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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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554
Andreasberg - Andrei.
übrige Sprößling des Hauses Arpad, zur Regierung. Von seinen Nebenbuhlern war der gefährlichste Karl Martell von Neapel, der vom Papst begünstigt und in Dalmatien und Kroatien als König anerkannt wurde, ohne an sein Ziel
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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; mit ihm erlosch der Mannsstamm der Arpáden.
Andreasabend, s. Andreas, Apostel.
Andreasberg, Sankt, Bergstadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, 11 km im SW. vom Brocken, in 600 m Höhe, an der Nebenlinie Scharzfeld-A. (15,20 km
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59% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0281,
von San Juan-Archipelbis Sankt Bernhard |
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, Appreturanstalten, Sägemühlen und (1885) 2145 Einw.
Sankt Andrä, ungar. Stadt, s. Szent-Endre.
Sankt Andreasberg, Stadt und klimatischer Kurort im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, eine der ältesten und bedeutendsten Bergstädte des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Springe
Stolzenau
Sulingen
Wunstorf
Hildesheim, Landdrostei
Ahlfeld, s. Alfeld
Alfeld
Altenau
Andreasberg
Bockenem
Burgdorf
Dassel
Dransfeld
Duderstadt
Eimbeck, s. Einbeck
Einbeck
Elbingerode
Elze
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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366 Claustrum – Clavicembalo
Herzog Heinrich der Jüngere von Braunschweig in der Umgegend von Grund und Wildemann, die Grafen
von Hohenstein in der Gegend von St. Andreasberg durch erteilte Bergfreiheiten (um 1520) wieder
Bergarbeiter nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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Elisabeth, Witwe des Herzogs Wilhelm von Braunschweig, eröffnete ihn von ihrem Witwensitz Staufenburg mit der Förderung von Eisenerzen am Iberg bei Grund, Bergleute aus Joachimsthal in Böhmen 1524 bei Andreasberg, Herzog Heinrich der jüngere 1524
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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Burgstädter Zugs: Herzog Georg Wilhelm, Anna Eleonore und Bergmannstrost. Die erstgenannte hat nächst dem Samson bei Andreasberg den tiefsten Schacht des Harzes (850 m). Als Ersatz für die nach und nach eingehenden kleinen Pochwerke ist 1 km von der Stadt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
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südöstl. Teil, obwohl
sich weder eine oro- oder hydrographische, noch eine
polit. Grenze genau feststellen läßt. Im Oberharz
selbst lassen sich drei Unterabteilungen unterscheiden:
die Hochebene von Clausthal, das zerklüftete Dreieck
von Andreasberg
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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Nebenbeschäftigungen nimmt die Canarien-
vogelzucht eine hervorragende Stelle ein, namentlich
im Unterharz. In Andreasberg befassen sich etwa
350 Familien damit, und die Zahl der jäbrlich
gezüchteten Vögel wird auf 34-36000 geschätzt.
Die weibliche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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Schneeberg einstmals eine 100 Centner schwere Masse), zu
Andreasberg am Harz, in Ungarn, Siebenbürgen, Kongsberg in Norwegen (bis 7 1/2 Centner schwer), Mexiko, den Vereinigten Staaten
u.s.w. Bedeutenden Goldgehalt hat das Vorkommnis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, kugelig, weißlichbleigrau, gräulichschwarz angelaufen, bei Freiberg, Schneeberg, Marienberg, Annaberg, Joachimsthal, Andreasberg, in Baden etc., häufiger mit Eisen verbunden als Arsenikalkies FeAs2^[FeAs2] mit 66,8-72 Proz. A., zuweilen goldhaltig
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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bis 636 m ansteigen. Noch höher ist auf der Südostseite des Plateaus ein Rücken, der von Lonau auf der Südseite in nordöstlicher Richtung bis zum Brockenfeld streicht, bis zum Sösestein, nahe der Straße von Klausthal nach Andreasberg, "Auf dem Acker
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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von Entzündung der Knochenhaut.
Rehberg, Berg im Oberharz, nördlich von Sankt Andreasberg, 894 m hoch. An seiner Ostseite die Rehberger Klippen und der Rehberger Graben, ein nach neunjährigem Bau 1722 vollendeter, 7¼ km langer Kanal, welcher den
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Juan-Mountainsbis Sankt Blasien |
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.-orient.-serb. Bischofs von Ofen und hat (1890) 4260 E., eine schöne Kathedralkirche und Weinbau. Die Donau bildet hier die große Insel S. A.
Sankt Andreasberg, Stadt im Harz, s. Andreasberg.
Sankt Annenbrüderschaft, s. Anna, die Heilige.
Sankt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
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ist eingegangen. Auf den 4 Sil-
berhütten (811 Silberhüttenleute) C., Altenau, Lau-
tenthal und Andreasberg wurden 1895: 13929 t
einheimische und 2325 t überseeische Erze verhüttet
und daraus gewonnen: 36 K3 Gold, 33 791K3 Sil-
ber, 9003 t Blei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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.
Anthrakonīt (Kohlenkalkspat, Anthrakolith, Madreporit), durch Kohle schwarz gefärbter Kalkspat, kommt in Norwegen, Schweden, bei Andreasberg, bei Saalfeld und im Salzburgischen vor. Hierher gehört auch ein Teil des schwarzen Marmors, der sogen. Lukullan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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Zersetzungsprodukt von schwankender Zusammensetzung, das neben Arsen- und Antimonsäure besonders Eisenoxyd enthält und in dünnen, roten oder braunen, fett- bis glasglänzenden Lagen blei- und arsenhaltige Erze überzieht. Es findet sich in Joachimsthal, Andreasberg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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, ist morgenrot, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, fettglänzend, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,4-3,6, besteht aus Schwefelarsen AsS mit 70 Teilen Arsen und findet sich bei Andreasberg, Joachimsthal, Schneeberg, Markirch im Elsaß, in Ungarn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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Blasenräumen, Drusenhöhlen und Gangspalten der Basaltite, Diabasite und Melaphyre, in der Seiser Alp, auf den Cyklopeninseln, an den Kilpatrickhügeln, in Norwegen, am Ural, bei Aussig, im Fassathal etc., selten auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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. Es findet sich bei Andreasberg, Altwolfach in Baden, Allemont und Chãnarcillo in Chile und wird auf Silber verarbeitet.
Antimōnsilberblende, s. Rotgüldigerz.
Antimōnsulfide (Schwefelantimon), Verbindungen des Antimons mit Schwefel. Dreifach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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der Mandelsteine bei Aussig, im Fassathal, auf Island, den Faröern, in Ostindien, auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg, Kongsberg, Freiberg, Utöen, Oravicza etc.
Apophysis (griech.), in der Anatomie das Endstück eines Knochens. In der Geologie heißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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873
Arsenikblüte - Arsenikvergiftung.
von Arsen. Er findet sich bei Reichenstein in Schlesien, in Kärnten, Steiermark, bei Andreasberg, Geyer und Breitenbrunn in Sachsen und dient als wichtiges Arsenerz.
Arsenikblüte, s. Arsenige Säure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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Andreasberg am Harz, in der Walachei, in Kleinasien, China, Mexiko, als vulkanisches Erzeugnis in Kraterspalten am Ätna und Vesuv. Es dient als Malerfarbe, wird aber zu diesem Zweck meist künstlich dargestellt. Vgl. Arsensulfide.
Auris (lat.), das Ohr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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erhöhen noch die Menge des Steins. Aus diesen Gründen wird die Niederschlagsarbeit im Lauf der Zeit wahrscheinlich ganz verlassen werden. Angewandt wird dieselbe noch im Oberharz (Klausthal, Altenau, Lautenthal, Andreasberg), in Schweden (Sala
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Bruchbaubis Bruchrechnung |
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von Andreasberg; vgl. Brocken.
Brüche (Brüchte), im mittelalterlichen Rechtsleben sowohl die geringern Verbrechen, auch Frevel genannt, die beim Brüchtengericht untersucht wurden, und deren Strafe in Geld bestand, als auch diese Strafen selbst, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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Wasserstoff bedeutet, der erst über 300° als Wasser entweicht; doch ergibt sorgsam ausgesuchtes Material Schwankungen in der Zusammensetzung. C. findet sich auf Erzgängen (Andreasberg), in den Blasenräumen vulkanischer Gesteine (Böhmen, Nahethal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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: "Geognostische Beschreibung des Bergwerksdistrikts Andreasberg" (Berl. 1865); "Die vorsilurischen Gebilde der obern Halbinsel von Michigan" (1869); "Die Gliederung der eozoischen Formationsgruppe Nordamerikas" (1869); "Die Kreide von New Jersey" (1870
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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, gangartig im Diorit bei Andreasberg, ebenso im Diorit von Connecticut und im Tunnel von Bergen Hill in New Jersey, ferner zu Niederkirchen bei Wolfstein in Rheinbayern auf Klüften; zu Theiß in Südtirol auf Amethyst im Innern von Chalcedonkugeln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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und Gängen bei Arendal, Andreasberg, Kongsberg, Rezbanya, meist in Blasenräumen platonischer Gesteine im Fassathal, bei Gräben in Schlesien, Puna in Ostindien, auf den Färöern, besonders auf Island, auch im Granit von Baveno und Bodenmais, in Graubünden u
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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im niederdeutschen Gebiet findet sich auf dem Harz, die Ortschaften Klausthal, Zellerfeld, Wildemann und Lauterthal auf der nördlichen und Andreasberg auf der südlichen Abdachung umfassend, wahrscheinlich Niederlassungen von oberdeutschen Bergleuten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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mit Schwefelantimon 9Ag2S + As2S3 ^[9Ag_{2}S + As_{2}S_{3}], enthält aber auch Eisen, Kupfer, Zink und statt Arsen mehr oder weniger Antimon. Der Silbergehalt beträgt 64-72 Proz. Es findet sich auf Erzgängen bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Schemnitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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erscheint nur in sehr geringen Mengen (bis 1 Proz.), Spuren von Nickel sind nicht selten, und einzelne Vorkommnisse (Schwarzwald) enthalten sowohl Kobalt als Wismut in mehreren (2-4) Prozenten. Fundorte: Klausthal, Zellerfeld und Andreasberg, Dillenburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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bei Andreasberg, Lauterbach, Stolberg, Annaberg, Gersdorf, Marienberg, Altenberg, Ehrenfriedersdorf, Zinnwald und vorzüglich Schlaggenwald, in Schlesien (Arnsberg u. Rudelstadt), im Württembergischen und Badischen (Alpirsbach, Schappach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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auf dem Konto eines Geschäftsfreundes im Haben gebucht ist, seine Forderung im Gegensatz zu den unter Soll verzeichneten Schuldposten desselben.
Guthe, 1) Hermann, Geograph, geb. 22. Aug. 1825 zu Andreasberg im Harz, studierte in Göttingen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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}O_{14}]. Es findet sich auf Erzgängen bei Andreasberg, Kongsberg, Strontian, in Mandelstein zu Oberstein, auch in Basalt.
Harms, 1) Klaus, namhafter protest. Theolog, geb. 25. Mai 1778 zu Fahrstedt in Süderdithmarschen, unterstützte seinen Vater
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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oder schimmernd, Härte 1-3, spez. Gew. 5,68-5,72, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 2PbS + Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}] und stellt mithin nur die zartesten Varietäten des Jamesenits dar. Er findet sich bei Wolfsberg, Andreasberg und Klausthal am Harz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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auf Silbergängen, zumal in obern Teufen, zu Andreasberg am Harz, zu Johanngeorgenstadt und Joachimsthal im Erzgebirge, bei Kongsberg, bisweilen in großen Massen, am Harz auch als sogen. Buttermilcherz mit Thon gemengt, sonst aus den Silbergruben vom Schlangenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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Namen aufgeführt. Der eigentliche. K. begreift die frei auskristallisierten oder doch deutlich individualisierten Varietäten, wie sie besonders schön bei Andreasberg, Freiberg, Tharandt, Maxen, in Derbyshire, Cumberland vorkommen. Hierher gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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wird im Harz (besonders in St. Andreasberg), in Hannover, Thüringen, Franken, im Schwarzwald, in Nürnberg, Berlin, Leipzig, Belgien und in der Schweiz großartig betrieben; Tirol steht längst zurück. In ganz Deutschland werden alljährlich ca. 2 Mill
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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: "Der Kanarienzüchter" (Leipz., seit 1881); "Canaria" (hrsg. von Brandner, Stett. 1886 ff.); "Blätter für Kanarienzucht und Handel" (St. Andreasberg).
Kanarienweine, die Weine der Kanarischen Inseln, welche aber selten unter diesem Namen, sondern meist als Madeira
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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Hippothoon in die Herrschaft von Eleusis ein.
Kerkyra, Insel, s. Korfu.
Kerl, Georg Heinrich Bruno, Metallurg und Technolog, geb. 24. März 1824 zu St. Andreasberg auf dem Oberharz, besuchte 1840-43 die Bergschule in Klausthal, studierte seit 1844
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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stürmisch wie im Hochgebirge, so daß diese K. für sehr viele nicht allzu zarte und reizbare Kranke und Erholungsbedürftige passen. Hierher gehören: St. Andreasberg im Oberharz, St. Blasien und Bruckhaus im Schwarzwald, Friedrichroda in Thüringen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Osterode, am Südfuß des Harzes, an der Oder und der Linie Scharzfeld-Andreasberg der Preußischen Staatsbahn, 300 m ü. M., hat eine alte und berühmte Kaltwasserheilanstalt (1885: 2400 Kurgäste), bedeutende Stuhlfabrikation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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(Cornwall, Andreasberg am Harz); eingesprengt im Granit (Barèges in den Pyrenäen), im Serpentin, Diorit etc., in den Blasenräumen basaltischer Gesteine (Kyklopeninsel in Sizilien) und in Meteorsteinen (Juvenas). Man benutzt den M. auf Eisenvitriol
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Oderbis Oeder |
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Hildesheim, entspringt auf dem Brockenfeld, südwestlich vom Brocken, bildet den 1632 m langen Oderteich, aus welchem der von 1713 bis 1722 angelegte, teilweise in Granitfelsen gesprengte 7¼ km lange Rehberger Graben die Andreasberger Hüttenwerke u
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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Kalk 2HCaAsO4+5aq ^[2HCaAsO_{4}+5aq] und findet sich auf Erzgängen bei Andreasberg, Schneeberg, Joachimsthal, Riechelsdorf, Wittichen.
Pharmakologie (griech.), ursprünglich und dem Wortlaut nach Arzneimittellehre, die Lehre von den Wirkungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
968
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg).
luft oxydiert, oder vom Blei angenommen, während ein andrer Teil Blei das freigemachte S. bindet, so daß dasselbe nach beendigtem Treiben im Blicksilber sich ansammelt (Andreasberg, Freiberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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. Jahrh.; 1520 kam Andreasberg hinzu, und 1554 wurde die Frankenscharner Silberhütte bei Klausthal erbaut. In Spanien ging die seit dem Altertum berühmte Grube bei Guadalcanal in die Hände der Fugger über, welche ungeheure Reichtümer aus derselben zogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Schichten. Von Gängen im Silur seien die Harzer, im Hercyn aufsetzenden Eisen-, Kupfer- u. Silbererzgänge (St. Andreasberg), die Bleiglanzgänge am obern Mississippi und die mit Eruptivgesteinen eng verknüpften Kupfervorkommnisse am Obern See in Nordamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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, besteht aus Thonerdekalksilikat H4CaAl2Si6O18+3H2O ^[H_{4}CaAl_{2}Si_{6}O_{18}+3H_{2}O] mit geringem Natriumgehalt. Fundorte aus Erzlagern oder Gängen (Arendal, Kongsberg, Andreasberg), häufig in Blasenräumen der Basalte und Basaltmandelsteine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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Teil vom Rammelsberg bei Goslar) beträgt ca. 460 kg. Auch die Silbergewinnung ist zurückgegangen, seit die reichen Silbererzgänge bei Freiberg i. S. und Andreasberg i. Hannov. nahezu erschöpft sind. Die Kupfererze des Mansfeldischen und viele Bleierze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Samsunbis Sanatorien |
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sie durch eine bestimmte, die ganze Lebensführung umfassende Kurmethode zu heilen. Deshalb bestehen in Deutschland msher nur Anstalten für zahlende Lungenkranke, während für den armen Kranken (von bescheidenen Anfängen wie von Andreasberg abgesehen) noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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Fassathal, bei Vicenza, sehr ausgezeichnet auf den Cyklopeninseln, auf den Färöer, seltener auch in Erzgängen und -Lagern, wie z. B. zu St. Andreasberg im Harz und zu Arendal in Norwegen.
Analekten (grch.), eine Sammlung vermischter Gedichte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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und Wasser. Man findet ihn hauptsächlich auf Erzlagerstätten (Andreasberg, Oravicza, Eziklova), ferner auch in Hohlräumen von vulkanischen Gesteinen in Böhmen, auf den Färöer und endlich im Fassathal in Tirol.
^[Abb.]
Apophyse (apophysis, grch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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), in der Walachei, zu Andreasberg im Harz. Es kann auch leicht künstlich, sowohl auf nassem als trocknem Wege, dargestellt werden. (S. Arsentrisulfid.) Es dient als
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
Öffnen |
sind außer Andreasberg u. a. Orte im Harz, Hannover, Leipzig, Magdeburg, Frankfurt a. M., Nürnberg, Stuttgart und namentlich auch Berlin. Preise für gute Mittelvögel 15-20 M., aber hinauf auf 50, 75,100 M. und sogar 150 M. für den vorzüglichsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
Öffnen |
von schleimigem Kieselpulver. Der C. findet sich in Blasenräumen von Basalten, Phonolithen, Melaphyren z. B. auf den Färöer, Island, in Schottland, bei Aussig, Oberstein, im Fassathal, auch in Drusen des Harzer Granits, auf den Erzgängen von Andreasberg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Crédit foncierbis Credner (Herm.) |
Öffnen |
, subrte dann eine Anzahl geolog.-Paläon-
tolog. Untersuchungen über die Umgegend von
Hannover und von St. Andreasberg aus, die er
monographisch behandelte, und bereiste 1864-68
die ö'stl. und centralen Regionen Nordamerikas zum
Zwecke geolog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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Verhalten, das den D. den Zeolithen nähert. Er findet sich auf Gängen zu Andreasberg, Freiburg i. Br., Niederkirchen im Nahethal, Arendal in Norwegen, Utoën in Schweden, Kuchelbad bei Prag, an der Seißer Alp in Tirol, Toggiana im Modenesischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
Öffnen |
Erzgängen von Andreasberg und Kongsberg.
Desnntts (grch.), Entzündung der Gelenkbänder.
vssinoÄiuin _v65v., Pflanzengattung aus der
Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Pa-
pilionacecn mit gegen 100 meist tropischen Arten;
sie haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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mehr durch das Meißnische verdrängt. Zum Erzgebirgischen gehören die Bergstädte Zellerfeld, Clausthal und St. Andreasberg im westl. Harz.
B. Lausitzisch-Schlesisch. 1) Lausitzisch, in der sächs. und preuß. Ober- und Niederlausitz, im Westen bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Eugene Citybis Eugensäure |
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Arsen auch etwas Antimon, dazu ge-
wöhnlich etwas Eisen und Zink vorhanden ist. Der
Silbergehalt beträgt 64 bis 72 Proz. Der E. findet
sich auf den Erzgängen von Freiberg, Ioachimsthal,
Andreasberg, Pribram, Schemnitz, Guanaxuato in
Mexiko, Idaho
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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eingerichtet.
Ganoīden, s. Schmelzschupper.
Ganoīdschuppen, s. Schuppen.
Ganomatīt oder Gänsekötigerz, ein zu Andreasberg, Joachimsthal, Schemnitz und Allemont in der Dauphiné vorkommendes fett- und glasglänzendes Mineral von gelblichgrüner, auch roter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Güterverteilungbis Guthe (Geograph) |
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, ist nach dem Vertrage oder
dem Handelsgebrauch am Ort der Übergabe zu
beurteilen (Handelsgesetzbuch Art. 352). (S. auch
Ausschlag.)
Guthe, Hermann, Geograph, geb. 22. Aug.
1825 zu Andreasberg im Harz, studierte in Göttin-
gen und Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Harmostenbis Harms (Ludwig) |
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durchscheinend. Chemisch besteht er aus 46 Proz. Kieselsäure, 16 Thonerde, 20 Baryt, 3 Kali, 15 Wasser. Salzsäure zersetzt ihn vollkommen. Er findet sich namentlich auf Erzgängen zu Andreasberg, Kongsberg in Norwegen, Strontian in Schottland, auch seltener
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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Geröllablagerungen der
Thalebene. - In Bezug auf Mineralreichtum steht
der H. nur dem Sächsifchen Erzgebirge nach. Haupt-
punkte des Bergbaues und Hüttenwesens sind außer
Goslar die sieben Bergstädte: Clausthal, Zellerfelo,
Andreasberg, Altenau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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bildet, die aus äußerst feinen haarförmigen
und nadelförmigen Krystallen zusammengewoöen
sind; es stellt die zartesten faserigen und dichten
Varietäten des Iamesonits (s. d.) dar und findet
sich zu Wolfsberg, Andreasberg, Clausthal, Frei-
berg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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, am Austritt der Oder aus dem Harz und an der Nebenlinie Scharzfeld-St. Andreasberg der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 4377 E., darunter 50 Katholiken, Post zweiter Klasse, Telegraph, Kaltwasserheilanstalt (1839); Eisengießereien, Maschinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Real Australian Meat Preservebis Realisierungsgeschäft |
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; Salpetersalzsäure löst es unter Abscheidung von Schwefel. Dem Licht ausgesetzt zerfällt das Mineral zu einem gelblichroten Pulver. Es findet sich unter anderm zu Joachimsthal, Schneeberg und Andreasberg, zu Kapnik, Felsöbanya und Tajowa bei Neusohl in Ungarn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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. mit Spat (s. d.)
zugleich vorkommt, bewirkt es Lahmheit.
! Rehbergcr Graben, ein 7^/4 Km langer Gra-
! ben am 894m hohen Rehberg im Oberharz, nörd-
! lich von Andreasberg, der das Wasser aus dem Oder-
! teich den Werken von Andrcasberg zuführt; an ihm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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, Joachimsthal, Andreasberg, Chañarcillo im nördl. Chile.
Rotguß, kupferreiche und deshalb rötlich gefärbte Gußwaren aus Legierungen des Kupfers mit Zink, welche gewöhnlich auch Zinn und Blei in geringern Gewichtsmengen enthalten. Bei zunehmendem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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, Joachimsthal, Richelsdorf, Bieber, Sangerhausen, Saalfeld in Thüringen,
Andreasberg u. s. w.), doch nirgends in großer Menge.
Rotŏlo , Rotal ,
Rottel , auch Rattl ,
Handelsgewicht in Nordafrika, der Türkei, Toscana, im Kirchenstaat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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. Es findet sich auf den Erzgängen von Freiberg, Schneeberg, Annaberg, Johanngeorgenstadt, Joachimsthal und Přibram in Böhmen, Andreasberg im Harz, Schemnitz und Kremnitz in Ungarn, Kongsberg in Norwegen, auf dem Comstockgang in Nevada, zu Zacatecas
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Volkshochschulenbis Volksmedizin |
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ist in St. Andreasberg im .harz 1896 eröffnet
worden. 142 Krankenkassen des Bezirks tragen zu
den Kosten der Unterhaltung der Kranken gemein-
schaftlich mit der Versicherungsanstalt bei. Die
Norddeutsche Knappschafts-Pensionskasse zu Halle
bat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
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1874 20592,7 kg; der Ertrag sinkt aber allmählich. Weiterhin liefert der Harz (Klausthal, Rammeisberg bei Goslar, Andreasberg) Erträge, wenn auch klein im Verhältnis zu frühern Zeiten; so 1876 Rammeisberg 4965,4 kg; der Oberharz 24882,61 kg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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Kerl , Georg Heinr. Bruno, Metallurg, geb. 24. März 1824 zu St. Andreasberg,
besuchte die königl. Bergschule (später Bergakademie) daselbst und studierte zu Göttingen Chemie
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