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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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59% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Baracoabis Baraka |
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(Hamb. und Frankf. 1794).
Baraïtsch , verderbt für Bahraitsch, Stadt in der indobrit. Provinz Oudh (s. d.).
Barak , althebr. Feldherr, s. Debora .
Barăka ( Barka ), Gebirgsland im nordöstl. Afrika, zwischen Abessinien
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52% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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geringer sein kann.
Barka , das im O. der Großen Syrte an der Mittelmeerküste Afrikas liegende Plateau, das sich im S. zur Libyschen und
im O. zur Ägyptischen Wüste abflacht. Es ist ein 500 m hohes, von Schluchten und Thälern durchschnittenes
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Agades
Ammonsoase
Arauan
Audjila
Biled ul Dscherid
Bilma
Chargeh *
Dachel
Farafrah
Fayûm
Siuah, s. Ammonsoase
Tafilet
Tibesti
Tuat
(Wad-Rir)
Tuggurt
Wargla
Ebenen.
Barka, 1) Hochebene
Metidscha, s. Algerien
Thäler.
Biban
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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Atlantischen Ozean, im S. durch die Sahara und im O. durch Ägypten begrenzt, begreift die vier Staaten Marokko, Algerien, Tunis und Tripolis mit Fezzan und Barka (s. diese Art.) und umfaßt einen Flächenraum von 2,629,000 qkm (47,800 QM
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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Kunstwerk.
Kyrenaika, im Altertum eine reich bewässerte, fruchtbare Landschaft an der Nordküste Afrikas, welche das heutige Hochland von Barka in der türkischen Provinz Tripolis umfaßte. Griechische Kolonisten vom Peloponnes und den dorischen Inseln
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
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Pentapolis
Apollonia 4)
Barka
Berenike 2)
Kyrene
Ptolemais 2)
Mauretanien
Cäsarea 4)
Lix, s. Arisch 1)
Numidien
Massylier, s. Numidien
Cirta
Zama
(Punische Pflanzstädte)
Hippo
Leptis 1), 2)
Neapolis 3)
Thapsos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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- und Übergangsgebirge wohl ausgenommen, bis tief in die Sahara, Barka, Ägypten und Nubien vom Meer bedeckt. Im O. erhob sich damals das Arabische Gebirge als weit nach N. vorspringende Halbinsel mit zahlreichen tiefen Fjorden, in welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Hochgipfeln des Kenia und Kilima Ndscharo.
Pflanzenwelt.
Die Flora Afrikas läßt sich in fünf Reiche einteilen: 1) die Flora der Mittelmeerländer (Atlasländer, Barka, Unterägypten); 2) jene des Wüstengebiets der Sahara; 3) die des Sudân, bis 20° südl. Br
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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168
Afrika (staatliche Einteilung).
Staatliche Einteilung.
I. Einheimische Staaten.
QKilom. Bewohner Auf 1 QKil.
Ägypten (türkischer Schutzstaat) 2,900,800 16,570,000 5,6
Tripolis und Barka (Türkei) 1,033,000 1,000,000 1,0
Marokko
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, hamit. Hirtenvolk aus dem im N. von Abessinien gelegenen, etwa 1200 m hohen Plateau und Bergland, welches bis 16½° nördl. Br. reicht, sich hier in Terrassen abstuft, im O. steil in die heiße Küstenebene abfällt und sich im W. zu der Ebene Barka
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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176
Afrika (Inseln. Bodengestaltung)
nordwestlich zum Plateau von Barka, das nach N. schroff zum Meere hin abfällt. Zwischen diesem Tafellande und dem Atlasgebirge liegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
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der Nordküste Afrikas zwischen der Großen Syrte und dem Vorgebirge Ardanis (jetzt
Râs el-Mellah), das heutige Barka (s. d.). Minyer von der Insel Thera gründeten um 630 v.Chr. unter Führung des Battos die
Stadt Kyrene (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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in Frankreich beliebt, wo sie durch Abkochung enthülster Gerste bereitet werden, der man des Wohlgeschmacks wegen kleine Rosinen zusetzt.
Ptolemäer, s. Ptolemäos.
Ptolemāis, 1) Stadt, s. Akka. -
2) Stadt in Kyrenaika, der Hafen von Barka
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Agamé
Barka, 2) Bergland i. Ab.
Adoa
Axum
(Hamasen)
Halai
(Sarae)
Dixan
Aegypten
Bahari
El Bahri
Masr
Misraim
Said
Abukir
Abu Simbal
Achmim
Akhmim, s. Achmim
Alexandria
Nadeln der Kleopatra, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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. von Tunis, im O. von der Landschaft Barka (Wilajet Bengasi) und im S. von dem zu ihm gehörenden Oasenlande Fessan (s. d.) begrenzt, ohne welches es einen Raum von 220 000 qkm umfaßt. Das seit dem letzten Jahrzehnt Europäern völlig verschlossene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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den
dortigen Thron. Er breitete seine Herrschaft über Tunis, Keruan und ganz Nordafrika bis Barka aus und verleibte
derselben auch Sevilla und Cordova ein. Er starb 15. Mai 1163 im Begriff, an der Spitze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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von Barka an (400-600 m). Der südöstliche Teil der Libyschen Wüste bildet eine gleichmäßig ausgebreitete, steinichte Hochebene, in welche mehrere Oasen eingesenkt sind. Die meisten Hamadas und Sserirs der Sahara bestehen aus Thon, der manchmal fast zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Ägyptens reicht das Nummulitengebirge noch nach Barka hinüber, dann tritt es erst in Algerien wieder auf. Aus dem Innern Afrikas ist noch kein nummulitisches Gestein bekannt. Den geognostischen Bau der Sahara kennen wir von Tripolis bis zum Tsadsee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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Kyrenaika oder das Syrtenland. A. eroberte selbst noch Barka und Tripolis. Im J. 656 reizte er Muawija zur Empörung und verhalf ihm durch seine Hinterlist nach den Kämpfen bei Siffin zum Sieg. A. starb 664 als Statthalter von Ägypten, ebenso ausgezeichnet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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ist. Das Gesamtterritorium von Omân zählt nach den neuesten zuverlässigen Mitteilungen ca. 1,600,000 Einw. Hauptstadt ist Maskat; andre Städte sind: Sur, Ibra, Mina in überaus fruchtbarer Oase, Sib, Barka, Sohar, Schardscha.
Längs der Küste des Persischen Meerbusens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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und hat (1881) 34,080 Einw. (23,683 Hindu, 10,263 Mohammedaner).
Barea (amharisch, s. v. w. Sklaven), eine Völkerschaft im nördlichen Abessinien, welche von Barka an westwärts bis zum Lebi ihre Wohnsitze hat und von den Beni Amer im N. und O. begrenzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Bebutowbis Beccaria |
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Orang-Utanschadel etc. Im J. 1868 zurückgekehrt, veröffentlichte er seine Beobachtungen in einem eignen Journal: "Il nuovo giornale botanico italiano". Zwei Jahre später besuchte er mit Marchese Antinori und Issel die Barka- und Bogosländer, die Assabbai
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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aus Afrika, hat man als B. bezeichnet.
Bengasi, Hauptstadt des türk. Wilajets Barka an der nordafrikanischen Küste, mit 7000 Einw., von denen 2000 Europäer (meist Malteser, Italiener und Griechen) und 2500 Juden sind, während der Rest
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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Mamore den dem Amazonas zufließenden Madeira (s. d.) bildet.
Beni Amer, hamitischer Volksstamm im nördlichen Abessinien, welcher zum Teil die Tigré-, zum Teil die Bedschasprache redet, wohnt in den Ebenen am mittlern und untern Barka und in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
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von der Großen Syrte im S. des Plateaus von Barka nach S. und O. In diesem Gebiet liegt Sokna 284,27 m u. d. M. Auch die Danakilküstenebene am Roten Meer besitzt eine D., und in Nordamerika liegt die Coloradowüste in der nördlichen Verlängerung des Busens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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. Dermatoplastik.
Derna (Darnis), Hafenstadt an der Küste von Tripolis, im Wilajet Barka, mit 1500-2000 Einw., Sitz eines Mudirs und einer türkischen Garnison von etwa 50 Mann in einem kleinen Fort. Die Stadt liegt zwischen zwei Hügeln und ist umgeben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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278
Ebenezer - Eber.
bysche Wüste, höher als das Nilthal ist, hat Rohlfs eine Senkung, welche tiefer als das Mittelmeer liegt, im Umkreis des kleinen Hochplateaus von Barka (Kyrenaika) konstatiert. Den Untergrund der vollständigsten Ebenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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fiel 641; von da aus drang Amru durch die Wüste weiter vor und eroberte Barka, Tripolis und Sabra. Übrigens war Omars Thätigkeit nicht allein eine kriegerische. Er stattete Moscheen und Schulen mit Grundbesitz aus, errichtete Festungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Kufische Schriftbis Kugel |
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, Esel, Ziegen, Schafe und Rinder werden gehalten. Die Bevölkerung zählt aber nur 700 Köpfe, denn die meisten der Suyaaraber, welche die Datteln abernten, wohnen in Barka und halten sich nur vorübergehend in K. auf; die ansässige Bevölkerung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Librabis Libysche Wüste |
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wird der Name L. auch auf das Land östlich bis zum Arabischen Meerbusen ausgedehnt.
Libysche Wüste, der nordöstliche Teil der Sahara, im N. vom Plateau von Barka, im O. vom Nilthal begrenzt, ist ein ungeheures, von O. nach W. geneigtes, sandiges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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, das Plateau von Barka und die Nilmündungen über 1500 km weit erstreckt, während ihre Breite vom Nilthal bis an den Dschebel Moraidsche 800-1000 km beträgt. Die Oase Siwah, welche eine Depression von 28 m bildet, die Oasen Bacharieh, Farafrah, Dachel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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seine Thätigkeit in der Erforschung Afrikas unermüdlich fort. So untersuchte er 1882 das Nilthal von Siut bis Assuân, 1883 die Flora von Tobruk an der Küste von Barka, 1888 nahm er seinen Wohnsitz in Lichterfelde bei Berlin, machte aber von dort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
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wurde. Jetzt sind diese Fanatiker am zahlreichsten im Wilajet Barka und in den Oasen der Sahara; ihre Macht erstreckt sich aber schon bis zum Senegal, bis in die Euphratländer, nach Jemen und an die Somalküste. Auf den Verlauf mehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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472
Syrrhaptes - Szajnocha.
Syrrhaptes, Steppenhuhn.
Syrte, Name zweier Busen des Mittelländischen Meers an der Küste Nordafrikas. Die Große S. (Dschûnel Kebrit, auch Golf von Sidra), zwischen der Landschaft Tripolis und dem Plateau von Barka
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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São João das Duas Barras mit jenem zu vereinen.
Tokar, Stadt mit kleinem Fort in Nubien, südlich von Suakin in einer Oase, in der sich der Fluß Barka
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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), der östlichste unter den Staaten der Berberei (s. Karte "Algerien"), am Mittelländischen Meer zwischen Tunis und Ägypten gelegen, umfaßt mit Fezzan und Barka 1,033,000 qkm (18,760 QM.). Es bildet eine nur von niedrigen Höhenzügen unterbrochene Ebene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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.
^[Leerzeile]
1) Einheimische Staaten.
QKilom. QMeil. Bevölkerung Auf 1 qkm
Ägypten 1021354 18549 6809727 6,8
Nubien und Sudân 1960000 35596 10000000 5
Tripolis und Barka 1033000 18750 1000000 1
Marokko 812300 14750 10000000 12,3
Sahara 6180426
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Anastaciabis Ansidonia |
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Anschovisbirne, 6li28 l!85,i
Anschütz, Photographie 20,2
Anschweif, Gewebe 281,2
Anschwellung, Ödem
Anseba, Barka (Fluß)
Anselm von Flandern, Solmifation
Ansetzer, Geschützzubehör l14,l
Ansidonia,Volci
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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), Bari delle Pnglie
Barjaktar, Albanesen 282,1
Bark (Viehzucht), Schwein 744,1
Barka (Stadt), Arabien 723,1
Varkal (Dschebel B.), Äthiopien
Barkauf, Bar
Lg.r-k66P6r (engl.), llar
Barker (Fluß), Australien 146,1
Barkhölzer, Berghölzer
Barkly
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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»^irard, Ch (Reisender), Afrika 174,1
Girard von Amiens,Franz.Litt.595,i
Girbascha, Barka 2)
Girberge, Gudscharat
Girduni-Sirdara, Kaspische Pforte
Giri, Gioja
Girijama, Britisch-Ostafrika (Bd. 17)
Girjusi (Ort), Sangesur
Girl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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. tritt die Wüstentafel im Plateau von Barka hart an das Meer heran, während sie in Tripolis in Terrassen zum Meere hin abfällt; im NW.
begrenzt sie der Atlas, im W. das Atlantische, im O. das Rote Meer. Das Wüstenplateau, dessen mittlere Erhebung man
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
höchst verschiedenartige
Floren entstanden: die Mittelmeerflora (s. Europa ) von Marokko bis Tunis und spärlicher bis Barka, die südafrik. Buschflora im Kapland. Von
Sansibar zieht sich südwärts an der Küste im regenreichern Gebiet ein fast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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liegt; Muschelbänke, Ablagerungen von Salz, Gips,
Salpeter und andern Bittersalzen und die noch heute vorhandenen Bitterseen lassen vermuten, daß diese Bodensenke alter Meeresboden ist, der einst das
Plateau von Barka abschnürte. A. ist etwa 20 km
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
Öffnen |
von Barka und Osttripolis sowie des türk.
Wilajets B., nächst Tripolis der wichtigste Hafen der unmittelbaren Besitzungen der Pforte in Afrika, liegt an der Ostküste der Großen Syrte auf einer
Landzunge, durch eine Strandlagune vom Festlande
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
auftretenden
Mauri oder Mauretanier und Numidier, Gätuler und Phazanier, Nasamonen und Hamamientes, die eigentlichen Libyer um das Syrtenmeer, in Kyrenaica (Barka),
Marmarica und den binnenländischen Oasen Audschila und Ammonium (Siwah
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kambodschaflußbis Kambyses |
Öffnen |
von Kyrene und
! Barka fowie die benachbarten Libyer wurden zur
! Huldigung gezwungen. Dagegen scheiterten die wei-
tern Eroberungspläne gegen Karthago, Äthiopien
und die Oase "des Jupiter Ammon fast sämtlicb.
K.' Rücksichtslosigkeit gegenüber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Kufrabis Kugelamarant |
Öffnen |
der Bevölkerung wohnt. Die
Oasen gehören dem Orden der Senussi, aus der Oase Dscharabub im südl. Barka stammenden Fanatikern, welche den Islam zu reformieren trachten. – Vgl.
Rohlfs, Kufra (Lpz. 1881).
Kufstein . 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
Öffnen |
Tripolis und dem Plateau von Barka, bildet den südlichsten Teil des Mittelmeers, hat einen nur schmalen Saum, jenseit dessen die
Tiefe bis zu 1800 m steigt. Durch Untiefen und Sandbänke waren die S. schon im Altertum verrufen; der einzige Hafen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
Öffnen |
eine Expedition von Konstantinopel aus die Herrschaft der Familie Karamanli, aus der seit 1714 die Deis genommen worden, worauf T. als Ejalet mit dem türk. Reiche verbunden ward. 1869 wurde die Landschaft Barka als Mutessariflik Bengasi (s. d.) von T
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Abessinienbis Abstimmungspostkarte |
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Sinne unmöglich und höchstens mit der Viehzucht zu rechnen sei. Die Wasserläufe unserer Karten sind fast durchweg nur zeitweilige, und selbst die Hauptströme Mareb, Barka und Anseba boten dem Reisenden nur dünne Wasserfädcn dar, die sich hier und da
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
und durch die Bearbeitung der auf ibncn
gcwouncncn Sammlungen, an denen auch Teutsch-
land hervorragenden Anteil nahm, klar erkannt
worden. Zwar ist von jeher bekannt, daß zunächst
1) Nordafrika von den Canaren bis zur Svrte !
und bis zum Plateau von Barka
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
Öffnen |
auszeichnende Teile, welche im westl. Hauptbecken durch Sardinien und Corsica, im östlichen durch Kreta, das Plateau von Barka und die diese beiden verbindenden unterseeischen Erhöhungen getrennt sind. Von W. nach O. sind die Maße dieser vier tiefsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
Öffnen |
und Barka, sowie die Schwammfischerei an den Küsten von Tunis.
Die jetzt noch thätigen Vulkane des M. M. sind der Vesuv, der Ätna, der Stromboli (s. Liparische Inseln) und die auf Santorin. Vulkanische Bildungen kommen außerdem zahlreich vor
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