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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Klassizismus und des Rokoko waren vorüber, die "hellenisch klassische" Richtung trat ihre Herrschaft an.
Zum Schlusse muß ich noch eine Bemerkung anfügen, betreffend die in Frankreich übliche Bezeichnung der Stilrichtungen dieses Zeitraumes. Man pflegt jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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einige Andeutungen über das Gemeinsame gegeben, welches allenthalben den Grundlagen der Kunstentwicklung eigen ist. Noch einige andere Bemerkungen muß ich hier anfügen.
Das "Schöne". Die Grenze zwischen Fertigkeit und Kunst ist nicht scharf ausgeprägt
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Neben großen, wenig oder nur einfach gegliederten Mauerflächen finden sich dann reich verzierte Teile, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen, wie Erker und Giebel; sehr beliebt ist die Anfügung von Treppentürmen. Besonders schmuckvoll
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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Hauptarten der F., die Deklination, d. h. die Beugung der Substantiva durch Anfügung von Kasusendungen (s. Kasus), und die Konjugation, d. h. die Beugung der Verba durch Anfügung von Personalendungen und andern Zusätzen (s. Verbum). Je nachdem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Aspirierenbis Asplenium |
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ist das mit f etwa gleichweite Zuflußrohr b eingeschmolzen oder mittels eines durchbohrten Korks luftdicht und derartig eingesetzt, daß seine Achse mit der von f möglichst zusammenfällt. Das Seitenrohr d dient zum Anfügen eines Apparats, aus welchem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Erdbohrer |
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gewöhnlichen einfachen Form aus dem Spaten a mit der Schneide, dem Schaft b und dem Hals c mit einer Schraube zum Anfügen an das Bohrgestänge besteht. Die Spatenbreite richtet sich nach dem Durchmesser des Bohrloches, die Schneide wird am besten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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. Salpeter vom Gewicht des verbrannten Schwefels, muß dann aber, um Verluste an Salpetergasen zu vermeiden, einen Gay-Lussacschen Turm anfügen. Dieser ist 8-15 m hoch, aus Bleiplatten konstruiert und mit Koks gefüllt. Letztere ruhen auf einer Art Rost
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
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system , s. Minister .
Präferénz (lat.), Vorzug, Vorrang.
Präfigieren (lat.), vorn anfügen, vorsetzen.
Präfix (lat.), Vorsilbe, in der Grammatik eine Silbe, die, einem Worte vorgesetzt, ein neues Wort mit
veränderter Bedeutung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, in denen die Zahl in den einzelnen Blattkreisen verschieden ist. Die Staubgefäße sind am häufigsten zu zehn in zwei Kreisen geordnet, die Anfügung derselben ist eine sehr abweichende. Die gewöhnlich zu zwei, selten zu mehrern vorhandenen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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der die Nordgrenze bildenden Serafschan- und Hissarkette und dem Samarkandtau anfügen. Die einzigen Flüsse sind der Amu Darja oder Dschichun (der Oxus der Alten) mit Surchab, Kasirnaghan, Surchan, der zuerst die Südgrenze bildet, dann der Ostgrenze parallel läuft
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
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gießt man die Röhren selbst aus Zement, indem man einen cylindrischen, 1 m langen Kern von Holz mit Zement umgießt und aus der erhärteten Masse so weit herauszieht, daß man sofort ein weiteres Stück Rohr anfügen kann. Dies Verfahren geht schnell
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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) eines Wortes durch Anfügung der Kasusendungen, s. Kasus. Entsprechend sind die Ausdrücke deklinieren, ein Nomen nach den Regeln der D. flektieren, abwandeln; deklinabel, was dekliniert werden kann. In der Astronomie ist D. s. v. w. Abweichung. Über D. des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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; aus letzterm bildeten dann die Römer durch Anfügung eines Querstrichs ihr G, von dem das deutsche G abstammt.
Abkürzungen.
G in römischen Inschriften bedeutet Gajus, Gens etc.; in der Numismatik des Mittelalters s. v. w. Senarius ^[richtig
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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, in den Sprüchen, Psalmen sind von denen der übrigen Bücher verschieden. Die Wortbildung geschieht entweder durch den Wechsel der Vokale oder durch Anfügung von Buchstaben und Silben. Ursprünglichster und einfachster Bestandteil der Sprache
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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noch bis in das 16. Jahrh. n. Chr. den Chinesen als Normalsystem galt. Ihr die fehlenden Intervalle aufzuzwingen, so behaupteten die Musikgelehrten, heiße so viel, wie der Hand einen sechsten oder siebenten Finger anfügen zu wollen, und selbst dem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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und überhaupt alle grammatischen Verhältnisse werden nur durch die Stellung der Wörter im Satz ausgedrückt. Agglutinierende ("anleimende") Sprachen sind solche, welche einen Teil ihrer Wurzeln zum Zweck des Beziehungsausdrucks an andre regelmäßig anfügen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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. Die Flexion wird meist durch Anfügung von Stammbildungsendungen (Affixen und Suffixen) ersetzt. Es gibt zwei Modi: Infinitiv und Imperativ, und drei Tempora: Präsens, Perfektum und Futurum. Das Verbum ist durchweg unpersönlich, Aktivum und Passivum
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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. Die wichtigsten Eigentümlichkeiten, die das Ungarische mit den uralaltaischen und speziell mit den finnisch-ugrischen Sprachen teilt, sind die Vokalharmonie (s. d.) und das Prinzip der Agglutination. Die Agglutination, d. h. die lose Anfügung einer beliebig großen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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. Die Deklination beruht auf der abwechselnden Anfügung der drei Vokale a, e, i an den Wortstamm zur Bezeichnung der Kasus, und des Konsonanten s zur Bezeichnung der Mehrzahl. So:
^[Liste]
men der Mensch mens die Menschen
mena des Menschen menas
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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betreffenden Gewohnheiten anfügen. Die Berliner V., von Lina Morgenstern gestiftet, vermochten einen Unterstützungsfonds anzusammeln. Die Erfahrungen derselben lehrten, daß sogen. halbe Portionen für Frauen und Kinder zur Ernährung vollkommen ausreichen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Doppelsaiten aus Draht bezogen und in 3 verschiedenen Größen, als Diskant-, Tenor- und Baßzither, angewendet. Die im Quartsextakkord stimmenden Saiten werden mit einem Federkiel intoniert. Durch Anfügung eines zur Messung der Intervalle beim Stimmen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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ihre Beschaffenheit und die Art der Anfügung zu geben, wie sie frühere Wechselordnungen enthielten, indem sie, wie jetzt die Russ. Wechselordnung, anordneten, daß das letzte Indossament von dem Wechselpapier auf die A. hinübergeschrieben sein müsse. Üblich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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. Die Achse, an der alle diese Blattkreise sitzen, nennt man die Blütenachse, auch Blüten- oder Fruchtboden (torus, thalamus, receptaculum). Nach der Gestalt der Blütenachse und der Anfügung der Blütenteile unterscheidet man mehrere Formen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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Gebiete häufig zu Kapellen (Tauf-, Grab- und eigentlichen Kapellen), wegen konstruktiver Schwierigkeiten aber nur selten zu großen Kirchen (Sophienkirche zu Konstantinopel, Münster zu Aachen, Peterskirche zu Rom vor Anfügung des Langhauses, Frauenkirche
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Dänisches Pferdbis Dänische Sprache und Litteratur |
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und bildet das Passivum und Medium durch Anfügung der Medialendung -s. Das Westdänische oder Jütische hingegen, dem auch die in Nordschleswig gesprochene Mundart zugehört, hat den sächs. Artikel bewahrt und bedient sich des Hilfsverbums zur Bildung des
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Fleury de Chaboulonbis Flibustier |
Öffnen |
durch Anfügung gewisser Endungen (Flerions-
suffixe) an den Stamm, z. B. lat. nomen (Name),
Genitiv noinili-i8; Wurzel 68 (sein), 63-t (erist), wo
das -t die dritte Person bezeichnet. Über den Unter-
! schied der Flexions- von den
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
Öffnen |
eine Ordnung in der 22. Klasse, die die zweihäusigen Pflanzen mit icosandrischen Blüten und
perigynischer Anfügung umfaßt.
Icosĭum , Stadt in Mauretanien, jetzt Algier .
I. C. T. , Abkürzung für Jesu Christo Tutore , (l at., d. h. unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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. Patronymische Namen sind die Familiennamen mit der lat. oder deutschen Genitivendung (Georgi, Fabri, Pauli, Ulrici; Hinrichs, Jacobs), die durch Anfügung von -sohn (niederdeutsch, friesisch und dänisch -sen) gebildeten Formen (Wilmsen, Michelsen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
Öffnen |
, Gigue, Polonaise, Anglaise [Country-Dances, Hornpipes], Passepied, Sarabande, Courante, Allemande u. a.). Schon im 17. Jahrh. bemächtigte sich die höhere Kunstmusik der S. und gestaltete sie teilweise im gelehrten Sinne um, durch Anfügung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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Aorist) fungiert, werden durch die Anfügung dreier Tempussuffixe die Gerundien (d. h. die Formen des den Hauptwörtern koordinierten Verbi) des Präsens, Präteritums und Futurums gebildet. Diese werden durch das angehängte ta (wobei die ursprünglichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
Öffnen |
( ochrea ) und die Nebenblätter ( stipulae ). In den meisten Fällen geht der Blattstiel von dem Punkte seiner Anfügung aus frei von dem Stamme ab, oft aber schließt er auch erst den Stengel auf längere oder kürzere Strecken vollständig cylindrisch ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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zum Zwecke der Lohnerhöhung ist strafbar. – Litteratur s. Gewerkvereine.
Koaptation (lat.), Anpassung, Anfügung.
Koätān (lat. coaetaneus), gleichaltrig; Altersgenosse, Zeitgenosse.
Kob (engl. cob), Sammelname für mittelgroße, kräftige, für jeden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
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durch Multiplikationen des M. mit dessen Verhältniswahlen, event. unter Anfügung einer Konstanten erhält. Die vermöge dieses Verfahrens gefundenen Dimensionen sind jedoch in der Regel nur als Anhaltspunkte für den Entwurf aufzufassen und bedürfen noch einer speciellen
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