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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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sein. Valerius Cordus stellte ihn 1540 aus Alkohol und Schwefelsäure dar und nannte ihn Oleum vitrioli dulce. Später erhielt er den Namen Schwefeläther, aber V. Rose wies 1800 nach, daß er keinen Schwefel enthält. Zu Anfang dieses Jahrhunderts gab Boullay
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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diese dann durch weitere Oxydation vollständig. Alle Harze sind sauerstoffhaltig, meist Gemenge von verschiedenen Säuren, verbinden sich daher mit Alkalien zu eigenen Verbindungen, den Harzseifen. In der Wärme schmelzen sie und verbrennen zuletzt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Flüssigkeit von 1,354 spez. Gew. und siedet bei 41-42° C. Es ist an und für sich nicht brennbar, jedoch lassen sich seine Dämpfe entzünden und verbrennen mit grünlichem Saum. In Betreff der Löslichkeit verhält es sich gleich dem Chloroform
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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saurem Geschmack, luftbeständig und in ca. 1 Th. Wasser oder 3 Th. Alkohol völlig löslich sind. Erhitzt schmelzen sie bei 135° zu einer klaren Flüssigkeit, später verkohlen und verbrennen sie unter Entwickelung von Karamelgeruch
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Heizmaterialienbis Heizung |
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Wärmeeffekte
Wasserstoff 34462
Sumpfgas 13063
Äthylen 11857
Petroleum, rohes 11773
Terpentinöl 10852
Äther 9027
Fett 9000
Kohlenstoff zu Kohlensäure verbrennend 8080
Steinkohle 6-8000
Holzkohle 7640
Alkohol 7183
Methylalkohol 5307
Holz 3600
Torf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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Verständnis entwickeln. Der junge Tabakraucher muß sich erst an das duftende Kraut gewöhnen, wie sich der Indianer Nordamerikas an den Alkohol gewöhnt hat. In der Wirkung der Genußmittel unterscheidet man das Stadium der Erregung und der Depression. Die Stärke
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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389
Abriss der allgemeinen Chemie.
platinchlorid (Platinsalmiak), welche in Wasser schwer, in Alkohol unlöslich sind.
Von den Begleitern des Platins liefert das Osmium das Ueberosmiumsäureanhydrid OsO4^[OsO_{4}] (s. Acid. hyperosmicum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0263,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in Aether, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und absolutem Alkohol. Von 90 % Alkohol bedürfen sie ein grösseres Quantum zur Lösung; mit Fetten und fetten Oelen mischen sie sich in jedem Verhältniss.
Echte äth. Oele kennen wir bisher nur aus dem
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
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Kopalen oder aus Harz etc. hergestellten Lacke Lösliches ab, man findet die alkoholische Lösung oben als gelbliche Schicht, welche verdampft die unächten Harze umfasst.
Es ist auf diese Weise jeder Konsument in der Lage, seine Lacke auf einfache Art zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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worden, während die mehr oder minder reinen Kohlenstoffe, welche wir als schwarze Farben benutzen, bei diesem Abschnitt ihre Besprechung finden werden. Auch die sog. Holzkohle, entstanden durch unvollständige Verbrennung von Holz unter Abschluss der Luft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und in ca. 40 Th. Wasser von mittlerer Temperatur, kaum löslich in Alkohol, die Lösung reagirt sauer und färbt sich allmälig braun. Erhitzt verkohlen die Krystalle unter Entwickelung von Karamelgeruch und verbrennen dann zu rothem Eisenoxyd
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
C2H5Br^[C_{2}H_{5}Br].
Das Bromäthyl wird dargestellt durch vorsichtiges Eintragen von 120 Th. gepulvertem Bromkalium in eine erkaltete Mischung von 70 Th. Alkohol und 120 Th. konzentrirter Schwefelsäure und nachheriger Destillation aus dem Wasserbade
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Schmelzpunkt bei 100°, auf Platinblech vollständig verbrennend. Löslich in 7 Th. kaltem und ½ Th. siedendem Wasser, ferner in 100 Th. Alkohol, noch schwieriger in Chloroform und Aether.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Vorsichtig und vor Licht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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.
Aether. Alkohol. Behandlung wie bei der Chloroformbetäubung, später reichliches Trinken von Selterswasser, Brausepulver etc.
Mineralsäuren und starke organische Säuren. Trinken einer Mischung aus gebrannter Magnesia mit Wasser oder, wenn dies nicht
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0713,
Geistige Getränke |
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macht warm. Dieses erhöhte Wärmegefühl ist aber nicht eine Folge größerer Wärmebildung im Körper, wie man früher in der Meinung, daß der Alkohol im Körper verbrenne, angenommen hat, denn der Alkohol verbrennt nur zum kleinern Teil und nur sehr langsam
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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Dextrose) und multipliziert den Rest mit 0,9, so erhält man den Dextringehalt des Biers. Die Summe der stickstoffhaltigen Bestandteile des Biers erfährt man durch Verdampfen von 10-20 ccm B. im Hofmeisterschen Glasschälchen und Verbrennen des trocknen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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genug sind, um als letzte Verbrennungsprodukte nur Kohlensäure und Wasser zu geben; auch müssen sie ohne Rückstand verbrennen. Ist beides nicht der Fall, so können derartige Körper doch zur Beleuchtung benutzt werden, indem man sie zunächst bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
152
Flores. Blüthen.
Guter Safran muss von lebhafter, feuriger Farbe und kräftigem Geruch sein und darf beim völligen Austrocknen nicht mehr als 10-12 % am Gewicht verlieren. Getrockneter Saffran soll beim Verbrennen 5-6% Asche hinterlassen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch die Verbrennung der sog. Weinkämme und der Trester und Drusenrückstände gewonnen. Viel wichtiger als alle diese neuen Methoden wurde die Entdeckung der oben genannten Steinsalzlager, in deren oberen Schichten, den sog. Abraumsalzen, sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0609,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, Glyceryloxydhydrat, Lipyloxydhydrat, Oelsüss, Scheel'sches Süss.
C3H8O3^[C_{3}H_{8}O_{3}].
Farb- und geruchlose, sirupdicke Flüssigkeit von süssem Geschmack und 1,225-1,235 spez. Gew. Mit Wasser, Alkohol, Spiritus aethereus ist es in jedem Verhältniss mischbar
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
738
Farben und Farbwaaren.
die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig und trübe macht.
Durch Verbrennen eines solchen Lackes in einem kleinen Porzellantiegel lässt sich auch leicht der Gehalt an Kalk etc. feststellen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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nur die Hälfte des Schwefelwasserstoffs und zersetzt die andre Hälfte mit der bei der Verbrennung entstandenen schwefligen Säure, so daß man den gesamten Schwefel gewinnt. Vgl. Stifft, Die physiologische und therapeutische Wirkung des
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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nahmen in Äther gelöste Nitrocellulose zur Grundlage, welcher sie irgend ein Sauerstoff entwickelndes Salz in verschieden großer Menge beimischten, je nach dem beabsichtigten Grade der Schnelligkeit des Verbrennens des Explosivstoffs. Abgesehen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Cavendish (Frederick, Lord)bis Cavour |
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das Volumverhältnis dieser Gase, bei welchem die stärkste Explosion eintritt, zu bestimmen; dabei wies er nach, daß durch die Verbrennung des Wasserstoffs Wasser entsteht; auch ermittelte er die Mengen von Wasserstoff, welche gleiche Mengen verschiedener Metalle
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Glückstöpfebis Glühlicht |
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. Glühen .
Glühlämpchen , auch Davys Glühlampe genannt, Vorrichtung zur Demonstration der bei
unsichtbarer Verbrennung erfolgenden Wärmeproduktion, besteht aus einer gewöhnlichen Spirituslampe, über deren Docht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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durch Schlagen vom Fibrin befreit, mit Wasser und Alkohol mischt und stehen läßt. H. scheidet sich dann bei 0° in mikroskopischen, violettroten Kristallen abbildet, über Schwefelsäure getrocknet, ein hell ziegelrotes Pulver und löst sich in Wasser
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
226
Jodol - Joel.
Jodol (Tetrajodpyrrol) C4J4NH ^[C_{4}J_{4}NH] entsteht bei Behandlung von Pyrrol, einer im Tieröl vorkommenden Base, mit Jodkalium, bildet ein amorphes, graubraunes, geruchloses Pulver, ist löslich in warmem Alkohol, Äther
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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, 0,4-1,8 Proz. Schwefel und hinterlassen beim Verbrennen eine wesentlich aus phosphorsaurem Kalk bestehende Asche. Sie sind amorph, hornartig, durchscheinend, geruch- und geschmacklos, löslich oder unlöslich in Wasser und Alkohol, nicht löslich in Äther
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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größten Schwierigkeiten verknüpft und nur einigemal geglückt. Es ist ein farbloses Gas, das Wasser schon in der Kälte und im Dunkeln in Fluorwasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Silicium, Bor, Selen, Antimon, Schwefel, Jod verbrennen darin. Metalle
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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in Kieselgestein verwandelt. Diamant galt lange Zeit für eine reine Art Bergkristall, Averami und Targioni zeigten aber seine Verbrennlichkeit im Brennpunkt eines kräftigen Brennspiegels, und Lavoisier wies 1773 die Bildung von Kohlensäure bei der Verbrennung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
Öffnen |
in den Heimatsländern der Kokospalme als Genußmittel dient, aber nicht in den Handel kommt. K. löst sich in siedendem Alkohol, in Äther, flüchtigen und fetten Ölen, wird an der Luft leicht ranzig und läßt sich leicht verseifen; es besteht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
Öffnen |
schmelzende und flüchtige Masse. Aus wässerigen Lösungen krystallisiert MgCl2 + 6 H2O in farblosen, zerfließlichen, nadelförmig gebildeten Prismen, die in sehr wenig Wasser, auch in Alkohol leicht löslich sind. Mit Chlormetallen bildet das M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
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oder Blechflaschen.
Gutes M. darf keine Spur freier Säure enthalten; es muß sich in Alkohol klar und vollständig lösen, etwa beigemengtes fettes Öl bleibt hierbei ungelöst. Häufig kommt das M. mit Alkohol verfälscht vor; ein solcher Zusatz läßt sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
Öffnen |
; mit schmelzendem Salpeter verpufft es; Gemenge von A. und Kaliumchlorat detonieren durch Stoß. Es löst sich in fetten Ölen beim Erwärmen, in Alkohol und Äther nicht.
Die technischen Verwendungen des A. und seiner Verbindungen sind sehr mannigfaltig. Ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
Destillation von essigsaurem Baryt. A. bildet eine farblose Flüssigkeit
von starkem, an Essigäther erinnerndem Geruch und brennendem Geschmack, spez. Gew. 0,814; es mischt sich mit Wasser, Alkohol
und Äther
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
Öffnen |
. bildet gereinigt farblose Blättchen, riecht penetrant, schmeckt brennend, löst sich leicht in Alkohol, Äther und Ölen, nicht in Wasser, spez. Gew. 1,15, schmilzt bei 79°, siedet bei 216°, verflüchtigt sich langsam auch bei gewöhnlicher Temperatur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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, Reinstein, Schwefelblei, üraunstein,Spießglanz, Hammerschlag, Steinkohlenpulver, Graphit und Natriumsalzen. Alle diese Substanzen bleiben beim Lösen des Jods in Alkohol oder veim Erhitzen desselben im Wasserbad zurück und sind dann nach gewöhnlichen Methoden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
Öffnen |
mit Salzsäure anhaltend gekocht, wieder filtriert und mit Fehlingscher Lösung titriert. Den Stickstoff bc stimmt man durch Verbrennen mit Natronkalk oder nach der Kjeldahlschen Methode. Zur Bestimmung des Theobromins zieht man den entfetteten Kakao mit Alkohol
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pyrophore
Sepsis
Solarchemie
Solutio
Spannungsreihe, s. Elektrische Spannungsreihe
Spritzflasche
Stein der Weisen, s. Alchemie
Stöchiometrie
Synthesis
Thermochemie
Urstoffe, s. Elemente
Verbrennung
Vermoderung, s. Verwesung
Verpuffung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
846
Calciumbisulfit - Calculus
einer Kruste von Oxyd, durch welche die weitere Verbrennung verhindert wird. Es zersetzt, gleich Natrium und Kalium, das Wasser und verwandelt sich dabei unter Entwicklung von Wasserstoff in Kalkhydrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
mischbare Flüssigkeit von 0,884 spezif. Gewicht bei 0°; siedet bei 133° C., besitzt einen angenehmen Obstgeruch; eine alkoholische Lösung des E. wird unter dem Namen Birnenäther verkauft und zur Bereitung von Fruchtbonbons verwendet. Man bereitet den E
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
noch andre flüchtige Beimengungen, die jedoch für manche seiner Verwendungen nicht störend sind. Man verkauft ihn wie den Spiritus nach Prozenten, Tralles, gewöhnlich 95-98%. - Der H. ist eine dem gewöhnlichen Alkohol (Äthylalkohol, Weingeist) ähnliche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
, betäubenden Tabaksgeruch, der heftige Kopfschmerzen verursacht; ein Tropfen von diesem Gift genügt, um eine Taube, zwei Tropfen, um einen Hund zu töten. Das N. ist sowohl in Wasser, als auch in Alkohol und in Äther leicht löslich. Man muß es in gut
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
, ist unlöslich in Alkohol. Das reine Salz wurde früher viel medizinisch verwendet, jetzt kaum noch; das weniger reine benutzt man zur Darstellung von Alaun und als Material zu Kaliglas.
Man erhält das Salz zuweilen als Nebenprodukt bei der Verarbeitung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
Asche verbrennen würde. Sie kommt in den Handel entweder bloß gemahlen und geschlemmt, oder außerdem noch in Stücke geformt. Sie findet sich häufig in der Umgegend von Köln, im Bergischen und Jülich'schen, in Thüringen etc.
Alle Umbrasorten müssen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
Öffnen |
darin nur noch ausgeglühtes, nicht mehr mit leuchtender Flamme brennendes Heizmaterial enthalten ist. Wird in letzterm Fall die Klappe des Ofens geschlossen, so findet das K. nicht mehr hinreichenden Sauerstoff zur Verbrennung und entweicht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0437,
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen) |
Öffnen |
Volumen Alkohol durch einen Docht bis in solche Nähe des Brenners gehoben wird, daß die von letzterm abgeleitete Wärme hinreicht, das Leuchtmaterial in Dampf zu verwandeln. Letzterer entweicht durch die 10-12 Löcher in dem Brennerknopf und gibt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
Öffnen |
als das Hundertfache übertrifft. Um zehn Stunden lang ein Licht von 74 Stearinkerzen (von denen 10 auf 1 kg gehen) zu erzeugen, muß man 72,2 g M. an der Luft verbrennen. Magnesiumdraht läßt sich in der Spiritusflamme entzünden. M. verbindet sich beim
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
, wie Wasserstoff, Ammoniak, in einem Gemisch von Stickstoff und Sauerstoff (also in atmosphärischer Luft) verbrennen. Bei den gewöhnlichen Verbrennungsprozessen entsteht salpetersaures Ammoniak, und dieses ist in den atmosphärischen Niederschlägen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
Wasser lösen bei 0°: 2,035, bei 15°: 1,478 Vol. S., Alkohol löst etwas mehr. S. ist sehr indifferent, unterhält weder die Verbrennung noch die Atmung, ist auch selbst nicht brennbar und verbindet sich direkt nur mit wenigen Elementen; aus indirektem Weg
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0577,
Tabak |
Öffnen |
. Der T. stillt überdies auch den Hunger, ähnlich wie Opium und Alkohol. Dem Tabakschnupfen wird Beförderung wohlthätiger Absonderung aus der Nasenschleimhaut, Erleichterung bei gewissen Augenübeln, Kopfschmerzen und Stockschnupfen nachgerühmt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
und unterstützen die reine alkoholische Gärung teils durch Förderung des Hefewachstums, teils durch Unterdrückung der gärungstörenden Bakterien. Auch über die Verwendbarkeit der Schlempe von einer mit Flußsäure, Fluorammonium oder dergleichen versetzten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
mit blendendweißem Lichte zu Phosphorsäure. In Wasser ist der P. fast unlöslich, wenig löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Der P. des Handels ist nie ganz rein, sondern enthält häufig kleine Mengen Schwefel und Arsen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
eine Emulsion. Sie sind löslich in Äther, Schwefelkohlenstoff, Benzin, manche auch in Alkohol; sie geben auf Papier einen bleibenden Fettfleck; alle schmelzen unter 100°, erstarren bei einer mehr oder weniger tief unter dem Schmelzpunkt liegenden Temperatur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
ungefährdet bleibt (daher der Name der "Hundsgrotte" [s. d.] in Unteritalien). 1 Vol. Wasser absorbiert bei 0°: 1,797 Vol. K., bei 5°: 1,450 Vol., bei 10°: 1,185 Vol., bei 15°: 1 Vol., bei 20°: 0,9 Vol.; Alkohol absorbiert bei 0°: 4,33 Vol., bei 20°: 3 Vol
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
Zeit glaubte man, daß sich beim Verbrennen von Schwefel Schwefelsäure bilde, und erst Stahl zeigte, daß s. S. weniger Sauerstoff enthält als Schwefelsäure. Priestley stellte 1775 reine s. S. dar. Die größte Bedeutung gewann die s. S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
den W. in mehreren Varietäten als Zierstrauch und benutzt ihn auch zu Hecken. Wacholderreisig gebrauchten die alten Germanen zu ihren Opfern und beim Verbrennen der Toten. Der Rauch verbrannter Zweige schützt nach dem Volksglauben vor Ansteckung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
Öffnen |
in der Milch. Dampft man Hühnereiweiß unter 40° ab und behandelt den trocknen Rückstand, zur Entfernung von Fett, mit Äther und schwachem Alkohol, so erhält man ein A., das noch 5 Proz. an Alkalien und Salzen hat, die es beim Verbrennen als Asche hinterläßt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
!
auf die Entstehung und Ablagerung des Körper- ^
fetts, als sie das bei der Zersetzung der Eiweißstoffe
abgespaltene Fett vor weiterer Verbrennung zu
schützen und so innerhalb der Gewebe zum Ansatz
zu bringen vermögen; in der That reicht in allen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
Öffnen |
bereits vorteilhafte Anwendung gefunden. Sollen beim A. die entweichenden Dämpfe
wieder kondensiert werden, um das Lösungsmittel nicht verloren gehen zu lassen (bei alkoholischen,
ätherischen Lösungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
sein etc.
Organische Substanzen, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bestehen, oft auch Schwefel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod enthalten, hinterlassen beim Verbrennen nichtflüchtige Bestandteile als Asche, die in der gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
° zu einer öligen Flüssigkeit, siedet bei 223°, wirkt höchst ätzend, löst sich in Alkohol, wird aber durch Wasser zersetzt, wobei sich Antimonoxychlorid von schwankender Zusammensetzung als weißes Pulver ausscheidet. Dies war als Algarotpulver
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
Öffnen |
der Hitze zu vermeiden. Das Wasser löst zugleich etwas Dextrin und erzeugt, indem es verdunstet und das Dextrin als dünne Schicht zurückläßt, den Glanz des Brotes. Durch die Hitze dehnt sich die im Teig enthaltene Kohlensäure aus, und der Alkohol
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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; eine gesättigte siedende Lösung enthält auf 100 Teile Wasser 60 Teile Salz, in Alkohol ist es unlöslich, es schmilzt bei 334°, zersetzt sich bei 352° in überchlorsaures Kali und Sauerstoff und hinterläßt bei höherer Temperatur nur Chlorkalium. Mischt man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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leidet die Weberkarde durch Frost, Meltau, Regen bei der Ernte und durch ein Aaltierchen (s. d.), welches die Kernfäule verursacht und durch rechtzeitiges Ausbrechen und Verbrennen der kernfaulen Köpfe vertilgt werden kann. D. sylvestris L. (wilde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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), durchsichtig bis undurchsichtig, geruch- und geschmacklos, lösen sich in Wasser zu einer schleimigen, klebenden Flüssigkeit oder quellen darin nur sehr stark auf, sind unlöslich in Alkohol und werden daher durch diesen aus der wässerigen Lösung gefällt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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, daß der Glykogengehalt des Muskels während der Arbeit abnimmt, während die Menge der in Alkohol löslichen Produkte der regressiven Metamorphose zunimmt. Experimentelle Belege für die Anschauung, daß der Muskel bei seiner Thätigkeit Eiweißkörper verbrenne, sind nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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starker Temperaturerniedrigung, und zwar lösen 100 Teile Wasser bei
^[Liste]
0° 10° 20° 40° 60° 80° 100°
Teile S. 13,3 21,1 31,2 64,0 111,0 172,0 247,0
und bei 114°, dem Siedepunkt der gesättigten Lösung, 327,4 Teile S. In Alkohol ist S. unlöslich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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roter Dämpfe von Stickstoffperoxyd, löst sich bei mittlerer Temperatur in 20 Volumen Wasser, erträgt hohe Temperatur, ist nicht atembar, unterhält die Verbrennung von erhitztem Eisen und Phosphor, während eine Kerze darin erlischt; eine Mischung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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die Larven in den Gallen. Gegenmittel: Ausziehen und Verbrennen der Kohlstoppeln mit noch geschlossenen Gallen. Der ähnliche V. (C. assimilis Paykull), dem vorigen sehr ähnlich, benagt Knospen und Blüten der Kohlarten, besonders von Raps und Rübsen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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921
Zinksalbe - Zinkvitriol.
das Erz reduziert wird und Zinkdämpfe entweichen, die alsbald wieder verbrennen, leitet man diese nach Kondensationskammern. Zuerst mischen sich dem Z. noch Kohleteilchen bei, und man erhält sogen. Zinkgrau; dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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ausgeschieden wird. Von den gebräuchlichen Wiederbelebungsmitteln sind Ätherinjektionen, Elektrizität, Kaffein, Atropin ohne Wirkung, Alkohol ist direkt schädlich. Von Nutzen dagegen ist Digitalis und besonders Strychnin, letzters weil es geradezu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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aus einer Mischung von Kopal oder Sandarach, Leinöl, nitrierter Cellulose und einem die Verbrennung verhindernden anorganischen Salz hergestellt. Aus diesen Bestandteilen bildet man zunächst drei Lösungen I, II, III. Zur Gewinnung der Lösung I schüttelt man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Stockbis Stopfbüchse |
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892
Stock - Stopfbüchse
und in jedem dieser Fälle entweder unmittelbar oder mittelbar wirken. ^)^) Unter den direkten physischen Einflüssen steht der Genuß alkoholischer Getränke und narkotischer Mittel obenan. Während der Durchschnitt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Acetylacetonbis Achaia |
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Kohlenspitzen in einer Atmosphäre von Wasserstoffgas übergeht. Es entsteht ferner aus sehr vielen organischen Verbindungen, wie Äther, Alkohol, Aldehyd
u.s.w., unter dem Einfluß andauernder Rotglühhitze. Ebenso bildet es sich bei der unvollständigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amboise (George d')bis Ambracia |
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, Ambrafett oder Ambraïn genannt; der den Geruch bedingende Bestandteil ist ein flüchtiges Öl, das Ambraöl, welches bis zu 13 Proz. vorhanden ist. - A. wird jetzt nur noch für Zwecke der Parfümerie benutzt; man fertigt daraus eine alkoholische Tinktur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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, ist in der Kälte in zwei Drittel, bei Siedhitze in
der Hälfte ihres Gewichts in Wasser löslich, schwer in Alkohol, in Äther
unlöslich. Bei 50° beginnt sie zu verwittern, schmilzt bei 100° in ihrem
Krystallwasser, wird bei 130° wasserfrei. Steigert man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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der Kokablätter (s. Koka). Das C. krystallisiert in großen farblosen Prismen, schmeckt bitterlich, die Zungennerven vorübergehend gefühllos machend, schmilzt bei 98°, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, noch leichter in Äther. Der chem. Konstitution
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
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rauchender Salpetersäure und 60 Teilen konzentrierter Schwefelsäure erhält man etwa 20 Teile N. N. ist ein farbloser oder schwach gelblicher und geruchloser ölartiger Körper von 1,6 spec. Gewicht, in Wasser ist es unlöslich, löslich dagegen in Alkohol
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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die Elektricität nicht, werden
daher beim Reiben selbst elektrisch. Bei etwa 260'
entzünden sie sich, nachdem sie vorher geschmolzen
sind, und verbrennen mit blauer Flamme zu Schwe-
fligsäureanhydrid. Einige der Modifikationen sind
in allen Flüssigkeiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Selbstölerbis Selbstversicherung |
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oder ein Bren-
nen desselben in der Art eines brennbaren Körpers
ist, selbst wenn sein Körper im höchsten Grade mit
Alkohol gesättigt wäre, schon darum nicht möglich,
weil der Körper immer noch so viel Wasser enthält,
daß eine solche Verbrennung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0575,
Tabak |
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werden durch ein Rippenwalzwerk (s. Tafel: Tabakfabrikation, Fig. 1) gepreßt, wodurch eine leichtere Verbrennung und auch größere Gleichmäßigkeit des gemischten Materials erzielt wird. Besondere Blattglättmaschinen walzen außerdem die ganzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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mit der auf quantitative Bestimmungen gegründeten antiphlogistischen Lehre (s. Antiphlogistische Chemie) über das Wesen der Verbrennung von Lavoisier an.
Phlogĭston, s. Phlogistische Chemie.
Phlogopīt, Mineral, s. Glimmer.
Phlogōsis (grch.), Entzündung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
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Eisenvitriol fügt. Beim Gebrauch wird das geschmolzene G. mit einem Pinsel aufgetragen, worauf die Werkstücke über Kohlenfeuer bis zum Verbrennen des G. erhitzt, in Wasser abgelöscht und mit Essig abgebürstet werden.
Glühwein, Negus, Necus oder Nicus
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