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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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183
Agaricus albus - Agassiz.
ren zu erkennen, legt man einen reifen Hut mit der Unterseite auf ein Stück Papier; nach kurzer Zeit werden dann die Sporen abgeworfen und sind nun auf dem Papier als gefärbter Staub erkennbar. Dunkelpurpurne
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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57% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
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, Weißfisch.
Albus (Weißpfennig), silberne, unter Kaiser Karl IV. 1360 üblich gewordene Scheidemünze in Köln, Trier, Mainz, zum Unterschied von den schlechten (schwarzen) Wittpfennig (denarius albus) genannt. Der einfache A. war anfangs = ½ Batzen
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Alburquerquebis Alcañiz |
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wird. Bedeutend ist der Wein- und Tabakbau; ersterer fast nur von Deutschen betrieben.
Albus (Weißpfennig, albus nummus), eine unter Kaiser Karl IV. 1360 üblich gewordene kleine Silbermünze des westl. Deutschlands (Köln, Mainz, Trier u. s. w.), so
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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geht es Verbindungen ein. Mit Wasserstoff verbunden bildet es Fluorwasserstoff (s. d.). (S. auch Fluorammonium und Siliciumfluorid.)
Fluor albus (lat.), s. Leukorrhöe.
Fluorammonium oder Ammoniumfluorid, NH4F, eine farblose aus Blättchen
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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Muschel mit schmaler verlängerter Schale, die vorn neben dem Schloß jederseits in einen
langen schmalen Fortsatz ausgezogen ist. Eine Art ( Malleus vulgaris
Lam. ) ist schwarzbraun, eine andere ( Malleus albus
Chemnitz ) ist weiß. Beide
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29% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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.) zu den G.
gezählt. Weiteres s. Ringelwürmer .
Gliedmaßen , s. Glied (S. 72 b).
Gliedschwamm , weiße Gelenkgeschwulst ,
fungöse oder tuberkulöse Gelenkentzündung
( Fungus oder Tumor albus articulorum , Arthrocace
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28% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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.
Diptamwurzel ( radix Dictamni ); die getrocknete, geruch- und geschmacklose Wurzel von Dictamnus albus , wurde früher medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Diphenylaminblau ; ein
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22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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Purzler , Lowtan oder
Erdpurzler ) und der Mucker- (engl. Mookee )
oder Zitterhalstümmler . – Vgl. Dietz und Prütz, Die Tümmler- oder Purzlertauben (Stett. 1883).
Tumor (lat.), Geschwulst; T. albus , Gliedschwamm ;
T. cerebri
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Angolaholz .
Agave , s.
Papier (396); A. Sisal, s.
Sisal .
Agaricus albus , s.
Lerchenschwamm
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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).
Tartarus albus , s.
Weinsäure .; t. boraxatus, s.
Boraxweinstein ; t. crudus, t. depuratus, s.
Weinsäure ; t. emeticus, s.
Brechweinstein ; t. natronatus, s
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780a,
Hühnervögel |
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). 1/3. (Art. Rebhuhn.)
Moorschneehuhn (Lagopus albus), Sommer. 1/3. (Art. Schneehuhn.)
Zum Artikel "Hühnervögel".
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0408b,
Hühnervögel. II. |
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0408b Hühnervögel. II.
Hühnervögel II 1. Sandflughuhn (Pterocles exustus). Länge 0,33m.
2. Steppenhuhn (Syrrhaptes paradoxus). Länge 0,40m. 3. Moorschneehuhn (Lagopus albus). Länge 0,40m.
4. Gemeine Wachtel (Coturnix communis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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.
Synónima: Bolétus láricis. Agáricus álbus.
Ein Pilz, Polyporus officinalis, aus dem südlichen Europa, namentlich Russland, als Schmarotzerpilz an der Lärchentanne wachsend. Kegel- oder polsterförmig, oben konvex, gelblich oder schmutzigweiss
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
78
Radices. Wurzeln.
Rádices dictámni.
Diptamwurzeln, Spechtwurzeln.
Dictámnus albus. Rutacéae. Bergwälder Deutschlands und Südeuropas.
Nebenwurzeln, stielrund, glatt, weiss. Rinde weiss, mehlig, schwammig. Holzkern weiss, fest. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
. Geschmack schleimig.
Anwendung. Als Volksheilmittel im Aufguss gegen Fluor albus.
Flores verbásci oder candélae regis.
Wollblumen, Königskerzenblumen.
Verbáscum thapsus, V. thapsifórme, V. phlomóides. Scrophularinéae. Deutschland.
Die Blüthen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Agaricínum (Acidum agaricínicum). **+
Agaricin.
C16H30O5H2O^[C_{16}H_{30}O_{5}H_{2}O].
Das Agaricin ist eine schwache Säure und wird aus dem Lerchenschwamm (Agaricus albus) dargestellt, indem man denselben zuerst mit Alkohol völlig extrahirt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0853,
Sachregister |
Öffnen |
Agar 66.
Agaricinum 657.
Agaricus albus 65.
Aggregatzustand 34.
Aichordnung 15.
Alantwurzeln 78.
Alaun 522.
- gebrannter 523.
- konzentrirter 521.
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
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Albertusthaler
Albus
Altin
Andreasdukaten
Andreasgroschen
Andreasgulden
Angster
Anna a)
Asper
Augustd'or
Bajocco
Banco
Bankportugalöser
Barre
Batzen
Beutel
Billon
Bit
Blaffert
Blanc
Böhme *, s. Groschen
Brabanterthaler, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
Öffnen |
Dysmenorrhöe
Dysurie
Eierstock
Eiweißharnen, s. Albuminurie
Elytron
Enuresis
Exocyste
Fluor albus
Frauenkrankheiten *
Galaktorrhöe
Gebärmutter
Geschlechtskrankheiten *
Gonorrhöe
Hämaturie
Harnabfluß, unwillkürlicher
Harnblase
Harnblasengries
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
Öffnen |
G. (weiße Gelenkgeschwulst, Gliedschwamm, Tumor albus). Auch diese Form nimmt ihren Ausgang von der weichen Synovialhaut; diese erfährt eine langsame Verdickung durch Bildung eines schwammigen Granulationsgewebes ohne reichlichere Eiterabsonderung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
Öffnen |
Stengel, der große, lebhaft gefärbte Trauben oder Ähren trägt. Die häufigsten, auch in Deutschland als Topfzierpflanzen kultivierten Arten sind A. albus W. mit einfachem, und A. ramosus L., mit ästigem Stengel. Beide besitzen äußerlich schwarze
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
Öffnen |
(Albus, Pfennig) oder Maßeinheit (Rute, Fuß, Meste, Becher etc.) ausgedrückt ist, und erhalten nur alljährlich einen Realanteil am Jahresschlag durch Verlosung zur Benutzung überwiesen. Dieser wird zunächst in eine bestimmte Anzahl Stammjähne (Jähne
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
Öffnen |
; "Geld und Kredit" (Berl. 1873 bis 1876, 3 Bde.; 2. Aufl. 1886 ff.); "Weltgeld und Weltmünze" (das. 1874).
Knieschwamm (Fungus genu, Tumor albus), s. Gelenkentzündung 4).
Kniest, Bergarten, worin kleine Partikeln Kupfer oder Kupfererz enthalten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
Öffnen |
Agaricus
Agaricus albus, s. Polyporus
Basidiomyceten, s. Pilze
Bauchpilze, s. Gastromyceten
Birkenreizker, s. Agaricus
Blätterpilz, s. Agaricus
Blutschwamm, s. Bovista
Bofist, s. Bovist
Boletus
Bovist, s. Bovista
Bovista
Boviststäubling, s
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
Unterleib kann der Katarrh nach 8-14 Tagen in Genesung übergehen, während bei Vernachlässigung sich leicht die chronische Form aus ihm entwickelt, die unter dem Namen des Weißen Flusses oder der Leukorrhöe (fluor albus) bekannt ist. Hier
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Indigo .
Mercurius dulcis , (448); m. sublimatus, m. corrosivus (448); m. praecipitatus albus, s.
Quecksilber .
Mergel , vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
Bruchstücken wie feine Kreide erscheint, weder Geruch noch Geschmack hat, in Wasser und Weingeist nicht löslich, aber ein sehr starkes Gift ist. Es ist dies der weiße Präcipitat der Apotheken (Hydrarg. ammoniato-muriaticum, Mercurius praecipitatus albus
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
Öffnen |
Weines, aus dem er sich abgesetzt hat, entweder eine bräunlichrote bis rötlichweiße oder eine gelbliche bis graue Farbe und heißt im ersteren Falle roter W. (tartarus ruber), im andern weißer W. (Tartarus albus); es sind harte, kristallinische
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
Öffnen |
Ausdruck für die schweren, mit eiteriger oder tuberkulöser Zerstörung verbundenen Fälle von Tumor albus oder Gliedschwamm (s. Gelenkentzündung).
Arthrodynie (griech.), Gelenkschmerz.
Arthroplástik (griech., "Glied-, Gelenkbildung"), s. Resektion
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
war früher gegen allerlei Übel und als Amulett im Gebrauch. Von A. albus Willd., mit weißen Blüten, im südlichen Europa, wurde die scharfe, bittere, an Stärkemehl und Zucker reiche Wurzel ebenfalls als Heilmittel benutzt. In Frankreich verwendet man
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
Öffnen |
der Asphodeluswiesen gedacht als eines Aufenthaltsorts der Seelen, wo Minos Gericht hält. Auch die Japaner pflanzen und stellen den weißen Affodill auf Gräber und in Begräbnishallen. Die Wurzelknollen von A. ramosus L., A. albus L., A. neglectus Schult. sowie
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Blaffertbis Blaine |
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, am Oberrhein = 4 Albus.
Blagoweschtschensk, Stadt im sibir. Gouvernement Amurprovinz, am linken Ufer des Amur, welcher hier die Seja aufnimmt, mit (1879) 7975 Einw. B. wurde 1858 nach Abschluß des Vertrags von Aigun als Militärposten angelegt und zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
Öffnen |
. albus L., einem über 1 m hohen Kraut mit unpaarig gefiederten Blättern und einer großen, gipfelständigen Traube roter oder weißer Blüten; wächst in Mitteleuropa, Italien und im gemäßigten Asien und wird als Zierpflanze kultiviert. Der Stengel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
Öffnen |
. Labmagen.
Fettmännchen, ältere Scheidemünze, s. Albus.
Fettmetamorphose, s. v. w. Verfettung.
Fettpflanzen, s. Krassulaceen. In der Gärtnerei versteht man unter F. auch wohl andre Pflanzen mit fleischigen Blättern, wie Agaven, Aloe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Fungierenbis Funkenfänger |
Öffnen |
oder chirurgorum, Feuerschwamm; F. (Boletus) laricis, Agaricus albus, Lärchenschwamm. In der pathologischen Anatomie früherer Zeit Bezeichnung für meist bösartige, weiche und blutreiche Geschwülste, welche sich über der Haut wie der Hut eines Pilzes ausbreiten; F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
Öffnen |
durch uralten Gebrauch sanktionierte Bezeichnungen, wie Tumor albus, Malum senile etc., vorliegen, deren weiter unten Erwähnung geschehen wird. - Die Ursachen, welche eine G. bedingen können, wurden früher sehr einfach in die beiden Gruppen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
Greifen. Vgl. Bein und Arm.
Gliedschwamm (Tumor albus), weiße Gelenkgeschwulst; s. Gelenkentzündung, S. 58.
Gliedwasser, s. Gelenk.
Glimmer (Mica, Katzengold und Katzensilber), Gruppe von Mineralien aus der Ordnung der Silikate, wichtige
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Grotzkabis Grove |
Öffnen |
(Grousewild, spr. graus'), eine von Brisson als Lagopus scoticus aufgeführte Form des Moorschneehuhns (L. albus Gm.), welche in bedeutender Menge auf den Mooren Schottlands sich findet und hier ein sehr beliebtes Jagdwild ist. Die Jagd auf dasselbe
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
Öffnen |
(tumor albus) zuerst mit Erfolg versuchte. Seit 1881 gehörte er dem deutschen Reichstag (Fortschrittspartei) an. Er schrieb: "Über die Formenentwickelung des menschlichen Thorax" (Leipz. 1865); "Die septikämischen und pyämischen Fieber
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
. albus L., welcher auch im Mittelalter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
- und Seefischen ist der Weißfisch (Coregonus albus) der häufigste. Außerdem kommen Forellen, Hechte und Karpfen und namentlich auch Lachse vor. Die Reptilien sind zwar durch die Klapperschlange und Eidechsen vertreten, aber nur Frösche und Kröten und (im NW
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Knetmaschinenbis Kniaznin |
Öffnen |
Podagra und selbst noch bei manchen Formen von Tumor albus. Bei akutem Gelenkrheumatismus wirkt die K. weniger günstig, doch soll sie denselben im spätern Verlauf abkürzen können. Nicht anwendbar ist die K. bei Gelenkaffektionen, denen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
Öffnen |
skrofulöser oder tuberkulöser Dyskrasie, daher auch vielfach mit wirklicher Tuberkelbildung verbunden, wie das Pottsche Übel (s. d.) und die als Tumor albus bekannte fungöse Gelenkentzündung am Knie. Zuweilen gehen durch den K. größere oder kleinere
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
Öffnen |
, Agaricus albus) offizinell war. Man baut die Lärche durch Saat oder Pflanzung an. Ihr starkes Lichtbedürfnis verbietet überall ihre Anzucht unter starkem Schirmdruck. Die Lärche trägt früh und reichlich Samen, welcher 3-4 Jahre lang seine Keimfähigkeit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
Öffnen |
. (L. albus L.), mit weißen Blüten und gelbweißen Samen, findet sich in Italien, Sizilien, Thrakien und im südlichen Rußland, wurde von den Römern gebaut und auch als Gründünger benutzt; die mehlreichen, aber bittern Samen wurden gegessen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
Öffnen |
Anfang des 15. Jahrh. 1200-1400 auf die Mark feinen Silbers gingen. Der starke Kupferzusatz gab den Pfennigen ein schwarzes Ansehen, und man unterschied deshalb weiße Pfennige (Wißpenninge, Albus, Silberpfennige) und schwarze Pfennige (Kupferpfennige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
Öffnen |
medizinische Anwendung (Agaricus albus, Boletus laricis). Ausgeführt wird er aus der Schweiz, aus Frankreich und besonders aus dem nördlichen Rußland, wo er hauptsächlich in den Lärchenwäldern des Dorfs Sojena im Pinegaschen Kreis gesammelt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
Flügeln, kurzem, geradem oder abgerundetem Schwanz, kleinem, mittellangem, mittelstarkem Schnabel, verhältnismäßig kurzen Füßen, deren Läufe und Zehen mit haarigen Federn bekleidet sind, und langen Nägeln. Das Moorschneehuhn (Moor-, Weißhuhn, L. albus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
Öffnen |
. sacchari, S. albus), 40 Teile Wasser, 60 Teile Zucker.
Sirvéntes, Rügelieder, s. Provençalische Sprache und Litteratur, S. 425.
Sis, Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Adana, am Nordende der kilikischen Ebene (Tschukurowa), mit 3-4000 Einw. (ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
in Mitleidenschaft. Entwickelt sich auf skrofulöser Grundlage eine Entzündung der Knochen oder Gelenke, so verläuft diese meist als tuberkulöse Zerstörung (Karies, Tumor albus). Auch die auf skrofulöser Grundlage entstehenden Lymphdrüsen- und Darmkrankheiten gehören
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
Öffnen |
, daher von den Lombarden Trifola bianca genannt, innen gelblich, bräunlich oder rötlich mit weißen Adern, von stark knoblauchartigem Geruch, reift im Spätsommer. Die weiße T. (Choiromyces maeandriformis Vittad., Tuber album Sow., Rhizopogon albus Fr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
Öffnen |
, welche nicht zerfallen. Ein sehr mannigfaltiges Bild bieten die Lungenschwindsucht (s. d.) sowie die T. der Lymphdrüsen, welche durch käsigen Zerfall des Drüsengewebes ausgezeichnet sind, und die durch T. bedingten Gelenkentzündungen (Tumor albus, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
Öffnen |
, zur Seite gelegt, wieder aufrichtet, im Volksmund auch Stehauf genannt (s. Abbildung).
^[Abb.: Tummler.]
Tümmler, s. Delphine (S. 652) und Tauben (S. 536).
Tūmor (lat.), Geschwulst; T. albus, Gliedschwamm.
Tümpling, Wilhelm von, preuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
Öffnen |
); Krebs, Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag (Bresl. 1879).
Weißer Elefantenorden, siames. Orden, s. Textbeilage zur Tafel »Orden«.
Weißer Falkenorden, s. Falkenorden 2).
Weißer Fluß (griech. Leukorrhoea, lat. Fluor albus, franz. Fleurs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Weißpappebis Weitzmann |
Öffnen |
514
Weißpappe - Weitzmann.
Weißpappe, s. Zeugdruckerei.
Weißpech, s. Fichtenharz.
Weißpfennig, s. Albus und Weißgroschen.
Weißrussen, s. Russen 3).
Weißrußland, früher Benennung des ganzen mittlern Landstrichs von Großrußland
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
Öffnen |
,'der), Asien 938,2
Wittow
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
Öffnen |
Geschwülste zurückgingen, wenn die Patienten sich zufällig einen Rotlauf erworben hatten.
Staphylococcus pyogenes aureus und albus, der gelbe und der weiße eitererregende Traubenkokkus, sind die häufigsten Erreger von Eiterungen und zwar leichtester bis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
- und Quellflurformation (im Anschluß an 7), mit Beständen von Chaerophyllum hirsutum, Chrysosplenium, Crepis palustris und Petasites albus, oberhalb 800 m Mulgedium, Aconitum, Ranunculus aconitifolius. - Nebenarten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
Öffnen |
hatten. Bei dem ältern Mann kam es zu einer Allgemeininfektion, und er starb. Der Eiter des Karbunkels enthielt an Mikroorganismen nur Staphylococcus albus und aureus, und das Blut erwies sich später durchsetzt mit Staphylokokken. Der Kranke erhielt bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Blairgowriebis Blanc (Auguste Alexandre Charles) |
Öffnen |
Ehrenrechte.
Blamieren, s. Blamabel.
Blâmont (spr. -móng, Blancmont; lat. Albus mons; deutsch Blankenberg), Hauptstadt des Kantons B. (236,55 qkm, 32 Gemeiden, 12401 E.) im Arrondissement Lunéville des franz. Depart. Meurthe-et-Moselle, 5 km
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
Öffnen |
, wonach man Staphylococcus albus, citreus und aureus als Unterarten unterscheidet. Dauersporen sind nicht bekannt, doch ist der Staphylococcus sehr widerstandsfähig gegen äußere Einwirkungen. Da er ferner überall ver-[folgende Seite]
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
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beider H. (2 Bde., Marburg 1876); Ewald,
Histor. Übersicht der Territorialveränderungen der
Landgrafschaft H. und des Großherzogtums H.
(2. Aufl., Darmst. 1872).
Hessenalbus, s. Albus.
Hefsen-Barchfeld, s. Hessen-Philippsthal.
Hesfen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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; hybridus albus duplex, deren Blumen weißgrundig, verschiedenartig gefleckt und deren Kelch ebenfalls zu einer Korolle entwickelt ist, so daß zwei Blumen übereinander stehen (s. Textfig. 3 zum Artikel Gefüllte Blumen); hybridus moschatus, mit grünen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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. Desinfektion, Bd. 4, S. 972a). Diquecksilberdiammoniumchlorid, ^[img], Hydrargyrum praecipitatum album, Mercurius praecipitatus albus, weißes Quecksilberpräcipitat, wird wie folgt dargestellt: 2 Teile Q., in 40 Teilen Wasser gelöst, werden bis zur eben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
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. (S. Albus.)
Räderbohrer, s. Bohrer (Bd. 8, S. 239k).
Räderdrehbank, s. Rad (technisch).
Rädern, s. Rad (Strafwerkzeug).
Rädersteinchen, s. Vonifaciuspfennige.
Rädertiere (I^t^toria 8. I^otit'^'i), kleine Tiere,
die, obgleich ihr Körper
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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.
Weißpappel, s. Pappel.
Weißpech, s. Fichtenharz.
Weißpfennig, s. Albus und Witten.
Weißpulver, in der Schweiz eingeführte offizielle Bezeichnung des Blättchenpulvers (s. d.).
Weißpünktiger Rüsselkafer, s. Rüsselkäfer.
Weißrübe, s. Weiße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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. 26 a 1 oder 4. Leinölfirnis Nr. 5 d; Buchdruckerschwärze Nr. 5 e; Leinkuchen und Leinmehl Nr. 26 b.
Lerchenschwamm (Lärchenschwamm, Agaricus albus, boletus laricis); ein Artikel des Droguenhandels, gehört zur Gruppe der Löcherpilze und führt den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
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Wicke und weiße Wolfsschote, L. albus L., bis 2 m hoch, besonders im Süden, in Norddeutschland nicht reifend und nur Gründüngungspflanze, weil zu bitter. Die ägyptische L. (neapolitanische, römische, sizilianische) L. Termis Forsk. - ähnlich, 1,6 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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albus L.) und die rauhhaarige L. (Lupinus hirsutus L.). Da die L. vermöge ihrer reichen Bewurzelung und ihres kräftigen Assimilationsvermögens auch noch auf magerm Sandboden gedeiht, so hat sie sich namentlich in manchen Gegenden des nördl. Deutschlands
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, und rhoē, Fluß), auch Weißer Fluß oder das Weiße genannt (fluor albus, frz. fleurs blanches), ein Ausfluß weißlicher (oder auch gelblicher, grünlicher), schleim- oder eiterähnlicher Flüssigkeit aus den weiblichen Geschlechtsteilen. Derselbe stammt
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9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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mit 3 Teilen Weingeist durchfeuchtet war. Es findet nur zu Einreibungen Verwendung. Die Behandlung der Bilsenkrautvergiftung ist dieselbe wie die der Belladonnavergiftung. (S. Atropa.) Zwei dem schwarzen Bilsenkraut nahe verwandte Arten, H. albus L
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