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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604a,
Wiener Bauten (Doppelseitige Monochromtafel) |
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604a
WIENER BAUTEN.
Museum für Kunst und Industrie.
Neue Wiener Börse.
Haus am Hof.
Rathaus.
Haus am Graben.
Justizpalast.
Neues Burgtheater (Semper-Hasenauer).
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94% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0706a,
Wiener Bauten. I. |
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0706a
Wiener Bauten. I.
Wiener Bauten I
1. Kaiserl. königl. Hofburg, Façade am Michaelerplatz, 1890–93 nach Plänen
Fischers von Erlach erbaut.
2
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0706b,
Wiener Bauten. II. |
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0706b
Wiener Bauten. II.
^[1. Palais des Fürsten Kinsky (Mittelbau), 1710 von Hildebrand erbaut.]
^[2. Heeresmuseum (im Arsenal), 1849-55 von Th. von Hansen erbaut.]
^[3. Votivkirche, 1856-79 nach Plänen Ferstls erbaut.]
^[4. Kirche in Fünfhaus
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93% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Wien (Friedhöfe. Weltliche Bauten) |
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705
Wien (Friedhöfe. Weltliche Bauten)
Schottenkirche, im 17. Jahrh. umgebaut, mit wertvollen Altarblättern, einem prachtvollen neuen Altar, der Grabstätte und dem Denkmal (1893) des Babenbergers Herzog Heinrich Jasomirgott (gest. 1177
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40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
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der vergorenen Maische übergehende,
schwach alkoholische, stark fuselhaltige Flüssigkeit, welche erst durch eine nochmalige Rektifikation, das
Wienen oder Weinen , in Branntwein übergeführt wird.
In der Spiritusfabrikation ist L
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29% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
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die Innenausstattung der neuen
Altlerchenfelder Kirche. 1861 begannen N. und Siccardsburg den Bau ihres bedeutendsten Werkes, des Wiener Hofopernhauses, das 1869 eröffnet wurde
(s. Tafel: Wiener Bauten I , Fig. 3, beim Artikel Wien ). Zugleich erhielt N. den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch der Giebel umgeformt und wuchtige viereckige Türme mit Laternen die Seiten einfassen.
Eine ähnliche Umbildung ursprünglich gotischer Bauten finden wir in Bonn und in der Pfarrkirche am Hof zu Wien.
^[Abb.: Fig. 614. Bürgerhaus in Innsbruck.]
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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der Akademie ge wählt war. Hier baute er noch das große Gemeindehospital, das naturhistorische Museum und eine Kirche zu Holbek im Rundbogenstil. 1867 wurde er Etatsrat, 1876 Kommandeur des Danebrogordens, Mitglied der Akademien in Amsterdam, Wien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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mit der Vorherrschaft der senkrechten Linie, noch mit der Verdrängung der Mauermassen befreunden, ebenso wenig auf die Verwendung antiker Formen verzichten. Die italienischen Bauten gotischen Stils weisen daher immer auch wagerechte Linienführung und Gliederung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und eine bewußte, wenn auch nicht immer verständnisvolle Annäherung an die Antike kennzeichnen. Das Aeußere erscheint daher meist ärmlich und nüchtern, nur im Innern entfaltet sich der Prunk. Beispiele dieser Gattung sind die Jesuitenkirchen in Wien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Künstler, welcher gewöhnlich als der Hauptmeister des deutschen Barockstiles und als der "größte" seiner Zeit betrachtet wird: Johann Bernhard Fischer von Erlach (1650-1723). Die Hauptstärke seiner Wirksamkeit war Wien, dessen Bauwesen seine Eigenart
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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keine zweite moderne Großstadt besitzt. (Näheres s. bei Wien, mit Tafel "Wiener Bauten".)
In Norddeutschland ist namentlich die Friedenskirche zu Potsdam, von Persius 1850 vollendet, ein glänzendes Muster des Basilikenstils, der nicht minder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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der mittelalterlichen Bauweisen eintrat. Im Allgemeinen huldigte man überall einem "Eklektizismus" und baute, da man einen eigenen neuzeitlichen Stil nicht zu erfinden vermochte, in allen möglichen Stilen der Vergangenheit, wobei bald der eine, bald der andere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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.
Ferstel , Heinrich, Ritter von , berühmter Baumeister, geb. 7. Juli 1828 zu Wien, machte seine Studien nicht bloß in der polytechnischen Schule, sondern auch auf der Universität, kam dann auf der Akademie unter die specielle Leitung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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" (Frankf. 1886), "Wien und seine Bauten" (2. Aufl., Wien 1865), "Köln und seine Bauten" (Köln 1888), "Hamburg und seine Bauten" (Hamb. 1890). Mehrere Vereine geben Zeitschriften heraus und besitzen Vereinshäuser. (S. auch Bauwissenschaftliche Vereine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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) 671
Wien, Innere Stadt (Plan) 702
Wien, Stadtgebiet (Plan) 702
Wiener Bauten I. II. 706
Wien und Umgebung (Karte) 711
Wiesbaden (Plan) 718
Wilhelmshaven (Plan) 745
Windmotoren 768
Wirk= und Strickmaschinen 782
Wisent (Chromotafel) 789
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gefolgt, daß er die dort zur Herrschaft gelangte Richtung, welche in Palladio ihr Vorbild sah, begünstigte. Die Antike wurde wieder "mustergiltig", und schon Boumanns hatte antike Bauten nachahmen müssen. So sind beispielsweise die Hedwigskirche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
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); das Kinskysche Palais (s. Tafel: Wiener Bauten Ⅱ, Fig. 1), 1710 von Hildebrand erbaut; die Paläste des Erzbischofs, der Fürsten Montenuovo (mit einer schönen Statue des heil. Georg, von Fernkorn), Lobkowitz und Esterházy, der Grafen Pallavicini, Harrach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kirchliche Bau Fischers ist die Karlskirche in Wien, welche jedoch erst nach seinem Tode vollendet wurde. (Unter den früheren Kirchenbauten sind hauptsächlich bemerkenswert die Kollegienkirche in Salzburg und die Peterskirche in Wien). Der Grundriß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Lokomotivführerschulenbis Lokomotivtorpedo |
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L. bauten, befassen sich heute nur noch mit Revision und Reparatur, allenfalls (wie Chemnitz) mit Umbau älterer L. in Verbundsystem. Österreich-Ungarn baut zum Teil L. auch in Staatswerkstätten. In England werden die L. vorwiegend in den Werkstätten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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1011
Deutsche Kunst
(1016 geweiht), Speyer (1030 gestiftet) und Worms (1036 geweiht), welche in späterer Zeit eingewölbt wurden, die Klosterkirchen zu Limburg an der Hardt, die Dome zu Würzburg, Konstanz u. a.
Während allen diesen Bauten des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Dienstuntauglichbis Diepenbrock |
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(auch D i n z e n h o f e r), Christoph,
Baumeister, geb. 1655, gest. 1722 zu Prag, baute
die Vcncdittinerkirche St. Margaret (1715-19) in
Vrewnow bei Prag in geistvollem, aber ausschwei-
fendem Barockstile: ferner die Iefuitentirche zu ^t
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Straßburg (in Siebenbürgen)bis Straße |
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415
Straßburg (in Siebenbürgen) - Straße
-97); Apell, Argentoratum (Berl.1884); Staehling, Historie contemporaine de Strasbourg 1830-72 (2 Bde., Nizza 1884; Nancy 1887); Kindler von Knobloch, Das goldne Buch von S. (2 Bde., Wien 1885-86
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hatte, und dessen Bau er bis 1752 leitete, worauf dann der Franzose de la Guepiére an seine Stelle trat. Das Schloß ist vollständig in den Formen der Pariser Bauten gehalten und zeigt nicht im geringsten mehr etwas von deutscher Art. Von Guepiére
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wielemansbis Wieliczka |
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der Justizpalast in Wien (in deutscher Renaissance; s. Tafel: Wiener Bauten Ⅰ, Fig. 2), das Rathaus und das Justizgebäude in Graz, die städtischen Redoutensäle in Innsbruck, das Palais Wodianer in Pest und Privatbauten in Wien und Baden bei Wien. Seit 1893
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Aufenthalt in Italien (1845) und einer 1857 unternommenen größern Reise nach Ägypten, Griechenland und der Türkei baute er in Berlin das Palais des Grafen Pourtalès, die Villa Gerson mit ihrer zweigeschossigen S äulenloggia, das Haus des Bankiers Krause
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die St. Jacobs- und die Johanneskirche, sowie das Landhaus in Innsbruck, Bauten, die sich durch den Ausdruck von Kraft, der bisweilen etwas schwerfällig wirkt, und durch klare Raumverteilung auszeichnen. Die Jacobskirche zeigt ein breites Langhaus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Königskrone verlockt, die besten Kräfte seines Landes für diese zu opfern, sonst wäre vielleicht Dresden mit Bauten beglückt worden, wie selbst Paris sie nicht besah. So kam von all den großen Plänen verhältnismäßig nur wenig zur Ausführung, immerhin noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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selbst eine Rechtsurkunde, die älteste bekannte Grundlage des Wiener Stadtrechts, und baute um 1200 eine neue Burg auf der Stelle, wo jetzt die Hofburg steht, und 1221 die Michaelskirche. Gegen Herzog Friedrich den Streitbaren empörten sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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535
Schlitz - Schlönbach.
den europäischen Hauptstädten Schule gemacht. Die eifrigsten Schüler hat Haynes wohl in Wien hinterlassen, wo jetzt nicht bloß Herren, sondern auch Damen mit den New Yorkern an Fertigkeit wetteifern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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Periode seiner Thätigkeit beginnt mit den 70er Jahren, in welche drei seiner Hauptwerke: die Börse (s. Tafel "Wiener Bauten"), die Akademie der bildenden Künste (beide in italienischer Renaissance) und das Parlamentsgebäude (seine edelste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hansen (Peter Andreas)bis Hanslick |
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Bau des Wasfenmuseums
im Arsenal. Seit 1869 war H. Oberbaurat und bis
1884 Professor der Architektur an der Akademie der
bildenden Künste zu Wien, wo er, in den Freiherren-
stand erhoben, 17. Febr. 1891 starb. Unter den
vielen Bauten, die H
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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eine Zeitlang in Wien auf und wurde 1866 Professor an der Baugewerkschule in Stuttgart. Nach einer abermaligen Reise in Italien wurde er 1870 Professor am Stuttgarter Polytechnikum, legte aber schon nach zwei Jahren dieses Amt wegen überhäufter praktischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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) die Synagoge in der Leopoldstadt im byzantinisch-maurischen Stil errichtet hatte, folgte sein erster selbständiger Wiener Bau, das Waffenmuseum, der edelste, künstlerisch durchgebildetste Teil des Arsenals, in welchem das System des überhöhten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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) in Preßburg (vollendet 1867), die Deutschordenskapelle in Wien, richtete die von Bergmann 1860-66 erbaute Elisabethkirche in Wien ein, baute das Frontispiz des Doms in Gran aus und errichtete Kirchen in Olmütz, Kremsier und andern Städten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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erteilt) und entwarf dann noch einen zweiten Plan; doch erhielt schließlich de Fabris (1865) den ersten Preis. Nach seiner Rückkehr aus Italien wurde er 1866 Mitglied der Kunstakademie und 1874 Bauinspektor. Er baute in Kopenhagen die neue Zollkammer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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.
Suys (spr. sseus) , Léon jun. , belg. Architekt in Brüssel, der sich durch einige bedeutende Bauten in seinem Vaterland einen ehrenvollen Namen erworben, namentlich durch die herrliche gotische St. Georgskirche in Antwerpen (1853 vollendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schaffen. In Prag und Wien entstanden solche in beträchtlicher Zahl; sie zeigen auch einige bemerkenswerte Besonderheiten. Die Formen sind in der Regel von wuchtiger Kraft, Bossenwerk findet in den unteren Teilen häufige Anwendung, an Stelle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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495
Baukunst (romanischer und Übergangsstil).
Kathedralen von Messina und Palermo. Unter den romanischen Bauten der Lombardei sind der gegen den Schluß des 11. Jahrh. begonnene Dom von Modena, der in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. begonnene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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spätern Kaisers Karl VI., für den er in Barcelona anläßlich seiner Vermählung und in Wien zahlreiche Theaterdekorationen malte. Er baute ferner in Parma die Kirche des Abts Antonius, den Arco del Meloncello in Bologna (einen die Straße überbrückenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
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und England. Dann war er als
Ingenieur in Frankreich beschäftigt und siedelte 1839
nach Wien über, wo er an der "Bauzeitung" arbei-
tete und das Dianabad bei Wien baute. E. wurde
1843 als Oberbaurat nach Stuttgart berufen, ent-
warf ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Gheelbis Gherardesca |
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im Ministerium für öffentliche Bauten, 1849 zum Vorstand der Eisenbahnbausektion und 1850 zum Vorstand der Generalbaudirektion für die Staatseisenbahnbauten ernannt. G. starb 14. März 1860 in Wien.
Ghelen, van, Buchdruckerfamilie, aus Westfalen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0691,
Krankenversicherungsgesetz |
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, betreffend die Unfall- und Krankenversicherung der Arbeiter (Wien 1888 fg.); Menzel, Die Arbeiterversicherung nach österr. Recht (Lpz. 1893).
Krankenversicherungsgesetz, jedes die Krankenversicherung (s. d.) regelnde Gesetz, also beispielsweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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641
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Schönbornkapelle, die als eine Familiengrabstätte gedacht war, und in der Residenz, mit deren Ausführung Neumann betraut wurde, welcher allem Anscheine nach die Wiener Bauten Fischers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0298,
Neuyork |
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Leuten dicht bewohnt (Tenementhäuser). Im Durchschnitt wohnen in N. 16 Personen in einem Hause (in Philadelphia 5, Wien 60). Wenn auch die einzelnen Nationalitäten überall zerstreut wohnen, so tragen manche Gegenden doch ein specifisches Gepräge. Etwa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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und Sachsen, 1871-74 baute er als Unternehmer vier böhmische Bahnen, worauf er als Oberingenieur ins österreichische Handelsministerium berufen ward. 1876 folgte er einem Ruf als Professor an die technische Hochschule in Wien. Er schrieb: "Lehrbuch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siemensbis Siemering |
Öffnen |
Maschinen erzeugten elektrischen Lichts und verbesserte die zur Erzeugung desselben nötigen Apparate; auch konstruierte er ein Photometer mit Anwendung von Selen. Die Fabrik baute 1849 und 1850 Telegraphenanlagen in Norddeutschland, 1853 das russische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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Gotteshäusern entstanden großartige Schloß- und Klosterbauten im Norden wie im Süden: Hildebrand baute das Palais Prinz Eugen in Wien, Prandauer die Klöster Melk und St. Florian, Decker die Schlösser zu Erlangen und Pommersfelden, Balthasar Neumann
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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„
Litteratur. Chevandier und Wertheim, Mémoire sur les propriétés mécaniques du bois (Par. 1848: übersetzt von Exner, Wien 1871); Dupont und Bouquet de la Grye, Les bois indigènes et étrangers (Par. 1875); Gottgetreu, Physische und chem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
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Telegraphen, 1847 wurde er zum Hofrat der Allgemeinen Hofkammer ernannt und mit der obersten Leitung des Eisenbahnbaues betraut. Nach den Märzereignissen von 1848 übernahm er unter Pillersdorf das Ministerium des Bergwesens und der öffentlichen Bauten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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der modernen Wiener Architektur ihre charakteristische Richtung im Geiste der italienischen Hochrenaissance gegeben. Seine Bauten sind praktisch angelegt, dabei aber von großer künstlerischer Schönheit, und namentlich ist es der feine Sinn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baugewerbebis Baugewerkenschulen |
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für Arbeiter berechnet. - Mit dem Namen Baugesellschaften werden zuweilen auch die Bauhütten (s. d.) bezeichnet.
Vgl. E. von Plener, Engl. Baugenossenschaften (Wien 1873); Schall, Das Arbeiterquartier in Mülhausen i. E. (2. Aufl., Berl. 1877); F
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Neumann (Friedr. Julius)bis Neumann (Rudolf Sylvius von) |
Öffnen |
, studierte namentlich
die Wiener Bauten von Hildebrand und Fischer von
Erlach, wurde 1729 Oberstlieutenant, 1744 Oberst
der frank. Kreisartillerie. Er baute außerordentlich
viel für die Grafen von Schönborn; so für Johann
Philipp Franz, den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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. Das Gebiet der
Ausstellung umfaßte, den Teich inbegrifsen, 52 iia.
Hiervon entfielen 12 Iia auf 230 Baulichkeiten. Der
Voranschlag bezifferte die Einnahmen und Aus-
gaben mit 4380000 Fl.
Die bedeutendsten Bauten waren die 1885 er-
baute und 1896
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
Öffnen |
Denkmäler einen ehrenvollen Namen, z. B.: Stadthaus in Roanne (1865), St. Bruno in Grenoble (1870), Festungswerke von Dinan (1872), Abtei St. Michel (1873), Restauration des südlichen Kreuzflügels der Kathedrale von Soissons, sondern baute auch die Kirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
Öffnen |
von Erfolg gekrönt; doch baute er nach dem Vorbild des Palastes Riccardi die polytechnische Schule (1835-37), gleichfalls im florentinischen Stil das Zeughaus am Waterlooplatz (1849 vollendet), das Kadettenhaus, das Provinziallandtagsgebäude (englisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
Öffnen |
, verlebte seine Jugend in Ungarn, wurde in Wien Schüler von Karl Rahl, dem er bei den Fresken der griechischen Kirche, des Arsenals und des Heinrichshofs behülflich war. Eine in Gemeinschaft mit Moritz Than von ihm ausgeführte Arbeit sind die Fresken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
Öffnen |
in Nîmes einen Namen, worin sein Projekt den Preis davontrug und zur Ausführung kam (1838-49). In der Zwischenzeit errichtete er dort auch den großen Brunnen auf der Esplanade (eingeweiht 1851). Er baute auch die Bibliothek und das Museum in Grenoble
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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.
Sommer , 1) August , Bildhauer, geb. 5. April 1839 zu Koburg, erhielt seine Bildung auf der Schule in Stuttgart, besuchte dreiviertel Jahr die Akademie in München, arbeitete zwölf Jahre in Wien und in Budapest und zog vor einigen Jahren nach Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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526
Trichon - Trübner.
demischen Gymnasiums zu Wien (die Kirchenväter) und in der neuen Kirche zu Karolinenthal bei Prag sowie das große Bild
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
Öffnen |
Theaters wurde er nach Prag berufen, kam dann an den Hof Karls VI. zu Wien und arbeitete zuletzt in Bologna, wo er 1743 starb. Seine dem Barockstil folgenden Bauten zeigen eine bedeutende Phantasie und großen Sinn für malerische Wirkung; auch seine
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
Öffnen |
(Theater unter den Linden 1892). Außerdem bauten F. und Helmer die Sternwarte in Wien, die Sprudelkolonnade in Karlsbad, die Schlösser Hatzfeld, Mauerbach, Tülbing, Nagy Károlyi, das Palais Lanckoroński in Wien, das des Grafen Károlyi in Budapest u. a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
Öffnen |
und der Bauakademie in Berlin und begab sich 1870 nach Wien, wo er anfangs von van der Nüll bei dem Bau des neuen Opernhauses, sodann von Hasenauer bei der Ausführung der Bauten für die Weltausstellung beschäftigt wurde. Im J. 1874 wurde er nach Dresden berufen, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
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und 1866 ord.
Professor der Baukunst am Polytechnischen Institut in Wien. Seitdem entstanden die Bauten des k. k. österr. Museums, einer Villa des Erzherzogs
Karl Ludwig in Reichenau bei Wien, der prächtige Bau der Universität in Wien 1871–84
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
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von, der Begründer
der deutschen pathol.-anatom.-ärztlichen Schule, geb.
19. Febr. 1804 zu Königgrätz in Böhmen, studierte
zu Prag und Wien, wurde 1828 Assistent an der
Pathologisch-Anatomischen Anstalt zu Wien, hierauf
1834 außerord. und 1844 ord
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wilbergbis Wilckens |
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Einschreiten gegen den Menschenhandel anderer Nationen zu bewegen. Auf seine Veranlassung brachte Castlereagh die Abschaffung der Sklaverei auf dem Wiener Kongreß zur Sprache, und es erfolgte der Abschluß der Verträge, die Frankreich, Spanien und Portugal zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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504
Baukunst (19 Jahrhundert).
Zeit zu den reinen klassischen Formen zurück, teils zwar noch, wie besonders von seiten der Franzosen, in der römischen Auffassung dieser Formen, teils, wie bei einzelnen englischen Bauten, in unmittelbarer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Leobis Licht |
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); deutsch: .Ein Blick in die Politik König Siegmunds gegen Polen während der Hussitenkriege« (Wien 1886) u. a.
Lcwinsti, Alfred von, preuß. General (Vd. 18), erhielt 1. April 1892 den erbetenen Abschied als Kommandeur des 15. Armeekorps in Straßburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ebbebis Ebeling |
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(geb. 21. April 1838 zu Räuden in Ober-
schlesien) zu gemeinsamer Thätigkeit verbunden. In
der Konkurrenz um den Bau des Wiener Rathauses
erhielten sie den ersten Preis, aber nicht die Aus-
führung. In Berlin bauten sie u. a. das Prings
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Ottokargrottebis Ötzthal |
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die Bauten der
Kolonie Lichterfelde bei Berlin, wurde 1878 an die
Technische Hochschule zu Berlin berufen, 1879 Pro-
fessor daselbst, später Mitglied der Akademien zu
Berlin und Wien, 1885 Vorstand eines Meister-
ateliers an der Berliner Akademie. O
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
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Schauspielhaus (von Schinkel, s. Tafel: Berliner Bauten II, Fig. 2), und das Mainzer T., 1829-33 von Möller erbaut. Diesen Hauptwerken schlossen sich vor der Revolution noch die Hoftheater in Stuttgart, in Hannover (von Laves 1845-52) und Dresden (von Semper
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. . .
X Gotischer Stil (dazu Köln)
^^Renaissance.....
Textbeilage: Übersicht der Geschichte
der Baukunst (vor den Tafeln).
Dom zu Köln, Tafel I, II . .
Säulenordnungen.....
Berliner Bauten.....
Wiener Bauten......
Wohnhaus, Tafel I
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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die neue Fassade des Balliol College (1868) sowie Bauten in Cambridge und andern Städten Englands. Er ist Mitglied der Akademie in Wien, Genosse der Akademie in London und erhielt 1867 in Paris den großen Preis für Architektur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Baumgarten-Crusiusbis Baumgartner |
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als Sohn eines Bäckers zu Friedberg in Böhmen, studierte seit 1810 Mathematik in Wien, ward 1815 Assistent bei der Lehrkanzel der Philosophie und 1817 als Professor der Physik an das Lyceum zu Olmütz berufen, wo er seine "Aräometrie" (Wien 1820) schrieb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
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, Wien und Prag zuerst die Rechte, dann Medizin, praktizierte seit 1827 als Arzt in Stockerau bei Wien, seit 1830 als Landesgerichtsarzt zu Kitzbühel in Tirol, ward 1836 Professor der Botanik an der Universität Graz, 1850 Professor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reinhardtbis Renouf |
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zuerst durch Ausführung von Zeichnungen und Modellen für die von ^ems entworfene Johanniskirche in Stuttgart. Selbständig führte er zahlreiche Bauten in Stuttgart, Heilbronn (Harmonie), Konstanz und andern Städten Süddeutschlands aus. Er ist Professor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Anzeigepflichtbis Anzengruber |
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von Einfuhrverboten und Absperrungsmaßregeln gegen Epidemien und Seuchen, Gefährdung der Versorgung des Heers in Kriegszeiten, Kunstfehler bei Bauten nach näherer Bestimmung der §§. 306-330); Voraussetzung der Strafbarkeit der unterlassenen Anzeige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettalbis Ettingshausen |
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zugekehrten Abhang des kleinen E., waren
die Lieblingsspazierwege Herders. Auf der westl.
Hälfte seines Kammes liegt, umgeben von pracht-
vollen Laubwaldungen, das von 1706 bis 1738 er-
baute erbgroßherzogl. Jagd- und Lustschloß Et-
tersbürg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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294
Steiner (Jakob) - Steingut
in Wien. In der Praxis war S. beschäftigt bei der Tracierung des Donau-Oder-Kanals und bei der Österr. Nordwestbahn. Dann wurde er Assistent und später Privatdocent an der Technischen Hochschule zu Wien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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, namentlich in den forumartigen Entwürfen, für Wien wiederbeleben wollte. Seine Bauten zeichnen sich durch harmonische Gesamtwirkung und feines Maßhalten im Detail aus. Er schrieb noch: "Über Polychromie und ihren Ursprung" (Braunschw. 1851
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
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. Sein
Hauptwerk ist der Umbau der Universitätskirche zu
Wien (um 1704). In Bamberg baute er seit 1686
die Martinskirche (1720 vollendet). P. brachte die
Barockarchitektur zu ihrer höchsten Vollendung nach
ihrer malerischen Seite hin.
Pozzo di
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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1668 zu Modena, veröffentlichte in Bologna seine ersten Instrumental- und
Kirchenstücke, begab sich um 1691 mit seinem Bruder nach Wien in kaiserl. Dienste, wahrscheinlich als Gambist, und begründete durch Opern seinen Ruf als dramat.
Komponist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Franz II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Franz II. (Herzog der Bretagne) |
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131
Franz II. (römisch-deutscher Kaiser) - Franz II. (Herzog der Bretagne)
tum Toscana. - Vgl. Arneth, Geschichte Maria Theresias (10 Bde., Wien 1863-79).
Franz II., Joseph Karl, römisch-deutscher Kaiser (1792-1806), als Kaiser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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Mittelstrich, Hinterleibsringe breit gelb gesäumt, im Saum in der Mitte ein schwarzer dreieckiger Fleck und
jederseits ein gelber Punkt. Die Zeichnung ist nicht konstant. Die gemeine W. baut unter der Erde und ist wie die, ihre citronenförmigen Nester
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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480
Westfalen, Provinz, Karte 556
Westindien und Zentralamerika, Karte 558
" Rückseite: Panama- und Nicaraguakanal 558
Wien, Stadtplan, mit Register 600
" Wiener Bauten, Tafel 604
" Karte der Umgebung 614
Wiesbaden, Stadtplan 618
Wohnhaus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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der Erde aus ihrem eigenen Kot und aus lehmiger Erde aufgebaut. Am berühmtesten sind die Bauten gewisser afrik. Arten, welche 3-4 m hohe, am Grunde bis 2 m dicke, zuckerhutförmige Kegel zu 15-20 m im Umfang messenden Haufen vereinigen. Diese Haufen bergen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
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1835 nach Paris, wo er sich bald an dem von Clapeyron geleiteten Bau der Bahn von Paris nach St.-Germain beteiligte. 1839 siedelte er nach Wien über, wo er an der Wien-Gloggnitzer Bahn mit arbeitete und außer mehreren Privatbauten in Wiens Umgebung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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1012
Deutsche Kunst
der Übergang von noch romanisierenden zu got. Formen, den man an den meisten Bauten jener Lande bemerken kann, bis in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. der got. Stil in reiner Durchbildung hervortritt (Dom zu Meißen, Minden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Giocosobis Giolitti |
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8 Giocoso – Giolitti
baute er (1507–12) die Brücke Notre-Dame und fand daselbst ein 1508 von Aldus Manutius herausgegebenes Manuskript des jüngern Plinius auf. Auch
besorgte er eine neue Ausgabe des Vitruv, die 1511 in Venedig erschien, Papst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Krankenheberbis Krankenpflege |
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., das Friedrichshospital in Kopenhagen durch Friedrich V., das Allgemeine K. (1784) in Wien durch Kaiser Joseph II.
Bei allen diesen Bauten war das Korridorsystem vorherrschend mit dem Unterschiede, daß im Süden die Verbindung durch offene Hallengänge bewirkt wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Theater an der Burgbis Theaterbilletsteuer |
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und Fellner in Wien (Deutsches T. in Prag, T. in Karlsbad, Stadttheater in Wien, T. Unter den Linden in Berlin, königl. Hoftheater in Wiesbaden u. a.), von der Hude und Hennicke in Berlin (Lessing-Theater in Berlin), Seeling daselbst (T. in Halle, Essen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
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: «Einige Skizzen, Projekte und ausgeführte Bauten» (Bd. 1‒2, Tl. 1, Wien 1891‒96), «Moderne Architektur» (ebd. 1896).
Wagner, Paul, Agrikulturchemiker, geb. 7. März 1843 zu Liebenau in Hannover, studierte in Erlangen Pharmacie und widmete sich dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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in Deutschland zu Ende des 17. und zu Anfang des 18. Jahrh. Zu den kraftvollsten Bauten dieser Zeit gehören das 1685 von Nehring angefangene und von Joh. de Bodt vollendete Zeughaus zu Berlin sowie diejenigen Teile des dortigen königlichen Schlosses, welche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Börsekammerbis Börsengebäude |
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und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Börsen hat es nötig gemacht, für sie eigene Bauten aufzuführen. Im alten Rom scheint die Basilika (s. d.) die Stelle der Börse versehen zu haben, im Mittelalter thaten dies die Säle der Rathäuser und die Kaufhäuser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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bei den orient.
Völkerschaften und auf griech. Boden während der
heroischen Zeit in den Tumuli und Kuppelgrä-
bern. Neben diesen kunstvollern Bauten finden sich
in Mykenä Schachtgräber, oblonge, in den Felsen
gehauene Grabkammern, über denen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Parlamentärbis Parler |
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.) Muster ist wie für die konstitu-
tionelle Verfassung, so auch für den Bau der P.,
England gewesen. Neben der damals noch vor den
Thoren von London liegenden Westminsterabtei
bauten die engl. Könige 1097 die Weftminsterhalle,
den Sitz des alten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Denisbis Denkart |
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, Dichter und Bibliograph, geb. 27. Sept. 1729 zu Schärding am Inn, ward von Jesuiten erzogen und trat 1747 zu Wien in den Orden der Jesuiten ein, die ihn verschiedentlich als Lehrer und Prediger verwendeten. Als seine Gesundheit die Anstrengungen des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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erhoben, folgte er 1878 einem Ruf als Professor der Botanik und Direktor des botanischen Gartens und Museums an der Wiener Universität. Hier gestaltete er den botanischen Garten dem Plan entsprechend um, welchen er in seiner Schrift "Die botanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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und der Kunsttöpferei, ferner die Gobelins für die Kunstwebereischulen widmen dem K. andauernd die besten Kräfte. Noch mehr wirken die öffentlichen Bauten mit ihrer vollendeten künstlerischen Ausstattung. Die Pariser Weltausstellung von 1878 hat die glänzende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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, österr. Bildhauer, geb. 29. Juni 1844 in Wien, bildete sich zunächst auf der dortigen Akademie, dann in Hähnels Atelier in Dresden. 1871 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er besonders für die plastische Ausschmückung öffentlicher Bauten thätig
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