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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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nicht anwendbar.
Spez. Gewicht 1,030.
Anwendung. In der Likörfabrikation und zur Parfümirung von Seifen.
Óleum piméntae acris.
Bayöl.
Wird gewonnen durch Destillation der Blätter und der beerenartigen Früchte von Pimenta acris, eines Baumes
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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in der Achsel eines grünen Blattes erscheint. Während die Samenknospe zum Samen sich ausbildet, wird sie umwachsen von einer becherartigen Wucherung des Stiels, die sich von ihrem Grund aus erhebt und später eine oben offene, saftig beerenartige, gefärbte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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wird, ist entweder häutig (besonders bei denjenigen Samen, welche in einer harten Frucht eingeschlossen bleiben), oder lederartig, oder krustig und selbst steinartig erhärtet. In manchen beerenartigen Früchten, z. B. in denen der Ribesiaceen und beim Granatbaum
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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betrachtet wird. Dahin gehört die Erdbeere, deren Fleisch nichts andres ist als der vergrößerte und beerenartig weich und saftig gewordene Blütenboden, in welchem erst die wahren Früchte als zahlreiche kleine Nüßchen eingesenkt sind. Bei der Hagebutte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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Achenien, die bei der Unterfamilie der Dryadeen meist nüßchenförmig erscheinen; bisweilen wird eine Scheinfrucht gebildet, indem der Fruchtboden beerenartig erweicht und die Achenien in denselben eingesenkt sind (Fragaria), oder indem das die Achenien
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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eine Scheinfrucht, bei der die einzelnen beerenartigen echten F. in den fleischig gewordenen Fruchtstand eingesenkt sind. Bei
der Erdbeere stehen die kleinen achänenartigen Früchtchen auf dem mächtig entwickelten fleischigen, meist rot gefärbten Blütenboden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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Samenknospen und Samen, die beerenartige Beschaffenheit der letztern und die Zweihäusigkeit. Die Zapfen stehen am Ende der Stämme im Centrum der palmenartigen Blätterkrone und werden sehr groß. C. circinalis L., ein bis 13 m Höhe erreichender, sehr schöner
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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oder Sträucher mit lederartigen Blättern und einzeln oder in Büscheln stehenden Blüten und beerenartigen Früchten. Von zwei in Mittelafrika, Sierra Leone, Guinea einheimischen Arten, X. aethiopica L. und X. aromatica DC., die von einigen Botanikern zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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Blättern, weißen, in Trauben stehenden Blüten und beerenartigen Früchten mit zehn einsamigen Fächern. A. vulgaris Mönch (Mespilus A. L., gemeine Felsenbirne, englische Mispel), in Süd- und Mitteleuropa und im Orient, mit rundlichen, scharf gesägten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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, großen, lederartigen Blättern, kleinen, weißen Blüten und beerenartigen, roten Steinfrüchten. Die getrockneten Früchte waren als Kockels-, Fisch-, Läusekörner offizinell. Sie sind fast kugelig, von etwa 0,5-1 cm Durchmesser, dunkel graubraun
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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.
Apfelbeerstrauch, s. Sorbus.
Apfelbutter, s. Kraut.
Apfelfrucht, Form der beerenartigen Früchte, vgl. Frucht.
Apfelkraut, s. Kraut.
Apfelkreuz, auch Kugel- oder Pilgerstabkreuz genannt, in der Heraldik ein Kreuz, dessen vier Arme am Ende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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oder Knäueln und beerenartigen Steinfrüchten, welche von dem stehen gebliebenen Kelch und den Griffeln gekrönt sind. Mehrere Arten werden als schöne Dekorationspflanzen kultiviert (s. Tafel "Blattpflanzen II"). So A. japonica Thunb. (A. Sieboldii hort
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
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, gelblichweiße Blüten und beerenartigen, erbsengroßen Früchten, enthält in der Rinde einen balsamischen Saft, welcher eintrocknet in großen, außen weißlichen, innen grünlichen oder gelblichen Stücken als Chibouharz (Gomartgummi) in den Handel kommt. Dies
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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und beerenartiger, dreikantiger Nuß. C. uvifera L., ein ansehnlicher Baum Westindiens und Südamerikas, welcher am Strand und oft im Wasser wächst, hat herzförmige, lederartige, glänzende, stachelspitzige Blätter mit vielen, oft roten Rippen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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aus der Ordnung der Terebinthinen, Sträucher mit eckigen, oft rankenden Ästen und Zweigen, gegenständigen, einfachen Blättern, kleinen, an der Spitze der kurzen Zweige in Trauben stehenden Blüten und beerenartiger, drüsiger Frucht. C. myrtifolia L., bis
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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aus der Familie der Cytineen, niedrige, gefärbte, auf Wurzeln schmarotzende Gewächse mit schuppenförmigen Blättern, monözischen oder diözischen Blüten und beerenartigen Früchten. Vier Arten in den Mittelmeerländern, in Südafrika und Amerika. C
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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Cymen stehenden Blüten und fleischigen, beerenartigen, vielsamigen Früchten. Fünf Arten in Südamerika, Australien, Neuseeland und Borneo. D. Winteri Forst. (Winters Gewürzrindenbaum, Wintersrindenbaum), ein 3-12 m hoher Baum mit länglichen, stumpfen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Duboisiabis Dubourg |
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aus der Familie der Solaneen mit der allein bekannten Art. D. myoporoides (s. Tafel "Arzneipflanzen III"), ein im Waldland Australiens und in Neukaledonien wachsender Strauch mit ganzrandigen Blättern, achselständigen, weißen Blüten und beerenartigen Früchten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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, ihre Achse und ihre Fruchtschuppen sind verholzt, bisweilen beerenartig saftig; bei Taxus wird der einzeln auf einer Achse sitzende Same von einer zuletzt weich und saftig werdenden Wucherung der Achse umwachsen und ähnelt so einer echten Beere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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, Zum Rechte der Bonae fidei possessio (Münch. 1875).
Fruchtessenzen, s. Fruchtäther.
Fruchtfleisch (Sarcocarpium), die aus saftigem Zellgewebe bestehende Schicht der Fruchtwand, welche vornehmlich das Fleisch der beerenartigen Früchte bildet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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und werden holzig, seltener beerenartig weich; im letztern Fall bildet der reife Zapfen einen beerenähnlichen Körper. Der reife Same besitzt eine holzige Schale, die oft einen langen, hautartigen Flügel trägt, und enthält ein mit fettem Öl erfülltes En
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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Einw.
Lawsonia L. (Lawsonie), Gattung aus der Familie der Lythraceen, Sträucher im Orient, mit ganzen Gegen- und Wechselblättern, weißen Blüten in Sträußern und vierfächeriger, fast beerenartiger Kapsel. L. alba Lam. (L. inermis L., echte Alkanna
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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der Maulbeerbaum (Morus), dessen Früchte durch die fleischig werdenden Perigone des Blütenköpfchens ein beerenartiges Synkarpium bilden. Vgl. Bureau, Moreae, in "Prodromus", Bd. 17. Die M. bewohnen die tropischen und subtropischen Zonen beider
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
Öffnen |
und dann kapsel-, seltener beerenartig. Die eckigen, runden oder zusammengedrückten Samen haben eine krustige oder häutige Schale, kein Endosperm und einen geraden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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Narbe. Die Frucht ist bei den einheimischen N. weich, beerenartig, von der stehen bleibenden Narbe gekrönt und zerfällt erst allmählich durch Fäulnis. Die zahlreichen kugeligen oder eiförmigen Samen liegen in einem Fruchtbrei und enthalten ein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Sträucher, in den tropischen und subtropischen Ländern der Alten und Neuen Welt, mit wechselständigen, ganzen Blättern, einfachen, ährenartigen Blütentrauben und beerenartigen Früchten. P. decandra L., ein über 3 m hohes, perennierende Kraut mit ästigem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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Blättern, weißen, gelblichen oder rötlichen Blüten in rispigen oder doldenrispigen Blütenständen und beerenartiger, drei- bis fünfsteiniger Steinfrucht. 10-12 Arten in allen gemäßigten Klimaten und den Gebirgen der Tropen. S. nigra L. (schwarzer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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entwickelt sich von hier aus mächtig zu einer mehr oder weniger den ganzen Samen einschließenden, meist lockern, oft beerenartig saftigen und gewöhnlich lebhaft gefärbten Hülle (Samenmantel, arillus, z. B. bei Evonymus und der Muskatnuß, hier die sogen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
Öffnen |
mit lederartigen, gegenständigen, kahlen Blättern und kleinen Blüten, meist in achsel- oder endständigen, lockern, kurzen, bisweilen fast traubigen Rispen und beerenartigen, einsamigen Steinfrüchten. Acht Arten in Ostindien, auf den Malaiischen und Polynesischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
bleibender Placenta, seltener beerenartig und nicht aufspringend. Die Samen haben in der Achse eines fleischigen oder knorpeligen Endosperms einen geraden oder gekrümmten Keimling mit sehr kurzen, stumpfen Kotyledonen. Man kennt über 1900 Arten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
Öffnen |
, in einer vom Nabel entfernten Höhlung des hornigen oder fleischigen Endosperms gelegen. Manche rechnen auch die Asparageen wegen ihrer beerenartigen Frucht hierher. Die S. sind fast über die ganze Erde, hauptsächlich in den außertropischen Zonen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
beisammen. Die 2-5 Fruchtblätter verwachsen stets und tragen im Innenwinkel zwei Samenknospen. Die Frucht bildet sich zu einer wand- oder fachspaltigen Kapsel oder beerenartigen Steinfrucht aus. Vgl. Choisy, Mémoire sur les Ternstrœmiacées ("Mémoires
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
mit kopfiger oder pinselförmiger oder zerschlitzter, vielteiliger Narbe. Die Frucht ist ein Nüßchen, nackt oder von dem häutig trocknen oder beerenartig erweichenden Perigon umgeben. Der einzige Same hat eine sehr dünnhäutige Schale, ein fleischiges
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
Öffnen |
915
Zingiberaceen - Zink.
dichtährigen Blütenständen auf halb unterirdischem oder verlängertem Schaft, gelben, weißen oder roten, sehr vergänglichen Blüten und fast beerenartiger, dreifächeriger, vielsamiger Fruchtkapsel. Etwa 20 Arten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
in die Nähe der Aristolochiaceen gestellt. Bei letztern S. kann vielleicht ebenfalls ein epiphytischer Ursprung angenommen werden, wofür das Verhalten des parasitären Thallus bei Cytinus und die Verbreitung durch beerenartige Früchte zu sprechen scheinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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. Die Frucht ist beerenartig und enthält 4-5 einsamige Kerne. (S. Ilex.)
Aquila (lat.), der Adler; in der Alchimie A. alba, der Stein der Weisen.
Aquila, jüd. Proselyt, lebte unter Kaiser Hadrian. Nach Epiphanius' Bericht war A. ein heidn. Grieche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
Öffnen |
Teile Bäume oder Sträucher, selten krautartig. Die Blüten sind selten zweihäusig, die Zahl der Narben wechselt. Die Frucht ist meist beerenartig und hat
fleischige, seltener häutige Hülle
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
und einen Fruchtknoten, aus dem sich eine beerenartige, zuletzt trockne, aber nicht aufspringende vielsamige Frucht mit erst fleischiger, dann lederartiger Schale bildet. Die Blätter stehen abwechselnd oder paarweise nebeneinander, die Blüten einzeln
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
oder weniger große, beerenartige vielfächerige Frucht (die sog. Hesperiden- oder Orangenfrucht) entwickelt, in deren mit Saft erfüllten Zellen wiederum die Samen eingebettet sind. Die Samen der Orangen haben zuweilen mehr als einen Keim, die der Citronen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
, beerenartige Früchte von dem einheimischen Hartriegel unterscheidet. Er gehört zu unsern gemeinsten Ziersträuchern und hat im Winter noch viel schönere blutrot gefärbte Zweige als der einheimische. Eine der schönsten buntblätterigen Formen ist C. Spaethi
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Craspedotabis Crataegus |
Öffnen |
vorkommen. Es sind Bäume oder Sträucher mit meist gelappten oder fiederspaltigen Blättern und doldentraubig angeordneten weißen oder roten Blüten. Die Früchte sind beerenartig entwickelt und enthalten mehrere Kerne. Unter den europ. Arten sind
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Du Boisgobeybis Dubray |
Öffnen |
der Scrophulariaceen (s. d.) mit nur zwei austral.
Arten, Sträucher mit ganzrandigen Blättern, achsel-
ständigen Blüten und beerenartigen Früchten, v.
Ilop^ooäi 1^. v. Mü^., Pituripflanze, bewohnt
die innern Wüstengegenden von Neusüdwales
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
verschiedener In-
sekten an vielen Pflanzen hervorgerufenen Gallen
(s. d.), die bald als holzige, bald als beerenartig-
weiche Auswüchse von mannigfacher Form er-
scheinen. Am bekanntesten sind die G., die auf den
Blättern und knospen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Gnesenbis Gnetaceen |
Öffnen |
und enthalten eine
nackte Samenknospe, die von der Hülle umschlossen wird; diese letztere wird bei der Reife fleischig, wodurch eine beerenartige Frucht entsteht. Beide
Blütenformen stehen meist in Kätzchen, seltener einzeln. Im Habitus sind die wenigen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
Öffnen |
, sondern einzeln stehende, beerenartige Früchte vorhanden sind;
2) Cupressineen ( Cupressineae ), bei denen die Schuppen der
Zapfen sowohl wie die Laubblätter in Quirlen angeordnet sind;
3) Taxodineen ( Taxodineae
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
Blättern und kleinen, regelmäßigen zwei-
häusigen Blüten. Die Früchte sind beerenartig und
gewöhnlich zu zweien miteinander mehr oder weniger
verwachsen. Von den indischen X. lon^nuin /loo/.-.
(Longanbaum) und 5^. litcki ^)o,z. (Litschi-
baum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
Öffnen |
der Blüten schließen sich die P. fast ganz den Palmen an. Die Früchte stehen dicht beisammen in eigentümlich traubenartig geformten Fruchtständen, sind entweder holzige Steinfrüchte oder beerenartig entwickelt. Von einigen Arten werden die Früchte gegessen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
Öffnen |
oder gelbliche
Blumenblätter. Die beerenartigen Früchte werden gegessen ( amerikanische Stachelbeeren ).
Peirithŏos (lat. Pirithous ), Sohn des Ixion oder des Zeus und der Dia
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
Öffnen |
besitzt einen Griffel. Die Frucht ist sehr verschieden ausgebildet. Nach der Fruchtbildung werden mehrere Abteilungen unterschieden, die früher als eigene Familie
betrachtet wurden: die Pomeen haben eine beerenartig entwickelte 2
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
Öffnen |
.) mit gegen 100 Arten, davon vier in den
europ. Meeren, Algen mit stielrundem, reich verzweigtem Thallus, mit deutlichen Blättern, deren Formen an die mancher Phanerogamen erinnern; außerdem trägt der
Thallus an besondern Stielchen beerenartige
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
Öffnen |
aufeinander gelagerten Blättern. Die Früchte sind beerenartig entwickelte kleine, meist drei Samen enthaltende Zapfen, die durch das gegenseitige Verwachsen und Fleischigwerden der Schuppen des weiblichen Kätzchens entstehen. Die namentlich über
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