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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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), s. Garneele.
Cella (lat.), Kammer, Vorratskammer, Gemach, (daher das deutsche Zelle); insbesondere der gewöhnlich von oben erleuchtet Hauptteil der Tempel der alten Völker, wo das Götterbild stand, das eigentliche Tempelhaus, vor welchem sich
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71% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
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.
Celje , slaw. Name der Stadt Cilli (s. d.).
Cella (lat.), Kammer, daher das deutsche Zelle
(besonders der dem Klosterbewohner angewiesene
Privatraum). Bei antiken Tempelanlagen wird unter
C. . (grch
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51% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: mit derartigen Feldern versehen.
Cathedra: Sessel, Lehrstuhl, besonders Bischofssitz.
Cathedrale: Hauptkirche an einem Bischofssitz.
Cella oder Naos: Das innerste Gemach der griechischen und römischen Tempel; Allerheiligstes derselben.
Centralbau: Ein
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Pemmikanbis Penaten |
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.
Penāten ( Penātes ), röm. Gottheiten, welche den häuslichen Vorrat
( penus ), die Vorratskammer ( cella penaria ) und das ganze Haus schützten. Ihre Bilder
standen am Herd
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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versteinerten Architektur beweisen die sowohl tonnenförmigen als auch kuppelförmigen Dächer dieser Monumente und der an ihnen angebrachten Pavillons sowie das als Ornament verwertete Bogenfenster. Der wichtigste Teil eines Tempels ist die Cella
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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der Götterbilder, des Altars und der Priester, aber nur selten des Volkes bestimmt. Im Innern des eigentlichen Tempelhauses oder der Zelle (cella) stand die Bildsäule oder das Bild der Gottheit, welcher der T. gewidmet war, auf einem Postament an
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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91
Die hellenische Kunst
Antentempel. Beide Arten haben als Hauptteil die Zelle (Cella), den Raum für das Götterbild. Bei dem Antentempel ist die Zelle nahezu quadratisch; die beiden Seitenmauern sind verlängert und enden in Wandpfeilern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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dekoriert wurden.
Die Schönheit der griech. Architektur entwickelte sich vor allem an den Tempeln (s. d.). Das Gemach der Gottheit, die Cella, ist ein länglich-viereckiger Raum mit einer Vorhalle, die sich mit zwei Säulen zwischen zwei Anten nach vorn
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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von 77 und eine Breite von 32 m hat. Vor den Frontseiten der Cella liegen, durch 16 dor. Säulen, zwischen denen Gitterwerk angebracht war, nach außen hin abgeschlossen, zwei Vorhallen (Pronaos und Opisthodomos), die wie die Cella selbst zur Aufbewahrung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
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aber vom Vortempel durch einen ungedeckten Zwischenraum völlig getrennt.
Wo das Allerheiligste zu suchen ist, ob in einem der Mittelräume vor C, den sogenannten "Granitgemächern", welcher dann als die Cella anzusehen wäre, oder im Hofe bei C läßt sich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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, sondern die ursprünglichen Werke vor uns und zwar in weit größerer Zahl als von diesen. Nicht nur die Giebel und Metopen waren geschmückt, sondern auch die Wände der Cella, um welche sich ein 160 m langer, 1 m hoher Flachbilderfries zog. Der Parthenon
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Unterseite des Kranzgesimses.
Nagelkopffries: Aus kleinen pyramidenförmigen Körpern zusammengesetzte Verzierung des romanischen Stils.
Najaden: Quellgöttinnen.
Naos: Soviel wie "Cella" s. dort.
Narthex: Schmale Vorhalle der altchristlichen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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VI
Register
Seite
Bolsanum, s. Botzen
Bombarda, Mörser 76
Bombellis, Joannes de 85
Bona cella s. Gutenzell
Bonifacius, Papst 56
Bonilapidis, s. Güterstein
Bortenmacher, cingulatores. 92
Botaniker, s. herbarii
Botzen 98
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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Glaser, vitriatores, 1te Zunft 92
Glaser, Familie, 8te Zunft. 93
Glocken 35, 137
Gluten, glutinum, Kitt, Band 37
Gmünd, Stadt 76, Franziskaner 23
Gnadenzell, cella gratiae = Offenhausen an d. Quelle der Lauter 102
Gögglingen 22
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und wenn man noch weiter hinaufgeht, kommt das alte Benediktiner-Kloster Zwiefalten. Von hier noch weiter in der Schwäbischen Alb (Alpes Suevorum) hinaufgehend kommt man an das Nonnenkloster Gnadenzell (Cella Gratiae), gewöhnlich Offenhausen 3) genannt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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996
Athen (Topographie des alten A.).
ausgeschmückt. Die Metopen enthielten die Kentauromachie, den Amazonenkampf und andre Helden- und Götterkämpfe. An dem Fries der Cella sah man den panathenäischen Festzug (eine Reitergruppe desselben s
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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200
Baaltis - Babadagh.
Karnies und haben einschließlich dieses 23 m Höhe bei fast 7 m Umfang. In der Nordmauer finden sich noch 4 auf ihren Sockeln stehende Säulen eingefügt, welche hier das Ende des Tempels andeuten. Von der Cella ist nichts
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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und die Skulpturen waren aus Marmor. Das Innere
bestand aus Pronaos, Cella und Opisthodom (Hinterraum). Die Cella enthielt außer einer einzelnen korinth. Säule eine Doppelreihe von je 5 durch Wandpfeiler mit den
Seitenwänden verbundenen ion
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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. Burg
Burgwarte
Campo Santo
Cella
Centralbau
Chor
Dekastylon
Diastylon
Dipteros
Dom
Domkirche, s. Dom
Hexastylon
Hypäthraltempel
Kirche
Kolonnade
Krypte
Loggia
Monopteron
Obelisk
Opisthodomos
Pagode
Pergola
Peridrom
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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Tempel, welcher wahrscheinlich nur den Priestern und Königen zugänglich war. In diesem ist das "Allerheiligste", die Cella zu suchen, C., um welches sich eine Anzahl Gemächer reihen, deren Bedeutung uns nicht bekannt ist. Den Abschluß nach hinten bildet
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eines Apollotempels, dessen Cella die Bühne ist, zu Grunde liegt (Fig. 629). Das war nun freilich "geistreich" im Sinne jener Zeit, in der man sich allerlei philosophischen Schwärmereien hingab und auch die Natur nur durch die Brille der antik-klassischen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Längsmauern der Cella des antiken Tempels an deren Vorderseite gebildeten pfeilerartigen Vorsprünge (auch Thürpfeiler).
Apsis: Chornische, halbkreisförmiger Anbau an die Basiliken der Römer, der bei den christlichen Kirchenbauten als Altarnische
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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, so doch auf Lateinisch allen ihren Klöstern die für ihre Frömmigkeit passenden Namen gegeben worden sind, wie z. B. das Kloster desselben Ordens in der Nähe von Hegbach Bona Cella genannt wird und gewöhnlich den Namen Gutenzell 2) behielt, so wurde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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. erbaut wurde. Der Tempel, mit 6×13 Säulen von 5,7 m Höhe, ist im reinsten dorischen Stil aus pentelischem Marmor gebaut und bis auf einen kleinen Teil des Portikus und das Dach der Cella wohlerhalten. Auch von den Skulpturen aus der Schule des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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Himmel"), Tempel, dessen Cella durch eine Lichtöffnung im Dach erleuchtet wurde. Die Existenz solcher Dachöffnungen, die lange Zeit streitig gewesen ist, ergibt sich nicht nur aus der deutlichen Beschreibung des Vitruv (III, 1), sondern ist auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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, der Unterbau aus Kalkstein, dagegen das Dach, die Architektur im Innern der Cella sowie der plastische Schmuck der beiden Giebelfelder (im östlichen die Vorbereitungen zum Wettkampf zwischen Pelops und Önomaos von Päonios aus Mende, im westlichen der Kampf
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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an den Schmalseiten und 17 Säulen an den Langseiten ein großes Rechteck, dessen Wände einst mit Malereien geschmückt waren. Vor dem Ausgang zur Cella sieht man einen großen Altar. 14 Stufen von Kalkstein führen zum Tempel hinan, der auf einem Podium
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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der Stadt und ihrer Häfen gerichtet gewesen war. Der sog. Theseustempel am Markt unterhalb der Burg, berühmt durch seine vorzügliche Erhaltung, ist ein dor. Bau; aber die strenge Einhaltung der dor. Ordnung ist an der Cella aufgegeben, indem an
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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).
Die Höhlentempel (s. d.), Grottentempel, gleichen den Basiliken (s. Basilika); sie bestehen aus einem Schiff und halbrunder Apsis, deren Stelle in den ältesten Tempeln eine runde elliptische Cella vertritt. In der Apsis steht ein Dagoba an Stelle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kellermeisterbis Kelp |
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- und Eisenbahnschule, Sparkasse, Kreditverein, Gasanstalt; Maschinen-, Leder-, Thonwarenfabrik, Schönfärberei, Dampflohmühle, Handel mit Getreide, Ziegelsteinen, Thon, Cement und Holz.
Kellĭon (grch., vom lat. cella, Zelle), in der griech. Kirche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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durch eine auf Säulen ruhende Vorhalle (pronaos) in die Cella (naos), an deren Westwand das Götterbild sich befand. Größere T. hatten gewöhnlich noch eine hintere Halle (ophistodomos). Oft war die Cella mit ihren Vorhallen noch von allen Seiten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
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die eingelegten schmalen, gewöhnlich dunkler gefärbten Holzstreifen, daher Friesboden. Friese heißen ferner die Reliefdarstellungen, welche sich oben rings um die Cella der antiken Tempel und um andre Gebäude des Altertums zogen, sowie die aus Reifen, Stäben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
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Napoleon I. erinnernd; im hintern Giebel 15 Figuren, die Hermannsschlacht darstellend (s. Tafel »Bildhauerkunst VII«, Fig. 4). Das Innere des Gebäudes, die eigentliche Cella, welche ihr Licht durch Öffnungen in der mit Bronzeplatten und Goldverzierungen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
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gut zu treffen weiß, aber hinter dem ihm sonst ähnlichen Gérôme zurücksteht, nicht untreu. Hauptbilder der letztern Art sind z. B.: eine Probe im Haus des tragischen Dichters (1857), die spinnende Lucretia, Lesbia mit dem Sperling, eine Cella
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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dieses Gebiets zeichneten sich aus: Boutin, Cailliaud, Letorzec, Drovetti, Pananti, Della Cella, Pacifico (1817), Pacheco (1824), Minutoli (1820), Hoskins, Hamilton (1852) und Rohlfs (1869). Die Oasen am Nil erforschte Gerhard Rohlfs (1872-73) an
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agrikolbis Agrikulturchemie |
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204
Agrikol - Agrikulturchemie.
lang, 56 m breit und 37,3 m hoch), jetzt ein gewaltiger Trümmerhaufe, hatte 14 und 7 halb eingemauerte Säulen von 3,5 m Durchmesser und 17 m Länge und im Innern der Cella eine Reihe riesiger Karyatiden. Auch vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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½ m hohe und mit einem großen Stein bedeckte Cella ruht, die zur Aufnahme von Nationalheiligtümern bestimmte "Theba" (Tabernakel). Andre Denkmäler sind: ein großartiges Grabmonument, ein Stadium mit daran stoßendem Amphitheater, über 20 Grabkammern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Antaresbis Antennen |
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der Cella eines antiken Tempels; weiteres s. Tempel. Auch s. v. w. Thürpfeiler.
Antenagĭum (mittellat.), das Erstgeburtsrecht.
Antennāria R. Br., Gattung aus der Familie der Kompositen, meist kleine, ausdauernde, kleinblätterige, filzig behaarte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
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. Jahrh. hatte das Kloster St. Gallen durch Kauf und Schenkung allmählich die Grundherrschaft über den ganzen jetzigen Kanton A. erworben. Um 1070 baute angeblich Abt Nortbert ein Gotteshaus am Fuß des Säntis, das, des Abtes Zelle (Abbatis cella) genannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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durch vergitterte Öffnungen Licht zugeführt wurde. An diesen Saal, der in keinem ägyptischen Tempel fehlt, reihten sich die übrigen kleinern und düstern Räume des Heiligtums mit der engen, niedrigen Cella, welche das Götterbild aufnahm. Auch diese innern Räume
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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vollendet worden. Er war im dorischen Stil aufgeführt und auf allen Seiten mit Bildwerken reich verziert. Am Eingang fiel der Blick auf Sprüche der sieben Weisen, als: "Erkenne dich selbst", "Nichts zu sehr" u. a. Die Cella des Tempels umschloß außer
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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., auch Ostiarius), Thürhüter, bei den alten Römern meist ein Sklave, der von seiner cella ostiaria aus den Hauseingang zu bewachen hatte; in Klöstern der Pförtner.
Janitscharen (türk. jeni tscheri, "neue Truppe"), das frühere regelmäßige türkische
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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. einen Zeitraum von mehr als 2400 Jahren, indem schon unter König Usurtesen I. der zwölften Dynastie daran gebaut wurde und auch noch die Ptolemäer hier thätig waren, wie die 323 v. Chr. erbaute Cella Philippi beweist. Vgl. Mariette, K., étude topographique et
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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zustehenden Steinkohlenbergbaus der Grafschaft Schauenburg: Die erste Besiedelung des Oberharzes geschah in der Mitte des 12. Jahrh. durch Gründung des Benediktinerklosters Cella, die wahrscheinlich vom reichsunmittelbaren Stift Simonis et Judae
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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und verbannt.
Opiophāgen, Opiumesser, s. Opium.
Opisthodōm (griech., "Hinterhaus"), der in einigen griech. Tempeln, z. B. in dem Parthenon, befindliche, durch eine Querwand von dem das Bildnis der Gottheit enthaltenden Hauptraum (Cella) geschiedene
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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. Der Plan des Gebäudes (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16) besteht in einer gewaltigen runden Cella mit ringsum auflastender Kuppel und einer rechteckigen vorgebauten Halle mit 16 Säulen von ägyptischem Granit. Die Rotunde, ein mit schönem Ziegelwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Post hoc, ergo propter hocbis Postkongreß |
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(lat.), s. Postumus.
Posticum (lat.), Hinterhaus; auch hinten befindlicher Teil eines Gebäudes, insbesondere der bei griechischen Tempeln hinter der Cella oder dem Opisthodomos (s. d.) angebrachte bedeckte Säulengang.
Postieren (franz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
Öffnen |
Tempels befindliche, als Vorhalle dienende und den Zugang zur Cella vermittelnde geschlossene Raum (s. Baukunst, S. 486).
Pronation (lat., Einwärts- oder Vorwärtsdrehung), diejenige Bewegung der Hand und des Unterarms, durch welche erstere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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, eine runde Cella mit einem äußern Kreis von kannelierten korinthischen Säulen; nahe dabei steht ein zweiter, viereckiger Tempel (jetzt Kirche San Giorgio). Unterhalb des Wasserfalls befinden sich Ruinen mehrerer antiker Villen (des Quintus Varus u. a
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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Zeit bestand er aus einem Pronaos, einer Cella, in der das Bathron des Gottes erhalten ist, und einem dahinterliegenden, von N. und S. zugänglichen Gemach mit einer doppelten Opfergrube; die eine Hälfte war noch ganz mit Knochen gefüllt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
Öffnen |
Delikt, Verbrechen
Delila (Münze), Fels
Dellon, Delia
Della Cella (Reisender), Afrika 172,,
Dellarosa, Ludwig (Pseud.), Gleich
Dellon (Reisender), Asien 930,1
Delmatius, Dalmatius
Delminium, Dalmatien 426,l l59,l
Deloncle (Reisender
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
Öffnen |
in der Fronte, je 13 an den Seiten. Ihre Höhe betrug 5,20 m, bei einem Basisdurchmesser von 0,95 m. Die Kannelierung der Säulen ist nur angefangen. Die Cella war innen 11,50 m lang und 5,60 m breit; vorn und hinten war je eine zweisäulige Vorhalle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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: die Via Egnatia führte
durch A.
Amphiprostylos (grch.), ein Tempel, an dessen beiden
Schmalseiten sich eine Säulenreihe mit offener Vorhalle befand, bei dem also die Stirnmauern der Cella nicht bis vorn verlängert
waren, wie beim
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
Öffnen |
, der einer ebenfalls von drei Seiten geschlossenen, 4½ m hohen Cella als Basis dient. Das Ganze ist der bedeutendste Überrest phöniz. Tempelbaukunst, ein heiliger Tempelbezirk mit seinem Tabernakel. Außerdem finden sich noch zwei kleinere, ganz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Appenzellerbahnbis Apperception |
Öffnen |
von der angeblich durch Abt Nortbert von St. Gallen im 11. Jahrh. dort gegründeten ersten Kirche (Abbatis cella genannt) des Landes. Der Druck der Äbte erzeugte zu Ende des 14. und Anfang des 15. Jahrh. einen Aufstand, und die Siege der Bergbewohner beim Dorfe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0026,
Athen |
Öffnen |
24
Athen
schen Zeus, das Olympieion, bis 129 oder 130 n. Chr. Die sehr umfangreiche Cella, in der eine Kolossalstatue des Gottes aus Gold und Elfenbein aufgestellt wurde, war an den Langseiten von zwei, an den Schmalseiten von drei Reihen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
Öffnen |
); F. A. Eckstein, Commentariolum de epigrammate latino Cellae Auerbachiae (ebd. 1864).
Auerberg, eine stark bewaldete Porphyrkuppe des Unterharzes, nordöstlich von Stolberg im preuß. Reg.-Bez. Merseburg. Der Gipfel, gewöhnlich Josephshöhe genannt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
Öffnen |
Spintharus von Korintb
in dor. Stil, weit prächtiger, als es im Accord be-
stimmt worden war, ausführen; 478 v. Chr. wurde
der Neubau vollendet. In einer Cella desfelben be-
fand sich der kegelförmige Marmorblock, der für den
Mittelpunkt ("Nabel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
Öffnen |
), verschieden von dem des
griech. Tempels, eine mehr quadratische Gestalt; er
war in der Mitte geteilt, sodaß die vordere Hälfte
von einer Säulenhalle, die hintere von der Cella ein-
genommen wurde, die, meist für eine Dreizahl von
Gottheiten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0801,
Genua (Stadt) |
Öffnen |
aus schwarzem Marmor getragen wird.
Im W. der Stadt dehnt sich weithin am Mcerc^
ufer die Vorstadt San Pier d'Arena oder Sampicv-
darena (22028 E.) aus mit vielen Palästen und
Gärten, der Kirche Sta. Maria della Cella und
einer großoll Zuckerraffinerie
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
der hinter der Cella liegende, von dieser durch eine Mauer geschiedene Raum, z. B. beim Parthenon.
Opisthophalakrosis (grch.), s. Haarschwund.
Opisthotonus (grch.), s. Starrkrampf.
Opitz, Martin, Schriftsteller und Dichter, geb. 23. Dez. 1597 zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
Öffnen |
und schönen korinth. Marmorkapitälen. Der
Van des Agrippa wurde unter Trajan durch Brand
zerstört, von Hadrian erneuert. Vielleicht erhielt
erst damals die Cella die Form der imposanten
kuppelgedeckten Rotunde (Höhe und Durchmesser
der Kuppel 43,5 m
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
Öffnen |
Uredineen und Ustilagineen als Keimschläuche aus den Sporen hervortreten und an ihren Enden kleine, sofort keimfähige Sporen, Sporidien, abschnüren. (S. Generationswechsel.)
Próna, ungar. Name von Proben.
Pronaos, die vor der Cella eines Tempels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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Antoninus Pius), dessen Vorhalle (10 Säulen) nebst einem Teil der Cella erhalten ist (jetzt Kirche San Lorenzo in Miranda). Den höchsten Punkt
der Sacra Via bezeichnet der aus einem Bogen bestehende Triumphbogen des Titus, errichtet zum Andenken an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Nutzbauten, in denen die röm. Architektur ihre Hauptleistungen aufweist, während der Tempelbau zurücktritt. Die Tempel sind in der Regel als rechteckige Gebäude, die aus dem umsäulten, offenen Pronaos und der geschlossenen Cella bestehen, angelegt. Aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.), Huesca (NO.), Lerida (O.), Tarragona (SO.), Teruel (S.), Guadalajara (SW.) und Soria (W.), im untern Ebrobecken, zu beiden Seiten des Ebro, dem rechts Huecha, Jalon mit Jiloca oder Cella, Huerva, Aguas, Martin, Guadalope und Mataraña, links Arba
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Donatio mortis causabis Donativgelder |
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. hervor. Die extremen, fanatischen Elemente der Partei verbanden sich mit den unzufriedenen Bauern und zogen, kirchliche und socialistische Forderungen verschmelzend, als Cirkumcellionen (von cella, Bauernhütte) oder Agonistiker, d. h. Streiter (Christi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Oberwachtmeisterbis Objekt |
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ist Zwolle (s. d.).
Oberzell, Prämonstratenserkloster (Cella superior) bei Zell im Bezirksamt Würzburg des bayr. Reg.-Bez. Unterfranken, gehörte ehemals zum Bistum Würzburg und beherbergt seit 1817 die Schnellpressenfabrik von König & Bauer (s. d
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