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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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Violinunterricht (2. Aufl., das. 1877); Dworzak v. Walden, Il Violino, analisi del suo meccanismo (Neap. 1888, 3 Bde.).
Violīno piccolo (ital.), s. Quartgeige.
Violīnschlüssel, s. Schlüssel und »G«.
Viollet le Duc (spr. wiolä lö dück), Eugène Emmanuel
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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-le-Duc (spr. wiolleh lĕ dück), Eugène Emmanuel, franz. Architekt und Kunsthistoriker, geb. 27. Jan. 1814 zu Paris, widmete sich dem Studium der mittelalterlichen Baukunst, machte größere Studienreisen in Italien und Südfrankreich, wurde 1840
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0255a,
Bäder. I. |
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0255a
Bäder. I.
Bäder I
1. Frigidarium der Thermen des Caracalla zu Rom; Rekonstruktion von Viollet-Le-Duc.
2. Tepidarium der 1824 ausgegrabenen Thermen zu Pompeji
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650a,
Burgen |
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. (Donjon, normännische Anlage.)
Fig. 8. Barbacane u. Schloß zu Carcassonne. (Frankreich, 13. Jahrh. - Nach Viollet le Duc.)
Fig. 9. Grundriß des Schlosses zu Carcassonne.
A Hauptthore.
B Thore.
C Poterne.
D Weg zum Schlosse.
E Portikus.
F
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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"neuromanischen" Stil, der jedoch bald durch die Gotik verdrängt wurde, die auch in England wieder zur Vorherrschaft kam. Frankreich folgte ebenfalls dem allgemeinen Zuge; hier war es namentlich Viollet le Duc (1814-79), welcher für die Belebung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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. L'Orme
Viollet le Duc
Holländer.
Boumann
Del Mont
Italiener.
Alessi
Amadeo (Omodeo)
Ammanati
Arnolfo di Cambio
Barozzi
Bernini
Borromini
Bramante, s. Lazzari
Bruneleschi
Cagnola
Fontana, 1) Domenico
2) Carlo
Giocondo
Lazzari
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0931,
Toulouse (Stadt) |
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. Saturnin, "Apostel von T."), das bedeutendste Bauwerk in T., das im 11. Jahrh. begonnen, im 12. und 13. Jahrh. weiter geführt bis zum unvollendeten Portal. Eine vollständige Erneuerung (1860) hat Viollet le Duc geleitet. Die Kirche ist 115 m lang, 32 m
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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Alaux. 1840 bei den Bauarbeiten der Archive angestellt, wurde er
1845 unter Lassus und Viollet le Duc Inspektor der Restaurationsarbeiten in der Kirche Notre Dame, 1849
Diöcesanarchitekt, 1871 Mitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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eine Malerschule für junge Mädchen.
Baudot (spr. bodóh) , Joseph Eugène Anatole de , franz. Architekt, geb. 14. Okt. 1834 zu Sarrebourg (Meurthe), Schüler von Labrouste und Viollet le Duc, machte sich auf den Ausstellungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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.). Mit dem jüngern Viollet le Duc redigierte er die » Gazette des architectes et du bâtiment « und mit Chabat das » Journal de menuiserie «.
Baudry (spr. bohdrí) , Paul Jacques Aimé , franz. Historienmaler, geb
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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.
Corroyer (spr. korroajéh) , Edouard Jules , franz. Architekt, geb. 12. Sept. 1835 zu Amiens, Schüler von Viollet le Duc, machte sich nicht nur durch zahlreiche Entwürfe für den Bau oder die Restauration öffentlicher
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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.
Gaucherel (spr. gohsch'räl) , Léon , franz. Radierer und Maler, geb. 20. Mai 1816 zu Paris. Da er als Schüler von Viollet le Duc mit diesem Italien und Sicilien bereiste, so kam er für dessen architektonische
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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großen römischen Preis. Meisterhaft sind seine Porträtbüsten und seine genial aufgefaßten Idealbildwerke; unter jenen z. B. die von Robert-Fleury, vom General Martimprey, von Viollet le Duc, von Chenavard, Carpeaux u. a.; unter diesen namentlich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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, franz. Marine- und Landschaftsmaler, geb. 18. Febr. 1835 auf der Insel Bouin in der Vendée, wollte anfangs Architekt werden und trat in das Atelier von Viollet le Duc, vertauschte aber 1860 die Baukunst mit der Malerei und widmete sich unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0378,
von Milletbis Minnigerode |
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des württembergischen Friedrichsordens.
Millet (spr. miläh) , Aimé , franz. Bildhauer, geb. 1816 zu Paris, Schüler von David d'Angers und vom Architekten Viollet le Duc, betrieb anfangs
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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Schüler seines Vaters, der ebenfalls Architekt war, kam nach Paris unter die Leitung von Dufeux, trat 1854 in die École des beaux-arts und arbeitete mehrere Jahre unter Viollet le Duc. 1857 restaurierte er die Kathedrale in Limoges, wurde 1860 Architekt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Saint-Didier la Séauvebis Sainte-Beuve |
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frühgotisches Baudenkmal anzusehen ist. Seit 1869 wurde die Kirche durch Viollet le Duc glänzend restauriert. Unter den Königsgräbern der Kirche sind als Kunstwerke bemerkenswert: die Denkmäler Dagoberts I., Ludwigs XII. und seiner Gemahlin Anna
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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, welche Vaudoyer (Kathedrale zu Marseille), Viollet-le-Duc (Erneuerung von Notre-Dame zu Paris), Lassus u. a. in begeisterter Wiederaufnahme der nationalen Kunst des 13. Jahrh. auf ihre Fahne schrieben.
Während die Baukunst unter Napoleon III
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
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(Bruders Karls VI., von Frémiet); 1617 wurde
es entfestigt, während der Revolution verkauft, von Napoleon I. für den Staat wieder erworben und von Viollet le Duc stilgemäß erueuert. – Vgl. Viollet le Duc,
Description du château de P. (Par. 1857; 12
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Saint-Cyrbis Saint Denis (in Frankreich) |
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, eine got. Pfarrkirche
(1864-67) und die prächtige gotische, durch Viollet
le Duc 1869 restaurierte Stiftskirche (dreischifsige
Basilika), die Begräbnisstätte von 25 Königen (zu-
erst Dagobert I., gest. 638), 10 Königinnen und
84 Prinzen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
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und von Viollet le Duc, lieferte eine Menge von architektonischen Stichen zu kunstwissenschaftlichen Werken, z. B. zu den Denkmälern von Ninive, zu den Reisen in Persien, zu der Monographie über die Kathedrale von Chartres (nach L. Gaucherel), zu den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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. Viollet le Duc, La cité de C. (Par. 1858); Boyer, La cité de C. (das. 1884).
Carcassonnes (ipr. -ssonn, Carcassonnische Tücher), leichte französische Tücher, Fabrikat von Carcassonne, die viel in den Orient, nach Afrika und Westindien gehen.
Carcavelhos
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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, eng anschließende, auf dem Rücken zugeknöpfte, ärmellose Waffenrock, in Deutschland Lendner genannt.
^[Abb.: Frau in Cotte hardie (nach Viollet le Duc).]
Cottereau (spr. kott'roh), Jean, s. Chouans.
Cotters (engl.), s. Crofters.
Cottin (spr
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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von Komödien finden sich bei Leroux de Lincy und Michel, Recueil etc. (Par. 1837, 4 Bde.); Viollet le Duc, Ancien théâtre français (das. 1854, 10 Bde.), und P. L. Jacob, Recueil de farces, etc. (das. 1859); von Mysterien bei Jubinal (das. 1837, 2 Bde
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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den Tisch hinweg, weshalb auch nur die eine Seite der Tafel mit Gästen besetzt war. An Höfen war das Zeremoniell ein besonders feierliches. Viollet le Duc gibt in seinem Werk "Du mobilier français" die Beschreibung eines großen Banketts, welches
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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(Hand); s. Destra.
Gaucherel (spr. gohsch'rell), Léon, franz. Zeichner, Radierer und Maler, geb. 20. Mai 1816 zu Paris, erlernte die Kunst unter Viollet le Duc, mit dem er Italien und Sizilien bereiste, kam daher zunächst zum Zeichnen dekorativer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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der technischen Mittel. In neuerer Zeit, vornehmlich seit durch Männer wie Didron, Viollet le Duc u. a. die Kenntnis und Wertschätzung der mittelalterlichen Kunst in Frankreich bedeutend an Boden gewonnen hat, ist auch die Übung der G. mehr im Sinn der alten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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. Die Knaben, welche beim Abendmahl den Kommunikanten das Tuch vorhalten, tragen ebenfalls eine K. und heißen daher Kaselknaben.
^[Abb.: Kasel (nach Viollet le Duc).]
Kaselowski, August, Maler, geb. 26. April 1810 zu Potsdam, besuchte seit seinem 18
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
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de Glace ganz übersieht. Vgl. Pitschner, Der M. (Leipz. 1864); Reilly, The chain of M. (Lond. 1871, Karte 1875); Viollet le Duc, Le massif du M. etc. (Par. 1876); Durier, Le M. (das. 1877); Doblhoff, Der M. (Wien 1880).
Montbrison (spr. mongbrisóng
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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von 1163 an bis in das Ende des 13. Jahrh. an Stelle zweier älterer Kirchen in romanisch-gotischem Stil erbaut, im 18. Jahrh. mehrfach verändert, seit 1845 aber von Viollet le Duc wieder geschickt restauriert. Die Kathedrale ist 130 m lang, 48 m breit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Paris (amerikan. Städte)bis Paris (Personenname) |
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le Duc, Mémoire sur la défense de P. (Par. 1872); La Roncière le Noury, La marine au siége de P. (2. Aufl., das. 1872); Vinoy, Opérations de l'armée de P. (das. 1872) und "Siége de P., opérations du XIII. corps et de la III. armée" (das. 1872); Ducrot
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pierienbis Pieschen |
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, eine bemerkenswerte Kirche und 1800 Einw. Bekannt ist P. namentlich durch sein 1390 von Ludwig von Orléans gegründetes, jetzt durch Viollet le Duc (vgl. dessen Beschreibung, 12. Aufl. 1887) meisterhaft restauriertes Schloß mit 8 Türmen, großem Gerichtssaal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
Öffnen |
am Stabwerk und dazu farbigen Grund. Die Renaissance brachte die P. der Architektur im großen und ganzen in Abnahme, und erst in der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts kam sie durch die Bemühungen hervorragender Architekten, wie Klenze, Viollet le Duc, Th
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Regnierbis Regredienterbschaft |
Öffnen |
, durch treffenden kaustischen Witz aus. Dagegen treten oft Form- und Geschmacklosigkeiten und eine starke Immoralität zu Tage. Unter den zahlreichen Ausgaben seiner Werke heben wir hervor die von Viollet le Duc (Par. 1822), Barthélemy (1862), mit einigen bisher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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scheute, Corneilles Überlegenheit anzuerkennen und offen seine Partei zu ergreifen. Seine Komödien wurden ebenso wie die Tragödien unter großem Beifall aufgeführt, überlebten aber den Dichter nicht. Seine Werke sind herausgegeben von Viollet le Duc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
Öffnen |
. im allgemeinen die bei Artikel Baukunst angegebene geschichtliche Litteratur; außerdem W. Lange, Das antike griechisch-römische W. (Leipz. 1878); K. Lange, Haus und Halle. Studien zur Geschichte des antiken Wohnhauses (das. 1885); Viollet le Duc, Histoire de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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Nachlaß erschien: »1^6 moilt ^tn<)8 Vitt0i)6(Ii, 1'iw (le ^IM808« (Par. 1889). Millet t'pr. mila), 3) Aime, franz. Bildhauer, geb.
1816 zu Paris, erlernte die Kunst unter David d'Angers und unter dein Architekten Viollet le Duc, widmete sich anfangs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (deutsch-französischer Krieg von 1870/71) |
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. Als kriegsgeschichtlich beachtenswert sind noch die Schriften von Viollet le Duc und von H. de Sarrepont zu nennen. Die Verbündeten vor Paris betrachtet Joguet-Tissot. Viel Licht geben über alles, was unter der Regierung der nationalen Verteidigung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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1862 das Stipendium der Berliner Kunstakademie für Architektur zu einer Reise nach Italien. 1867 und 1868 unternahm er abermals Studienreisen nach Italien und Frankreich, wo er in Paris in nähere Beziehungen zu Viollet le Duc trat. Sein erster
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0183,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode seit 1870) |
Öffnen |
" von Ernst Curtius und die "Geschichte des Hellenismus" von Droysen übersetzt. Dieulasoy hat die von Viollet le-Duc auf die franz. Kunst des Mittelalters angewandte Methode auf die altpers. Kunst angewandt ("L'art antique de la Perse", 5 Bde., 1884-89
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
Öffnen |
heimische Bauweise zurückgegriffen.
Vgl.Dahl, Denkmale einer H. Norwegens (Dresd. 1837); Nash, The mansions of England in the olden time (4 Serien, Lond.1839 - 49); Viollet-le-Duc, L'art russe, ses éléments constitutifs, son apogée, son avenir (Par. 1877
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kirchenbau |
Öffnen |
. Isaac (Petersb. 1845); Viollet le Duc, L’art russe (Par. 1878).
III. Evangelische Kirchen. Der Schwerpunkt des Gottesdienstes liegt hier in der Predigt und dem Abendmahl. Daher ist die Stellung der Kanzel von größter Wichtigkeit. Die Kirche muß so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
Öffnen |
trefflichen Viollet le Duc, ferner Laborde, Cha-
puy, Du Somiirard, Daly, Palustre in Frankreich,
Caveda in Spanien, Street, Pugin, Iones, Fer-
gusson in England, sodaß sich die Geschichte der
mittelalterlichen Kunst mehr und mehr zum ein-
heitlichen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Laurocerasusbis Lausanne |
Öffnen |
. in Gegenwart Rudolss von Habs-
burg eingeweiht und 1875 - 89 nach Plänen von
Viollet-le-Duc restauriert, mit Turm (76 m), präch-
tigen Portalen und Fensterrosen und Grabmälern;
endlich nördlich der Cito das Kantonsspital (250
Betten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0900,
Paris (Kirchen) |
Öffnen |
durch Pierre de^[ergänzt, Faksimile beschnitten] Monterau^[korrekt: Montereau] unter Ludwig dem Heiligen errichtet, später restauriert von Duban, Lassus, Viollet-le-Duc^[ergänzt, Faksimile beschnitten] und Boeswillwald (s. Tafel: Französische Kunst II, Fig. 5
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Regnaultbis Regredient-Erbin |
Öffnen |
seiner Poesien besorgten Viollet-le-Duc (Par. 1822; neue Aufl. 1828 u. 1852), Barthélemy (ebd. 1862), Courbet (ebd. 1875).
Regnikolārdeputation, in der alten ständischen Verfassung Ungarns ein Ausschuß, den der Landtag zur Ausarbeitung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
Öffnen |
), nach dem
Spanischen des Francesco de Rojas, und "<Ü08ro68"
(1649). Außer 6 Tragödien verfaßte R. in den I.
1628-50 noch 13 Komödien und 16 Tragikomödien.
Seine "Nivi-68" gaben Viollet-le-Duc (5 Bde., Par.
1820-22) und He'mon ("k., I1i6lUi'6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur |
Öffnen |
. Viollet le Duc, L'art russe, ses origines, ses éléments constitutifs, son apogée, son avenir (Par. 1877); W. Butowski, Die R. K. und die Ansichten Viollet le Ducs und Buslajews über dieselben (Mosk. 1879); Graf I.^[Ivan] Tolstoj und N. Kondakow, Russ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Wohnsitzbis Wohnung |
Öffnen |
kleiner und wohlfeiler Häuser für eine Familie (3. Aufl., Weim. 1894); Viollet-le-Duc, Histoire de l'habitation humaine (Par. 1875).
Wohnsitz, Domizil, der dauernde Mittelpunkt der Verhältnisse und der Thätigkeit eines Menschen, also im Zweifel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kloster Bergebis Klostermann |
Öffnen |
Klosterbau zur höchsten Pracht. Als Beispiele dieser Art mögen St. Florian bei Linz, Melk, Einsiedeln und Ottobeuren gelten. - Vgl. Viollet le Duc, Dictionnaire de l’architecture (Par. 1854-68); Paulus, Die Cistercienserabtei Maulbronn (Stuttg. 1873-79); Otte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Milleraiesbis Millin |
Öffnen |
die Österreicher 13. und 14. April 1796.
Millet (spr. -leh), Aimé, franz. Bildhauer, geb. 27. Sept. 1819 zu Paris, erhielt seine künstlerische Ausbildung daselbst bei dem Bildhauer David d'Angers und dem Architekten Viollet-le-Duc, widmete sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Charcotbis Chauvin |
Öffnen |
,, Izamal, Uxamal« (mit Viollet le Duc, das. 1863); »Les anciennes villes du nouveau monde, voyages d'explorations au Mexique et dans l'Amérique central 1857-82e« (das. 1884), »La civilisation toltéque« (1886); »La Toltéques au Tabasco et dans le Yucatan
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0004,
Verzeichnis der Künstlernamen |
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. 750
Veronese, Paolo 568
Verrio, A. 734
Verrocchio, A. del 364, 458
Vigee-Lebrun, E. 733
Vignola, G. B. 447
Villegas, J. 751
Vinci, Lionardo da 508
Vingboons, Ph. 671
Viollet le Duc 754
Viscardi, G. A. 627
Vischer, Peter 489
Vittoria, A
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