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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
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246
Balsamum. Balsam.
Geruch angenehm vanille- und benzoeartig; Geschmack ähnlich, anfangs milde, nachher stark kratzend. Der Balsam muss sich, zwischen den Fingern gerieben, fettig anfühlen, darf aber nicht kleben und Faden ziehen
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
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242
Balsamum. Balsam.
arten (Fichten, Buchen etc. ), meist als Nebenprodukt bei der Holzkohlenfabrikation in den Meilern gewonnen. Er bildet eine tiefschwarze, in dünnen Schichten klar braune, sirupdicke Flüssigkeit von stark brenzlichem
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98% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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248
Balsamum, Balsam.
Gruben am Füsse des Baumes gesammelt. Von den beigemengten Unreinigkeiten befreit man ihn durch Umschmelzen und Koliren, oder indem man ihn, wie in Frankreich und Nordamerika, in durchlöcherte Fässer füllt und diese
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70% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
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244
Balsamum. Balsam.
Maracaibo- oder Venezuelabalsam. Dicker, dunkler von Farbe, klar, nach längerem Stehen eine braune harzige Masse absetzend. Kommt meist in Kanistern in den Handel. Wird für technische Zwecke dem dünneren Parabalsam
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68% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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923
Indischer Balsam - Indische Religion und Philosophie.
bes, die Ostreihe in den Molukken. Die große Übereinstimmung des geologischen Baues sowie der Floren und Faunen dieser Inselgruppen nötigt zu der Annahme, daß dieselben Bruchstücke
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68% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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834
Litauischer Balsam - Litauische Sprache und Litteratur.
des ersten Priesters (Kriwe-Kriweito). Mord und Diebstahl wurden sehr streng bestraft. Hauptbeschäftigung waren Ackerbau und Handel mit den Schweden und Slawen. Als erster Großfürst
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0258,
Balsamum. Balsam |
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245
Balsamum. Balsam.
Bálsamum (de) Mécca oder B. Judáícum.
Meccabalsam.
Balsamodéndron Gileadénse. Burseracéae.
Arabien.
Bildet eine trübe, graugrünliche, dickflüssige Masse, die sich bei längerem Stehen, ähnlich dem Terpentin
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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243
Balsamum. Balsam.
sind. Sie fliessen freiwillig oder in Folge künstlich gemachter Einschnitte aus, sind anfangs dünnflüssig, werden aber an der Luft allmälig zäher und fest, theils durch Verdunstung der äth. Oele, theils durch Oxydation
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
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247
Balsamum. Balsam.
Bálsamum tolutánum.
Tolubalsam.
Myróxylon toluíferum. Papilionacéae. Neugranada.
Fliesst, gleich dem Terpentin, aus den Stämmen oben genannten Baumes; frisch zähflüssig, klebrig, gelb bis rothbraun, später zu
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42% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Balneologiebis Balsaminaceen |
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, zählt (1891) 30581 E.
Balsamapfel, s. Momordica.
Balsambaum, s. Amyris und Balsamodendron.
Balsam Bilfinger, s. Geheimmittel.
Balsame, natürliche Gemische von Harzen mit ätherischen Ölen, teilweise mit aromatischen Säuren, ihren Estern u
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40% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Peruginobis Peruzzi (Baldassare) |
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von Perugia (s. d.).
Perusilber, s. Alfénide.
Perusīnischer Krieg, s. Perugia und Augustus (Bd. 2, S. 131 b).
Peruvianischer Balsam, Perubalsam oder indischer Balsam (Balsamum Peruvianum), der aus dem Stamme von Myroxylon sansonatense Kltsch. (s
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40% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0021,
von Altonaer Kronessenzbis Harlemer Balsam |
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15
Altonaer Kronessenz - Harlemer Balsam.
Mel depuratum. (M. despumatum.)
Gereinigter Honig.
In des Verfassers Drogisten-Praxis I heisst es hierüber: Für die Reinigung des Honigs giebt es eine grosse Menge verschiedener Vorschriften, z. B
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40% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Balkenbis Band |
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die Priester den Gottesdienst versäumten, und dem Ballschlagen oblagen.
Balsam
§. 1. Balsam, welcher in dem gelobten Lande wuchs, und aus dem Balsambaum, wenn er geritzt wurde, tropfenweise heraus floß, gehört unter die köstlichen Specereien, und wurde
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39% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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, die größte bis jetzt bekannte etruskische Inschrift, wurde 1822 auf einem Steinpfeiler zu Perugia entdeckt und gehört ihrer Schriftart nach in die jüngere Zeit der etruskischen Kunst (s. Etrurien, S. 889).
Peruvianischer Balsam, s. v. w. Perubalsam
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39% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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ihr Wohlstand.
^[Abb.]
Haarlemer Balsam, Terpentin-Schwefelbalsam (Oleum Terebinthinae sulfuratum, Balsamum Sulfuris terebinthinatum), früher offizinell, eine Lösung von 1 Teil geschwefeltem Leinöl in 3 Teilen Terpentinöl, gilt
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
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. - Romershausens, Auszug von Fenchelsamen mit Spiritus. Augenheilwasser von Hoffmann, Lösung von 1 Teil Eisenvitriol in 50 Teilen Rosenwasser.
Balsam, Berliner, von Böhm, gegen Wunden, Flechten, Geschwüre, Frostbeulen; ist unreines chlorcalciumhaltiges
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35% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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297
Ballston-Spa - Balsam.
nahme gekommen (vgl. Guts Muths-Schettler, Spiele, 6. Aufl., Hof 1883). Die englischen Ballspiele sind außerordentlich mannigfaltig; sie werden entweder von den Frauen um Ostern um fancy cakes (Wurmkrautkuchen
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29% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0299,
von San Pietrobis San Sebastian |
Öffnen |
Congostaat (Jena 1887).
San Salvador-Balsam, s. Perubalsam.
Sansandig, ehemals bedeutende, vor kurzem von den Toucouleurs zerstörte Stadt an der Ostgrenze der franz. Kolonie Senegal in Westafrika, links am Niger, hatte früher an 40,000 Einw
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26% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
.
Balsam Bilfinger, gegen Rheumatismus und Gicht, aus 25 Teilen schwarzer Seife, 40 Teilen Wasser, 10 Teilen Weingeist, 10 Teilen Kampferspiritus, 20 Teilen Salmiakgeist, 5 Teilen Spanischpfeffertinktur; Preis 2 M. 25 Pf., Wert höchstens 40 Pf
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Balsam (franz. baume, engl. balm);
mit diesem Namen belegt man dickflüssige Substanzen von harziger
und öliger Natur, welche teils freiwillig, teils
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20% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von San Pedrobis San Sebastian |
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der Behörden wieder aufgebaut und litt 1879 wieder durch Erdbeben.
San Salvador Balsam, soviel wie Peruvianischer Balsam (s. d.).
San Salvador de Jujuy, s. Jujuy.
Sansara (im Sanskrit samsara), der Kreislauf der Geburten, die sich ewig
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15% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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Litteratur , S. 566 fg.)
Indischer Archipel , s. Malaiischer Archipel .
Indischer Balsam , s. Peruvianischer Balsam .
Indische Religion . Indien ist das für die Geschichte der Religion wichtigste Land
der Erde, weil wir hier
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Viehhandel (604); - Ziege, s.
Angorawolle .
Perusilber , s.
Argentan .
Peruvianischer Balsam , s
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Holz (210).
Ballata , s.
Guttapercha (184).
Balsame , s.
Parfümerien .
Balsamodendron
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10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Ostindische Häute , s.
Häute (196).
Ostindischer Balsam , s.
Gurjunbalsam ; - Hanf, s.
Sunnhanf ; - Storch, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
Öffnen |
Tarif im Anh. Nr. 25 b.; Persicoliköröl Nr. 5 a.
Perubalsam (Peruvianischer Balsam, Salvadorbalsam, Balsamum peruvianum); dieser Artikel des Droguenhandels wird nicht, wie der Name anzudeuten scheint, in Peru gewonnen, sondern ausschließlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
Öffnen |
und getrocknet. Spitz, kegelförmig bis zu 2 cm lang, ca. 5 mm dick. Geruch angenehm balsamisch. Bestandtheile. Scharfes Harz.
Anwendung. Fast nur zur Bereitung der Pappelsalbe. Hierzu am besten frisch verwandt.
Gémmae oder Turiónes pini
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
Balsambaums, den Mekkabalsam, übertrug aber bald jenen Namen auf zahlreiche andre Stoffe von aromatischem Geruch, ohne den Begriff scharf zu begrenzen, daher auch oft Terpentin, Benzoe und ähnliche Stoffe als Balsame bezeichnet werden. Vorzugsweise aber führen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
Öffnen |
294
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren).
Werch
Wolle
Wollmesser
Ziegenhaar
Fette, Harze etc.
Age
Akaroidharz
Aloe
Ambra, flüssige
Ammoniacum
Anime
Arabisches Gummi
Asa dulcis
- foetida
Asand
Balsam
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0011,
Inhaltsverzeichniss |
Öffnen |
. Gummiharze 218
XV. Kautschukkörper 223
XVI. Resinae. Harze 227
XVII. Balsamum. Balsam 242
XVIII. Olea aetherea. Aetherische Oele 249
XIX. Flüssige und feste Fette 308
XX. Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge 331
XXI. Spongiae. Meerschwämme
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
Öffnen |
.
Retouchir-Lack.
1. Sandarak 210,0
Mastix 70,0
Lavendelöl 70,0
Terpentin, Venet. 50,0
Kopaiva-Balsam 20,0
Alkohol, absoluter 580,0
Negativ-Lack n. Andres.
2. Sandarak 150,0
Lavendelöl 110,0
Chloroform 20,0
Spiritus 720,0
Der Lack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
bis schwarzbraun, dünnschalig, fettig anzufühlen, sehr biegsam und am Stielende gebogen sein. Die Schoten sind plattgedrückt, etwas längsfurchig, 14-25 cm lang, 6-8 mm breit und müssen mit reichlichem Balsam und Fruchtmus, in welchem die zahllosen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
zeigend. Sehr verunreinigt durch Holzstücke und sonstige Beimengungen. Bruch grossmuschelig, glasglänzend, seltener matt. Pulver beim Kauen schwach anhaftend. Geruch und Geschmack balsamisch, etwas dillartig; löst sich in heissem Alkohol.
Formosa
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Ceylanicum und Canarium zephyrinum stammen; anfangs weich, weisslich oder schwach gelb, später erhärtend und stark mit Rindenstücken verunreinigt. Geruch schwach elemiartig.
Der Geruch des westindischen E. ist angenehm balsamisch, an Fenchel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
oder westindischer Takamahak von Elaphrium tomentosum, Burseracéae, bildet unregelmäßige, grosse, graubraune Stücke von flachem, glänzendem Bruch. Geruch balsamisch, harzig, beim Erwärmen lavendelartig; brennt mit Hinterlassung poröser Kohle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
), wie der Steinkohlenteer und der Teer aus tierischen Stoffen; ferner weißes, gelbes, braunes, schwarzes etc. Pech, Faßpech, Schiffspech; sodann die rohen und gereinigten Harze. Von den weichen Harzen (Balsamen) gehört jedoch nur der Terpentinbalsam hierher
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
einen balsamischen Saft in reichlicher Menge, den man gewinnt, indem man am untern Teil des Stammes große Löcher einbohrt und den darunter befindlichen Teil etwas verkohlt. Dieser Balsam ist rotbraun, fluoresziert grünlich, ist etwas dickflüssig, schmeckt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
Öffnen |
.
Peruānischer Reis, s. Chenopodium.
Perubalsam (schwarzer indischer Balsam, San Salvador-Balsam, Balsamum peruvianum nigrum), der in San Salvador (Balsamküste) aus Myroxylon sonsonatense Klotzsch, aber auch aus andern Arten derselben Gattung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
Öffnen |
sind, mit dem Ballen in Gruppen zu pflanzen.
Balsamküste (Costa del Balsamo), westl. Küstenstrich der centralamerik. Republik San Salvador vom Rio Acajutlas bei Sonsonate bis La Libertad, wird wegen der Menge des Balsams, der an der Küste
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0182,
von Gunnybis Gurjunbalsam |
Öffnen |
(Ostindischer Balsam, Capiribalsam, balsamum Gurjunae, balsamum capiri, wood-oil). Dieser erst seit circa 20 Jahren im europäischen Drogenhandel vorkommende Balsam stammt von verschiednen Bäumen der Gattung Dipterocarpus ab und ist in mancher Beziehung dem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0556,
von Stickereienbis Strohwaren |
Öffnen |
gesammelt werden. - Zollfrei.
Storax, flüssiger (Storax oder Styrax liquidus, Balsamum storacis), gehört zu den Balsamen und ist das Produkt eines in Kleinasien und Syrien wachsenden und wälderbildenden stattlichen Baumes, Liquidambar orientale, zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
147
Herbae. Kräuter.
eine kleine, vertiefte Oeldrüse. Geruch eigenthümlich balsamisch, stark und unangenehm; Geschmack bitter, adstringirend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Harz, Gerbsäure.
Anwendung. Das Sadebaumkraut ist eins
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
balsamisch; Geschmack ähnlich, bitter und kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; Pinipikrin (harziger Bitterstoff), Gerbsäure.
Anwendung. Hier und da als harn- und schweisstreibendes Mittel; ziemlich obsolet.
Hérba thymi.
Thymian.
Thymus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
geschaukelt werden, ausgesetzt. Hierbei fangen sie an zu schwitzen, bräunen sich, und der scharfe Milchsaft verwandelt sich in den aromatischen Balsam. Die Arbeiter, welche diese Vorgänge genau beobachten, unterbrechen die Operation zur gegebenen Zeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
zerreiblich, beim Kauen sich in eine rahmartige Flüssigkeit auflösend. Erhitzt bläht er sich auf, schmilzt dann und verbrennt zuletzt mit heller, russender Flamme. Geruch, namentlich erwärmt, angenehm balsamisch; Geschmack ähnlich.
Bestandtheile
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
Öffnen |
. Oxydationsprodukte der äth. Oele. Sie finden sich in den Pflanzen in eigenen Gefässen, meist unter der Rinde in den sog. Balsamgängen und treten freiwillig oder aus künstlichen Oeffnungen in Form von zähem Balsam (s. folgende Gruppe) aus; an der Luft erhärtet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Florentina 0,100
Isop-Kraut Hyssopa officinalis 0,400
Iva-Kraut Iva moschata 0,400
Kopaiva-Balsam,Para Copaifera officinalis 45,000
" ostindischer Dipterocarpus turbinatum 65,000
Krauseminz-Kraut Mentha crispa 1,000
Kümmel-Samen,cult. Deutscher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
2,400
Patchouli-Kraut Pogostemon Patchouli 1,500-4,000
Peru-Balsam Myroxylon Pereirae 0,400
Pestwurzel-Oel Tussilago Petosites 0,056
Petersilien-Kraut Apium Petroselinum 0,300
Petersilien-Samen " 3,000
Pfeffer,schwarzer Piper nigrum 2,200
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
, Salicylstreupulver, Salze, welche aus natürlichen Mineralwässern bereitet oder den solchergestalt bereiteten Salzen nachgebildet sind;
5. Gemische, flüssige, und Lösungen (mixturae et solutiones) einschliesslich gemischte Balsame, Honigpräparate und Sirupe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
in einem neuen irdenen Gefäss über gelindem Feuer vorsichtig geschmolzen, dann wird das Gefäss vom Feuer genommen und das erwärmte Terpentinöl nach und nach hinzugerührt.
Kopal-Lack (Polytechnisches Centralblatt).
Kauri-Kopal, weisser 500,0
Kopaiva-Balsam
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0260,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
.)
Kopal, weiss 500,0
Kopaiva-Balsam 100,0
Terpentinöl 400,0.
Mattlacke, fette.
Für die Bereitung der fetten Matt-Lacke werden, je nach der Verwendung, Kopal, Bernstein oder Dammar-Lacke angewandt, und zwar im Verhältniss von
Lack 1 Th.
Wachs 1 Th
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
183
Guttapercha
den Leguminosen gehörigen, der Gattung Copaifera nahestehenden Hardwickia pinnata abstammt. In Ostindien wird dieser Balsam anstatt des Kopaivabalsams häufig verwendet; vom G. unterscheidet er sich dadurch, daß er nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
, namentlich mit fetten Ölen, Harzen, Terpentin und Gurjunbalsam. Die Ächtheit des Balsams kann man leicht durch das Verhalten der Kannastärkekörnchen (Arrow-Root von Queensland) unter dem Mikroskope erkennen, welche, in echten Balsam gebracht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
als Wasser; sein starker Geruch ist eigentümlich fein und balsamisch, sehr lang anhaltend und nur in großer Verdünnung angenehm. Man benutzt es besonders zu Taschentuchparfüms und zum Parfümieren von Seifen. - Zoll: S., rotes in Blöcken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
und ätherischem Öl und gehören somit zu den Balsamen; beim Austrocknen an der Luft gehen die flüchtigen Bestandteile allmählich fort und es bleibt nur Harz (vgl. Fichtenharz) übrig. Die Harzbäume sammeln diese natürlichen Ausscheidungen je nach
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
pereirae Royle), stammt der sowohl in der Medizin als auch in der Parfümerie vielfach benutzte, vanillenähnlich riechende Perubalsam. Der ähnliche Tolubalsam stammt von M. toluiferum H. et B. in Columbien. Die Balsame fließen aus der Rinde beigebrachten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
. Ziemlich leicht zerreiblich; Geruch angenehm balsamisch; Geschmack gleichfalls, bitter. Erhitzt bläht M. sich auf ohne zu schmelzen und verbrennt schliesslich mit leuchtender Flamme. Wasser löst ca. 60 % Weingeist 20-25 %. Die weingeistige Lösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Verwundungen aus. Im April und Mai werden die Bäume angeritzt, der Balsam tritt dann in klarem, zähflüssigem Zustände aus und erhärtet sehr langsam an der Luft. Im August beginnt das Einsammeln.
Der Mastix bildet kleine, erbsengrosse, in den guten Sorten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
Öffnen |
uns und zwar unter dem Namen Gallipot. Diese Sorte stammt hauptsächlich von Pinus pinaster; bildet bröckelige, gelblich weisse bis goldgelbe, innen meist noch weiche Klumpen, von angenehm balsamischem Geruch und gleichem bitterm Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0283,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
270
Olea äthérea, ätherische Oele.
meist schwach grünlich gefärbt; von angenehmem, balsamischem Geruch. Spez. Gew. 0,870-0,880.
Echtes Waldwollöl löst sich in starkem Alkohol und Aether vollständig.
Anwendung. Zu Einreibungen; zur
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0166,
Kosmetika |
Öffnen |
, die Gerbsäure; verschiedene reizende Mittel, wie Kanthariden, spanischer Pfeffer, Niesswurz, zu welchen neuerdings noch das Pilocarpin gekommen ist; einige Balsame und die ätherischen Oele und endlich in sehr geringem Masse verdünnte Säuren.
Ihre Anwendung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
Öffnen |
der Klusiaceen, Sträucher und Bäume, meist im tropischen Amerika, mit gegenständigen, einfachen, ganzen Blättern, schönen, meist einzeln stehenden, diözischen oder polygamischen Blüten und lederartiger, vielsamiger Kapsel, enthalten einen zähen, balsamischen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
Öffnen |
. (das. 1862, Fortsetzung 1885).
Mekkabalsam (Opobalsamum verum, Balsamum de Mecca s. Gileadense), Balsam, welcher von Balsamodendron Gileadense Kth., einer in Arabien und Ägypten einheimischen Amyridee, gewonnen wird und im Altertum und Mittelalter sehr
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
Öffnen |
, liefert den Perubalsam, während von M. peruiferum L. fil. (T. peruifera Baill., s. Tafel "Arzneipflanzen I"), in Bolivia, Peru und Kolumbien, in geringer Menge ein dem Tolubalsam ähnlicher Balsam gewonnen wird.
Myrrha, Mutter des Adonis (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0716,
Parfümerie |
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716
Parfümerie.
fein zerschnittene Pflanzenteile (zu Räucherpulvern etc.). Die natürlich vorkommenden Riechstoffe stammen bis auf Moschus, Ambra, Zibet von Pflanzen und sind meist ätherische Öle, seltener Balsame, Harze, aromatische Säuren etc
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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. 1893).
Peruanischer Reis, soviel wie Reismelde,
s. 01l6U0p0(1iuiU.
Perubalfam, s. Peruvianischer Balsam.
Perücke, ein erst im Laufe des 17. Jahrh, aus
dem Französischen ins Deutsche gelangtes Wort (ital.
perruca oder Mi'i'uc9>; span
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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526.
- - nitrici 530.
- - sesquichlorati 527.
- plumbi subacetici 548.
Lithargyrum 545.
Lithauer Balsam 242.
Lithium 500.
Lithoponeweiss 688.
Lobelienkraut 141.
Löffelkraut 137.
Löthwasser 779.
Löwenzahnwurzeln 99.
Lorbeeren 182
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
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386
Sachregister.
Haarwasser, Seifen- 158.
Haarwuchs-Essenz 162.
Hafermehl, präparirtes 29.
Hamburger Bitter 55.
Hamster, Mittel gegen 366.
Hamsterpatronen 366.
Harlemer Balsam 15.
Harlemer Oel 15.
Harzkitte 339.
Hausschwamm, Mittel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
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durchschnittenen Früchten wird das grün-gelbliche Tacamahacaöl gewonnen, welches arzneilich und zum Brennen gebraucht wird. Aus der Rinde des Stammes fließt ein gelber, balsamischer Saft, der zu einem gelbbraunen Harz verhärtet und das ostindische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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, Zucker, Gerbstoff, der oft mit einem Farbstoff gemengt ist, klebrige Substanzen (Balsame), endlich Kristalle (meist oxalsaurer Kalk). Die D. liegen entweder im Innern der Gewebe verborgen und stellen wirkliche Zellen dar, oder sie treten als kugelrunde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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sich weitverbreitet im Pflanzenreich, besonders in tropischen Pflanzen, kommen in allen Pflanzenteilen vor, am reichlichsten aber in den Rinden. Sie fließen als Balsame freiwillig aus oder werden durch Einschnitte, Auskochen mit Alkohol etc. gewonnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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).
Kanadabalsam, ein Terpentin, welcher in Maine und Kanada aus der Balsamtanne (Abies balsamea) gewonnen wird, indem man ähnlich wie bei der Weißtanne Harzbeulen der Rinde öffnet und den ausfließenden Balsam in Gefäßen von eigentümlicher Form auffängt. K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kooperative Associationenbis Kopaivabalsam |
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(Meerenge von Talanti) geleitet werden.
Kopaīvabalsam (Balsamum Copaivae), der nach dem Anschneiden oder Anbohren der Stämme verschiedener Arten der Gattung Copaifera (s. d.) ausfließende Balsam, kommt meist von Maranhão, Para, auch von Rio de Janeiro
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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Kauriwälder standen; es bildet große, wenig homogene, hellere und dunklere Knollen mit fingerdicker, kreidiger Verwitterungskruste, spez. Gew. 1,109, riecht intensiv balsamisch, schmeckt gewürzhaft. Der Manilakopal, von Vateria indica L., bildet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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Bäumchen liefert 4-5 kg. Die besten Sorten bilden kleine, kugel-, walzen- oder birnenförmige, durchsichtige, anfangs etwas grünliche, später farblose oder gelbliche Stücke. Der M. ist spröde, leicht pulverisierbar, von schwach balsamischem Geruch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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Bedarf, und es werden deshalb Pferde und Rindvieh von Honduras eingeführt. Auch Balsam kommt zur Ausfuhr, desgleichen Kautschuk, Vanille, Rhabarber und Schmuckhölzer. Der Bergbau ist noch von keiner großen Bedeutung, doch wurden 1882 für 2,800,000 Mk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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ausfließt. Es bildet längliche, spröde, blaßgelbliche bis fast bräunliche, außen weißlich bestäubte, im Bruche glasglänzende und durchsichtige Körner, die beim Kauen nicht erweichen, schmeckt balsamisch harzig, etwas bitter, riecht beim Erwärmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Alumnusbis Alvensleben (Familie) |
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des Ohres.
Alveloz, ein aus Pernambuco eingeführter Balsam, der, auf die Haut gebracht, sehr reizend wirkt und neuerdings gegen krebsartige Geschwüre empfohlen wird. Dieser Balsam ist gelblichweiß und wird in cylindrischen Gläschen von 30 bis 40 g
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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morale chrétienne" (6 Bde., Saumur 1652-60). - Vgl. Sabatier, Etude historique sur l'universalité de M. A. (Par. 1867).
Amyris L., Balsam- oder Salbenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit 12 tropisch-amerik. Arten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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. Der balsamische gummireiche Saft von B. gummifera Jacq. gilt in Westindien für ein ausgezeichnetes Heilmittel bei Wunden. Ihm entstammt das Gomartharz, das zur Firnisbereitung dient.
Burseracēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
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durch ihre außerordentliche Höhe auszeichnet, wird ein Balsam gewonnen, das Wood oil oder Holzöl, der besonders zum Anstreichen von Häusern und Schiffen dient. Dieselbe Art Balsam liefern D. alatus Roxb., D. costatus Gärtn. u. a. Aus den kolossalen Stämmen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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der Straße von Malakka und in Birma von mehreren Dipterocarpus-Arten gewonnen wird. Man schlägt passende Höhlungen in die Stämme, unterhält in denselben ein Feuer, bis das Holz etwas angesengt ist u. der Balsam zu fließen beginnt, und fängt diesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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hat aufgehört, ebenso der Handel mit den als "Königseer Waren" bekannten Medikamenten (Balsam, Tropfen etc.). - 2) See, s. Königssee.
Königsegg, Standesherrschaft der gräflichen Familie gleichen Namens in den Oberämtern Biberach, Saulgau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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Laugenwage
Leukogen
Limpiarin, s. Thonerdenatron
Litauischer Balsam, s. Birkentheer
Löschdosen, s. Feuerschutz und Feuerlöschung
Lukasschwarz, s. Anilin
Magdalaroth, s. Naphthalinroth
Manchestergelb, s. Naphthalin
Marron, s. Anilin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Tonkabohne ; -balsam, s.
Kopaivabalsam .
Anhydrit , vgl.
Gips .
Anileïn , s.
Mauveïn
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Hanf (192).
Hardwickia pinnata u.
Hardwickia-Balsam , vgl.
Gurjunbalsam .
Harlemer Öl , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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); eine in verschiedenen Balsamen und Harzen
enthaltene organische Säure, kann auch auf verschiedene Weise
künstlich erhalten werden. Reine B. erhält man gewöhnlich in
weißen, schönglänzenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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Zwecken dienende Präparate und Fabrikate (Farben, Gerbstoffe, Säuren, künstl. Salze, Benzol und ähnliche leichte Teeröle, Harzöl, Tieröl, künstl. Mineralwässer, künstl. Balsam, Pflaster, Mundlack, ohne Zuckerzusatz eingedickte Fruchtsäfte etc.) zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
Öffnen |
286
Kopal - Korallen
andrer ätherischer Öle verwendet. - Balsam und Säure sind zollfrei. Kopaivaöl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Kopal (frz. und engl. copal); der Gesamtname einer Gruppe von Harzen, die in ihren mancherlei Sorten zahlreiche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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bis hellgelb, weißlich bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, ziemlich hart, aber beim Kauen eine weiße, wachsartige Masse bildend. Geruch und Geschmack sind eigentümlich balsamisch und beim Verbrennen stößt die Masse ein starkes Aroma
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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und Balsamen, mit welchen häufig noch ätherische Öle und würzhafte Pflanzenteile, etwas Moschus und andre Riechstoffe verwendet werden. Die gebräuchlichsten Formen für R. sind: Räucherpulver, Gemische von Harzen, wie Storax, Benzoe, Weihrauch mit Zimt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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die schlanken Zweige stehen und mit je einer Öldrüse auf der Rückseite besetzt sind. Infolge des ätherischen Öls haben die Blätter einen starken, widrig balsamischen Geruch und einen ähnlichen, bitterharzigen und ekelerregenden Geschmack. Die Wirkung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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. -
Technisch gebraucht man den Balsam zur Bereitung eines Goldpräparats, welches die sog. Glanzvergoldung gibt (s. bei Porzellan), sowie für andre Porzellanlüsterfarben. - Zollfrei.
Schwefelbaryum (Baryumsulfid, Baryumsulfuret, Baryum sulfuratum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
besteht aus großen, rundlichen, graubräunlichen Stücken, spröde und zerreiblich, außen bestäubt, auf dem Bruche glänzend und durchscheinend. Dieses Harz besitzt einen balsamischen, lavendelartigen Geruch, der namentlich beim Erwärmen deutlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
, wie die Zusätze von Aloe, Kampfer, Balsam, Moschus etc. die Verhinderung der Gärung und den Schutz vor Insekten bewirken.
Die Bereitung erfolgt durch anhaltendes Kneten des mit Hirschhorn- oder gewöhnlichem Leim aus Eselshaut, Hausenblase und Knochengallerte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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Blüten und schotenartige, dreiteilige Kapseln, gelb von Farbe, 15-25 cm lang, bis 13 cm breit, nach den Enden verschmälert, mit scharf klebriger Milch, zuletzt balsamischem Mus angefüllt, in welchem bis 20000 kleine Samen liegen. Die Heimat der V
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
und glänzend oder stellenweise mit einem matten, bläulichen Reife überzogen; sie dürfen nicht zusammengeschrumpft oder verschimmelt sein und müssen einen kräftigen balsamischen Geruch und ebensolchen, dabei süßlichen Geschmack haben. Sie bilden einen Artikel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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, daß eine milchige Flüssigkeit entsteht. Beim Erhitzen bläht sich der W. auf und stößt weiße, scharf balsamische Dämpfe aus; entzündet verbrennt er mit leuchtender rußender Flamme. Der W. dient zusätzlich als Räuchermittel, namentlich für katholische Kirchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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duftenden Balsam- oder Harzüberzug erzeugen, mit denen die Knospen und die jungen ausschlagenden Triebe und Blätter vieler
Pflanzen, z. B. die der Pappeln, Birken, Erlen, sehr auffallend bedeckt sind. Die Zellmembranen jener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
Öffnen |
und Orientalen legen kleine Kügelchen von A. auf die brennende Pfeife. Wegen ihres hohen Preises wird die A. sehr häufig verfälscht. Die A. der Alten war wahrscheinlich der wohlriechende Balsam von Liquidambar styraciflua. Flüssige A., s. v. w. Storax
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