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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
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).
Wildente, s. Enten nebst Tafel, Fig. 1.
Wilderer, Wilddieb (s. Wilddiebstahl).
Wilder Jäger, s. Wilde Jagd und Hackelberg.
Wilder Mann, im Volksmund Bezeichnung für Verbrecher, die Geisteskrankheit simulieren. Auch heißen W. M. die Wappenhalter am preuß
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64% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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als Zierente und in den Entenfängen als Lockente,
indem sie durch ihr fortwährendes Rufen die umherstreichenden Wildenten anlockt und in die Netze führt. – I n Australien wird die Stockente durch die
australische Wildente ( Anas superciliosa
Gm
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Wildenten , s.
Federpelzwerk .
Wilder Aurin , s.
Gottesgnadenkraut ; - Majoran, s.
Dosten ; - Thymian, s
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7% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0168a,
Enten. |
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0168a Enten.
Enten (Farbtafel) 1. Gemeine Wildente (Anas boschas). 2. Trauerente (Oidemia nigra).
3. Prachteiderente (Somateria Stelleri). 4. Löffelente (Anas clypeata)
5. Pfeifente (Anas Penelope). 6. Mandarinente (Lampronessa
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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. h. wenn es verfährt, jo wird noch mehr Ei und Brot der Farce zugesetzt, ist sie aber zu fest, so wird noch etwas Butter nachgegeben.
Wildente. Vereinmaszeit drei Stunden. Zutaten: 2 Enten, Salz, Kartoffel, Mohrrübe, Wachholderbeeren, Butter, 15
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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.
Wildenten den tranigen Geschmack zu benehmen. Man füllt die
Wildenten vor dem Braten mit Würfeln
zerschnittener Mohrrüben. Das Fleisch wird dadurch äußerst zart und wohlschmeckend. Die Rüben sind allerdings infolge des angenommenen tranigen Geschmackes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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auf Wildenten wird betrieben: 1) Auf dem Einfall und zwar von Mitte Juli ab, wenn die jungen E. flugbar geworden sind, des Abends an solchen Brüchern, welche dieselben der Nahrung wegen aufsuchen, und des Morgens im Röhricht größerer Seen, wo die E. einfallen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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863
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen)
ferner aus Rehwild und Hasen, Federwild (worunter Auerwild im Schwarzwald), Schnepfen, Wildenten und Raubzeug. Pachtertrag über 300000 M. Einen bedeutenden Zuschuß an Brennmaterial
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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die flaumige Unterschicht zur Geltung zu bringen. Hiermit gelangt man denn zu Vogelpelzen im engern Sinne. Als der ersten Kategorie zugehörig wären zu nennen die bunten Bälge des Eisvogels; männliche Wildenten mit farbigem und metallglänzendem Kopfe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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ihre Qual. Zu den jederzeit erhältlichen Fleischsorten tritt von Wild: Reh, Hirsch, Birkhuhn, Fasan, Haselhuhn, Krickente, Wildente und von Ende August ab auch das bet Herren und Damen gleich beliebte Rebhuhn. Junge zarte Rebhühner kann man
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0187,
von Unknownbis Unknown |
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Fenstersparren schadhaft; fällt nun dieses Rostwasser auf die Palmen, so bilden sich auch Rostflecken auf den Wedeln der Palmen. Hier hilft nur, die Eisenteile gut mit Oelfarbe streichen.
Kochrezepte.
Wildenten. Die Enten werden gerupft, geflämmt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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Wildgeflügelarten sind das Rebhuhn (Perdreau), das Haselhuhn (Gelinotte), der Auerhahn (Coque de brugère), die Wachtel (Caille), der Krammetsvogel (Grive). Die Wildente hat ein traniges Fett und muß deshalb ganz langsam gebraten werden. Damit löst
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
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.
(Aus "Boten der Frauenhilfe").
Mr die Mche.
Gefüllte Wildente. Die Ente wird gereinigt, tüchtig ausgewaschen, inwendig und außen mit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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hauptsächlich: Hirsche, Damhirsche, Rehe, Hasen, Kaninchen etc., ferner Wildschweine, Wölfe (in Lothringen häufig), Füchse, Wildkatzen etc.; an Vögeln: Auerhähne, Fasanen, Haselwild, Wildenten, Schnepfen, Feldhühner.
Unter den nutzbaren Mineralien des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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Eier. Sie hält sich gut in der Gefangenschaft und pflanzt sich auch fort. Die Jungen sind im Herbst sehr fett und schmackhaft. Die kleinste Wildente ist die Krikente (A. crecca L.), 32 cm lang, 54 cm breit, mit rotbraunem Kopf und Oberhals, blaugrünem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Wildente, an der Brust 69,89 23,80 3,69 0,98
Taube 76,00 21,50 1,00 1,50
Rebhuhn 71,96 25,26 1,43 1,39
Lachs 77,06 13,11 4,30 -
Lachs, geräuchert 51,89 26,00 11,72 9,39
Stockfisch, getrocknet 18,60 77,90 0,36 1,52
Hecht 77,53 20,36 0,60 1,29
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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der Wanderung werden Wachteln, Schnepfen, Bekassinen, ferner Wildenten und andres Federwild erlegt. Wildschweine halten sich in den Bergwäldern, namentlich der Ardennen, auf. Von wilden Tieren finden sich nur noch vereinzelte Bären in den Alpen und Pyrenäen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
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werden, und versetzt nebenher der religiösen Heuchelei einige kräftige Keulenschläge. In seinen neuesten Dramen: "Vildanden" ("Wildente", 1884) und "Romersholm" (1886) setzt I. die satirisch-reformatorische Richtung fort, doch haben dieselben weniger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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, Wildenten, Schnepfen, Hasel-, Birk- und Auerwild, Stein- und Schneehühner, Wildgänse). Die Fischerei wird als See-, Fluß- und Teichfischerei (letztere namentlich in Böhmen) betrieben. Die Seefischerei, welche für die Küstenstriche Dalmatiens
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
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Wehr verwendet. Das Wild geht leichter zurück, es wird eher von wenigen ortskundigen Leuten, welche die Treiben abgehen, vorgebracht. Man erlegt auch Waldschnepfen und Wildenten, selbst Gänse und Trappen auf Standtreiben. Am leichtesten lassen sich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
Norwegische Litteratur (1885-90) |
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Dichtung ablöste. Unter den norwegischen Dichtern nehmen Henrik Ibsen und Björnstjerne Björnson immer noch unstreitig den ersten Rang ein. Ibsen, der sich fortwährend in Deutschland aufhält, trat mit vier Schauspielen: »Vildanden« (»Wildente
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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mitgenommen. Einer der leidenschaftlichsten Liebhaber der B. war Markgraf Wilhelm Friedrich von Ansbach, der in zwei Revieren 1730–55
1763 Milane, 4174 Reiher, 4857 Krähen, 1647 Elstern, 14087 Rebhühner, 985 Fasanen, 398 Wildenten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Dahl (Konrad)bis Dahlen |
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Landseers fesselten. Zwei treffliche Gemälde: Verwundetes Reh mit Kälbchen (1861), Fähre in Telemarken in Norwegen (1863), besitzt die Dresdener
Galerie; Wildenten vom Fuchs überfallen (1868) das Museum in Hannover. Ferner sind zu nennen: Fuchs
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0050,
Elsaß-Lothringen (Bevölkerung) |
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und an Federwild: Auer-
hähne, Fasanen, Hasel- und Nebhühner, Wildenten,
Schnepfen. 1890/91 wurden erlegt: 911 Wild-
sauen, 8 Wölfe (in Lothringen), 2520 Füchse,
164 Wildkatzen.
Bevölkerung. Die Gesamtbevölkerung betrug
1885:1564355 (771269
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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Hauptbestandteile
gekochte Kartoffeln und Kleie bilden. Will man dieselben mästen, so versetzt man letztere mit Milch oder Käsequark, doch muß man stets darauf achten, daß
das Futter nicht sauer wird.
Während man die Wildenten nur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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der Konturfedern (vom Seidenschwanz)
zeigt Fig. 18. Eine sckuppenförmige Feder aus dem
Flügel des Pinguins ist in Fig. 25 abgebildet, Dune
in Fig. 23 von der Ohreule, in Fig. 24 von der
Wildente; eine Fadenfeder von der Gans schwach
vergrößert in Fig. 21
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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391
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe)
139628 Fasanen, 41299 Waldschnepfen, 52011 Bekassinen, 270071 Wildenten, 1295702 Krammetsvögel und 119320 Falken, Habichte, Sperber, Weihen und Bussarde. Die Jagdnutzung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Schweiz (Bergbau) |
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einzuführen.
Die Jagd ist unbedeutend; im Flachlande sind der Hase, hier und da das Reh und das Wildschwein, die Wildente, die Schnepfe und das Rebhuhn die einzigen jagdbaren Tiere; Dam- und Edelhirsch sind wie der Steinbock ausgerottet; in den Alpen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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dvpElita !>., Fig. 4), Pfeifente (^na8 ?en6iop6 I,.,
Fsg. 5), Wildente (^nag I>08(:1^8 .1/., Fig. 1); der
Gänse (s. Gans), zu denen die Vrandgans
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Stockachbis Stöckhardt (Ernst Theod.) |
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, wurden sie aus ihren Wohnsitzen vertrieben. Hauptort ist Seymour mit 411 E.
Stockente, soviel wie Wildente, s. Enten.
Stöcker (Caranx trachurus L.), ein zu den Makrelen gehöriger, 20-50 cm langer Knochenfisch, der in allen gemäßigten Meeren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Geffroybis Gegenreformation |
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im
deutschen Zollvereinsgebiet in den letzten 10 Jahren
vor bis einschließlich 1894 wie folgt (wobei zu be-
merken ist, daß sich unter dem Geflügel ^Federvieh^
eine Anzahl Wildenten, Fasanen und wohl auch
Rebhühner und anderes Wild und exotische Vögel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
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betritt man den Boden des Théâtre libre, wo alle Brutalität ein Heim findet, aber auch anerkennenswerte Versuche mit litterarischen Erzeugnissen gemacht werden, von denen keine Kassenerfolge zu erwarten sind: mit Ibsens »Wildente« nach den »Gespenstern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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rotbraun, mit bläulichen Flügeldecken und grünem, schwarz und weiß gesäumtem Spiegel. Als Wildente wird sie sehr geschätzt.
Löffelgans, s. Löffelente. Auch der Löffelreiher (s. d.) und der Pelikan (s. d.) werden L. genannt.
Löffelgarde, Spottname
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