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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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347
Brassen - Brassica.
zu unterbrechen. Die in wenigen Tagen ausschlüpfenden Jungen folgen den alten Fischen sehr bald in die Tiefe. Das Fleisch ist grätig und etwas fade, doch immerhin wohlschmeckend und geschätzt, besonders von größern
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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449
Brassen (Fischgattung) - Brassica
Brassen, Fischgattung, s. Brachsen.
Brasserie (frz.), Brauerei; Bierwirtschaft.
Brasseur de Bourbourg (spr. -ßöhr de burbuhr), Charles Etienne, Ethnograph und Historiker, geb. 8. Sept. 1814 zu
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42% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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Waschungen der Brust nützlich. – Vgl. Kisch, Die
Fettleibigkeit (Stuttg. 1888).
Herzvergrößerung , s. Herzhypertrophie .
Herzwurm , die Raupe eines den Kohlarten schädlichen Nachtschmetterlings
( Polia brassicae L. ),
s. Eulen
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34% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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.).
Blattkiemer , s. Muscheln .
Blattkohl , Grünkohl, Braunkohl, Winterkohl, Krauskohl , Brassica oleracea acephala , eine Form des Gartenkohls, die keine geschlossenen Köpfe
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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, die für gewöhnlich davon nicht betroffen
wird. So ist der Blumenkohl eine durch Fehlschlagen der Blüten entstandene Mißbildung der Kohlpflanze
( Brassica oleracea ).
About (spr
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Rotholz .
Brassica nigra , s.
Senf ; b. napus oleifera, b. n. o. annua und biennis, b. oleracea capitata, s.
Kraut .
Brauneberger
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21% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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von der Runkelfliege ( Anthomyia conformis Meig. ), der Raps vom Rapsglanzkäfer ( Meligethes brassicae Scopoli ), der Sommerrübsen vom Rübsaatpfeifer ( Scopula margaritalis Hübn. ), die Erbsen vom Erbsenkäfer ( Bruchus pisi L. ) u. s. w
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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207
Semina. Samen.
Sémina sínapis nigrae.
Schwarzer Senf.
Brássica nigra, Br. júncea. Cruciférae.
Kultivirt.
Samen kugelig, noch kleiner als der gelbe Senf; Samenhülle rothbraun, matt, netzadrig, punktirt, innen gelb; trocken geruchlos
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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; Rapskohl, Kohlraps, Reps, Lewat, Brassica Napus L.), Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), wird in zwei Varietäten: als Ölfrucht und mit verdickter Stempelbasis und Wurzel als Kohlrübe, kultiviert. Die erstere, B. Napus oleifera Dec
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0073,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, legumen) von Pisum sativum (Erbse). a Spitze, b Basis, v Bauchnaht, m Rand, d Rückennaht. Frucht zweiklappig (legumen bivalve).]
^[Abb:Fig. 46. 1. Schote (siliqua) des Kohls (Brassica oleracea). 2. dieselbe aufgesprungen und eine Klappe davon entfernt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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320
Flüssige und feste Fette.
Zusatz nicht trocknender Oele lässt sich auch durch die Elaidinprobe leicht erkennen; das Mohnöl bleibt dabei dünnflüssig, setzt höchstens einige kleine Körnchen ab.
Óleum rapae.
Rüböl, Rapsöl.
Brássica rapa
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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, Erbsen) zur menschlichen Nahrung Verwendung finden. (Hierzu Tafeln: Gemüse I-IV.) Die G. lassen sich nach ihren Eigenschaften und ihrer Nutzungsweise in mehrere Hauptgruppen teilen.
Diese sind:
1) Kohlgewächse, meist der Gattung Brassica (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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.» (Lpz. 1864).
Kohlhernie (Kohlkropf), s. Plasmodiophora.
Kohlmeisen, s. Meise.
Kohlpalme, s. Euterpe.
Kohlrabi, Oberrübe (Brassica oleracea. L. var. gongyloides), Kohlart, deren knollig verdickter Stengel als Gemüse verspeist wird. Nach
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(Brassica oleracea L. capitata), eine Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit weißen Köpfen von flachrunder, gewölbter oder ganz spitz zulaufender Gestalt. Wie alle Kopfkohlarten verlangt der W. einen guten, kräftigen, auch sandigen Lehmboden, mehr
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
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623
Rapsfloh – Raschau
(s. d.) die wichtigste Ölfrucht Mitteleuropas, ist eine zur Gattung Brassica (s. d.) gehörige Umbellifere, Brassica Napus L., var. oleifera (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 1). Man unterscheidet Winterraps und Sommerraps
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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0,570 92,040 Mitte Mai
Blumenkohl, Brassica oleracea v. botrytis. 2,829 0,208 1,216 3,289 0,935 0,723 90,800 Anfang August
Butterkohl, B. ol. luteola, Blattsubstanz 3,570 0,723 0,704 5,300 1,015 1,068 87,620 Anf. Dezember
" Rippen 2,271 0,273
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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, welche die Rüben so weit lockern, daß diese mit der Hand leicht herausgezogen werden können. Die vorzüglichsten R. fertigt Rud. Sack in Plagwitz-Leipzig.
Rübenkohl, s. Brassica.
Rübenmelasse, s. Zucker.
Rübenmusmaschine, s. Musmaschine
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
Öffnen |
französischen Revolution Bischofsitz.
Senf (Sinapis L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, der Gattung Brassica sehr nahe stehend, meist einjährige Kräuter der Alten Welt, mit gelben Blüten und linealischen oder länglichen Schoten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Hafer
Awehl, s. Brassica
Batatas
Batate, s. Batatas
Berghafer, s. Hafer
Beta
Biewitz
Blende, s. Buchweizen
Blicken, s. Einkorn
Blumenkohl, s. Kohl
Bohne
Borré, s. Lauch
Brachrübe, s. Wasserrübe
Brassica
Braunkohl, s. Kohl
Breislauch
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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welches der in den Kasten gepflanzte Epheu angebunden wird.
Blumenkohl oder Carfiol (Brassica oleracea botyris L., s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10) ist eine Form des Gemüsekohls (s. Brassica), deren gesamter Blütenstand durch Wucherung des Zellgewebes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
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Koehleri), ein ledernes Verbandstück, durch welches bei Halswunden, Verkrümmungen der Halswirbelsäule u. dgl. der Kopf in einer bestimmten Richtung fixiert wird.
Kohleule (Mamestra brassicae L.), Nachtschmetterling, s. Gemüseeulen.
Kohlfliege (Anthomyia
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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Verwirrung in die Geschichte der deutschen T. gebracht worden, die sich bis heute noch fühlbar macht.
Turnikett, s. Tourniquet.
Turnips, deutscher Name von Brassica Rapa L., s. Brassica.
Türniizer Traisen, Fluß;, s. Traisen.
Turnkunst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
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oder Weißkraut, Brassica oleacea capitata ^[richtig: Brassica oleracea capitata], engl. Common round white Cabbage, frz. le cabus und le chou pommè blanc - Gegenstand des Anbaues im Großen auf Feldern und in Gärten. Berühmtes Kraut liefern die Rhein
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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der Abteilung mit Überschriften versehen, nach Rubriken ordnen. (S. Rubrikatoren.)
Rübsen, Rübsame, Rübenreps, Krucifere aus der Gattung Brassica (s. d.), Brassica Rapa L. var. oleïfera, die in ihrem Samen ein vorzügliches
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
1 ^[Original ohne Seitenzahl]
R.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Rüböl, gemeinschaftlicher Name für die fetten Öle, welche aus den Samen des Rapses und Rübsens (s. Brassica und Raps
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Rispenhirse, s. Panicum
Rocambole, s. Lauch
Rockamboll, s. Lauch
Roggen
Rosenkohl, s. Kohl
Rübe
Rübenkohl, s. Brassica
Rübs, s. Raps
Runkelrübe, s. Beta
Salat, s. Lattich
Saubohne, s. Vicia
Schalotte, s. Lauch
Schnittlauch, s. Lauch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
Öffnen |
außerdem manche Gemüsearten, besonders aus der Gattung Brassica. (s. d.).
Kraut, ein besonders am Niederrhein und in Westfalen bereitetes Obstgelee, zu starker Konsistenz eingedickter Saft von Trauben, Birnen, Äpfeln u. s. w.) (daher Wein-, Birnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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Varietäten sind zarter, eignen sich aber trefflich zu Blattzierpflanzen. Man benutzt die Blätter als Kohl oder Grünfutter, die Mittelrippen und Stiele der weißrippigen Art wie Spargel. Als Schnittkohl ist diese Pflanze den Schnittkohlarten von Brassica
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
, beinfarbene und nackte Larve der Kohlfliege (A. brassicae Bouché) haust vom Juni bis Oktober in mehreren Generationen gesellig in den Strünken und Wurzeln der verschiedensten Kohlarten, auch in Rettichen, Rüben, Radieschen und Levkojen, überwintert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
Öffnen |
und westasiatische Arten. E. sativa Lam. (Brassica E. L.), einjährige Pflanze in den Ländern um das Mittelmeer, mit großen, weißen, purpurn geäderten Blüten, dient in Südeuropa zu Gemüse und Salat, obgleich sie scharf und bitter schmeckt. Die Samen haben fast
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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Aurikeln Schaden an und verpuppt sich im Mai in einem zerbrechlichen Kokon in der Erde. Die Kohleule (Herzwurm, Mamestra brassicae L.), 40 mm breit, mit dunkelbraunen, gelb und schwarz gescheckten Vorderflügeln und weißlichem Nierenfleck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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Bekämpfung ist der Staub nach dem Ausdrusch und der Reinigung des Getreides zu vernichten und die Stoppel tief umzupflügen. Die Kohlgallmücke (C. brassicae Winnertz), 1 mm lang, mit dunklem Körper, stellenweise silbern schimmernder Behaarung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
Öffnen |
, Turkistan u. a.
Kohl, Gattung aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), im engern Sinn eine Art dieser Gattung, B. oleracea L., und besonders die von dieser Art durch die Kultur erhaltenen Abarten. Man unterscheidet: 1) Winterkohl (Gartenkohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
Öffnen |
Woronin hervorgerufen durch einen Schleimpilz, Plasmodiophora Brassicae Wor. Er besteht aus kleinen amöbenartigen Zellchen, welche in die Wurzeln hineinkriechen und in deren Zellen zu kleinen Schleimklümpchen zusammentreten. Diese zerfallen später
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Kruciferen und zwar aus der Gattung Brassica (Raps, Rübsen etc.) gebaut. Von viel geringerer Bedeutung sind Rettich (Raphanus), Senf (Sinapis) und Leindotter (Camelina). Aus der Familie der Lineen baut man in größerer Menge den Lein (Linum), von den Urticeen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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von ätherischem Senföl, als Zusatz zum Speisesenf. Man kultiviert schwarzen S. besonders im Elsaß, in Böhmen, Holland, England, Italien, Griechenland, Kalifornien etc. S. juncea L. (Brassica juncea Hook, fil. et Thoms.), in Südrußland, in den Steppen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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bezeichnet werden, mit den mittelalterlichen Turnieren der ältern Zeit aber nichts als den Namen gemein haben.
Turnierkragen, s. Beizeichen.
Turnikett, s. v. w. Tourniquet.
Turnips, s. v. w. Wasserrübe, Brassica rapa rapifera (s. Raps); in einigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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auf die Blätter fallen (Blutregen). Diese Art ist seit Jahrzehnten bedeutend seltener geworden. Der große Kohlweißling (P. brassicae L.), 6,5 cm breit, weiß, an der Spitze der Vorderflügel und am Vorderrand der Hinterflügel schwarz; das Weibchen hat meist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Wredowbis Würmer |
Öffnen |
), welcher die Krankheit der Sonnenblume verursacht« (Leipz. 1872); »Über zwei neue Formen von Schleimpilzen, Ceratium hydnoides und C. porioides« (mit A. Famintzin, Petersb. 1873); »Plasmodiophora brassicae, Urheber der Kohlpflanzen-Hernie« (Berl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
Öffnen |
Dampfschiffahrt.
Awehl (Aweel, Awöl), Brassica naptus L., eine dem Raps und Rübsen sehr nahe verwandte Ölpflanze, die mit dem Raps die blauduftigen Blätter, mit dem Rübsen die in eine Ebene gestellten Blumen gemein hat. Die untersten Blätter sind mit einzelnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
Öffnen |
nötigen
Wasser zu einem dicken Brei durcheinandermengt. Der B. wird auch vi elfach beim Umpfropfen älterer unfruchtbarer Obstbäume
benutzt.
Baumkleber ( Hylidae ), die Laubfrösche (s. d.).
Baumkohl , s. Brassica .
Baumkuchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Biester (Joh. Erich)bis Bigelow |
Öffnen |
lange auf der Bühne erhielt.
Biewitz, angebaute Ölfrucht, s. Brassica.
Bifang, s. Beifang.
Biferisch (lat.). zweimal im Jahre Blüte, Flucht tragend.
Biferno, Fluß in Mittelitalien, der Tifernus der Römer, entspringt im Matesegebirge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
(Brassica oleracea L. asparagoides). Er stammt aus Italien, wo er mit Vorliebe gebaut wird und auch wohl besser gedeiht als in nördl. Ländern. Er unterscheidet sich von jenem durch seine Größe und durch wellig gerandete Blätter, ferner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
Öffnen |
oder Spargelkohl, s. Brassica und Blumenkohl.
Broche (frz., spr. brosche), s. Gewandnadel.
Brochieren (spr. brosch-), s. Buchbinderei und Broschieren.
Brocken (Mons Bructerus, in der Volkssprache auch Blocksberg), der der Grafschaft Stolberg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
Öffnen |
, wie die Runkelrübe (s. Beta), Kohlrübe (s. d.), Mohrrübe (s. d.) und die Weiße Rübe (s. Brassica); meistens versteht man darunter die Futterrunkelrübe (s. Beta).
Futterschneidemaschine, im engern Sinne Bezeichnung für die Häckselmaschine, welche
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Gemüsedistelbis Genappesgarn |
Öffnen |
Raupen dem Gemüse öfter schädlich werden; so die der Kohleule (Mamestra brassicae L.) oder der Herzwurm dem Kohl und Salat, die der Erbseneule (Mamestra pisi L.) den Hülsenfrüchten, die der Salat- (Mamestra oleracea L.) oder eigentlichen Gemüseeule
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Herzklappenentzündungbis Herzog |
Öffnen |
in der Scheidewand der Herzkammern. Dieselbe galt, soweit sie von Hirschen stammte, früher für offizinell gegen allerlei Herzkrankheiten.
Herzkohl, s. Brassica.
Herzkontraktionen, s. Herz (S. 99 a).
Herzkrampf, s. Brustbräune
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
Öffnen |
. Brassica; römischer K., s. Beta.
Kohl, Joh. Georg, Reiseschriftsteller, geb. 28. April 1808 zu Bremen, widmete sich seit 1828 zu Göttingen, Heidelberg und München jurist. Studien und ging dann als Erzieher nach Kurland, wo er sechs Jahre verlebte. Nachdem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
Öffnen |
. Brassica.
Kopflage oder Schädellage, in der Geburtshilfe diejenige Lage des Fötus im Mutterleibe, bei welcher der Kopf desselben nach unten gegen den Muttermund gekehrt ist und nahe dem Eingang des kleinen Beckens steht. (S. Geburt, Bd. 7, S. 629 a
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Savoyer Alpenbis Saxifraga |
Öffnen |
. Brassica.
Savu, Sawa, eine zur niederländ. Residentschaft Timor in Hinterindien gehörende Inselgruppe, liegt in der Mitte zwischen Rotti und Sumba, besteht aus drei Inseln, Groß-Savu, Benjoar und Hokki, die Reis, Zucker, Indigo, Tabak u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
Rehb. Sind mehrere Varietäten vorhanden, so fügt man noch eine Zahl oder einen Buchstaben hinzu, z. B. Brassica oleracea var. a, acephala DC. var b, capitata L. u. s. w.
In der vorliegenden Auflage des Konversations-Lexikons ist bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
, Brassica rapa L. var. rapifera, als Feld- und Gartenfrucht angebautes Wurzelgewächs. Zu Futterrüben benutzt man alle großfrüchtigen, grobfleischigen oder sehr wasserreichen, zu Speiserüben alle kleinfrüchtigen und feinfleischigen Sorten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0451,
von Rakbis Ratafia |
Öffnen |
und wird nur lokal gehandelt.
Raps (Kohlraps, Reps, Lewat, Kohlsaat, Colza, Ölraps) und Rübsen mit den Varietäten Biewitz und Awehl, sehr wichtige Ölpflanzen aus der Familie Brassica, Kohl, in der Hauptgruppe Br. napus oleifera, der Raps, engl. rape, frz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
in England, Holland, in Mittel- und Süddeutschland, besonders in Thüringen, Württemberg und am Rhein, in Rußland und in Kleinasien;
2) der schwarze S. oder braune S., S. nigra L. und Brassica nigra koch., bis 1,5 m hoch, mit kurzen, dünn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
Öffnen |
von Würzburg. Ausgaben des «Wigalois» von Benecke (Berl. 1819) und von Pfeiffer (Lpz. 1847). – Vgl. Bethge, W. von Grafenberg (Berl. 1881).
Wirsing, eine vom südl. Europa ausgegangene Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit stark gerunzelten oder blasigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Woroneschbis Woronzow |
Öffnen |
in Freiburg, Bd. 3, Freiburg 1864), «Plasmodiophora Brassicae, Urheber der Kohlpflanzenhernie» (Lpz. 1878), «Beiträge zur Kenntnis der Ustilagineen» (Frankf. 1882), «Über die Sklerotienkrankheiten der Vaccinium-Beeren» (Petersb. 1888
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
Gewicht von 4 bis 4½ kg.
Riesenkessel, s. Riesentöpfe.
Riesenklee, s. Melilotus.
Riesenknöterich, s. Polygonum.
Riesenkohl, s. Brassica.
Riesenkrallentier, s. Faultiere.
Riesenkratzer, Wurm, s. Kratzer.
Riesenkuckuck, s. Kuckuck
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