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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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, weshalb der Hauptwasserfaden hier unbedeutender erscheint als im obern Laufe. –
Unterägypten , das Delta im weitern Sinne, erstreckt sich von Kairo nördlich bis an den langen
Rand von Dünen und Felsriffen, der, ein zu Sandstein umgebildeter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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in Oberägypten verlegt. Der erste König dieses Hauses, welches als "Herren der beiden Länder" über Ober- und Unterägypten gebot, ist Amenemha I. (2380-71), von dem eine kolossale Bildsäule aus rotem Granit in Tanis (San) in Unterägypten aufgefunden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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. Das eigentliche Ä. (Beled Misr) teilt man herkömmlich in Ober-, Mittel- und Unterägypten, Bezeichnungen, die indes nur eine geographische, keineswegs eine administrative Bedeutung haben. Administrativ zerfällt das Land in Gouvernorate oder Mohafzas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Wasser in der Tiefe; ja, in langen Zwischenräumen füllen sich selbst vorübergehend die Betten von Regenbächen (Wadis), um aber bald wieder zu versiegen. Die Mittelmeerländer, einschließlich Unterägypten, gehören dem Gürtel des Winterregens an. Hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Länge. Seine Ausdehnung von Norden nach Süden zwischen Kap Burlos und Kairo beträgt 171 km. Die Küste des Delta ist sehr flach und zieht sich meist als Sandbank in das Meer. Der westliche, das Delta begrenzende Teil von Unterägypten ist der nordöstliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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der Könige Ägyptens, welche ihre Gewalt von ihm ableiten. Ihm war vor allem Heliopolis (bei den Hebräern On) in Unterägypten heilig. Gleiche Verehrung genoß der Gott von Memphis, Ptah, welcher mit seiner Genossin Sechet und mit Imhotep (Imuthes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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mit Ausnahme der Weingärten und Baumpflanzungen (7,3 qkm) in dieser Begrenzung auf 25,769 qkm angegeben, so daß also 24 Proz. des Bodens (30 in Unter- und 16 in Oberägypten) mehrmals bepflanzt werden. In Prozenten entfallen von den Kulturen in Unterägypten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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genügender
Kanalisation es unmöglich ist, das Wasser abzuleiten und günstiger zu verteilen, wie es in Unterägypten der Fall ist. An eigentümlichen
Gemüsen, die in besonderer Menge gezogen werden, sind zu erwähnen: Bamien ( Hibiscus esculentus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0234,
Ägypten (Verwaltung und Verfassung) |
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und Roten Meers bis El-Wisch; ferner in 14 Provinzen oder Mudiriehs (von denen sieben mit
ihren Hauptorten den gleichen Namen haben), nämlich in Unterägypten: Beherah (Hauptort Damanhur), Kaliubieh (Benha), Scharkieh
(Zagazig), Menusieh (Schibin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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.
Die älteste Einteilung des Landes war die in Ober- und Unterägypten. Oberägypten, der «Süden», umfaßte das Nilthal von der nub.
Grenze bis zum Orte Tetaui (Acanthus) südlich von Memphis. Seine Hauptstadt war (in vorhistor. Zeit) Nechbet (grch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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von Ardea (1859), Ansicht von Abu Mandur in Unterägypten (1863), Blick von der Terrasse der französischen Akademie in Rom (1872) und mehrere aus Sicilien.
Gide (spr. schihd) , Théophile , franz. Genre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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- und Unterägypten.
Unterägypten, das vom Mittelmeer bis zu dem Städtchen Beni Suef südlich vom Fayûm reicht, erhebt sich nur wenige Fuß über die Meeresfläche und ist in der That als großenteils vom Nil selbst gebildet ein Geschenk des Stroms
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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die Landschaft eine öde, starre Natur, in der die Wüste in den Vordergrund tritt. Die Tierwelt nimmt im südlichen Teil einen mehr sudânischen Charakter an; das aus Unterägypten verscheuchte Krokodil, die riesige Tyrseschildkröte (Trionyx nilotica) u. a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Bubastisbis Bulgarien |
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146
Bubastis - Bulgarien.
Litteratur, Statistik und Geschichte der Pädagogik im In- und Ausland« (Halle 1838-39).
Bubastis in Unterägypten ist im Winter 1888/89 von dem Schweizer E. Naville auf Kosten des Egypt Exploration Fund untersucht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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oberhalb Memphis befunden hat. Die
Einigung scheint (in welcher Weise, wissen wir nicht) von Oberägypten ausgegangen zu sein; wenigstens spielt in histor. Zeit im
Ceremoniell (Titulatur des Königs: König von Ober- und Unterägypten) das Oberland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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.
Arabi Pascha oder Aarabi Pascha (Achmed), Fellah aus Unterägypten, wurde unter Saïd Pascha
in das Heer eingestellt und wegen seiner guten militär. Anlagen bald zum Offizier befördert. Er erwarb sich auf der Hochschule zu Kairo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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179
Gosen - Goslar
Es wird meist in langhalsigen Flaschen ungestöpselt
aufbewahrt; neuerdings giebt es auch Stöpselgose.
Gosen, richtiger Göschen, die ans dem Alten
Testament bekannte Landschaft Unterägyptens (nach
ihrer Hauptstadt Ramses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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, am rechten Ufer des Nils, in einer weiten vulkanischen Wüstenlandschaft, ist der Halteplatz aller Schiffe aus Unterägypten, welche Waren für den Sudân geladen haben, die von hier auf Karawanen durch die Nubische Wüste nach Abu Hammed expediert werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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angewandtes Symbol des Gottes Horos von Apollinopolis magna (Edfu). Es findet sich zumeist über den Thüren und Thoren der Tempel gleichsam als Abwehr des Bösen ausgemeißelt. Um die Scheibe winden sich gewöhnlich zwei Uräusschlangen, die Ober- und Unterägypten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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einiger Zeit wieder ablaufen ließ, beibehalten und ist deshalb
auch in der Bodenkultur wenig fortgeschritten. In Unterägypten hat man seit Anfang des 19. Jahrh. ein Netz teils dauernd, teils zeitweilig gefüllter Kanäle
angelegt, die das Land
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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wird
von seinem tückischen Bruder Set durch List getötet und der Herrschaft beraubt; Isis flieht
in die Sümpfe Unterägyptens und gebiert hier den H. Als dieser zum Jüngling herangewachsen ist,
verläßt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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-
übersetzung). Der unterägypt. Dialekt endlich trat
erst etwa seit dem 7. Jahrh, hervor, wo er als
Sprache des Patriarchats von Alexandria zur offi-
ziellen Kirchenfprache wurde. Seine Litteratur be-
steht aus Überarbeitungen oberägypt. Werke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
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Schneeberg, soviel wie Altvater (s. d.).
Neith, ägypt. (ursprünglich vielleicht libysche) Göttin, welche in der unterägypt. Stadt Saïs als Lokalgottheit verehrt wurde. Sie wurde von den Griechen mit der Athene verglichen, an die ihre Symbole, in älterer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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, als Gemeinde 4971 E.; bedeutenden
Rosinen- und Weinbau.
*Benary, Ernst, starb 19. Febr. 1893 in Erfurt.
^Beneden, Pierre Joseph van, starb 8. Jan.
1894 in Löwen.
Benha el-Asal, Stadt in Unterägypten in der
Provinz Kaljübin, mit (1894
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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das Landschaftliche als an die Darstellung der Sitten des Volks. Völlig genesen, kehrte er zurück und brachte als herrliche Früchte dieser Reise die großen Bilder: eine Karawane von Beduinen auf dem Weg zum Berg Sinai, das Pflügen in Unterägypten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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, Salâm, Angrab, Rahad, Dinder). Der plötzliche Wassersturz dieser durch dreimonatlichen Regen angeschwollenen Ströme, die eine ungeheure Menge fruchtbaren Schlammes aus den Hochlanden mit sich führen, veranlaßt die jährliche Überschwemmung Unterägyptens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Unterägyptens bildeten und noch fortdauernd erhöhen. Er ist ein dunkel aschgrauer Lehm, reich an organischen Stoffen und unorganischen Salzen. Mit Ausnahme der Nilalluvionen lassen sich die genannten Bildungen auch nach O. und W. bis in die Wüste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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Arten, der Hippopotamus, ein bis in Unterägypten verbreitetes Warzenschwein, von Antilopen der Kudu und der Klippspringer, Hartebeeste, der kafferische Büffel, die Giraffe, das Erdschwein, Stachelmäuse, Paviane, Springmäuse, Schuppentiere, Meerkatzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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Mittelmeer nähert. In Unterägypten wehen die mit Wasserdünsten reichlich geschwängerten Nordwinde neun, weit er nach S. wenigstens sechs Monate hindurch und veranlassen besonders während der Überschwemmungszeit im August und September des Abends
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Hauptstamm der Bevölkerung des eigentlichen Ä. machen 3½ Mill. arabische Fellahs aus, denen sich 300,000 Kopten, 600,000 Beduinen, 100,000 Türken, 70,000 Europäer u. a. anschließen. Diese Bevölkerung ist zumal in Unterägypten dicht angesessen, wo auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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und errichtete stattliche Tempel. Seine Nachfolger, elf Könige mit dem Namen Ramses (1244-1091), kamen ganz in Abhängigkeit von der Priesteraristokratie. Jetzt erlosch auch Thebens Glanz. Unterägyptische Dynastien aus Tanis, Bubastis und Sais
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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. gegründete und nach ihm benannte Stadt an der Küste von Unterägypten, jahrhundertelang eine der glänzendsten Großstädte des Altertums und als Pflegerin der Wissenschaften berühmt. Der Sage nach hatte dem Eroberer im Traum ein Greis die Verse Homers recitiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
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; die Eleer verehrten außer Zeus-A. auch eine Hera-Ammonia. A. ist Prinzip der Zeugungskraft und den nomadischen Äthiopiern und Libyern das, was den unterägyptischen Ackerbauern der Apis: hier Stier, dort Widder. Bei den Ägyptern ward aber A. zum ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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.
Arabi Pascha (Achmed Arabi), Anführer der ägypt. Militärpartei 1882, Sohn eines Fellahs aus Unterägypten, wurde unter Said Pascha für die Armee ausgehoben und bald Offizier, erwarb sich auch auf der religiösen Universität zu Kairo einige Kenntnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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. Die meisten wurden auf der Flucht niedergemacht; nur ein Teil rettete sich über den Rhein, unter ihnen A., dessen weitere Schicksale unbekannt sind.
Arisch (Kalaat el A.), Stadt in Unterägypten, an der syrischen Grenze, da, wo das große Wadi el A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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, von Abu Girge am Nil drei, vom Fayum vier Tagereisen entfernte Oase im westlichen Teil Unterägyptens, in einer Depression (100 m unt. M.) der libyschen Wüstenplatte, in welcher der außer B. noch Chargeh, Dachel und Farafrah einschließende ägyptische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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), Handelsgewicht im Ostindischen Archipel, auf Ceylon, s. Kandi; auf Java der kleine B. à 3 Pikuls = 185 kg, der große à 3½ Pikuls = 277,5 kg; in Surate = 24 Maunds; im französischen Ostindien à 20 Maunds = 234,96 kg.
Bahari, arab. Name für Unterägypten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
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hoch im Preise stand, so wurde es vielfach verfälscht und ist deshalb in Mißkredit und ziemlich außer Gebrauch gekommen.
Behenwurzel, s. Centaurea.
Behera, westlichste Provinz Unterägyptens, zwischen dem linken Nilarm (Arm von Rosette) im O
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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), Stadt in Unterägypten, nordöstlich von Kairo, mit 2-3000 Einw., welche Lupinen-, Bohnen- und Korianderbau treiben. B. war sonst eine große, stark befestigte Stadt, welche Ägypten gegen Syrien deckte und durch (jetzt meist verfallene) Kanäle ihr Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
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, "Haus der Bast", in der Bibel Phibeset), Hauptstadt eines Nomos in Unterägypten, am östlichen Hauptarm des Nils, nach der katzenköpfigen Göttin Bast benannt, welche hier vorzugsweise Verehrung genoß, und deren Tempel mitten in der Stadt tiefer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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von Deutschen gegründete Stadt.
Burlus (Burollos, Burlos), salziger Lagunensee in Unterägypten, im Nildelta, östlich von Rosette, vom Mittelmeer durch eine schmale sandige Landzunge getrennt, an 60 km lang und etwa 24 km breit, 112,000 Hektar groß, aber sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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; Buschklepper.
Busi, Giovanni, ital. Maler, s. Cariani.
Busiris (Isidis oppidum), ehemals Hauptstadt eines Nomos in Unterägypten, nördlich von Bubastis, mit prächtigem Tempel der Isis, welcher man hier jährlich ein großes Fest feierte; jetzt Abusir
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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an Delos erinnernd!) in einem See bei Butos, wo sie als Göttin verehrt wurde. Ihr Symbol war die Zieselmaus, die meist ein unterirdisch verborgenes Dasein führt. Ursprünglich ist die B., die ägyptisch Uti heißt, Schutzgöttin von Unterägypten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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.
Dakahlieh, Provinz (Mudirieh) von Unterägypten, am rechten Ufer des Damiettearms des Nils, im N. vom Mensalehsee begrenzt, 2061 qkm (37,5 QM.) groß mit (1877) 531,954 Einw., eine von unzähligen Kanälen durchschnittene, fruchtbare Ebene, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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unbedeutenden Küstenhandel treibt. Die Portugiesen besitzen die Stadt seit 1558.
Daman, s. v. w. Schliefer.
Damara, Volk, s. Dama.
Damanhûr, Hauptort der unterägypt. Mudirieh (Provinz) Bahari, in der Nähe des Mahmudiehkanals und an der Eisenbahn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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verbannt und das Haus, in welchem D. geboren war, niedergerissen.
Damiette (arab. Dumyât), Stadt in der unterägyptischen Provinz Gharbieh, am rechten Ufer des phatnitischen Nilarms, 8 km von dessen Mündung in das Mittelmeer und unweit des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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. Verschiedene am Kap wachsende Empleurum- und Barosma-Arten liefern die Folia Bucco.
Diosmose (griech.), s. Endosmose.
Diospŏlis, Name mehrerer Städte des Altertums: 1) Stadt in Unterägypten, unterhalb Mendes zwischen Sümpfen gelegen, jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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, ursprünglich in Goslar, jetzt auch bei Leipzig gebrautes Weißbier, welches in langhalsigen Flaschen ohne Kork aufbewahrt wird.
Gosen (altägypt. Kesem), Name einer Landschaft im alten Unterägypten, in welche die Hebräer unter Jakob mit ihren Herden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
Öffnen |
geschlossen werden kann.
Helioplástik (griech.), s. Heliographie.
Heliopolis ("Sonnenstadt"), 1) Stadt, s. Baalbek. - 2) Stadt im alten Unterägypten, 8 km nordöstlich von Kairo, beim Dorf Matarieh, berühmt durch ihren Sonnentempel, dessen Hallen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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Alexandria, war Archimandrit in einem Kloster bei Pelusium in Unterägypten. Sein Todesjahr ist unsicher. Wir besitzen von ihm noch 2012 Briefe, welche für die Geschichte seiner Zeit von Wichtigkeit sind. Vgl. Niemeyer, De Isidori Pelusiotae vita
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
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in Göttingen, besuchte in Petersburg das deutsche Gymnasium, studierte Medizin in Göttingen, Berlin und Prag und bereiste zuerst Island. Nach kürzern Touren in Tunesien 1874 und in Unterägypten 1875 ging er von Suakin 1876 durch das Chor Baraka nach Kassala
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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".
Kanobos (Canopus), im Altertum Stadt in Unterägypten, an einer nach ihr benannten Nilmündung, nordöstlich von Alexandria, durch ein Heiligtum des Serapis (mit Orakel) berühmt. Die Einwohner standen im Ruf ausgelassener Üppigkeit, die sich in großen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
Öffnen |
Negroponte verbannt.
Kopten, ein Volksstamm in Ägypten, die christlichen Nachkommen der alten Ägypter. Während sie in Unterägypten vor der Zeit der mohammedanischen Eroberung nicht unvermischt geblieben sind, haben sie sich in Mittel- und Oberägypten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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verhaßten Mohammedanern angenommen haben. Die K., früher die Hauptbevölkerung des Landes bildend, sind jetzt wenig zahlreich (etwa 500,000); in Unterägypten gibt es nur vereinzelte Gemeinden, deren stärkste (10,000 Seelen) in Kairo sich findet. Westlich vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
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.
Mansûra (El M.), 1) Stadt in Unterägypten, Hauptort der Mudirieh Dachelieh, am sogen. Damiettearm des Nils und an der Eisenbahn von Kairo nach Damiette, hat 6 Moscheen, eine christliche Kirche und (1882) 26,942 Einw., darunter 1049 Ausländer. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Marennesbis Marey |
Öffnen |
Festspiel (intermedio): "Il combattimento d'Apolline col serpente", noch ganz im herkömmlichen Madrigalstil gehalten ist.
Mareōtis, im Altertum eine Landschaft Unterägyptens, westlich vom eigentlichen Delta, brachte einen guten Wein hervor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
Öffnen |
. Buchhaltung, S. 564).
Memorieren (lat.), auswendig lernen; memorisieren, zur Erinnerung aufzeichnen.
Memorĭter (lat.), aus dem Gedächtnis, auswendig.
Memphis (in der Bibel Noph oder Moph), die älteste Hauptstadt von Unterägypten und die zweite
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
" (VI, 727).
Mensaleh, großer Strandsee in Unterägypten, zwischen Damiette und Port Said, nur durch eine schmale sandige Nehrung vom Mittelländischen Meer getrennt, mit dem er aber durch mehrere Mündungen verbunden wird, ist 1200 qkm (21,8 QM.) groß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
Öffnen |
" genannt, wurde vorzüglich in Sais verehrt und von den Griechen mit Athene verglichen. Sie wird mit der unterägyptischen Krone dargestellt, mitunter trägt sie Bogen und Pfeile. Sie hatte ohne Zweifel mit Ptah (s. d.) verwandte Bedeutung, indem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
Öffnen |
Niveau gestiegen ist, ganz Unterägypten in einen weiten See verwandelt. Auf dieser Höhe verharrt der Fluß 2-3 Wochen. Ende Oktober beginnt er zu fallen, anfangs schnell, dann langsamer, gerade umgekehrt wie beim Steigen. Das Sinken währt bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Nominalismusbis None |
Öffnen |
Ägyptens, Ober-, Mittel- und Unterägypten, eingeteilt war, und über die je ein Nomarch als Statthalter gesetzt war. Im heutigen Königreich Griechenland ist N. (Nomarchie) Bezeichnung der 16 Verwaltungsbezirke. Ferner bedeutet N. Herkommen, Gesetz sowie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Oskaloosabis Osker |
Öffnen |
." oder "Osirianer" genannt. Die Hauptstätten seiner Verehrung waren in Oberägypten Philä und Abydos, in Unterägypten Memphis, Sais und Busiris. Dargestellt wird O. in menschlicher Gestalt, mit dem Menschenhaupt, regelmäßig in Mumienform. In den frei vorgestreckten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
, diente als Bezeichnung von Unterägypten.
Papyrusrollen, Rollschriften, die, auf Papyrus mit hieratischer und demotischer, auch mit griechischer Schrift geschrieben, aus den ältesten Zeiten (1866 v. Chr.) stammen und bis in das 5. und 6. Jahrh. n. Chr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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den schwerbewaffneten Hopliten (s. d.) und den Psiloi (s. d.).
^[Abb.: Krieger mit der Pelta.]
Peltātus (lat., "schildförmig"), s. Blatt, S. 1014.
Peltiers Phänomen, s. Thermoelektrizität.
Pelusĭon, Stadt im alten Unterägypten, an der nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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, kleine Stadt in Unterägypten, am Nilarm von Rosette, von Alexandria drei Tagemärsche entfernt. Hier fand bei Bonapartes Vorrücken von Alexandria 12. Juli 1798 das erste bedeutendere Gefecht mit den Mamelucken statt, in welchem die letztern geschlagen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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Karat). Vgl. Edelsteine, S. 314.
Rosette (arab. Reschîd, nach Harun al Raschid, welcher die Stadt gegründet haben soll; das alte Bolbitine), Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements (1882: 19,378 Einw.) in Unterägypten, links am westlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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, Kaolinbrüchen, Fabrikation von Porzellan und Leinwand, Eisenwerk und (1886) 3556 Einw.
Saint Yves (spr. ssent eiws), portug. Stadt, s. Setubal.
Saird, türk. Ort, s. Sört.
Saïs, im Altertum zeitweilig Hauptstadt Unterägyptens, am Kanobischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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Nachtigal 1872, über den obern machte sein Diener Angaben.
Scharkiëh, Mudirieh (Provinz) in Unterägypten, im östlichsten Teil des Nildeltas, 2344 qkm (43 QM.) groß mit (1882) 464,655 Einw.; Hauptstadt ist Zakazik.
Scharlach (franz. Écarlate), sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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das Nildelta und Unterägypten besucht, ging er nilaufwärts bis Kenneh und von da durch die Gebirge am Roten Meer nach Kossir und über Galabat bis an die Grenze Abessiniens. Den Rückweg nahm S. über Gedaref nach Chartum und von da über Berber, Suakin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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und Schlammvulkane und gelöst in vielen Quellen in der Nähe plutonischer Gebirge (die Karlsbader Quellen liefern jährlich 6,6 Mill. kg). Derartige Quellen bilden in Niederungen Natronseen, aus denen sich im Sommer viel S. ausscheidet (westliches Unterägypten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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Suezkanal (s. d.) durchzogener See in Unterägypten, zwischen dem Ballahsee und den Bitterseen, vor dem Bau des Kanals eine sumpfige Lagune mit brackigem Wasser, jetzt von schön hellblauer Farbe. Am Nordwestende liegt Ismailia (s. d.).
Timur ("Eisen"), auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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des Kriegs. Die Könige Seti der 19. Dynastie führten von ihm den Namen. Eine besondere Kultusstätte des Set war die Stadt Ombos; allgemeiner jedoch war seine Verehrung in Unterägypten, namentlich unter den dort ansässigen Fremden. Am Ende der 21
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
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: 6,809,727, ohne Siwa 6,806,381 Einw. Von der letzten Zahl wohnten 3,965,664 in Unterägypten, 2,776,982 in Oberägypten. Administrativ zerfällt Ä. in 8 Gou-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
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von Unterägypten, zu welchem auch Tanis gehörte, das später Am überflügelte; heute Tell Nebescheh (auch Tell Farûn oder Tell Bedaui) genannt und 38 km westlich von el Kantara am Suezkanal gelegen, wurde kürzlich von Flinders Petrie im Auftrag des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
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verschleppt, er ist aber noch heute bei den Eingebornen Unterägyptens nicht allgemein eingebürgert. Dagegen findet sich der Wurm sehr häufig in fleischfressenden Tieren dieser Gegend schmarotzend, besonders bei Hund und Schakal. Während aber beim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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ihn als den ersten Anhänger Mohammeds, während die schiitische Überlieferung ihm den Ali vorangehen läßt. Er veranstaltete die erste Redaktion des Korans.
Abukir, das alte Kanopus, Dorf in Unterägypten an der Küste des Mittelmeers, 18 km nordöstlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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. Die Juraformation ist nur im Atlas und in Abessinien vertreten, die
Kreideformation in der östl. Sahara und an einzelnen Stellen der Küsten. Tertiär kommt selten vor, nur im Atlas und in Unterägypten, stellenweise auch an
den Küsten; Alluvium tritt auf an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Sklavenausfuhr, die mindestens 50 Mill. Seelen betrug, sehr gelitten. Die Dichtigkeit der Bevölkerung
beträgt etwa 5 auf 1 qkm. Am stärksten ist sie in Unterägypten (241 auf 1 qkm), in Abessinien, im Nigerdelta und an der Goldküste; ferner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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. Der Name ist griech. Ursprungs; die einheimische Benennung war
Kemet (kopt., Keme in oberägypt., Chemi in unterägypt.
Aussprache), d. i. «schwarz». Es wurde demnach Ä. als das «Schwarze Land» bezeichnet wegen des schwarzen, angeschwemmten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
Öffnen |
in zwei, Ober- und Unterägypten, geographisch indessen noch immer in drei Teile geteilt: Masr el-Bahri, das nördliche
Ä., begreift das Delta und die südlich zunächst liegenden Gegenden bis zum Fajum, doch mit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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234
Ägypten (Industrie, Handel)
pflügt noch düngt, so fallen doch die Ernten viel reichlicher aus als in Unterägypten.
Obschon in A. die Bauern (Fellah) den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
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. Könige auf, die der Verstorbene anbetet (veröffentlicht von Mariette,
«Monuments divers» , Taf. 58).
Ferner kommt noch das in griech. Sprache geschriebene Geschichtswerk des ägypt. Priesters Manetho (s. d.) aus
Sebennytos (in Unterägypten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
)-ware),
die im östl. Delta in der Nähe von Tanis gelegen war. Während die Fremden in Unterägypten herrschten, scheinen die Nachkommen der
einheimischen Könige in Oberägypten ihre Selbständigkeit behauptet zu haben. Einen tiefgehenden Einfluß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
. das Nilthal bis Theben. Der Äthiopenkönig Tirhaka mußte in sein Stammland fliehen, und die unterägypt.
Kleinfürsten unterwarfen sich. Bis 662 v. Chr. blieb Ä. assyr. Provinz. Um diese Zeit machte sich einer der assyr. Vasallen, Psammetich
von Saïs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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(2 Bde., Lond. 1888); Th. Neumann, Das
moderne Ä. Mit besonderer Rücksicht auf Handel und Volkswirtschaft (Lpz. 1893); Murray,
Handbook for travellers in Egypt (8. Aufl., 2 Bde., Lond. 1891); Baedeker, Ägypten. Tl. 1:
Unterägypten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
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Bde., 1879-83), den Properz (1880), des Tacitus «Dialogus de oratoribus» (1881), «Fragmenta poetarum Romanorum» (1886), den «Octavius» des Minncius Felix (1887), sämtlich in Leipzig erschienen.
Bahri, arab. Name für Unterägypten (s. auch Bahr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Belagerungsparkbis Belbuck |
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. Okt. 1878 (erloschen 30. Sept. 1890) über gewisse Bezirke verhängten Ausnahmemaßregeln.
Belani, H. E. R., Pseudonym des Romanschriftstellers Karl Ludw. Häberlin (s. d.).
Belasten, s. Debet.
Belbēs, Hauptort der Provinz Scharkieh in Unterägypten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
. Birket-Mariut in Unterägypten, der alte See Mareotis, Birket el-Kerun u. s. w.
Birkdale (spr. börkdehl) , s. Southport .
Birke ( Betula L. ), Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Dachábis Dachdeckung |
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stehen, und der auf der Reise über den gewöhnlichen Pelz gezogen wird.
Dachalîeh (d. h. «die Innere»), eine Provinz Unterägyptens, im O. des Damiettearms, reicht vom Anfang des Bahr Muizz bis an den Mensalehsee und nach O. bis an den Bahr San el-Hagar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Damiettebis Damm (Bodenerhöhung) |
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(Par. 1867);
Pièces originales et procédures du procès fait à R. F. D. (ebd. 1757).
Damiette , arab. Dimyât , kopt. Tamiati , im Altertum
Tamiathis , Stadt in Unterägypten, am rechten Ufer des östlichen oder Phatnitischen Arms des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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zu Hause ist (Hippopotamus liberiensis Leidy). Das gemeine F. findet sich häufig in allen Flüssen und Seen des mittlern und südl. Afrikas; in Unterägypten und am südl. Ende Afrikas ist es bereits ausgerottet oder doch gänzlich verscheucht. Das F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Girrebis Giseke |
Öffnen |
qkm Kulturland und 283833 E.) in Unterägypten, links des Nils, im W. von Kairo und jetzt Vorstadt desselben, hat 11410 E.,
eine 406 m lange Drehbrücke über den Strom, Regierungsgebäude, kath. Kirche und Ruinen von Palästen der Mamluken. Seit 1889
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Göschelbis Göschen (Georg Joachim) |
Öffnen |
. 14. Aufl. VIII.
lichen Bedeutung" (Lpz. 1858). - Vgl. Schmieder,
Karl Friedrich G. (Berl. 1863).
Göschen, Landschaft in Unterägypten, s. Gosen.
Goschen, George Joachim, engl. Staatsmann,
Enkel von Georg Joachim Göschen (s. d.), geb.
10
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Heliogravürebis Helioporidae |
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, in der Bibel On),
alte Stadt in Unterägypten, nordöstlich von Kairo,
bekannt durch einen berühmten Tempel des Sonnen-
gottes Re.^ 20. März 1800 besiegte Kleber hier die
Türken. (<^. Ägyptische Expedition der Franzosen.)
- H., Stadt in Cölesyrien, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Heroldskunstbis Heros (Held) |
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in Unterägypten, am Trajanskanal, der in den He-
roopolitanischen Busen des Roten Meers mündete.
H. lag an der Stelle des ältern Pithom (s. d.) beim
heutigen Tell el-Maschutah.
Herophilus, griech. Anatom, geb. zu Chalcedon,
lebte um 280 v. Chr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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folgten, Unterägypten eroberten. Ihre Könige gehören nach Manetho der 15. bis 17. Dynastie an. Die Stammeszugehörigkeit der H. ist nicht erwiesen. Wahrscheinlich waren es semit. Beduinen, die in großen Scharen in der Ägypten benachbarten Wüste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Pesetabis Pestalozzi |
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und
andere kühlende Mittel; die drohende Herzschwäche ist durch starke Reizmittel (Wein, Kaffee, Äther, Kampfer) zu bekämpfen.
Die Heimat der P. ist der Orient, namentlich Unterägypten, doch zeigt sie sich jetzt auch dort fast ganz erloschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Pitehanfbis Pitschen |
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die Loire-
Armee Ende Nov. und Anfang Dez. 1870 war P.
der Stützpunkt der Deutschen gegen die Versuche der
Franzosen, von Orleans gegen Haris vorzudringen.
Pithom (ägypt. ?iwia, "Haus des Gottes
Atum"), die Hauptstadt des achten unterägypt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
Öffnen |
auch eine Schliffform der Edelsteine, namentlich des Diamanten, s. Edelsteinschleiferei (Bd. 5, S. 710a).
Rosette , arab. Raschid , das alte Bolbitine , Stadt in
Unterägypten, 15 km oberhalb der Mündung am linken Ufer des westl. Hauptarms des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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)
und Nachtigal (1872), der Oberlauf und die südl. Quellflüsse von Maistre (1892) erforscht.
Scharkīeh oder Scharkiye (d. h. die östliche), Provinz (Mudirieh)
Unterägyptens, im Nildelta, nördlich vom See Mensaleh, östlich und südlich
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