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| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0061,
von Dr. Ahrens Bitterbis Kirsch |
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55
Dr. Ahrens Bitter - Kirsch.
Hamburger Bitter.
Hamburger Bitteröl 5,0
Kalmusöl 0,5
Zucker 500,0
Spiritus 4 ¼ Liter
Wasser 5 ¼ Liter
Wird braun gefärbt.
Jagd-Bitter.
Jagd-Bitteressenz 100,0
Spiritus 4 ¼ Liter
Zucker 500,0
Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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Salpetersäure und Wasser zu, fällt aus der Lösung mit der genau erforderlichen Menge Salzsäure das Silber (dessen Menge in einer andern Probe vorher durch Abtreiben ermittelt war), filtriert nach 24 Stunden von dem aus Chlorsilber, Vleyulsat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aussetzt. Die Umwandlung ist vollendet, wenn eine kleine Extraktionsprobe Leimlösung nicht mehr fällt. Jetzt wird die Masse mit Wasser ausgekocht, der braune Auszug mit Kohlenpulver eingedampft, der Rückstand mit Alkohol extrahirt und die nach dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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- oder Pyrophosphorsäure H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]. Diese bildet eine weiche, farblose, glasartige Masse, löst sich leicht in Wasser, gibt beim Erhitzen der verdünnten Lösung gewöhnliche P., fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß, Magnesiasalze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1013,
Heizung |
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, und die Steigestränge z führen denselben das warme Wasser zu. Das Wasser steigt auch
hier vom Eintritt in den Kessel ab bis zum höchsten Punkte der Anlage stetig und fällt von dort aus wieder stetig durch die Röhren
r und r 1 nach k. Beim
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
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354
Ungeziefermittel.
Blumendünger n. Dieterich.
Ammoniumnitrat 400,0
Ammoniumphosphat 200,0
Kaliumnitrat 250,0
Chlorammon 50,0
Calciumsulfat 60,0
Ferrosulfat 40,0
2,0 auf 1 Liter Wasser.
Baumwachs.
1. Ceresin oder Wachs 375,0
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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aus solchen Garnen außer Betracht.
31. Seife und Parfümerien:
a) Schmierseife 5
Bemerkung. Hierher gehört grüne, schwarze und andre weiche gemeine Faßseife, auch die teigartige Harzseife. Ferner fällt hierunter auch Alizarin- und Türkischrotöl.
b
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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wird gelb, Wismuth braunschwarz, die übrigen schwarz gefällt. Bei Wismuth giebt die ursprüngliche wässerige Lösung, mit noch mehr Wasser vermischt, eine weisse Trübung; ist Blei zugegen, so giebt die ursprüngliche Lösung mit Schwefelsäure einen weissen
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| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0458,
Dampfkesselspeiseapparate |
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458
Dampfkesselspeiseapparate.
Sammelgefäß, in welchem das in den Röhren der Heizungsanlage etc. kondensierte Wasser durch das Rohr E zufließt. Dasselbe steht für gewöhnlich außer Verbindung mit dem Dampfkessel B, indem die Hähne c und d
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| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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mit Quecksilber, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind meist farblos und flüchtig, die löslichen normalen reagieren sauer und zersetzen sich mit Wasser; aus ihren Lösungen fällt Kalilauge schwarzes Oxydul; Ammoniak gibt einen schwarzen
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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der Rute weit und an die beabsichtigte Stelle zu werfen und zwar so, daß er mit möglichst wenig Geräusch auf das Wasser fällt. Heftige Erschütterungen des Ufers durch Laufen oder hartes Auftreten sind zu vermeiden. Hat ein Fisch den Köder erfaßt, so
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in ca. der Hälfte seines Gewichts Wasser.
Wird in grosser Menge als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der Stassfurter Abraumsalze gewonnen.
Es dient vor Allem zur Darstellung des Magnesiumcarbonats, auch bei der Darstellung der künstlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Pyrophosphorsaures Eisenoxyd.
Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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in ihr sind hauptsächlich die bituminösen Stoffe; sie ist daher fettig und lässt sich mit Wasser nicht gut anmengen. Diesen Uebelstand kann man sofort beseitigen, wenn man sie beim Anrühren mit ein wenig Weingeist benetzt. Vielfach wird sie der Bequemlichkeit
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0422,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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409
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gemahlenem Zustände in den Handel gebracht wird) und zersetzt durch englische Schwefelsäure; hierbei fällt als Nebenprodukt Magnesiumsulfat ab. In früheren Zeiten wurde vielfach Kreide, als billigstes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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im Überfluß zu Gebote stand. Jedoch ist hierbei zu berücksichtigen, daß beim Rieseln durch den Widerstand, welchen die Halme leisten, sehr bald der Schlick zu Boden fällt und also das entfernter von dem Zufluß rieselnde Wasser minder wirksam sein muß
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| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wolle (Produktion, Handel) |
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Luft strömt dann aus sämtlichen Röhren des Rostes, steigt an die Oberfläche des Wassers und bringt dasselbe in ein gelindes Wallen. Die zu waschende W. fällt hinter der Trommel D in die innere Kufe k, wird durch das Eindringen des Wassers
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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die Säure ungefärbt ist, von hohem spezifischen Gewicht, bis auf wenige in Wasser unlöslich, wohl aber bis auf das Schwefelsäuresalz in verdünnter Salz- und Salpetersäure löslich; beim Glühen werden sie meist zerlegt, einige färben die Weingeist
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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617
Chemikalien organischen Ursprungs.
welches in die untergestellten Gefässe fällt. Oder man erhitzt das Stärkemehl in flachen, eisernen Kästen, welche im Oelbade auf 160° C. erhitzt werden, unter beständigem Umrühren so lange, bis
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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636
Chemikalien organischen Ursprungs.
Verdunsten gewonnenen Krystalle nochmals aus kochendem Wasser umkrystallisirt.
Anwendung. Selten medizinisch; hauptsächlich in der Photographie als reduzirendes Mittel.
Ácidum tánnicum
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Rückstand die gelösten Farbstoffe durch ein wenig Bleizuckerlösung nieder, fällt das etwa überschüssig angewandte Blei mit Schwefelwasserstoff aus und versetzt nun die völlig klare Lösung mit gebrannter Magnesia. Nach etwa 8 Tagen ist das Strychnin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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die reine S.
Mais weicht man vier- bis fünfmal je 24 Stunden in Wasser von 35°, wäscht ihn und läßt ihn dann durch zwei Mahlgänge gehen. Das Mehl fällt in eine mit Wasser gefüllte Kufe mit Flügelrührer und gelangt aus dieser auf Seidengewebe, welches
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
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, durch Abschöpfen entfernt. Das Ganze kommt nun in die Spülmaschine, eine Hohlwalze, deren Mantel aus eng neben einander stehenden Latten besteht und vermöge der schmalen Zwischenräume wie ein Sieb wirkt. Indem die Walze sich dreht, fällt beständig Wasser
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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aus einer gewissen Höhe des gefallenen Schnees durch Auftauen entsteht, ist sehr verschieden, da der S., welcher bei strenger Kälte fällt, feinkörnig und ausnehmend locker ist. Im allgemeinen verhalten sich die Dichtigkeiten von S. und Wasser wie 1:10. Bei längerm
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ausgekocht, dann mit etwas salzsäurehaltigem Wasser gewaschen, schliesslich getrocknet. Je mehr Schwefel zugefügt wurde, desto heller fällt das Chromoxyd aus. Eine Hauptbedingung zur Erzielung eines reinen Grüns ist ein von Eisen vollständig befreites
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und bedecken sich dadurch mit einem weissen, leichten Pulver. Der Bruch ist glasartig, muschelig; Geschmack süsslich, zugleich zusammenziehend; löslich in 10-11 Th. kaltem und ¾ Th. kochendem Wasser (die Lösung reagirt stark sauer); unlöslich in Alkohol
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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sie mit gelind erwärmter Salpetersäure, bis die Silberschicht gelöst ist, spült mit Wasser, verdampft den Überschuß der Säure, verdünnt mit Wasser und fällt das Silber als Chlor
silber.
*Siliwri (griech. Selymbria), Hauptort eines Kasa im turk
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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Trockne, befeuchtet den Rückstand mit einigen Tropfen Salpetersäure und erwärmt mit Wasser. Der unlösliche Rückstand ist Zinnoxyd; aus der filtrierten Lösung fällt verdünnte Schwefelsäure mit Alkohol schwefelsaures Blei. Das Filtrat von letzterm gibt
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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. Die unlöslichen sind farblos. Aus den Lösungen fällt Kalilauge weißes, schnell sich bräunendes Hydroxydul; Schwefelwasserstoff fällt auch neutrale Lösungen höchst unvollständig, aber Schwefelammonium fällt hell fleischfarbenes Schwefelmangan, welches
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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836
Zinn - Zisternen
schlags zu, glüht und wägt. Das Filtrat verdampft man, übersättigt mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus, löst den Nicderschlag in verdünnter Salzsäure, wäscht das Filter aus, fällt wieder mit Ammoniak, wäscht den
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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Thalliumchlorür aus, verdampft es mit konzentrierter Schwefelsäure zur Trockne, löst das schwefelsaure Thalliumoxydul in Wasser und fällt abermals Thalliumchlorür, verwandelt dies wieder in Sulfat, behandelt die Lösung desselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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ihn in Wasser, fügt, um größere Kristalle zu erhalten, etwa 5 Proz. Soda hinzu und leitet die durch Absetzen geklärte Lösung in bleierne Kristallisiergefäße, welche sorgfältig mit schlechten Wärmeleitern umgeben und dicht zugedeckt werden. Wenn nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
Dampfmaschine (Weiß' Gegenstromkondensation) |
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gedacht, s. Pumpen, Bd. 13, S. 465) fördert das Kühlwasser in ein Gefäß F mit der Steigeröhre F_{1}, aus welchem es vom Kondensator C angesaugt wird. In diesem fällt es über eine Stufenfolge von Tellern Z kaskadenförmig herab dem durch das Rohr B
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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, bräunlich bestäubt. Neuerdings fällt er meist heller und weicher als der amerikanische A. aus, ist daher nicht so gesucht. Europäischer A. von oben genannten Orten eignet sich nicht zur Lackfabrikation. A. ist in Wasser vollständig unlöslich
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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}O].
Kleine, nadelförmige, weisse oder, wenn unrein, mehr gelbliche Krystalle, gewöhnlich ziemlich feucht; geruchlos, in Wasser leicht aber nicht völlig klar löslich. Die milchige Lösung klärt sich sofort nach Zusatz von etwas Salzsäure. In 3 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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Krystallnadeln von süssholzartigem Geschmack. In kaltem Wasser ist es wenig, in heissem leicht löslich; mit Alkalien giebt es purpurne oder violette Lösungen. An der Luft verwandelt es sich bei Gegenwart von Ammoniak in Haematein. Dieses bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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sind, wird fast immer das schwefelsaure Eisenoxydul (Eisenvitriol) benutzt. Man löst dasselbe in Wasser unter Zusatz von so viel Schwefelsäure, dass eine vollständig klare Lösung entsteht, und versetzt die Lösung mit einer solchen von gelbem
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
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Waare; er ist also zur Bereitung der Linimente mit der gleichen Menge Wasser zu verdünnen. Die Linimente können angesehen werden als flüssige, überfettete Seifen.
Honigpräparate siehe Honig.
Pastillen. Unter Pastillen in pharmazeutischem Sinne
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| 1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
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120
Kosmetika.
Zu jener physiologischen tritt nämlich eine chemische und mechanische Wirkung hinzu. Die chemische beruht auf der leichten Zersetzbarkeit der Seifen durch Wasser; die Seifen, das sind die neutralen Alkalisalze der fetten Säuren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Warnungsfarbenbis Wasserhebemaschine |
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XZl kürzer als XV, so tritt bei dem Emporschnellen des Wassers ein Teil desselben bei 1^ aus. Anstatt das Wasser bis 1^ niederzudrücken, kann man aber auch das Rohr bei V abschneiden und vorübergehend abheben. Dann fällt das Wasser aus dem Rohr heraus
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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es mehrere Oxyde: PbO Bleioxyd (s. Plumbum oxydatum), PbO2^[PbO_{2}] Bleisuperoxyd und eine Verbindung dieser beiden Oxyde Pb3O4^[Pb_{3}O_{4}] Mennige (s. Minium). Salze (s. Plumbum aceticum u. f.). Reaktionen: Schwefelwasserstoff fällt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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der B. oxydiert man dieselbe mit Salpetersäure, verdampft fast zur Trockne, erwärmt mit Wasser, filtriert das ausgeschiedene Zinnoxyd ab und setzt zum Filtrat verdünnte Schwefelsäure und Alkohol: ein weißer Niederschlag zeigt Blei an. Aus dem Filtrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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aus Eisenblech gebaut, deren Boden durchlöchert ist, sodaß das Wasser Zutritt hat und in der Cisterne so hoch steht wie außenbords. Eine durch Maschinenkraft getriebene Centrifugalpumpe nimmt dieses Wasser auf und wirft es mit großer Geschwindigkeit
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| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0560,
Heizung |
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der
Durchgangsquerschnitt
dem Dampfverbrauch
entspricht. Erhöht sich
der Dampfverbrauch,
fo nimmt der Druck im
Kessclvonselbstab-.es
fällt das Wasser in dem
Kasten, es wird somit
wieder mehr Luft an
den 3toft gelassen, der
Druck steigt wieder
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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in 100 Teilen 19,36 Natron, 24,81 Schwefelsäure und 55,83 Kristallisationswasser, im zweiten besteht es aus 43,82 Natron und 56,18 Säure. Beim Liegen an trockner warmer Luft verwittert das Salz, indem durch allmähliches Verdunsten des Wassers
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
Wasserversorgung |
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542 Wasserversorgung
Wasser zu füllen und mit dem Beginne der Filterung so lange zu warten, bis jene Schicht sich aus dem aufgebrachten trüben
Wasser ausgeschieden hat.
Durch die fortwährend neu hinzukommenden
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| 1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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31
und sehr viele Öffnungen zum Hinausschießen mit steinernen Geschossen. In der Mitte der Mauer sind viele Öffnungen, durch welche die Blau aus der Stadt hervorbrechend in die Donau fällt. Über der größeren Öffnung der Blau ist ein Turm 1
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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in Königswasser oder von kohlensaurem Nickeloxydul in Salzsäure erhält man kleine, grüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, welche beim Erhitzen wasserfrei und gelb werden und sich in Wasser und Alkohol leicht lösen.
Nickelgelb, s
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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. neben Arsen auch Blei, Antimon, Kupfer, Selen fällt und salpetrige Säure, Salpetersäure und schweflige Säure zerstört. Die konzentrierte S. des Handels ist oft durch hineingefallenen und zum Teil verkohlten Staub mehr oder weniger braun gefärbt
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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Baryt (kohlensaures Baryum, kohlensaures Baryumoxyd, Baryumkarbonat, Barium carbonicum, Baryta carbonica); weißes, schweres, in Wasser unlösliches Pulver, ohne Geruch und Geschmack, wirkt giftig, löst sich unter Aufbrausen in genügend verdünnter, reiner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
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erhalten will, sei sparsam mit Wasser, wasche nur die geschälten Stangen, koche sie im Spargelkocher mit Dampf oder, wenn Wasser nicht zu vermeiden ist, setze den Spargel wenigstens nie kalt auf, sondern werfe ihn in kochendes Wasser, damit, wie bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
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werden und liefert sofort eine Alaunlösung (Neapel). Der Alunit oder Alaunstein, welcher mit Quarz den Alaunfels bildet, besteht aus einer in Wasser unlöslichen Verbindung von A. mit Thonerdehydrat und gibt nach mäßigem Erhitzen beim Auslaugen mit Wasser
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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526
Analyse, chemische.
trockne Vorprüfung vorhergegangen ist. Man bringt die Substanz durch Behandeln mit Wasser oder mit Säure in Lösung oder schließt sie, wenn man auf diese Weise keine vollkommene Lösung erreicht, zunächst durch Schmelzen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
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chemische Verbindungen eingehen. Sie dienen vor Allem zum Befestigen und Dichten von Gegenständen, welche dem Einflüsse des Wassers und der Luft ausgesetzt sind.
Glaserkitt.
Die Bereitung dieses in grossen Massen gebrauchten Kittes, der nur aus Leinöl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
Öffnen |
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und zu verschiede-
nen feiten aber nicht so gleich-
mäßig wie die atmosphärischen Niederschlage
verteilt, denn es kommt nicht bloß darauf
an, wieviel Wasser auf die Oberfläche fällt,
sondern auch wieviel in den Boden ein-
dringt, wieviel sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
Öffnen |
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den Kalk des schwefelsauren Kalks, sondern auch den (unschädlichen) des Chlorcalciums, des salpetersauren Kalks und, wenn nicht genügende Mengen Kalkmilch angewandt werden, sämtliche Magnesia fällt. Bei Wasser, welches außer Gips auch Chlorcalcium
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| 1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
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392
Kalifornien (Unionsstaat).
lange, ehe man an die Herstellung eines Binnensees in der Wüste Sahara dachte, hat man vorgeschlagen, diesen öden Landstrich vom Kalifornischen Golf aus mit Wasser auszufüllen. -
In geologischer Beziehung fällt
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
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. Er muss ferner möglichst frei sein von den gelben vielfach beigemengten Staubgefässen der Blüthe. Ist er hiervon durch Auslesen gänzlich befreit, heisst er elegirt.
Bestandtheile. Gelber, in Wasser und Alkohol löslicher Farbstoff, Crocin, auch
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
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das Kajeputöl ein Gemenge verschiedener flüchtiger Oele ist.
Für den inneren Gebrauch verlangt das Deutsche Arzneibuch ein kupferfreies rektifizirtes Oel. Da aber bei der Rektifikation mit Wasser das Kupfer zum Theil mit übergeht, muss dasselbe vorher
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
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mit Leichtigkeit auch in Weingeist; mit viel Wasser vermengt zersetzt sich die Lösung zum Theil und es fällt ein weisses Pulver aus, welches je nach der Menge des angewandten Wassers verschieden zusammengesetzt ist. Es ist eine Doppelverbindung
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
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563
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
selbe herzustellen, um das Silber aus schwach silberhaltigen Rückständen, z. B. bei der Photographie oder aus Versilberungsflüssigkeiten, niederzuschlagen. Aus allen Silberlösungen fällt, auf Zusatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
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° erhitzt. Aus dieser Mischung wird das entstandene Alizarin durch eine Säure abgeschieden. Es fällt flockig nieder und wird meist in Teigform von 10 resp. 20 % Gehalt in den Handel gebracht. Das chemisch reine Alizarin, welches sich daraus darstellen
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Strahlbeinslahmheitbis Strahlenbrechung |
Öffnen |
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von Wasser mittels eines Dampfstrahls dienen, wirken, was die Kraftausnutzung betrifft, sehr ungünstig, können aber doch da, wo es auf die Übertragung der Wärme ankommt, recht vorteilhaft sein, so zur Wasserförderung in Badeanstalten, zum Füllen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1014,
Heizung |
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Luftzuführungen, R Rauchabführung, E das Expansionsgefäß, S Wärmespiralen, A Absperrhahn, W Wärmeregler, der das
Feuer bez. die Temperatur des Wassers selbstthätig regelt. In ihm cirkuliert das Wasser beständig mit; fällt oder steigt dessen
Temperatur, so
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. Wenn daher auf der Schwäbischen Alb viel Regen fällt oder Schnee schmilzt, hat die Blauquelle und andere Quellen mehr Überfluß an Wasser und sie gießen es dann reichlicher aus. Hieraus erhellt, daß die Blau vom Himmel und vom Meer Wasser hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
Wassersäulenmaschine (von Roux und von Kley) |
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- oder Aufschlagwasser fällt durch das Rohr G ein, durchstreicht das Zulaßventil V sowie den Windkessel E und wird dem Kraft- oder Treibkolben M, welcher sich auf der Kolbenstange T befindet, zugeführt. Die Kolbenstange trägt an ihren Enden die Kolben C, welche sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0984,
Destillation |
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ist der Liebigsche Kühler, ein von einem Blechmantel umhülltes Glasrohr, in dessen oberes Ende der in der Retorte gebildete Dampf eintritt; dieser wird dadurch abgekühlt, daß aus dem Behälter c mittels des Trichterrohres e kaltes Wasser durch den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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mit einem
Äquivalent neutralem Sesquisulfat und 24 Äquivalenten Wasser verbunden ist:
sie kristallisieren sämtlich im tesseralen Systeme, meist in Oktaedern.
Von diesen Alaunen kommen im Handel nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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}] wird erhalten, indem man 5 Teile Phthalsäureanhydrid mit 7 Teilen Resorcin im Ölbad auf 195-200° erhitzt, bis die Masse trocken geworden ist. Man zerkleinert das rohe F., kocht mit Wasser, wäscht mit Alkohol, löst es in verdünnter Natronlauge, fällt es wieder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0841,
Hydrostatik |
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des Rohrs gedrückt wird. Gießt man jetzt Wasser in das Rohr, so fällt die Scheibe erst ab, wenn das Wasser im Innern nahezu dieselbe Höhe erreicht hat wie außerhalb. Dann ist nämlich der Druck von oben gerade so groß wie von unten, und die Scheibe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
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verdünnte Schwefelsäure fließen, oder man röstet kupferhaltige Eisenkiese, laugt mit Wasser aus, fällt mit Schwefelwasserstoff Schwefelkupfer und röstet dies. Beim Affinieren, bei der Silbergewinnung nach Ziervogel und bei der Verarbeitung von Kupferjodür
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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, mit Wasser und verdünnter Schwefelsäure auslaugt. Man beseitigt einen Gehalt der Lauge an Eisenvitriol durch längeres Erhitzen an der Luft und einen Kupfergehalt durch Einlegen von Zink, fällt auch wohl Eisen und Mangan durch Chlorkalk
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wasserstandszeiger (elektrischer W. von Mix u. Genest) |
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. Berührt der Apparat den Grund, so läßt der Haken die Schnur, welche nun nicht mehr durch das daranhängende Gewicht des Cylinders straff gehalten wird, abgleiten, und der Cylindermantel fällt abwärts. Soll aus irgend einer andern Tiefe Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, an der Mosel, hat eine kath. Kirche, bedeutenden Weinbau und (1885) 2657 Einw.
Zeltleinwand, s. v. w. Segeltuch.
Zement, jeder in Wasser erhärtende (hydraulische) Mörtel, im engern Sinn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Merzviehbis Metallbearbeitung |
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setzt man Schwefelsäure im Überschuß, verdampft, bis weiße Dämpfe entweichen, und verdünnt mit Wasser.
Blei bleibt als Sulfat ungelöst zurück. Aus dem Filtrat fällt man das Kupfer durch Schwefelwasserstoff, verdampft, setzt etwas Salzsäure und einige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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zugegen sind. Zur quantitativen
^[Spaltenwechsel]
Untersuchung löst man 1-2 g B. in Wasser, fällt das Blei durch überschüssige verdünnte Schwefelsäure, setzt etwas Alkohol zu, bringt das Bleisulfat, nach einiger Zeit auf ein bei 120° getrocknetes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
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derBlaufäroer, Indig-
tinktur. Wird die Löfung mit Wasser verdünnt,
so fällt die Säure in purpurroten, in fäurehaltigem
Wasser unlöslichen Flocken nieder, die mit ver-
dünnter Salzsäure gewaschen werden, um die über-
schüssige Schwefelsäure zu entfernen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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920
Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff.
entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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539 Wasserversorgung
dauungsbeschwerden veranlassen. Weiches Wasser (mit weniger als 15 Härtegraden) ist jedoch für Haushalt und Industrie
sowie für fast alle andern Zwecke vorzuziehen, sonstige Grenzwerte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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flüchtigen A. werden mit angesäuertem Alkohol den Pflanzen entzogen, mit Alkali aus dem filtrierten Auszug gefällt und dann gereinigt. Die in Wasser löslichen fällt man mit Phosphormolybdänsäure, trennt sie dann wieder von dieser mittels kohlensauren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0471,
Dampfmaschine (Geschichte: ältere Maschinen vor Watt) |
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471
Dampfmaschine (Geschichte: ältere Maschinen vor Watt).
gebremste Leistung), während die vom Dampf auf den Kolben übertragene Arbeit durch den Indikator (s. d.) ermittelt wird (die sogen. indizierte Leistung). Erstere fällt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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auswandernden Weißfischbrut, der Frösche etc. nützlich. In dem Winterteich muß durch Schlagen von Eislöchern für Lüftung des Wassers gesorgt werden, wenn sie nicht regelmäßigen Zufluß von Wasser haben.
Während Karpfenteiche warmes Wasser haben müssen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Spezifisches Gewichtbis Spezifische Wärme |
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einen ganz gleichen Glasballon, dessen äußeres Volumen dem des ersten vollkommen gleich gemacht war. Da die spezifischen Gewichte der Gase, auf Wasser bezogen, durch sehr kleine Zahlen ausgedrückt sind, so nimmt man für sie gewöhnlich die Luft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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. Das neutrale Salz, C2CaO4·H2O, fällt beim Vermischen von siedendheißen neutralen oder mit Essigsäure angesäuerten Lösungen von Kalksalzen mit Ammoniumoxalat als weißer, krystallinischer, in Wasser und Essigsäure unlöslicher, in Mineralsäuren aber leicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spiritus (Maischmaschinen) |
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164
Spiritus (Maischmaschinen).
nern des Apparats unter den der Atmosphäre und ein Herabgehen der Temperatur statt. Sobald die zur Zuckerbildung geeignetste erreicht ist, wird durch Öffnen des Verbindungshahns H das mit Wasser zu einem feinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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°, zieht mit kochendem Wasser aus und fällt aus der Lösung den Farbstoff mit Chlornatrium. Es ist das Zinkdoppelsalz der Farbebase, welche auch mit Hilfe von Bittermandelöl (Benzaldehyd) dargestellt werden kann. Die Salze der Sulfosäure zeigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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Kobaltchlorür mit Zinkchlorid in Wasser löst, die Lösung mit kohlensaurem Natron fällt, den Niederschlag auswäscht, trocknet und glüht. Das durch Glühen von Zinkweiß mit schwefelsaurem, phosphor- oder arsensaurem Kobaltoxydul erhaltene Präparat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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(s. d.) oder der Durchhau in Forsten
(s. Schneisen).
Schnee, die gewöhnliche Form der winterlichen
Niederschläge in mittlern und höhcrn Breiten. Er
fällt bei Temperaturen bis zu 10° über dem Eis-
punkt an der Erdoberfläche. Dann hat er sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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Öfen, nachdem man einige Minuten Dampf in den Backraum geblasen hat. Sind die Brote in der feuchten Luft genügend ausgedehnt, so stellt man den Dampf ab und öffnet zugleich den Dunstschieber. Dadurch fällt die Temperatur des Ofens rasch auf 190
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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475
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold).
duktion von Tasmania nur sehr unbedeutend in die Wagschale fällt.
3) Technik der Goldgewinnung.
(Hierzu die Tafel "Goldgewinnung".)
Die Gewinnung des Goldes variiert sowohl nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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und von Thälern durchbrochen ist, findet sich ein längerer schiffbarer Fluß, der Jacuhy, der durch die große Patoslagune ins Meer fließt. Dieser für Fahrzeuge bis zu 3 m Tiefgang schiffbare, fast ganz mit süßem Wasser angefüllte Küstensee steht mit der südlich
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falschbis Ferne |
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in's Schwert fallen, Ps. 63 11. Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen, Ps. 141, 10. Ein Gerechter fällt siebenmal, Spr. 24, 16. Dein Pöbel wird durch das Schwert fallen, Ies. 3, 25. Es ist ein Gesang in deine Ernte gefallen, Ies. 16, 9
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
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Bleizucker, 0,5 kg Bleiglätte mit 2 kg weichem Wasser nach der bekannten Methode Bleiessig dar, filtrirt und verdünnt mit der gleichen Menge Wasser. Nun verreibt man 0,5 kg Bleiglätte mit 10kg altem Leinöl und giebt zu dieser Mischung, am besten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0907,
Tunnel (Unterwassertunnels) |
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) angelegt.
Unterwassertunnels sind für einen Eisenbahn- und Straßenverkehr oder für die Zuleitung von reinem Wasser oder Ableitung von Abfallstoffen bestimmt und erfordern hiernach die verschiedensten Querschnitte und Gefälle. Von besonderer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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, die Temperatur fällt in einigen Stunden zur Norm ab und die Drüsenanschwellungen gehen meist bald zurück. Das der Vepinselung folgende unangenehme Gefühl des Brennens wird durch einmaliges Gurgeln mit kaltem Wasser in der Regel sofort gemildert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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wird er geschlemmt, d. h. man übergießt das Pulver mit Wasser, rührt auf, die gröbsten Körner fallen schnell zu Boden, während das feine Pulver noch im Wasser schwimmt. Gießt man dieses trübe Wasser in ein zweites Gefäß, so fällt das feinste Pulver nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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noch rückständigen Schwefel und Arsenik vollends gereinigt wurde, in konzentrierter heißer Schwefelsäure zur Auflösung, sodaß alle Metalloxyde in schwefelsaure Salze verwandelt sind. Aus der heißen mit Wasser verdünnten Lösung fällt man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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wird. Aus der Lösung des schwefelsauren Chinins fällt kohlensaures Natron reines C. Dies bildet farb- und geruchlose, mikroskopisch kleine Kristalle, schmeckt sehr bitter, ist schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, schmilzt bei 170°, ist nicht
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