
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
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, bei Mwumi und in Mhonda. Die eigentlichen französischen, unter Kardinal Lavigerie stehenden Missionen in Afrika unifassen außer denen in Algerien und Tunis, die bis zum Niger und Tsadsee reichen, das Provikariat am obern Kongo, das Vikariat des
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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Oberstadt und der Unterstadt, und ist jetzt fast ganz in europ. Stil umgebaut, mit Quais und Promenaden umgeben und durch eine Wasserleitung reichlich mit Fontänen und Brunnen versehen. An der Nordseite liegt außerhalb der Ringmauer auf einem 105 m
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0773,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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1881 bez. 1882 die Zustimmung des Senats; die Verlängerung der Handelsverträge mit Belgien, Frankreich, Deutschland, England und der Schweiz wurde noch 1880 von der Kammer genehmigt. Dem Einmarsch franz. Truppen in Tunis März 1881) folgte 12. Mai
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Seymourbis Sforza |
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Syrte, gegenüber den Kerkenahinseln, von Obstgärten umgeben, Sitz eines deutschen Vicekonsulats, zählt etwa 15000 E. und ist die
zweitgrößte Stadt in Tunis; die 2–3000 Juden und Europäer wohnen getrennt in der untern Stadt, wo der Handel seinen Sitz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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Kleinasiens, der Insel Chios gegenüber, mit 20000
meist griech. E. und Citadelle, ist bekannt durch die große Menge Rosinen und getrockneter Feigen,
die in der Umgebung erzeugt werden und über Smyrna zur Ausfuhr
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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eine reiche Ausbeute von Altertümern. Besonders in den K. umgebenden Hügeln Kul-Oba ("Aschenhügel") und Altun-Oba ("Goldberg") hat man Grabkammern mit Sarkophagen aus Cypressenholz, Skeletten und Schmucksachen aus den letzten Jahrhunderten v. Chr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
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experimentell erzeugtes M. zur Folge hat.
N.
*Nabel, Stadt im nördlichen Tunis, 2 kin vom Mittelmeer, an der Basis der Halbinsel des Kap Bon am Golf von Hammamet, mit 50M Emw. In der Umgebung viele schöne Olioen-, Feigen- und Blumengärten zur
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Deprésbis Depression |
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das Resultat einer Senkung oder
einer Absperrung vom Meere sein. Die umfang-
reichste, die Größe Skandinaviens erreichende D.
ist die des Kaspischen Meers und seiner Umgebung;
der Spiegel dieses Sees liegt 25," in tiefer als der
des Schwarzen Meers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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als Kopfbedeckung für die Staatsbeamten vorgeschrieben und selbst beim Heer eingeführt. Der Name stammt von der Stadt Fes in Afrika, wo diese Kopfbedeckung zuerst angefertigt wurde. Die besten Fesse kommen gegenwärtig aus Tunis; doch sind auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0119,
Genua (Geschichte) |
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Garten und einem Denkmal Mazzinis, dann der längs der Befestigungen angelegte Corso (Via di Circonvallazione). Aber die ganze Umgebung von G. bietet herrliche Punkte in Fülle, und die Stadt erstreckt sich nach O. wie nach W. weithin, Ort reiht sich an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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der mächtigen religiösen Brüderschaft von Mulei Tajeb über Algerien, Tunis, Tripolis bis nach Ägypten reicht. Der Koran ist das einzige anerkannte Gesetzbuch, und das Zeugnis eines Christen oder Juden gegenüber dem eines Mohammedaners ist ungültig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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, weiter die Promenade de la Corniche, welche sich längs der Küste in einer Ausdehnung von 7 km hinzieht, eine prachtvolle Aussicht auf das Meer gewährt und zahlreiche schöne Villen enthält. Im übrigen ist die nächste Umgebung der Stadt kahl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0905,
Tunis (Stadt; Geschichte) |
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905
Tunis (Stadt; Geschichte).
ist, indem die verschiedenen in T. funktionierenden Dienstzweige in Abhängigkeit von den entsprechenden französischen Ministerial-Departements gebracht wurden. Von der 1882 aufgelösten tunesischen Armee ist nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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gebaut, rings von mit Villen besetzten Hügeln und Mauern umgeben, durch eine Citadelle gedeckt, hat (1892) 18730 E., mehrere Kirchen, eine Steuermannsschule, Hauptzollamt, Hospital und eine Universität mit Museum. Der Hafen ist durch einen Damm geschützt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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1004
Laubfroschfingler - Laubkäfer
in über 120 Arten besonders in den Tropen verbreitet; in Europa findet sich nur die folgende Art, die nördlich bis Norddeutschland, südlich bis Algier und Tunis und östlich bis Japan vorkommt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Mahediabis Mähren |
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, ebd. 1893).
Mahedĭa (Mahdia, d. i. Stadt des Mahdi, so genannt nach ihrem Erbauer Obeïd Allah im J. 912), Stadt an der Ostküste von Tunis, auf einer vorspringenden Halbinsel, mit etwa 6000 E., die sich aus Maltesern, Italienern und Franzosen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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durchströmt, und der den Kalangasi aufnimmt. Eine größere Reihe kleinerer Seen nördlich vom Moerosee kann hier übergangen werden. Dagegen ist von großer Wichtigkeit der langgestreckte Tanganjikasee. Auch er ist von Hochlanden umgeben, etwa 705 km lang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0353,
Algerien (Geschichte) |
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in die Luft. Algier wurde enger eingeschlossen und mit Breschbatterien umgeben. Schon schickten sich die Franzosen an, die Kasba zu erstürmen, als der Dei Kapitulationsanträge machte. Übergabe und Abtretung der Stadt und des ganzen Landes an die Franzosen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Beaumarisbis Beaumont |
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die Erforschung Marokkos, namentlich auch durch Unterstützung andrer Reisenden hochverdienter Franzose, den ein langer Dienst in der Konsulatskarriere mit den Sitten und der Sprache des Landes ganz vertraut gemacht hatte. Als Dragoman in Tunis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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. Auch manche Fische und Krebse können ihre Farbe ebenfalls durch das Spiel von C. ändern und mit ihrer Umgebung in Einklang bringen, also auf hellem Grund heller, auf dunklem dunkler werden (sogen. chromatische Anpassung, s. Schutzfärbung), solange
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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1012
Diribitor - Dirschau.
mura); in Ägypten = 3,088 g, in Abessinien = 2,592 g, in Tunis = 3,168 g, in Tripolis und der Berberei = 3,052 g, in Persien = 3,06 g. In Marokko war das D. (Unze) Silbermünze - 4 Musuna oder Blankilien (4 Groschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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er: "Über die Formationen des Bunten Sandsteins und Muschelkalks in Oberschlesien und ihre Versteinerungen" (Berl. 1865); "Rüdersdorf und Umgebung, eine geognostische Monographie" (das. 1872). An der Herausgabe der geologischen Karte von Preußen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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südöstlich von Neukaledonien, 160 qkm (2,9 QM.) mit (1876) 635 Einw., ist gebirgig (am Südostende 600 m hoch) und von Riffen und Klippen umgeben. Die F. gehört den Franzosen, welche hierher eine Anzahl der aufständischen Neukaledonier deportierten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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Wage und Schermesser haltend. Vgl. Curtius in der "Archäologischen Zeitung" 1875, S. 1-8.
Kairuan (Keruan, Kirwan), Stadt in Tunis, 38 km westlich von Susa, mit dem es durch eine Pferdeeisenbahn verbunden ist, inmitten einer großen, zum Teil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kirschmyrtebis Kischm |
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der Südostspitze von Neuguinea, 440 qkm (8 QM.) groß.
Kirwan, Stadt in Tunis, s. Kairuan.
Kis, türk. Münze, s. Beutel.
Kis (ungar.), in zusammengesetzten Ortsnamen, bedeutet "klein".
Kisbér (spr. kischbehr), Markt und Südbahnstation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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Damrémont (12. Okt.) angesichts der bereits geöffneten Bresche gefallen, vom General Valée im Sturm genommen. Vgl. Régis, Constantine. Voyages et séjours (Par. 1880); Kobelt, Reiseerinnerungen aus Algerien und Tunis (Frankf. a. M. 1885
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
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und dem Atlantischen Ozean an der Eisenbahn von Bordeaux nach Verdon gelegen, von Weinhügeln umgeben, hat Reste eines alten Schlosses und (1881) 2544 Einw., Weinhandel und Likörfabrikation.
Lespès (spr. lespäß), Leo, unter dem Namen Timothée Trimm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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der Unterseite und der Innenseite der Gliedmaßen heller, an Füßen und Händen rötlichgelb. Er bewohnt das nordwestliche Afrika, Marokko, Algerien, Tunis und Gibraltar (nur wenige Exemplare, die einzigen europäischen Affen), lebt gesellig, ist sehr klug, listig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
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Kereztes.
4) M. IV., Sohn Ibrahims, geb. 1642, bestieg 1648 nach dessen Absetzung den Thron und bewies sich, seit 1656 selbständig herrschend, aber ganz von seiner Umgebung abhängig, als schwacher und üppiger Wollust ergebener Regent; als seine Waffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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anzusehen. Der vorzüglichste P. wurde in Tyros bereitet, von wo auch Salomo einen Arbeiter kommen ließ, und wo dieser Industriezweig noch zur Zeit der römischen Kaiser wie auch auf der Insel Meninx (Djerbi im Gebiet von Tunis) blühte. Übrigens ging
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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Organen vorhanden, wird aber beim Erstarken der Stämme vielfach durch andre Gewebe ersetzt, die man im gewöhnlichen Sprachgebrauch auch als R. bezeichnet, indem man darunter alles das Holz umgebende Gewebe, also auch den Weichbast und bei ältern Stämmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Seymourbis Sforza |
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der türk. Insel Kreta, hat Weinbau, Handel und 1200 Einw.
Sfaks, die zweitgrößte Stadt der unter französischem Protektorat stehenden Regentschaft Tunis, am Golf von Gabes, ist von Bastionen und starken Mauern umgeben, hat eine große Citadelle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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. Rom, S. 908.
Spadicifloren (Kolbenblütler), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotyledonen, charakterisiert durch einen meist kolbenförmigen Blütenstand, der häufig von einem großen Hüllblatt umgeben ist und zahlreiche kleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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(spr. tönn), engl. Flüssigkeitsmaß für Wein, = 252 Gallons, für Bier = 216 Gallons (s. d.).
Tûn, ansehnliche Stadt in der pers. Provinz Chorasan, unter 34° nördl. Br. gelegen und mit einem für jene wüsten Gegenden bedeutenden Kulturgürtel umgeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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das Komitat, dessen Hauptort Székely-Udvarhely ist.
Uea, 1) (Uvea, Wallis) polynes. Inselgruppe unter französischem Protektorat, westlich von Samoa und nordwestlich von den Fidschiinseln, besteht aus zwölf kleinen Inseln, die von einem Barrierriff umgeben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Laokaibis Layard |
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nabe der Grenze gegen Jünnan, hat eine kleine Citadelle und in der Umgebung reiche Kupfer-, Eisen-, Vlci-, Zink- und Kohlengruben, anch findet man schöne Bergkristalle.
^m Besitz der »Schwarzen Flaggen- ergaben die Zölle hier monatlich 120,000 Mk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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. Diese Abnahme wird allerdings durch die Zunahme des Verkehrs mit Algerien um 158,000 T. und mit Tunis um 65,500 T. ausgeglichen. Zur Vervollständigung der Hafeneinrichtungen ist im nördlichen Hafenbassin (Bassin National) ein neues Magazin (hangar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Aiglebis Aiguillon (Stadt) |
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St. Germain des Fosses-Tarascon der Franz. Mittelmeerbahn, hat (1891) 2225, als Gemeinde 2341 (5., Post, Telegraph, schöne got. Kirche mit Gemälden von Mantegna und Ghirlandajo und in der Umgebung bedeutende Exhalationen von Kohlensäure.
Aigues
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
Öffnen |
die größten von O. nach W. folgende sind: das Wadi
Suf, das Wadi Righ (Tugurt), das Wadi Temassin, Wargla, el-Golea, die Oasen der Beni Msab und der Ulad Sidi Scheich. In den östl. Teil der
südlich vom Atlas liegenden Gebiete reicht von Tunis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Algiersbis Algol |
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Postverbindung, mit Port-Vendres und den
Küstenplätzen bis Tunis einmal wöchentlich; nach Frankreich führen drei der franz. Regierung gehörige Kabel. In neuerer Zeit ist A. infolge seines milden Seeklimas
(+12°C. im Winter bis 20°C. im Sommer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Antinousbis Antiochia |
Öffnen |
698
Antinous - Antiochia
er ebenfalls im "Bulletino" berichtete, wogegen er die zoolog. Ausbeute dieser Reise ital. Museen und dem zoolog. Garten zu Florenz überließ. 1875 ging er nach Tunis behufs Untersuchung der Ausführbarkeit des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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. Gleichfalls in Theben ist 1891 ein unversehrtes Massengrab thebanischer Ammonspriester aufgedeckt worden. Die franz. Kolonien Algier und Tunis liefern besonders eine große Menge lat. Inschriften. - Über die A. in Mesopotamien s. Babylon und Ninive
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Caffibis Cagliostro |
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und Soda in Tunis, geteilt in 16 Uiba oder Ueba zu 12 Saâ = 640 l; ein besonderer Kafis für Kalk und Gips hat 20 Uiba oder 1 ¼ Getreidekafis.
Cafiz, tunes. Hohlmaß, s. Cafiso.
Cafūso (span.), Mischling von Indianer und Neger.
Cagli (spr. kalji
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Castro (Ines de)bis Castruccio Castracane |
Öffnen |
, portug. Feldherr und Seefahrer, geb. 7. Febr. 1500 zu Lissabon, kämpfte schon in früher Jugend gegen die Mauren, begleitete Karl Ⅴ. nach Tunis, nahm 1540 an einer Expedition nach dem Roten Meere teil und wurde 1545 Statthalter von Indien, wo
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
Öffnen |
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ziere aus den einflußreichen Stellungen, hatte jedoch
keine glückliche Hand in der Auswahl des Ersatzes
und erwies sich auch bei der Vorbereitung des Feld-
zugs gegen Tunis so unfähig, daß er 14. Nov. 1881
in den Nuhestand versetzt wurde. Seit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0801,
Genua (Stadt) |
Öffnen |
und Porto-Torres
(dem Hafen vonSassari),Livorno, Neapel, Palerlno,
Tunis, Kalkutta, Bombay, Aden, Alexandria,
Odessa, Smyrna, Konstantinopel, Saloniki, Rio de
Janeiro, Montevideo und Buenos-Aires. Der
Norddeutsche Lloyd berührt G. zweimal
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
Öffnen |
man vernimmt sie selbst an den Gestaden des Mittelmeers, in Tripolis, Tunis
und Algerien. Die H. besitzen eine umfangreiche religiöse Litteratur. Durch den zwingenden Einfluß der Fulbe wurden sie, ursprünglich Heiden, allmählich
strenggläubige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0774,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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772
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart)
reich I. zu machen in Zula, südlich von Massaua, und namentlich in Tunis; beidemal wurde Frankreich zum Rückzug genötigt, während I. für seine Erzeugnisse allmählich in Deutschland einigen Ersatz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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Stadt im westl. Tunis, in 755 m Höhe, befestigter Kreuzungspunkt der Handelsstraßen nach dem Medscherda, beherrscht den weiten Umkreis von Kairuan bis Suk-Arrhas, ist Sitz einer geogr. und archäol. Gesellschaft und hat 5000 E., Anbau von Oliven
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
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, für
Ostindien (4), für Japan, Palästina, asiat. Türkei, Ägypten, Algerien und Tunis, Neuseeland; Unterrichtsbücher mit Einschluß von klassischen,
biographischen und biblischen Wörterbüchern von William Smith, desselben «Educational Series
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0939,
Sicilien (Königreich beider) |
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Selbstherrscher sein, gestützt auf wohlgeordnete Finanzen und ein gutes Heer, unabhängig von Österreich und Frankreich, die ihm beide ihre Schutzherrschaft aufdrängten. Nachdem jedoch ein gemeinsames Vorgehen gegen Tunis (1833) und Eheschließungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sputumbis Squatter |
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fast alle normalspurig, nur die Bahn Port-Saïd-Ismaila am Sueskanal hat die S. von 0,75 m; von den Bahnen in Algerien und Tunis sind etwa 900 km mit verschiedenen schmalen S. (1,055 m u. s. w.) gebaut; die Kongobahn erhält eine S. von 0,76 m, ebenso
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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(Teplitz 1886); Hallwich, Töplitz, eine deutsch-böhm. Stadtgeschichte (Lpz. 1886); Gerold und Kuntze, Die Teplitzer Stadtquelle im abgekühlten Zustande (Halle 1888); Teplitz-Schönau mit Umgebungen (in "Griebens Reisebücher", 10. Aufl., Berl. 1896
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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1837 christianisiert. – U. oder Halgan , frz. Ouvéa , ist auch eine der franz.
Loyalty-Inseln (s. d.).
Uëba , Hohlmaß in Tunis, s. Cafiso .
Ued (arab.), soviel wie Wádi (s. d.).
U -Eisen , s. Walzeisen .
Uëlle , großer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
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umgeben, in welchen die Einzeltierchen, von unten nach oben sich vermehrend, eingebettet sind und ihre Fangwimpern alle nach außen strecken. Die animalische, eigentlich aus den Tierleibern selbst aufgebaute Scheide, die ein weißer, milchiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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in Tunis.
Leptocardia, s. Lanzettfische.
Leptocephaliden, s. Kahlbäuche.
Leptocircus Curius Swains., Schmetterling, s. Curius.
Leptoderus, s. Aaskäfer.
Leptomeningitis (grch.), die Entzündung der weichen Hirnhaut.
Leptón, Mehrzahl Leptá
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Spachtelbis Spalato |
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Ⅱ. durch reguläre Kavallerie ersetzt. – Jetzt ist S. die Bezeichnung für vier franz. Kavallerieregimenter, welche für den ständigen Dienst in Algerien und Tunis aus Eingeborenen in orient. Tracht gebildet, aber regelrecht organisiert und ausgebildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0658b,
Die hauptsächlichsten Maße und Gewichte, verglichen mit den entsprechenden Größen des metrischen Systems. |
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0,671
0,483 Kiló
+Barile 36
64,386 Oka (40=1 Kantár) 1220,8
Tunis Draâ Endáseh
Draâ Turki
Draâ Arbi 0,673
0,637
0,488 Kafis
+Millérolle 640
64 Rottel Attári
Rottel Sucki
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