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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0844, von Wortaccent bis Wörth Öffnen
) und Verba. (S. Ableitung [grammat.] und Redeteile.) Wortaccent, s. Accent. Wortbildung, s. Ableitung (grammat.). Wortblindheit, diejenige Störung, bei der die Kranken trotz guten Gesichts die gesehenen Schriftworte nicht zu lesen vermögen, ein Symptom
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0548, Buchdruckerkunst (Geschichte der Erfindung) Öffnen
Abdruck der Wortbilder soll Piching in gleicher Weise ausgeführt haben, wie es seine Vorgänger thaten, und wie es seine Nachfolger thun: auf den Holzblock, in welchen die Chinesen von heute die Wortzeichen erhaben schneiden, wird mit einem breiten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
Konsonantenzeichen etc., bald werden ähnlich lautende stellvertretend füreinander gebraucht (Wortbildung). Weiter werden zur Bewirkung größerer Kürze einzelne Laute oder ganze Silben, die sich beim Lesen unschwer ergänzen lassen, in den Wortbildern unterdrückt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
späterer Schriften, entlehnt dem Aramäismus Flexionen und Derivationen, neue Wortbildungen, Konstruktionen, Verbalstämme, nimmt Bezeichnungen für Abstrakta und Konkreta aus der griechischen Umgangssprache u. a. auf und bürgert so die Barbarismen in die h. S
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0601, von Individualismus bis Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
den malaiischen stehen, zu denen das Tschampa so wie so gehört; man schließt das (vgl. Himly, Über die Wortbildung des Mon, in den "Sitzungsberichten" der Münchener Akademie, 1889, philos.-philol. Klasse, S. 260-277) daraus, daß bei den Mon, Khmer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
Schriftsprachen, welche auch der gesprochenen Sprache neue Worte, neue Wortbildungen und neue Nüancen der Wortbedeutung zuführen. Hinsichtlich seines Wortschatzes nimmt das Englische unter den G. S. eine Sonderstellung ein durch eine dermaßen massenhafte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0316, von Aleuskija bis Alexander Öffnen
ist agglutinierend und erinnert auch dadurch, daß die Wortbildung auf dem Weg der Suffigierung geschieht, an die ural-altaischen Sprachen; aber es fehlt ihr das wichtigste Merkmal dieser Sprachenfamilie, die Vokalharmonie. Grammatisch behandelt wurde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0589, von Beckenham bis Becker (Gelehrte, Schriftsteller und Dichter) Öffnen
, die vorfindliche Sprache als einen streng logischen Organismus aufzufassen, hatte viel Bestechendes, bis J. Grimms Werke das Irrige dieser Behandlungsweise ins Licht stellten. Beckers Hauptschriften auf diesem Gebiet sind: "Die deutsche Wortbildung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0547, von Buchbinderleinwand bis Buchdruckerkunst Öffnen
nehmenden, Wortbildern ersonnen haben, indem er die Schrift- oder Wortzeichen in dünne Tafeln weichen Thons grub, diese zerschnitt, im Feuer härtete und dann je nach Bedarf auf eisernen, schon mit den im Chi-^[folgende Seite]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0936, von Champoton bis Chancellorsville Öffnen
oder (nach europäischer Wortbildung) Chanat, s. v. w. Fürstentum. Chan (pers., "Haus"), Benennung der Gasthöfe und Karawanseraien im Orient, besonders in der Türkei. Chandschi, Gastwirt, Aufseher eines Chans. Chanaral (spr. tschanl-), Hafenstadt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0949, von Chariten bis Charkow Öffnen
(das. 1807). Charivari (franz., spr. scha-), eine an unser "Mischmasch" erinnernde Wortbildung von unbestimmter Abstammung (mittellat. Chalvaricum, Carivarium), s. v. w. buntes Durcheinander, Straßenlärm, Katzenmusik etc., schon im Mittelalter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0786, Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) Öffnen
ist die Mundart behandelt von Weinhold ("Die Laut- und Wortbildung und die Formen der schlesischen Mundart", Wien 1853). Derselbe lieferte auch "Beiträge zu einem schlesischen Wörterbuch" (Wien 1855). Vgl. noch Waniek, Zum Vokalismus der schlesischen Mundart
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
und Wortbildung sowie im Gebrauch von Ausdrücken, die sonst in der Prosa nicht vorkommen, u. dgl. bisweilen erlaubt. Dichtigkeit, die in der Raumeinheit enthaltene Masse eines Körpers. Die D. irgend eines festen oder flüssigen Körpers, bezogen auf die D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Dodendorf bis Dodona Öffnen
bezogen sich hauptsächlich auf Synonymik und Etymologie. Hierher gehören: "Lateinische Synonymen und Etymologien" (Leipz. 1826-38, 6 Bde.); "Lateinische Wortbildung" (das. 1838); "Handbuch der lateinischen Synonymik" (das. 1839, 2. Aufl. 1849
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0226, von Dunoon bis Düntzer Öffnen
. 12. Juli 1813 zu Köln, widmete sich seit 1830 erst in Bonn, sodann in Berlin altklassischen und sprachwissenschaftlichen Studien und veröffentlichte als deren erste Früchte die Schriften: "Die Lehre von der lateinischen Wortbildung" (Köln 1836
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0848, Eskimo Öffnen
stattgefunden habe. Für die letztere Annahme scheint noch zu sprechen, daß auch die Wortbildung in der Sprache der E. immer auf dem Weg der Suffigierung geschieht, ähnlich wie es bei der ural-altaischen Sprachengruppe der Fall ist, wenn schon deren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0471, Fourier Öffnen
enthalten ein buntes Gemisch von frappanten Schilderungen, wunderlichen Berechnungen, märchenhaften Phantasmen, groben Irrtümern und gewichtigen Wahrheiten. Sie sind verworren, mit neuen, meist gesuchten Wortbildungen überladen und häufig so dunkel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0667, Fremdwörter Öffnen
als etwas Fremdes gefühlt werden und daher beliebige neue Ableitungen erzeugen können, wie z. B. unser "schreiben" der Ausgangspunkt einer beträchtlichen Anzahl deutscher Wortbildungen geworden ist, obschon es von dem lateinischen scribere herstammt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0526, von Gorontalo bis Görres Öffnen
zurückkehrte. Um jene Zeit gab er mit Brentano und Arnim die "Einsiedlerzeitung" heraus, deren mystische Sprache und neue Wortbildung aber keinen Beifall fanden, hierauf allein "Die deutschen Volksbücher" (Heidelb. 1807). Eine Frucht seines Studiums
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0294, von Judica bis Jüdische Litteratur Öffnen
. v. w. Gerichtspraxis, Gerichtsgebrauch. Jüdisch-deutscher Dialekt (Judendeutsch), der eigentümliche Dialekt, dessen Grundlage die in Vokalisation, Wortbildung und durch Neugestaltungen getrübte, mit Korruptionen aus dem Hebräischen und andern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1002, von Luminös bis Lunaria Öffnen
Beweglichkeit, zeigt sich ihnen im übrigen gleich, nährt sich besonders von kleinen Krebstieren und legt ein bläulich schimmerndes Ei. Sein Fleisch gilt als Leckerbissen. Lumpacins, scherzhafte Wortbildung für Lump; Lumpacivagabundus, vagabundierender Lump
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0781, von Patroklos bis Patta Öffnen
die Namen auf son und sen (Anderson, Paulsen), im Slawischen die auf witsch (Nikolajewitsch, d. h. Sohn des Nikolaus) und owna (Paulowna, d. h. Tochter des Paul) u. a. Auch im Sanskrit und in andern alten Sprachen kommen P. vor. Bezieht sich die Wortbildung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0007, von Rückert bis Rückfall Öffnen
Makamen an wortbildender, wortfindender und wortzwingender Geschicklichkeit das Unglaubliche verwirklicht, verführte den Dichter nicht selten zu Künsteleien, die staunenerregend, aber nicht eigentlich poetisch wirken, und anderseits trifft man häufig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0031, Rumänische Sprache und Litteratur Öffnen
ist besonders stark durch das Griechische beeinflußt worden; es hat keine litterarische Ausbildung erhalten und ist daher eine bloße Volksmundart geblieben. Im (Dako-) Rumänischen haben auf Deklination, Konjugation und Wortbildung (nach Gaster
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
der Wortbildungen obenan steht. So können, während nach Curtius das Griechische von einem Verbum 507, das Lateinische 143, das Gotische nur 38 Formen bilden kann, im wedischen S. von einem gebräuchlichen Verbum allein im Präsens, und zwar mit Ausschluß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0303, Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) Öffnen
hervorrief und sehr viel zu dem Umschwung der grammatischen Forschung im letzten Jahrhundert beigetragen hat. Es ist ausgezeichnet durch eine überaus gründliche Erforschung der Wurzeln und der Wortbildung wie durch die schärfste Präzision des Ausdrucks
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0178, Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) Öffnen
die Betonung, auf der namentlich die Silben- und Wortbildung und daher auch die landläufige Unterscheidung zwischen Vokalen und Konsonanten vornehmlich beruht. Ihrer akustischen Beschaffenheit nach unterscheiden sich z. B. die Nasale n, m und die Zitterlaute r
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
flektierenden und agglutinierenden Sprachstämmen Wortbildungen nach dem isolierenden, sondern auch in den isolierenden Sprachen solche nach dem agglutinierenden und selbst dem flektierenden Prinzip vor, so daß sich diese Einteilung keineswegs streng durchführen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0182, von Sprachfehler bis Sprachreinigung Öffnen
Gruppe s. die betreffenden Artikel. Die S. der zweiten Gruppe, die eigentlichen S., äußern sich als solche der Artikulation, d. h. der mechanischen Silben- und Wortbildung, und solche der Diktion, d. h. der Fähigkeit, einen Gedanken in richtiger Wahl
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0183, von Sprachrohr bis Sprachunterricht Öffnen
als von sprachwidrigen Wortbildungen und Redensarten von M. Moltke in seiner Zeitschrift "Deutscher Sprachwart" (1856-79) und namentlich von dem 1885 begründeten Allgemeinen Deutschen Sprachverein und der "Zeitschrift" desselben (hrsg. von Riegel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0348, von Stolze bis Stölzel Öffnen
Gabelsbergers Vorgang aus Teilzügen der gewöhnlichen Schrift und verteilte dieselben nach bestimmt ausgesprochenen Grundsätzen auf das Alphabet. Die meisten Vokale bezeichnet er symbolisch durch Stellung des Wortbildes zur Schriftlinie, durch kurzen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0882, von Tschego bis Tscherdyn Öffnen
und ť sind mouillierte Dentale, etwa wie dj, tj zu sprechen. Viele Lautveränderungen treten beim Zusammentreffen der Laute in der Wortbildung ein; so verwandelt das j ein folgendes a und e in e und i, ein vorausgehendes a in e. Die Orthographie ist jetzt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0984, Vorstellung (Erregungsvorgänge im Gehirn) Öffnen
, z. B. die Fähigkeit, Worte zu lesen (Alexin) oder zu schreiben (Agraphie). Von besonderer Wichtigkeit ist die amnestische Aphasie (Agraphie): der Kranke vermag nicht ein Wortbild spontan in Sprache (Schrift) zu produzieren, obwohl er es nachsprechen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0054, von Ableitung bis Ablesemikroskop Öffnen
(Verordnung vom 2. Nov. 1885, §. 3) und der Schiedsrichter in bürgerlichen Rechtssachen (Civilprozeßordn. §. 858). Anders gestaltet sich die A. von Geschworenen (s. d.). Ableitung, Wortbildung, Stammbildung (s. Stamm), Derivation, in der Grammatik
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0319, Albanesische Sprache und Litteratur Öffnen
. Sprache zu schaffen, hat aber Wortschatz, Wortbildung und Flexion so stark mit lat. Elementen durchsetzt, daß das Albanesische eine zur Hälfte roman. Mischsprache geworden ist. Die Zahl der lat. Lehnwörter beträgt gegen 1500. In späterer Zeit sind
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0183, von Austral-Inseln bis Ausverkauf Öffnen
. Austriacismen , die den Deutsch-Österreichern eigentümlichen Ausdrücke und Wortbildungen. Austrĭae est imperāre orbi univérso oder Austriae est imperĭum orbis universi (lat., oft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0615, von Becker (Karl Ferd.) bis Becker (Oskar) Öffnen
Grammatik, die B. fern lag, nur zum Teil decken. B. gewann in einer der philos. Sprachforschung sehr geneigten Zeit großen Einfluß. Auf «Deutsche Wortbildung» (Frankf. 1824) folgte «Organismus der Sprache» als erster Teil einer «Deutschen Sprachlehre
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0025, von Birkebeiner bis Birkenfeld Öffnen
und weltliche Lyrik durch süßlich-pedantische Spielerei, durch überladenen Schwulst und künstliche Wortbildungen ihre Schule verraten. Sein «Spiegel der Ehren des Erzhauses Österreich» (3 Bde., Nürnb. 1668), eine im Auftrage Kaiser Leopolds
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0886, von Dejean (Pierre François Aimé Aug., Graf) bis Dekade Öffnen
. Deka... oder Deca ... , vom griech. , d. i. zehn, bezeichnet in abgeleiteten Wortbildungen und Zusammensetzungen die Anzahl zehn. Im Maß- und Gewichtswesen bedeutet D. (franz. déca ) das Zehnfache des durch das darauffolgende Wort
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0080, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
und stilistischen, die Unterschiede in der Wortbildung und dem Wortschatze darzulegen, wo das Mitteldeutsche meist zum Norddeutschen stimmt. Der Süddeutsche «fragt», «fragte», «wob» und «buk», der Norddeutsche «frägt», «frug», «webte» und «backte». Jener
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0083, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
Schriftsprache. Weit bedeutsamer ist er für Wortbildung, Syntax und Stilistik und namentlich den Wortschatz gewesen. Die litterar. Wirkung von Luthers Schriften, zumal seiner Bibelübersetzung, kann gar nicht genug gewürdigt werden. Seine Schriften fanden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0384, von Dodekagyn bis Dodona Öffnen
" (3 Bde., ebd. 1850 - 58), denen sich die "Lat. Wortbildung" (Lpz. 1839), das "Handbuch der lat. Synonymik" (ebd. 1839; 2. Aufl. 1849) und das "Handbuch der lat. Etymologie" (ebd. 1841) anschlössen. Hierzu kommen noch mehrere für den
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0611, von Düntzer bis Duodi Öffnen
der öffentlichen Bibliothek des kath. Gymnasiums zu Köln. Von D.s philol. Schriften sind hervorzuheben: «Die Lehre von der lat. Wortbildung» (Köln 1836), «Die Deklination der indogerman. Sprachen» (ebd. 1839), «De versu quem vocant Saturnio» (mit Lersch, Bonn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0381, Grimm (Jakob) Öffnen
die Lautlehre hinzu. Band 2 (1826) und 3 (1831) beendeten die Wortbildung, Band 4 (1837) begann die Syntax. Einen neuen Abdruck des ersten und zweiten Bandes besorgte Scherer (Berl. 1870 u. 1878), des dritten Roethe und Edw. Schröder (Gütersloh 1890). G.s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0376, von Lully bis Lunaria Öffnen
-lat. Wortbildung für Lump; Lumpacivagabundus , fahrender Lump, Vagabund. Lumpen (vom engl. Iump [spr. lömp ] , d. i. Klumpen), Lumpenzucker , s. Bastern . Lumpen , Lumpendrescher , Lumpenkocher , Lumpenschneider , s
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0966, von Romanismus bis Romanos (byzantinische Kaiser) Öffnen
in der Wortbildung. Neben den Verkleinerungsbildungen, deren Zahl sehr groß ist, erscheinen auch Vergrößerungen, z. B. ital. casone , das große Haus ( casa ). Aus jedem Verbum der ersten Konjugation kann vermittelst Abwerfung der Endung ein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0495, von Suette miliaire bis Suffolk Öffnen
heißen die S. stammbildende (wortbildende), in letzterm Flexionssuffixe. Die Flexionssuffixe zerfallen in Deklinations- oder Casussuffixe und Konjugationssu ffixe oder Personalendungen: z.B. im lat. lectoris (des Lesers
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0960, von Stenographie bis Stettin Öffnen
- gcr (Hannov. 1895); Krafft, Leitfaden der S. nach Gabelsbergers System u. s. w. (4. Aufl., Nürnb. 1895); Oppermann, Das Gabelsbergersche System, Wortbildung und Wortkürzung nach den Beschlüssen des fünften Stenographentags übersichtlich zusam
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0754, von Wilmanstrand bis Wilna (Generalgouvernement und Stadt) Öffnen
752 Wilmanstrand - Wilna (Generalgouvernement und Stadt) Anteil gehabt hat, «Deutsche Grammatik» (Gotisch, Alt-, Mittel- und Neuhochdeutsch; Abteil. Ⅰ: Lautlehre, Straßb. 1893; 2. Aufl. 1897; Abteil. Ⅱ: Wortbildung, ebd. 1890). Wilmanstrand, auch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0245, von Lobed bis Lobkowitz Öffnen
(Lpz. 1809; 3. Aufl. 1866) und des Phrynichus (ebd. 1820); die "Paralipomena grammaticae graecae" (2 Bde., ebd. 1837), deren Inhalt vorzugsweise die griech. Wortbildung betrifft; "Rhematicon, sive verborum graecorum et nominum verbalium technologia
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0299, von Bootschwanz bis Boppard Öffnen
, sondern den gesamten Bau der Sprache, wie er sich namentlich in Flexion und Wortbildung zeigt, indem er ferner die Entstehung der grammatischen Formen erklärte und endgültig feststellte, daß Verwandtschaft von Sprachen nichts anderes bedeute