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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Stengeln treten die G. in die Blätter ein, verbreiten sich meist durch die ganze Fläche derselben und bilden die Blattnerven.
Hinsichtlich der anatomischen Struktur unterscheidet man an den meisten Gefäßbündeln (Fig. 5 A u. B) zwei Gewebeteile: den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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Baume, auf welchem der Farn wächst, oder auch den ältern Blättern des letztern dicht auf; ihr oberer Teil steht dagegen vom Stamme ab und ist in eine Anzahl von Lappen geteilt. Die absterbenden untern Teile bilden eine Anzahl von dicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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derjenigen der ersten Wurzel aus, welche abwärts dringt (Fig. 12). Bei manchen Farnen lassen sich diese vier Teile auf vier Tochterzellen (Quadranten) der Eizelle zurückführen; zwei derselben bilden durch fortgesetzte Zellteilung Blatt und Wurzel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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wächst, wie der der Farne, mittels einer großen tetraedrischen Scheitelzelle, und auch der Bau der Wurzeln stimmt im wesentlichen mit dem der Farnwurzeln überein. Die Fortpflanzung geschieht, wie bei allen Kryptogamen, durch Sporen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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580
Farmerbund - Farne (botanisch)
(jedoch nicht zwangsweise) Grundeigentum zu erwerben und in Parzellen von 1 bis 50 Acres unter sehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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52
Farne (Fortpflanzungsorgane).
Gebilde, welches entweder über dem Fruchthaufen sich ausbreitet als ein schildförmiges oder oft nierenförmiges Schüppchen (oberständig, indusium superum), oder mit einem Rande dem Nerv ansitzt und den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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cribrosi), in der Pflanzenanatomie Gefäßröhren, die aus Längsreihen gestreckter Zellen (Gitterzellen) hervorgehen und an den Grenzstellen mit durchlöcherten Platten oder Feldern (Fig. A si u. B q) versehen sind. Sie bilden einen wesentlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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380
Cyatheaceen - Cykadeen.
futter, in den alten Stämmen gutes Brennholz, in den jungen Stämmen sehr haltbare Pfähle. Man kultiviert mehrere Arten in unsern Warmhäusern.
Cyatheaceen, Pflanzenfamilie aus der Klasse der Farne (s. d
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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der Farne (s. d., S. 55).
Polypodium L. (Tüpfelfarn), Farngattung der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch schleierlose, kreisrunde oder länglichrunde Fruchthäufchen, welche auf den Enden oder kurz vor den Enden der Nerven rückenständig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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weichen sie von den Moosen und Thallophyten in wesentlichen Punkten ab. Es gehören hierher die Farne, Equisetaceen oder Schachtelhalme und die Lykopodinen; diese drei Gruppen unterscheiden sich hauptsächlich durch die Form ihrer Blätter und Stämme. (S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Solanaceen, Eskallonaceen und Piperaceen. Die Fieberrindenbäume bilden in zahlreichen Spezies ganze Wälder. Noch 15 Palmengattungen finden sich hier, darunter steigt Ceroxylon andicola bis zu 2600 m auf. Gräser und Farne kommen in mehr als 100
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Farnen eine besonders organisierte Zellgeneration, das Prothallium, an welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftreten. Bei gewissen Formen der Gefäßkryptogamen (Salvinia, Marsilia, Isoëtes, Selaginella) entwickeln sich nun zweierlei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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Spreublättern der Farne. Treten zahlreiche Zellen zur Bildung haarförmiger Körper zusammen, so bezeichnet man dieselben als Haarzotten, die wieder sehr verschiedene Gestalten (Cabc) annehmen können und in ihren höchst entwickelten Formen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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Königreichs Sachjen und die elf in Berlin bestehenden Vereine, die einen Bund der Berliner Grundbesitzervereine bilden. Alle diese Verbände und einzelnen Vereine haben sich in Deutschland seit 1879 zu dem Zentralverband der Haus- und städtischen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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.) wird der Ausdruck H. gebraucht, bei den erstern für die Schichten, in denen sich die
Schläuche ( asci ) oder die Conidienlager bilden, bei den letztern für diejenigen Schichten, in
denen die Basidien stehen.
Hymenomyceten , Hautpilze
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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, 2-3 cm lange Haare eingehüllt. Dunklere Haare kommen als Paku-Kidang von einigen javanischen Baumfarnen und auch sonst von amerikanischen tropischen Farnen. Sie eignen sich sämtlich zur Anwendung als blutstillendes Mittel; wo Farnhaare in großer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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aus venezianischen Sagen und Novellen. Nach seiner Rückkehr nach England stellte er Landschaften und Volksszenen, mit Vorliebe Bilder aus dem Schiffer- und Fischerleben, dar, die ebenso natürlich aufgefaßt wie lebhaft koloriert sind. Er wurde 1859 Mitglied
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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433
Hautfarne - Hautüberpflanzung
die entweder auf der Rücken- und Bauchseite ver- l schieden (dorsiventral) oder ringsum gleichartig (ra-! diät) gebaut ist; im erstern Falle bilden die Blätter und Sprosse zwei seitliche Zeilen an
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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, ist mannig-
faltig; fast 4000 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
fast 500 Farne, wachfen hier, und fast ein Viertel
von allen ist den Inseln eigentümlich. Die Orchideen
kommender Artcnzahl nach gleich bintcr den Farnen.
Auf Luzon gehen auf der dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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die Makro- und Mikrosporangien austreten. Von einigen austral. Arten, wie M. Nardu A. Br. und M. salvatrix Hanst. bilden die Sporenfrüchte ein für die Eingeborenen wichtiges Nahrungsmittel, Nardu (engl. Nardoo) genannt. Man bereitet Mehl und Brot
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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, Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.), dadurch ausgezeichnet, daß ihre Fruchthäufchen (s. Farne) auf der Fläche der Wedel Streifen bilden und von seitwärts durch den seiner ganzen Länge nach an die Blattoberfläche angewachsenen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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,
sie nähern sich demnach Wasserpflanzen der Phanerogamen. Dasselbe ist der Fall bei einigen Familien der Farne, wie z. B. bei
den Salviniaceen und Hymenophyllaceen. Bei andern Familien, wie bei den Cyatheaceen und Polypodiaceen, bilden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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. Am berühmtesten sind die Akropolen von Athen (vorzugsweise A. genannt), Theben (Kadmeia), Korinth (Akrokorinth), Messene (Ithome), Argos (Larissa), Pergamon.
Akrosporen, s. Sporen.
Akrosticheen, Unterfamilie der Polypodiaceen; s. Farne.
Akrostichon
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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aus der Familie der Pekopteriden; s. Farne.
Anona Adans. (Flaschenbaum), Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und Bäume im tropischen Amerika, in Afrika und Ostindien, mit großen, einfachen, ganzrandigen Blättern, großen, einzeln
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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also ein blaues Positiv. Dies von Herschel 1840 angegebene Verfahren ist in der Weise vereinfacht worden, daß man das Papier mit rotem Blutlaugensalz und zitronensaurem Eisenoxydammoniak tränkt. Man erhält dann direkt ein blaues Bild, welches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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meist grün, die Blätterscheiden meist trockenhäutig, ganz oder fast ganz chlorophylllos. Bei vielen E. bilden die Stämme Zweige; diese entspringen stets quirlständig, am Grunde der Blätterscheiden u. werden exogen, d. h. aus einer äußern Zelle des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
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.
Spreublätter (Paleae), trockenhäutige, nichtgrüne Deckblätter in den Köpfchen vieler Kompositen.
Spreuschuppen, Epidermoidalorgane an Stämmen und Wedeln der Farne (s. d., S. 50).
Spreustein, s. Natrolith.
Sprichwörter (lat. Proverbia), kurze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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.
Tracheïden, in der Pflanzenanatomie gefäßartige Zellen, welche sich von den Tracheen oder echten Gefäßen nur durch ihr völliges Geschlossensein unterscheiden; sie bilden den Hauptbestandteil des Holzes bei Koniferen und Cykadeen sowie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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der C. Diejenigen der normalen C. bilden sich bei der Einwirkung von Cyanchlorid auf Natriumalkoholate, z. B.: der Äthylester
CNCl + NaOC2H5 = CN(OC2H5) + NaCl
Dieselben sind in Wasser unlösliche Flüssigkeiten von ätherischem Geruch, zersetzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
582
Farne (botanisch)
tung bildet sich ein Gewebepolster; das Prothallium wird hier mehrschichtig, und auf diesem Polster, und zwar stets
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
581
Farne (botanisch)
aus den Gattungen Marsilia (s. d.) und Pilularia , und von den beiden Familien der Salviniaceen und Osmundaceen je
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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. B. die Farne (s. d. und Tafel: Gefäßkryptogamen), während besonders alle Sukkulenten und Kakteen (s. d. nebst Tafel) besser bei trockner Luft und voller Sonne gedeihen. Besondere Gruppen bilden die Palmen, Blattpflanzen und Orchideen (s. diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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römischen Rechts" (das. 1869, 2 Bde.; 2. Aufl. 1879-80); "Prolegomena zur Geschichte Roms" (das. 1882); "Römische Bilder aus alter und neuer Zeit" (das. 1883); "Der Provinzialjurist Gaius" (das. 1883); "Die Obligationen im römischen und heutigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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immergrüne Buchen, und Farne bilden eine ihrer schönsten Zierden. Weiden fassen die Ufer der Flüsse ein. Die Andes bilden keine ununterbrochen Kette und erreichen nur selten eine Höhe von über 3000 m. Ihr höchster Gipfel ist der Berg San Valentin (46
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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Er-
forschung dieses merkwürdigen Vorgangs ist ein
Verdienst Steenstrups. Die dem G. unterworfenen
Tiere bilden bald Reihen getrennt lebender, durch
ungeschlechtliche Entwicklung auseinander entstan-
denen Generationen fthr Wachstum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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Kussobaum (Brayera anthelminthica) sowie die merkwürdige, den Yukkas ähnliche Gibarra (Rhynchopetalum montanum); an den hohen, kahlen Felsen wuchern Flechten, Mose und Farne, darunter Serabisu oder Frauenhaar (Adiantum Capillus Veneris). An die D. schließt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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453
Kanarische Inseln.
darauf unter dem Einfluß der Nordwinde die Winterregen beginnen, bietet die Landschaft ein trauriges Bild: alles erdgrau, fahl und staubig, wo nicht künstliche Bewässerung vorhanden ist. Auch erscheinen dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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besorgt.' Die Formen der rindenständigen E. bilden, da sie auf Kosten des spärlichen Humus der Baumrinde und der in Moospolstern befindlichen Nährstoffe wachsen müssen, keine großen und üppigen Pflanzengestalten aus, sondern treten vorzugsweise
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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.) und zahlreiche Palmen sind, von denen die kleinern Astrocaryum- und Bactrisarten mit zahlreichen Farnen und Schlinggewächsen ein dichtes und durch mächtige Stacheln unzugängliches Unterholz bilden, welches durch mannshohe Gräser, Heliconien und auf den Stämmen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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.). Das H. ist der konstante
Begleiter der Gefäße und Trachei'den, seine Zellen
besitzen lange Zeit einen lebenden Protoplasma-
schlauch und enthalten in gewissen Perioden reich-
lich Stärke. Im Gefäßbündel der Farne sind die
Wände
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
Öffnen |
584
In duplo - Industrie
Wiederherstellung widmete er sich der Malerei und
trat 1855 in Paris mit kleinen Bildern von Gari-
baldianern auf, die großen Beifall fanden. Da-
neben bevorzugte er Gegenstände der Nokokozeit
und des histor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
) und Myrta-
ceen (Dali'MFtoni^ iac6in08", _NllM6) H^^inm)
liefern die höchsten Laubbüume, besetzt mit epiphyti-
schen großen Orchideen (^.nFi-^euni), dichte Schling-
massen bilden zwischen Baumstämmen und immer-
grünen Myrtengebüschen oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. coerulea) und andre schön blühende Wasserpflanzen. Vom Gariep bis zum Ngamisee und von der Ostseite der Kalahari bis zum Atlantischen Ozean erstrecken sich zumeist wasserlose Landschaften, welche das Vegetationsgebiet der Kalahari bilden. Diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
Öffnen |
), die Eigenschaft mancher Farnkräuter, an ihren Vorkeimen ohne Mitwirkung von Geschlechtsorganen Laubknospen zu bilden, die sich zu normalen Pflanzen entwickeln können. Die auftretenden ungeschlechtlichen Sprosse stehen an denselben Stellen, wo an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Aralia papyrifera und Sieboldii, welchen man im Sommer einen Standort im Freien geben muß. In schönen Exemplaren bilden diese Pflanzen den herrlichsten Zimmerschmuck. Ganz eigenartig sind die Begonien, welche bei sorgsamer Pflege, aber auch nur dann sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
Öffnen |
52
Chlorophyll.
ihrem Absterben ans Licht, so ergrünt sie nach kurzer Zeit. Eine Ausnahme machen nur die Keimpflanzen der Nadelhölzer und die Blätter der Farne, welche auch in tiefster Dunkelheit ergrünen. Im allgemeinen bewirken die gelben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Verästelungen sich, da die Grundform ein reguläres Oktaeder ist, unter rechten Winkeln schneiden. Ähnliche Formen zeigen Gold und Kupfer, wie auch lösliche Salze beim Verdunsten des Lösungsmittels nicht selten D. bilden. Vgl. Metallbäume und Mineralien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
Öffnen |
, in heftigstes Glühen geraten. Sich ablösende Teilchen bilden den leuchtenden Schweif, und die Explosion wird wahrscheinlich durch Gase verursacht, welche sich bei der hohen Temperatur im Innern der F. entwickeln.
Feuerland (span. Tierra del Fuego, engl
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
Öffnen |
; beide Richtungen bilden in den meisten Stamm- und Wurzelscheiteln zwei Systeme sich rechtwinkelig schneidender konfokaler Parabeln oder Hyperbeln. Die Vegetationspunkte der blattbildenden Sprosse und der Wurzeln sind insofern grundverschieden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Radbis Radde |
Öffnen |
Pressen gewaltsam aufgetrieben und durch die dadurch erzeugte enorme Reibung festgehalten, so daß immer zwei Räder mit einer Achse ein zusammenhängendes Stück bilden. In ähnlicher Weise werden die zweckmäßig profilierten Radreifen (hier Bandagen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
Öffnen |
er sich Gérôme anschloß, und von da nach Italien und Deutschland. Nachdem er durch ein Bild: die schöne Edith, den Leichnam Haralds auf dem Schlachtfeld von Hastings findend, die Aufmerksamkeit des Direktors van Soust auf sich gezogen, sandte ihn
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
Öffnen |
Erdboden entfernt, leben und daher als atmosphärische Pflanzen einen Gegensatz zu den Bodengewächsen bilden. Während in den gemäßigten Klimaten Europas und Nordamerikas die baumbewohnende Vegetation nur aus Flechten, Moosen und einigen Algen besteht
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
Öffnen |
Staudenformationen und Graswiesen auf. Auch in Island sowie in Lappland bis zum Weißen Meer bilden Birken die Baumgrenze, im nördlichen Rußland, Sibirien und Nordamerika dagegen Nadelhölzer. Nördlich vom 62. Breitengrad beherbergt Grönland eine Pflanzenwelt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
Öffnen |
qkm. Die Hauptmasse der Bevölkerung ist portug. Abkunft. Daneben leben einige Neger, Mulatten und, besonders auf Fayal, auch Engländer, Schotten und Irländer.
Lage und Oberflächengestaltung. Die A. bilden einen über 650 km langen, von OSO. nach WNW
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
man sie zu den Pyrenomncctcn
stellen. Ihre Mycelien haben in der Regel eine
violette oder braunrote Färbung und bilden faserige
oder häutige Überzüge auf den von ihnen befallenen
Wurzeln. Meist wird die ganze Oberfläche der letztern
davon bedeckt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und Vaccinien die wichtigsten sind und sich durch Dichte und hohen Wuchs auszeichnen. Farne, Flechten, Lebermoose, Lykopodiaceen, Equisetaceen und Algen bedecken wie bei uns den Boden.
Die Kultur der Cerealien dringt weit nach N. vor. Gerste liefert noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
Öffnen |
die Blasen als solche nur dann, wenn sie das Hauptleiden bilden, wie bei Verbrennungen und Druck. Am besten überläßt man sie auch dann sich selbst, oder wenn sie eröffnet sind, so schützt man die entblößte Hautstelle durch Bleiwasserumschläge, Läppchen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
Öffnen |
der fruchtbaren Ebene des Cauto ab. Ihre tiefen Schluchten dienten in jüngster Zeit den Aufständischen als Schlupfwinkel. Die geognostischen Verhältnisse anlangend, so kennt man Granit, Gneis, Syenit, Porphyr; die Hauptmasse der Insel bilden sekundäre
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
Öffnen |
Zahlensystem, Zweiersystem), dasjenige Zahlensystem, in welchem schon zwei Einheiten einer Klasse eine Einheit der nächsten Klasse bilden. Man braucht in demselben nur die zwei Ziffern 0 und 1; weil man dieselben aber oft wiederholen muß, um größere Zahlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
Öffnen |
).
Filices (lat.), Farnkräuter, Farne.
Filicinae (farnartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und meist reichverzweigten Blättern, die auf ihrer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
Öffnen |
verschluckt schnell die befruchtende Feuchtigkeit, so daß manche der niedern Gegenden durch Dürre zu leiden haben; die vorherrschende Windrichtung ist von O. und SO. Die Flora der Gruppe ist sehr eigentümlich, die Familien der Farne, Synanthereen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
Öffnen |
Staub dick überzogenen Wedeln, einer der schönsten Farne unsrer Gärten. Ähnlich ist der Silberfarn (G. tartarea Desv.), dessen Unterseite mit einem silberweißen, dicken Staube bekleidet ist. Diese Überzüge bestehen aus Harzstäbchen, welche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
Öffnen |
eines Handlungshauses (s. Disponent).
Handelseffekten (börsenmaßige Effekten), solche Effekten, welche regelmäßige Gegenstände des Börsenverkehrs bilden.
Handelsfächer, s. v. w. Handelswissenschaften (s. d.).
Handelsfaktor, s. Faktor.
Handelsfirma
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
Öffnen |
638
Kaulbars - Kaumagen.
falke (1879) und mehrere Grisaillen zu einer Operngalerie. Ein figurenreiches Bild: Lucrezia Borgia tanzt vor ihrem Vater (1882), verletzte durch die lüsterne Auffassung, und auch ein Gemälde ernstern Inhalts: Krönung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
Öffnen |
. Er wurde daher von der klerikalen Partei auf das heftigste angefeindet. K. starb 2. Dez. 1882 in Münster.
Kuhmäuler, s. Bärenklauen.
Kuhn, bei botan. Namen für Max Kuhn, geb. 1842 zu Berlin; Farne.
Kuhn, 1) Johannes von, namhafter kathol
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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549
Metrum - Metternich.
Alle Arten bewohnen die Sundainseln, wo sie weite Waldungen bilden. M. laeve Mart. (Sagus laevis Rumph), ein 8-16 m hoher Baum mit starkem, unter der großen Krone mit gebleichten Resten abgestorbener Blätter bedecktem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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Tiefe und Breite hinter sich bilden. Die eigentliche Moorbodenkultur in nachhaltiger Weise hat jedoch erst Amtsrat Rimpau auf ebenso einfache wie sinnreiche Art gelehrt. Er teilt das M. in Dämme ("Dammkultur") mit Entwässerungsgräben zur Seite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
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. Die dorsiventral gebauten Vorkeime der Farne erzeugen normal ihre Wurzelhaare und Geschlechtsorgane nur auf der Unterseite; wendet man dieselben aber um, so bilden sich die letztern auf der neuen Schattenseite. Auch in den flachen Sprossen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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. Schoumans, führte mit demselben zwei große Bilder aus, den Rückzug der Franzosen von Dordrecht 1814 und das Bombardement von Algier durch die Holländer und Engländer 1816, ging aber dann im Anschluß an die Natur in seinen zahlreichen Marinen seinen eignen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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und die Knospe selbst zu einem Trieb emporwächst. Manche Pflanzen bilden Vermehrungsorgane nur unter bestimmten, ungewöhnlichen Umständen, wie Bryophyllum calicinum, dessen Blätter, auf feuchte Erde gelegt, in den Kerben des Randes Brutknospen erzeugen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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Salsoleen der Salzsteppen trotz größter Trockenheit monatelang sich grün und saftstrotzend zu erhal ten. Ein ferneres Mittel gegen Wasserverlust bilden die vertikal gezlellten Flachsprosse (Phyllokladien) bei Ku«cn8- und ^3.013.-Arten, bei (^Iltttia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
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ist, aussprechen will. (Vgl. Notwendigkeit.)
Apodyterion (grch.), das Auskleidezimmer in den Bädern der Alten.
Apogamie (grch.), eine ungeschlechtliche Sprossung, oft an Farnprotballien (s. Farne).
Apogäum (grch.), s. Apsiden.
Apographon (grch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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von Blütenpflanzen und Farnen an, aber gegen die Hälfte aller Arten nur 11 dieser Familien. Eine der größern Gattungen ist die der Gummibäume oder Eucalypten, von denen man etwa 135 verschiedene Arten kennt. Der im SO. gewöhnliche Eucalyptus amygdalina lab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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(Tetrazofarbstoffe). Zu diesen gehören die wertvollsten A., wie z. B. das Biebricher Scharlach (s. d.).
Die A. färben Wolle direkt, Baumwollstoffe dagegen nur unter Zuhilfenahme von Beizen. Eine Ausnahme bilden die sich von dem Benzidin, NH2 C6H4 C6H4 NH2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
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. Sie heißen dort St. Michaels-Orangen, nach dem Haupthafen. Unter den 34 Arten von Farnen ist die stattliche Dicksonia culcita. L'Herit. auf allen größern Inseln verbreitet und wird viel gesammelt, um als Stopfmaterial für Matratzen unter dem Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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bedeckt 11760, diese
6492 qkm. Die schönste ist Kandavu (560 qkm). Ebenso groß ist Taviuni; die andern sind kleiner, meist nur wenige
Quadratkilometer groß. Sie bilden die Yasawagruppe im W., die Viti-i-loma oder Central-Fidschi-Inseln in der Mitte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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).
Gleicheniacēen ( Gleicheniacĕae ), Pflanzenfamilie
aus der Gruppe der Farne (s. d.). Es sind nur drei Gattungen bekannt, deren Arten fast sämtlich tropisch sind. Es sind
krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstocke und einfach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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-Diemat, Feldmaß, s. Diemat.
Moore, hinter lat. Pflanzennamen Bezeichnung für Thomas Moore (spr. muhr), Direktor des Botanischen Gartens zu Chelsea, geb. 1821, gest. 1887; schrieb über Farne und Orchideen.
Moore (spr. muhr), Sir John, brit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Przemyslbis Psephisma |
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, Insel im Agä'ischen Meer, s. Ipsara.
?82.i-oniU8 Ooi-cka, eine Gruppe fossiler Farn-
reste, die sich größtenteils im Rotliegcnden finden.
Es sind teils Stämme mit breiten Gefäßbündeln,
teils aber auch bloß Wurzelbüllcn; im letztern Falle
zeigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Roebuckbis Rogen |
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allein an; 173 sind Farn-
arten. Auf der Nordseite befindet sich ein geräumiger
und sicherer Hafen, wo Ostindienfahrer Lebensmittel
und Erfrischungen einnehmen.
Roebuck (spr.robböck), John Arthur, engl. Poli-
tiker, geb. 1802 in Madras, trat 1832
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Roxb.bis Royan |
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Vorwurs hat
ein Freskogemälde Sodomas in der Villa Farne-
sina (s. d.) zu Rom.
_??oa5b., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung
1759 zu Nnderwood in Schottland, Direktor des
Botanischen Gartens in Kalkutta, gest. 10. April
1815 zu Edinburgh. Er hat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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.
Salvātororden, s. Birgittenorden.
Salvātor Rosa, ital. Maler, s. Rosa, Salvator.
Salvātorthaler, schwed. Thaler des 16. und 17. Jahrh., mit dem Bild Christi und der Umschrift «Salvator mundi adjuva nos».
Salva venĭa (lat.), mit Verlaub (zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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. Vaucluse.
Sori (Einzahl Sorus), Sporenhäuschen, s. Farne.
Soria. 1) Span. Provinz im O. von Altcastilien, zwischen Logroño (N.), Saragossa (O.), Guadalajara (S.), Segovia (SW.) und Burgos (NW.), besteht hauptsächlich aus dem obern Thal des Duero
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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. aus den Antheridien (s. d.) in verschiedener Weise aus (s. Textfigur 7 u. 8 zum Artikel Farne sowie Tafeln: Algen Ⅱ, Fig. 9 h u. 10 d, und Moose Ⅱ, Fig. 3 b) und schwärmen eine Zeit lang im Wasser umher, bis sie sich mit einer Eizelle vereinigen können
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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, sind je nach der Formation durchaus verschieden und zwar in der Wealden- und in der Keuperformation Koniferen und Cycadeen, in der Steinkohlenformation Lepidodendren, Sigillarien, Calamiten und Farne, in der Devon- und Silurformation Seetange.
Die S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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, griech. Namensform für Lugier (s. d.).
Lyginodendron, s. Lepidodendron.
Lygodium Sw., Kletterfarn, Gattung der Farne aus der Familie der Schizäaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten, hauptsächlich im tropischen und subtropischen Ostasien und Australien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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vollzieht sich dieser Vorgang so, daß allmählich der W. terrassenförmig modelliert wird (Kaskaden), wie dies am Geneseefall bei Rochester (Nordamerika) schön zu beobachten ist; wiederholt sich dies auch bei jeder einzelnen Terrasse, so bilden sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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(Spornammer), s. Ammer.
Sporengans, s. Gans.
Sporenkuckuck, s. Bd. 17.
Sporenmutterzellen, s. Farne.
Sporenschlacht (frz. journée des éperons), Bezeichnung für die Schlachten von Courtrai (s. Kortrijk) 1302 und von Guinegate (s. d.) 1513
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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.
Adiantum L. (Haarfarn, Frauenhaar), Pflanzengattung aus der Ordnung der Farne, Familie der Polypodiaceen (s. d.); ausdauernde Kräuter mit zierlichen, meist zwei- bis dreifach gefiederten Blättern, deren Stiele und zuletzt gewöhnlich haarfein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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, sind ganz analog den Archegonien der Farne gebaut, man kann einen Archegoniumhals, einen Archegoniumbauch und in dem letztern die weibliche Zelle, die Eizelle, unterscheiden. Bei der Befruchtung selbst dringt der Pollenschlauch bis zu der Eizelle vor
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